Teen Titans - Eine andere Geschichte von StarfireChan ================================================================================ Kapitel 116: Mysteriöses, Mystik und Magie ------------------------------------------ Robin schlug mit seiner Kampfstange das Krokodil weg, er sah sich nach einem Ufer um, und wich dann ganz knapp den beiden Krokodilen aus. „Hier ist kein Land! Irre ich mich, oder werden die mehr?“ „Du musst da irgendwie wegkommen!“ „Klar werden die mehr, du lockst sie ja auch durch dein Blut an!“ Starfire sprang herunter, tauchte unter und war kurz nicht mehr zu sehen. „STAR!“, schrie Robin, da tauchte sie wieder auf, sie hielt ein Krokodil am Schwanz und schlug damit hinter Robin eines zurück, er drehte sich erschrocken um. „Star, wow, ich…“ „Schnell, da an den Rand, ich halt die Biester weg!“ Robin schwamm an den Rand und hörte nur, wie das Team nach Starfire rief, er drehte sich um und sah, wie ein Krokodil Star gerade von hinten erreicht hatte. „STAR! HINTER DIR!“ Starfire wirbelte herum, zum Entsetzen der Titans griff sie ins Krokodils-Maul hinein, das Krokodil bekam das Maul nicht zu, Starfire presste es auf, auf einmal knackte es laut, erschrocken ließ Starfire das Krokodil los, dieses tauchte unter und verschwand, die anderen Krokodile ließen von Star ab und schwammen auf Robin zu, während Robin sie zurückschlug eilte Starfire hinterher. Erneut griff sie ein Krokodil am Schwanz und schlug damit einige andere zurück, als sie einen Moment Pause hatten sagte Starfire: „Robin, steig auf mich, da oben ist eine Kante in der Mauer, da dürftest du festen Boden finden!“ „Aber Star, ich lass dich doch nicht – “ „Doch, mach schon, ich komm zurecht!“ „Aber – “ „Los!“ Sie schlug einem Krokodil mit bloßer Hand auf die Schnauze, das Krokodil verschwand im Wasser. „Jetzt geh schon!“ Robin zögerte immer noch, Star fragte: „Muss ich dich gegen deinen Willen hochwerfen?“, also stieg Robin auf ihre Schultern und erreichte den Vorsprung in der Mauer, er hangelte sich daran entlang und zog sich dann hoch, er rief: „Hier ist eine Fläche, ich versuche mal was, halt durch Star!“ „Kein Problem, ich hab Zeit.“ Verwundert sah Robin runter, die Krokodile waren in einem größeren Abstand um Star verteilt, sie erklärte: „Ich glaube, sie haben Angst vor mir…“ Raven rief von oben: „Kein Wunder, schließlich hast du einem den Kiefer – mindestens – ausgerenkt!“ „Naja, selbst schuld, wenn es seinen Mund soweit aufreißt…“, verteidigte sie sich. Robin rieb sich kurz sein Bein, dann bemerkte er dass das Team, bis auf Starfire, ihn beobachtete, da stand er auf und ging zu einem großen Rad, es sah aus wie ein überdimensionaler Wasserhahn, mit Mühe schaffte Robin es, ihn zu bewegen, es war sehr schwer nur drehbar. Unter dem Eingang, in dem der Großteil des Teams noch war, öffneten sich drei Schleusen, herein strömte eine riesige Menge Wasser. Starfire wollte gegen das Wasser anschwimmen doch ging kurzfristig unter. Das Wasser stieg weiter, es stoppte genau an dem Eingang wo sich das Team befand, Robin schwamm an der Oberfläche und suchte nach einer Möglichkeit, aus dem Wasser zu kommen. Auch Star erreichte die Oberfläche, und die Krokodile näherten sich Robin. „Robin, schwimm zum Team!“ Robin gelang es, sich zum Eingang zu retten, von dort, bzw. Star vom Wasser aus, sahen sie sich um. „Da drüben, ne Tür! Aber verschlossen…“ „Ich glaube, ich weiß, wie sie aufgeht!“ Ohne eine Antwort abzuwarten, tauchte Starfire unter Wasser, die Krokodile folgten ihr, bald war sie so tief hinab getaucht, dass die Titans sie nicht mehr sahen. „Was hat Star vor?“ „Ruhig bleiben, Robin, sie wird schon wieder kommen.“ „Aber – “ „Selbst wenn du dich noch so sorgst, du kannst, und darfst, nicht hinterher. Schon alleine wegen deiner Wunde.“, meinte Raven, sie klang entspannt. „Hast du gar keine Angst, dass sie nicht wieder auftaucht?“ „Ich habe nie Angst.“ „Natürlich nicht. Klar. Wie konnte ich es vergessen, dass du keiner von uns bist.“, grummelte Robin. „Ja, ich habe es oft und deutlich genug gesagt, eigentlich. Schau, da.“ Die Tür fuhr auf, Starfire erschien an der Wasseroberfläche und holte tief Luft, offenbar war ihr fast die Luft ausgegangen. „Jetzt bleibt nur noch die Frage, wie wir heil da rüber kommen.“, sagte Cyborg. „Wir müssen nur schnell schwimmen.“ „Robin, gerade du solltest das nicht vorschlagen. Du darfst schon gar nicht nochmal ins Wasser. Außerdem, hast du Cyborg vergessen?“ „Raven, hör mir mal zu: Ich bin der Anführer, ich entscheide, und über mich selber lasse ich erst Recht niemand anderen entscheiden. Ich gehe dann ins Wasser, wann ich das will.“ Raven deutete ein Lachen an, doch sagte nichts mehr, Starfire sagte: „Ich kann euch transportieren!“ „Aber Star, wie willst du uns aushalten und gleichzeitig schwimmen?“ „Für tamarianische Kräfte ist das Gewicht eines einzelnen von euch fast gar nichts. Alle zusammen wäre vermutlich schwierig, aber einer nach dem anderen dürfte es funktionieren. Also, wer will zuerst?“ „Aber das ist doch…“ „Da keiner will, gehe ich zuerst.“ Starfire legte sich mit dem Bauch aufs Wasser und hielt sich über Wasser, den Kopf hielt sie hoch, Raven stieg, etwas schwankend, auf ihren Rücken. „Wenn die Biester wiederkommen, musst du dich verteidigen, ich kann wenig tun ohne dass du herunter fällst.“ „Die werden nicht kommen.“ Raven behielt Recht, die Krokodile näherten sich Starfire nicht, während diese nacheinander die Titans herüber transportierte, am Ende zog Robin sie aus dem Wasser. Robin wollte voran gehen in den nächsten Raum, da hielt Raven ihn fest. „Was?“ „Einen Augenblick.“ Sie nahm ihm die Kampfstange ab und hielt sie in den Raum hinein, da schnellte ein riesiges Schwert von der Decke, es zerschnitt die Stange innerhalb dem Bruchteil einer Sekunde, erschrocken starrte Robin Raven an. „Woher – “ „Wir dringen immer tiefer ein, es ist nur logisch zu erwarten, dass die Fallen schlimmer werden, und schneller in Aktion treten. Schließlich soll ja kein Eindringling die Zeit haben, sich jede Falle zuerst gut anzusehen.“ „Danke, Raven.“ „Keine Ursache. Dafür begleite ich euch schließlich. Wir sollten sehr vorsichtig sein, wenn wir uns in dem Raum bewegen. Es sind vermutlich noch mehr Schwerter angebracht.“, sagte Raven, bevor die Titans, an dem langsam wieder hochgezogenen Schwert vorbei, den Raum betraten. Sie sahen nach oben und staunten nicht schlecht: Es waren unzählige Schwerter an der Decke angebracht. „Schaut mal da! Die Tür ist mit einem großen Schloss verschlossen, und hier liegt der Schlüssel!“ „Beastboy KEINEN SCHRITT WEITER AUF DEN SCHLÜSSEL ZU!“, schrie Raven, erst jetzt sah Beastboy nach oben, über dem Podest, auf dem der Schlüssel lag, war ein enormer Bestand an gigantischen scharfen Schwertern angebracht. „Ich… tut mir leid Leute, ich hab nicht aufgepasst…“ „Nicht aufpassen kann hier schnell das Leben kosten.“, erwiderte Raven kühl. „Ich habe eine Idee.“, mischte sich Cyborg ein. „Welche denn, Sparky?“ „Ich kann mich magnetisieren, dann wird der Schlüssel von mir angezogen.“ „Klasse, Cy!“ „Nein.“ „Wieso nein, Raven?“ „Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass die Schwerter aus Metall geformt wurden, und es ist nicht unbedingt unmöglich, dass diese dann auch magnetisch sind. Wenn ihr den Schlüssel aus einem Schwerthaufen in Cyborg herausziehen wollt, nur dann sollte er es tun.“ „D-danke für die Warnung.“ „Ich denke, die einzige Möglichkeit, an den Schlüssel zu kommen, ist Schnelligkeit. Entweder fallen die Schwerter schon bei dem Versuch, sich dem Podest zu nähern, oder sie zerschneiden denjenigen, nachdem er den Schlüssel ergriffen hat. Also müsste man schneller, als die Schwerter fallen können, es drunter her schaffen, den Schlüssel ergreifen und schnell wieder zurück eilen, bevor man in Scheiben zerlegt ist.“ „Du kannst solche Sachen wirklich großartig umschreiben.“ „Wozu umschreiben? Wenn man geradeheraus erfährt, was passiert, so unschön es auch sein mag, hat das einen besseren Effekt als zu sagen, man könnte sich eventuell ein wenig wehtun. Also, was machen wir?“ „Ihr werdet gar nichts mehr machen.“ „Rouge! Zeigen Sie sich!“ „Non, non, wieso sollte ich? Ihr werdet euch nicht trauen, etwas zu tun. Wenn ihr irgendein weiteres Schwert auslöst, habt ihr ein Menschenleben auf dem Gewissen.“ „Was? Wo ist Flash, wie meinen Sie das?“ Die Titans sahen sich, ohne sich viel zu bewegen, im Raum um, Rouge war nicht zu sehen. „Robin, wieso sollte es immer um Flash gehen? Nein, vorerst geht es um seine Freundin.“ „Was denn für eine Freundin? Was haben Sie vor?“ „Ein weiteres Schwert und ihr erfahrt, wen ich meine. Ich bin gespannt, ob wir uns noch mal wiedersehen.“ „Rouge! Was haben Sie vor, von wem reden Sie?“ Doch Robin bekam keine Antwort mehr, er fluchte. „Vielleicht blufft Rouge nur mit dieser ominösen Freundin.“, meinte Raven. „Und wie soll uns dieses vielleicht bitteschön weiterhelfen?“ „Wir gehen davon aus, dass sie lügt, und holen uns den Schlüssel.“ „Raven, bist du verrückt? Wir können doch nicht riskieren, vielleicht jemanden umzubringen!“ „Ach nein? Okay. Robin, wenn wir uns nicht den Schlüssel besorgen, haben wir ein Leben auf dem Gewissen.“ „Was meinst du?“ „Ganz einfach, Flash.“ „Sehr witzig, wirklich.“ „Nicht witzig, Fakt. Und bevor wir weiter diskutieren, ergreife ich die Initiative.“ Raven ging auf das Podest zu. „Raven, bleib sofort stehen!“ Raven hörte nicht auf Robin, sie sah nach oben und trat einen Schritt näher, die Schwerter fielen nicht. „Also erst auf dem Rückweg…“ „RAVEN! Komm sofort weg da! Du könntest dich umbringen!“ „Nun, selbst wenn. Für Cat wäre es eine Freude, und ich tue es um euch etwas zu beweisen. Ihr solltet vielleicht, für alle Fälle, nicht unter den Schwertern stehen.“ „RAVEN!“ Doch es war zu spät, Raven griff den Schlüssel, die Schwerter im kompletten Raum schnellten zu Boden, Robin wich geradeso aus und starrte dann auf den großen Schwerthaufen, wo sich das Podest befunden hatte, es war keine Raven zu sehen. „Verdammt!“ Robin lief, wie auch der Rest des Teams, zwischen den Schwertern auf den großen Schwerthaufen zu, davor hielten sie an, sie hörten einen Schrei der Erschöpfung, dann: „Teen - … T-Titans?“ Sie sahen an den Eingang, dort lag Jinx unter einem Schwert, es hing wenige Millimeter über ihr und war von einem blassen rosa Schimmer umhüllt. „Jinx? Was hast du hier verloren?“ „B-bitte helft mit… ich habe kaum Kraft, und, bitte, ich, i-ich will nicht zerteilt werden; Bitte!“ Der rosa Schimmer um das Schwert wurde schwächer, Jinx klang richtig verzweifelt. „Cy, kannst du mit einem Laser das Schwert nach hinten drücken? Dann kann sie weg da.“ „Klar.“ Cyborg schoss gegen das Schwert und presste es somit schräg nach hinten, Robin half Jinx auf, nachdem sie raus war stoppte Cyborg den Laser. „Wie kommst du hierher, Jinx?“ „Danke… ich bin euch echt was schuldig… wie ich hierher komme? Natürlich durch Rouge. Ich… sagen wir, ich hab meine Differenzen mit ihr. Ich hab nicht erwartet, dass sie mich bemerken würde.“ „Dann meinte Rouge dich mit Flashs Freundin.“ „Freundin, was?“ „Wow, ich hätte nicht erwartet, dass sie die Wahrheit sagt.“ Raven trat hinter dem Schwerthaufen hervor, unverletzt, und sie hielt den Schlüssel in der Hand. „Raven! Wie hast du das – “ „Ich habe es doch gesagt. Es kommt auf Schnelligkeit an, und ich habe ein wenig Kraft über gehabt.“ „Wie kannst du dich einfach einer solchen Gefahr aussetzen?“ „Ich bitte dich. Wir setzen doch ständig unser Leben aufs Spiel.“ „Titans, hört zu. Ich war nicht hier, und, falls ihr Flash findet… sagt ihm nichts von mir.“ „Wieso das? Du wärst wegen ihm hier fast gestorben!“ „Es ist falsch. Ich riskiere immer wieder mein Leben, nur weil ich… na gut, zugegeben, weil ich ihn retten will. Und nicht nur meins, Mammoth und Gizmo setze ich auch Gefahr aus. Das darf – das ist Flash mir nicht wert. Das nächste Mal, wenn wir uns treffen, wird es nicht in freundschaftlichem Sinne sein.“ Jinx verließ den Raum, die Titans richteten sich zur nächsten Tür. „Lohnt es sich denn noch, weiterzugehen?“, fragte Starfire. „Ich meine, Rouge ist doch vermutlich nicht mehr da, jetzt, wo sie weiß, dass wir hier sind!“ „Genau darauf könnte sie setzen. Außerdem wird sie bestimmt nicht vor euch – ich meine uns, fliehen, ich halte sie für zu klug, nicht zu wissen, dass ihre Chancen auf Gewinn deutlich höher als die auf Niederlage sind.“ „Lasst uns weiter. Es wird Zeit, Flash zu retten, er leidet lange genug.“, sagte Robin, er klang ziemlich entschlossen. Vorsichtig wichen sie den Schwertern aus, bis sie die Tür erreichten, Raven drehte den Schlüssel doch öffnete die Tür nicht. „Was ist los, Raven?“ „Ich habe eine Vorahnung. Robin, kannst du mir sagen, ob du hinter der Tür irgendetwas hörst? Ich würde es ja selber überprüfen, aber ohne Cat ist dein Gehör besser, glaube ich.“ „Okay, Augenblick.“ Robin legte sein Ohr an die Tür, nach wenigen Sekunden erklärte er: „Ich bin mir nicht sicher. Es ist sehr ruhig, und vielleicht war es nur irgendein Mechanismus, aber ich glaube es könnten auch lauernde Tiere sein.“ „Besser zu vorsichtig als nachher tot. Wie wollen wir uns die Biester vom Leib halten?“ „Ich denke nicht, dass wir mit Tieren Probleme kriegen, so schwer dürfte es nicht werden.“ „Na wenn du das sagst… ich mache auf.“ Raven öffnete die Tür, sofort hielt Robin seine halbierte Kampfstange bereit, doch es war nichts da, was er hätte abwehren müssen. „Ich habe mich wohl geirrt…“, murmelte Robin, die Titans betraten den Raum. Die Tür fiel hinter ihnen zu, das Team drehte sich um, da sahen sie über der Tür eine große Metallkugel, die Halterungen lösten sich und die Kugel rollte den Titans entgegen, Robin schrie: „LAUFT!“ Die Kugel war schneller, und noch war nichts zum Ausweichen in Sicht, da drehte Star sich um und blieb stehen, sofort blieb auch der Rest stehen. „Star, was – “ „Los, lauft und sucht was zum Ausweichen!“ Sie streckte ihre Arme der Kugel entgegen und bremste sie so ab, doch langsam rutschte sie weiter hinunter, schnell lief das Team weiter. „Beeilt euch!“, rief Star, man hörte ihre Erschöpfung. „Los, da hoch!“ Das Team zog sich in einen kleinen Vorsprung an der Seite hoch, Robin griff Star, als sie in Reichweite war, sie sprang hoch und entkam um Haaresbreite der Metallkugel, bei dem Team atmete sie erst einmal durch, sie rieb sich die Hände. „Das nächste Mal überleg ich zweimal, bis ich mich dazwischen stelle…“, murmelte sie. „Ist alles OK, Star?“, fragte Robin besorgt. „Naja… meine Hände brennen ein wenig, aber ansonsten geht es mir gut.“ „Zeig mal deine Hände.“ Raven begutachtete Starfires Hände und meinte dann: „Aufgeschürft. Star, es wäre besser, wenn du vorerst nichts schweres mehr hebst, schiebst oder ähnliches, mit anderen Worten deine tamarianische Kraft nicht nutzt.“ „Aber… das ist das einzige, was ich hier noch kann!“ „Naja, je mehr du deine Kraft nutzen wirst, umso schlimmer wird es um deine Hände stehen. Wir sollten dem Weg folgen, den die Kugel entlang ist.“ Ohne auf eine Antwort zu warten schwebte Raven hinab, der Rest des Teams folgte ihr, da vibrierte kurz der ganze Boden, wodurch Beastboy von der Erhöhung fiel da er gerade hatte runterklettern wollen. „Die Kugel wird irgendwas zerstört haben.“ Sie gingen ein Stück den schrägen Weg hinab, da hielt Robin inne: „Seid mal kurz ganz still.“ Sie hörten auf ihn, nicht weit entfernt hörte man ein Stöhnen. „Es ist nicht mehr weit!“ Schnell lief Robin weiter, bald sahen sie die Kugel, über ihr war Licht zu sehen, dort war offenbar ein Ein- oder Ausgang. „Steigt über mich da hoch.“, befahl Robin, wenn sie auf seine Schultern stiegen konnten sie gerade so an die Kante oben dran und sich hochziehen. Mittlerweile stand Robin alleine unten, Raven versperrte dem Rest des Teams die Sicht auf den weiteren Weg. „Robin, wie willst du hochkommen?“ „Gib mir ne Minute.“ Robin ging einige Schritte zurück, mit Anlauf lief er an die Seite der Wand, als es geradeaus nicht mehr weiterging stieß er sich ab, er erreichte mit einer Hand die Kante, Cyborg griff ihn und zog ihn hoch. „Danke, Cy.“ „Na dann, lasst uns weitergehen.“ Raven ging voran, die Titans landeten in einem, unterirdischen, alten Kolosseum. „Wow…“ „Nicht staunen, kommt lieber helfen!“ Robin ging auf eine Tür zu. „Wieso helfen, was denn helfen?“ „Cy, mach die Tür auf!“ Cyborg zerschoss die Tür, Robin ging rein, er kam, Flash stützend, wieder heraus. „Flash!“ „Robin… Teen Titans… danke…“ Raven musterte Flash skeptisch. „Was ist, Raven?“ „Robin, entferne dich besser von Flash, bevor es zu spät ist.“ „Was?“ Doch Robin brauchte von Raven keine Antwort mehr, Flash neben ihm offenbarte sich als Madame Rouge und umschlang ihn sofort, ehe er reagieren konnte. 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