Kurzgeschichten meiner Fantasy von AyshaMaySezaki (Ich ibn nicht schuld. Ich hab zwei Köpfe. Der Andere ist Schuld!) ================================================================================ Kapitel 3: Naruto: Schriftstück 1 --------------------------------- Kurze Erklärung: Hier ist der Krieg gegen ‚Tobi’ beendet und die ‚Guten’ haben gewonnen. Auch Sasuke wurde wieder in Konoha, aber die größte Änderung ist wohl, das Itachi nicht wirklich gestorben war. Auch war er nie schwer Krank. Die beiden Cousinen von Naruto sind eigen Charas, die im Krieg natürlich auch tapfer gekämpft haben. Auch haben sie erst erfahren dass sie mit Naruto erfahren sind, als sie im Krieg Seite an Seite gekämpft haben. Shikori ist eher wie Sakure auf Medizin spezialisiert und Aysha ist eher wie Naruto: einfach draufhauen nach nur einer kurzen Überlegung ^^ ach und die Familie der Schwestern war, seid dem man denken konnte, mit den Uchihas eng verbunden, auch wenn sie aus einem anderen Dorf kommen und es gab in jeder Generation eine arrangierte Ehe. Ach und in Aysha ist der Ni-bi (also die zweischwänzige katze) versiegelt, was eher eine sehr spontane Entscheidung war. Auch hat sie mit Bee trainiert. Das ist an sich alles was ihr wissen müsst. ~*~*~*~ „Bleib stehen! Ich bring dich um!“ schreit eine junge Frau und rennt einem jungen Mann nach, wobei sie auch hier und da Kunais nach ihm wirft. Diesen weicht er aber noch geschickt aus. Doch nicht der Person, die da auf einmal dem Gejagten den Weg versperrt. Sofort knalt er gegen die Person und durch den Rückstoß ins Taumel gekommen, stürzt er sogar nach hinten und landet sehr unsanft auf seinem Po. „Verdammt! Sasuke kannste nicht mal aufpassen wem du im Weg stehst?“ knurrt Naruto seinen ehemaliges Teammitglied an. „Du bist doch in mich rein gerannt!“ bekommt er geknurrt zurück. Sasuke hatte hinter sich zum Glück eine Wand gehabt, denn sonst währe es ihm wie Naruto ergangen und er würde auf dem Boden sitzen. Doch nach dem erneut die Stimme der Frau zu hören war, stand der Blondschopf sofort wieder auf seinen Beinen. Er verabschiedete sich nicht mal und machte sich auf dem Weg über die Mauer. Er hoffte so zu entkommen. Nach fast einer ganzen Minute stand ein weiterer Blondschopf vor Sasuke. Diesmal war es Aysha. Es war Narutos Cousine, Drittengrades. Sie war mit ihrer Schwester Shikori erst vor kurzem nach Konoha gekommen. Aber jeden Tag geriet die eher zierlich aussehende Frau mit dem Überraschungsninja aneinander. „Wo ist Naruto?“ fragt sie den Uchiha ohne umschweife. „Was gehen mich eure Streitereien an?“ fragt der Uchiha fast schon arrogant. „Ich bring dich noch genau so um, die den Fuchs-Idioten!“ knurrt sie. „Du bist eine Katzen-Idiotin… oder eher ein zahmes Kätzchen, denn du fauchst nur und kratz nicht!“ reizt Sasuke die Blondine. „Wie währe es wenn du mal die Schnauze hältst, du Möchtegerngenie!“ faucht sie Sasuke an und als sie nach ihm schlägt, kann er gerade so ausweichen. Dafür war nun ein Loch in der Mauer hinter ihm und die junge Frau scheuerte ihm noch eine. Damit hatte Sasuke nicht gerechnet, weswegen er der Ohrfeige nicht auswich. Allerdings hatte es der Sasuke-Fanclub gesehen und sie kamen alle aus ihren Verstecken. Aysha sah sie genervt an und verwand ebenfalls über die Mauer. Allerdings wurde sie nun von Sasuke verfolgt, der vor seinen Fangirls floh. „Na kommste nicht klar, mit deinen Fans, die kein Stück weniger geworden sind?“ zieht Aysha den jungen Mann auf. Dieser grummelte nur und bog dann irgendwann einfach ab. Aysha wiederum folgte der Straße, auf der sie gerade unterwegs war und ging von rennen wieder in laufen über. Sasuke wird wohl zu seinem Bruder nachhause gegangen sein, denn es war schon spät und die Sonne ging schon unter. Auch Aysha machte sich auf den Weg in ihre Wohnung. Seid dem Ninja-Welt-Krieg lebte Aysha und ihre Schwester nun schon in Konoha und dass waren mittlerweile drei Monate. Shikori und sie hatten allerdings jeder seine eigene Wohnung. Was aber an Aysha lag, denn sie wollte beweisen dass sie alt genug sei auf sich selber zu achten. Zu Shikoris Überraschung klappte es sogar sehr gut. Wenn man von den ganzen Streitereien mit Naruto absah. „Da biste ja wieder!“ wird Aysha auch gleich von ihrer Schwester begrüßt, als sie wieder in ihre Wohnung kommt. „Sollte nicht ich dich rein lassen?“ fragt die Jüngere nach und setzt sich einfach in einen Sessel. „Eigentlich schon, aber ich soll dir etwas von Itachi ausrichten, nach dem du ihn gestern bei eurem dritten Dateversuch, auch das dritte Mal hast stehen lassen!“ kommt gleich eine Antwort, „Ich soll dir sagen, dass er dir nur noch eine Chance gibt, ihm das zu sagen, was auch immer du ihm sagen willst!“ „Au man… Ich hab ihn wohl ganz schön verärgert!“ ist Aysha auf einmal reumütig. „Er hat noch zwei Tage frei, eh er zu seiner ersten Mission aufbrechen muss und das ist auch gleich eine längere Mission! Eine ganze Woche soll er dann weg sein!“ meint Shikori bloß kalt und teilnahmslos. „Sei mal netter zu deiner kleinen Schwester!“ meckert Aysha gespielt und beide Frauen fangen an zu lachen. „Als ob ich dir lange so gegenüber sein könnte! Dir gegenüber werde ich wohl in hundert Jahren kein Anbu!“ scherzt Shikori und Aysha zuckt nur mit den Schultern, während sie ihr die Zunge raus steckt. „Aber nun sollte ich zu Itachi und ihn einfach spontan einladen!“ überlegt Aysha nicht lange, geht kurz ins Bad, um sich frisch zu machen und zieht sich noch mal um. Ihre Schwester wünschte ihr noch viel Glück und dann ging Aysha in Richtung Uchiha-Anwesen. Unterwegs wurde ihr etwas flau im Magen, denn sie wusste ja nicht genau, wohin sie Itachi einladen sollte. Sie wusste ja auch nicht mal, ob er vielleicht schon gegessen hatte. Doch sie wollte es auf einen Versuch ankommen lassen. Schließlich kam sie vor dem Anwesen an und klingelte vorsichtig. „Ja, bitte?“ kommt es von Itachi, der auch die Tür öffnete, „Oh! Guten Abend Aysha!“ „Ähm… Guten Abend, Itachi! Ich wollte fragen… hast du schon gegessen?“ fragt Aysha und wirkt das erste Mal seid langem schüchtern. „Nein, wir haben noch nicht gegessen, weil Naruto heute wieder eine Kochstunde von Sasuke bekommt!“ antwortet Itachi und sieht Aysha eingehend an. „Darf ich dich dann zum Essen einladen? Diesmal werde ich dich auch nicht sitzen lassen!“ verspricht Aysha schnell und sieht Itachi in die Augen. „Dann lass uns gehen! Eh die Beiden da fertig sind, ist es Mitternacht!“ meint Itachi, geht noch schnell seinem Bruder bescheid geben und verlässt dann das Anwesen. Die Beiden gehen dann zusammen durch die Straße und zu Itachis Überraschung, führt Aysha ihn zu einem echt hübschen Restaurante. Dort traten sie ein und bekommen, mit etwas Glück, auch gleich einen Tisch für Zwei, in der hintersten Ecke. Itachi verbarg sein Erstaunen sehr gut, was man von Ayshas Nervosität, nicht wirklich sagen konnte. Die junge Frau wirkte sehr nervös, aber anders als sonst. Normalerweise war Aysha immer auf draht, weil sie etwas unternehmen wollte, das sie körperlich Anstrengte. Doch diesmal wirkte es auf Itachi anders. „Wie komme ich eigentlich zu der Ehre?“ fragt da Itachi, nach dem sie ihr Essen bestellt hatten. „Ich wollte die letzten drei verpatzten Treffen wieder gut machen!“ antwortet Aysha ehrlich. „Ach du meinst unsere misslungenen Dates?“ fragt Itachi etwas gemein nach. „Es tut mir wirklich leid!“ entschuldigt sie sich noch mal richtig. „Ist doch kein Ding! Wenn du sie ganz normal zu ende gebracht hättest, dann hätte ich mich mehr gewundert! Shikori sollte dir zwar so harte Worte ausrichten, aber das liegt einfach daran, dass ich endlich wissen will, was du mir unbedingt sagen wolltest, nach dem ich zurück nach Konoha gekommen bin! Weil du sogar im Park angedeutet hast das es wichtig ist und auch neulich bei deiner Schwester in der Wohnung!“ antwortet Itachi darauf eben so ehrlich und lächelt Aysha freundlich zu. „Ich wollte dir eigentlich sagen…!“ fängt Aysha an, doch unterbricht dann doch wieder. Itachi fängt innerlich schon wieder an zu fluchen, wie plötzlich ein Ninja das Restaurant betritt. Wie er Aysha erblickt, kommt er sofort zu dem Tisch. Nun konnte sich Itachi ein seufzten nicht verkneifen. Aysha bekam das natürlich mit. „Aysha! Tsunade sucht dich! Sie hat einen dringenden Auftrag für dich!“ meint der Ninja und deutet ihr an, dass er vor dem Ladne waren würde. Aysha wiederum sieht zu Itachi und sieht dabei sehr gequält aus. Auch bemerkte Itachi, wie sie sich kurz auf die Unterlippe biss. Da schüttelte Itachi den Kopf und sah Aysha an. „Ich werde warten! Nach wie vor bin ich neugierig was du mir sagen willst! Notfalls versuchen wir es nach meiner Mission nächste Woche noch mal!“ meint da Itachi sehr verständnisvoll. „Danke!“ meint da Aysha und rennt aus dem Laden. Auch Itachi erhebt sich, bestellt noch schnell das Essen ab. Da es ein spezielles Restaurante für Ninjas ist, waren sie das schon gewohnt. Es kam nicht selten vor, das Ninjas plötzlich auf Missionen mussten. Als der junge Mann den Laden verlies, konnte er Aysha gerade so noch, am Ende der Straße, sehen. Er sah ihr nach und wie sie außer blickreichweite war, erschien Shikori neben Itachi. Sie gingen dann schweigend los. „Sie hat es wieder nicht geschafft, oder!?“ fragte Shikori, obwohl sie die Antwort wusste. „Nicht wirklich!“ kam die Antwort. „Ob sie es irgendwann mal schaffen wird? Sie ist ja so ein Wirbelwind!“ meinte Shikori mit einem Lächeln auf den Lippen. „Ich würde sie eher als Sintflut bezeichnen, denn die spürst du bis auf die Knochen, wenn sie dich erwischt!“ scherzt Itachi. „Weist du eigentlich was sie dir sagen will?“ fragt Shikori dann weiter. „Ja, ich weis es!“ ist Itachi ehrlich. „Dann noch viel Glück damit sie es dir irgendwann mal sagt! Hoffe du antwortest ihr nicht falsch!“ warnt Shikori, eh sie sich verabschiedet und wieder verschwindet. „Wie sollte ich? So sehr wie sie mich liebt, so sehr liebe ich sie auch mindestens! Sie ist halt meine kleine Sintflut, die mehr hinterlassen hat, als sie im Moment denken mag!“ flüstert der junge Mann noch, eh er weiter geht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)