Teen Titans - Eine andere Geschichte von StarfireChan ================================================================================ Kapitel 112: Krieg um Star -------------------------- Die Titans saßen im Raumschiff und flogen durchs Weltall, Cyborg steuerte. „Wir sind bald da, wir sollten uns auf alles vorbereiten.“, sagte Cyborg, sie landeten auf Tamaran, niemand empfing sie. „Komisch…“, meinte Robin, während sie ausstiegen, „sonst empfangen einen doch hier immer die Wachen… irgendwas stimmt hier nicht.“ „Ob wohl Blackfire wieder unterwegs ist?“ „Bezweifle ich, schaut euch mal um.“ Sie gingen durch die Stadt, alles war leer, fast wie ausgestorben. „Was ist hier nur passiert?“ „Wenn die Tamaranier alle weg sind, ob auch die Gefangenen…?“ Robin lief los, der Rest des Teams hinterher. Er betrat ein Haus, es war sehr flach, Cyborg musste ein wenig gebückt laufen. „Robin, was ist das hier? Es ist mir unheimlich, und man kann hier nicht fliegen!“, fragte Bumblebee, Robin erklärte, während er alle Türen öffnete, da diese nicht abgeschlossen waren: „Das hat auch einen guten Grund. Das hier ist das tamarianische Gefängnis. Aber offenbar sind alle Insassen ausgebrochen, was ja auch kein Wunder ist, wenn alle Tamaranier weg sind.“ Robin stieß die nächste Tür auf und lief in die Zelle. „Cy, BB, helft mir mal, ich will ihn umdrehen!“ In der Zelle lag Galor, regungslos, die Krone war ihm eng um die Kehle gebogen worden. „Das schnürt ihm die Luft ab, wir müssen es irgendwie abmachen!“ „Das ist hartes Metall, wie sollen wir das verbiegen?“ „Ich kann etwas versuchen.“, meinte Terra, sie hob aus dem Boden ein kleines, schmales Stück Erde und stocherte am Rand der Krone rum. „Schlitz ihn nicht auf, Terra!“ „Nein, keine Sorge. In meinen Händen ist Stein so weich wie Butter.“ Der Stein war nun wirklich um die Krone gelegt, Terra band sich die Haare zu, schloss die Augen und hielt beide Hände aneinander, der Stein breitete sich um die Krone aus und glättete diese, als Terra entspannte fiel die, nun wie gebügelte, Krone zu Boden, Robin untersuchte Galors Hals. „Ihm dürfte nichts weiter passiert sein. … Galor, kannst du mich hören? Galor, komm schon, wir brauchen deine Hilfe! Galor!“ „Vielleicht… Galor; Koriand’r, Tamaran!“, versuchte es Bumblebee, langsam richtete sich Galor auf, er fühlte seinen Hals. „Koriand’r? Whor, an whm brs?“ Nun erkannte er die Titans, er atmete tief durch und sagte dann: „Ihr? Aber… was such ihr hier? Wo ist Koriand’r? ... Nein, ihr solltet nicht hier sein! Wir haben Krieg mit den Langrid, solch Krieg ist zu heftig für euch!“ „Wie mir scheint, ist er eher zu heftig für Tamaran. Ist ja wohl nicht ohne Grund alles wie ausgestorben hier.“ „WAS?“ Galor eilte vor das Gefängnis. „Oh nein… es ist zu spät. Tamaran hat sich nicht verteidigen können, die Langrid haben mein Volk… entweder als Sklaven genommen, oder…“ „Galor, ganz ruhig. Ich bin sicher, sie haben sie am Leben gelassen. Wieso sollten sie Tamaran ganz lassen, wenn sie eh alle zerstören wollen? Wir holen die Tamaranier zurück.“ „Robin, ihr 5 gegen eine ganze Armee? Das ist doch Wahnsinn! Wo ist eigentlich Koriand’r?“ „Wissen wir nicht genau. Sie ist mit irgendeinem Kindheitsfreund von der Erde los, um einen Krieg aufzuhalten. Wenn ich das hier so sehe, hat sie aber wohl keinen Erfolg gehabt.“ „Odomig Koriand’r! … Korri… gedonost ihe!“ Galor sah in die verwunderten Gesichter der Titans, und bemerkte erst dadurch, dass er wieder tamarianisch gesprochen hatte. „Oh, tut mir Leid… Sie dürfen ihr nichts getan haben!“ „Keine Sorge, Star weiß sich doch zu wehren.“ „Aber ihr kennt die Langrid nicht! Sie sind unberechenbar! Ihr Anführer erst! … Wer ist dieser Freund, von dem ihr gesprochen habt? Vielleicht beschützt er sie ja…“ „Moonshot, ähm… wie war gleich der tamarianische Name?“, überlegte Terra, Robin meinte sofort: „Ggringo hieß er.“ „Ggringo… doch nicht der Ggringo… er ist doch in der Schlacht gestorben! Außer… dann haben also ein paar Krieger die Schlacht überlebt… Ggringo ist ein außerordentlicher Kämpfer, er wird Koriand’r schon beschützen.“ „Ich weiß nicht… irgendwie traue ich diesem Moonshot nicht.“ „Das nennt sich Eifersucht, Robin.“ „Terra, ich bin nicht eifersüchtig! Was ist jetzt, gehen wir Star suchen?“ „Teen Titans, ich kann nicht zulassen, dass ihr euch einer ganzen Armee stellt!“ „Bleib ruhig, Galor. Ich weiß, wie man sich bei Feinden einschleicht, und so werden wir auch dort reinkommen. Was ist unser Ziel, ein Raumschiff? Ein Planet?“ „Sie sind in einem Raumschiff unterwegs. Allerdings ist es wie eine Festung, unmöglich kommt ihr da rein! Ich sage es noch einmal: Ihr kennt die Kraft der Langrid nicht, ihr habt keine Ahnung, was euch erwartet.“ „Das ist egal, wir schaffen das. Ich werde Star nicht in den Händen dieser Monster lassen.“ „Also gut. Meinen Segen habt ihr, ich werde an euch glauben. Vergesst nicht, dass ihr außerhalb von Tamaran Sauerstoffhelme braucht.“ „Alles schon bereitliegend.“, meinte Cyborg, Galor nickte. „Wir werden uns bald wiedersehen, Galor. Und dein Volk, und deine Starfire, werden wir dir auch wiederbringen.“ Sie stiegen in ihr Raumschiff und flogen los, Galor sah ihnen hinterher. „Hoffentlich geht alles gut…“, murmelte er, dann summte er ein trauriges tamarianisches Lied. ******** Sie landeten auf einem abgelegenen Planeten, es waren etwas entfernt mehrere Raumschiffe zu sehen, Robin führte das Team hinter einen Felsen. Sie trugen jetzt die Helme, sie waren über Funk verbunden, Robin erklärte: „Zuerst müssen wir uns ein Bild von unseren Feinden machen… wenn sie, so wie alle Tamaranier, sich untereinander recht ähnlich sehen, können wir uns vielleicht hineinschmuggeln.“ Robin sah einige Wesen, sie sahen nach Kriegern aus, sie durchsuchten die Gegend. „Mal sehen… alle grüne Haut, leuchtend rote Haare… so ein Mist, ihre Helme bedecken das Gesicht.“ „Dann überfallen wir 5 von ihnen, machen uns unsere Haut irgendwie grün und unsere Haare rot, und nehmen ihre Rüstungen, ganz einfach.“, sagte Terra. „So einfach wird das nicht sein. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie nicht unsere Sprache sprechen werden, wir werden also nicht verstehen, was sie von uns wollen.“ „Ich mach die Ablenkung, eine verwirrte, überfallene Wache die vor Schock nicht mehr spricht, und ihr schleicht euch so rein!“, schlug Beastboy vor, ohne auf eine Antwort zu warten hob er vom Boden ein paar rote Früchte auf und zerdrückte sie ein einer Hand. „Beastboy, bist du wahnsinnig? Glaubst du, das kaufen sie dir ab?“ „Klar, ich schmier mir das in die Haare und dann seh ich doch ziemlich aus wie sie!“ „Und was ist mit dem Helm?“ „Ich hab als wir mal mit Star auf Tamaran waren da n paar Tiere gesehen. Davon kann sicher eins auch was anderes als Sauerstoff atmen, und das nehm ich mir und kann so atmen.“ Er nahm den Helm ab, tatsächlich konnte er atmen, er schmierte die rote Masse in die Haare: „Das klebt…“ und zog sich dann bis auf die Unterhose aus, Terra lachte und fragte: „Beastboy! Etwa vor dem ganzen Team? Spaß beiseite, hast du überhaupt ne Ahnung was du dir da in die Haare geschmiert hast?“ „Nö. Aber da es nur klebt und sonst nichts, kann es nur harmlos sein. So, ich gehe dann mal, ihr werdet schon irgendwie hineinkommen. Zur Not kümmer ich mich halt allein drum.“ „Keine Sorge, wir finden schon rein.“, erwiderte Robin, Beastboy schlich sich, von den Langrid unbemerkt, zu einem anderen Felsen, von dort stolperte er auf die beiden Wachen zu, er zeigte auf einen noch anderen Felsen und stotterte: „T-t-t-t-…“ Eine Wache lief los, die andere blieb bei Beastboy und sagte irgendwas zu ihm. „Kommt!“ Robin voran, nutzte das Team die Ablenkung und eilte ins Raumschiff, schnell versteckten sie sich, in Kisten, hinter Schränken, in schmalen Ecken, Bumblebee schrumpfte sich einfach, wobei der Helm mitschrumpfte. Die Wachen kamen mit Beastboy hinein, sie sprachen mit ihm, doch er schüttelte sich nur immer wieder und stotterte vor sich hin. ******** „Da mein erstes Spielzeug viel zu schnell kaputt gegangen ist, wollen wir doch mal etwas Spaß haben.“ Madame Rouge befand sich in einer leeren Halle, sie schob ihre Arme beiseite aus dem Raum hinaus, sie zog zwei Eisskulpturen herein, es waren Hotspot und Lily. „Die Teen Titans haben keine Ahnung, wen ich längst wieder alles in meiner Sammlung habe. Eis und Feuer, wie Tag und Nacht… das kann ja interessant werden.“ Sie ließ die Statuen stehen, auf ihrem Elektroschocker stellte sie etwas ein und drückte einen Knopf, da begannen beide Statuen, zu schmelzen, Hotspot war schneller frei, stellte sich vor die noch benommene Lily, erhitzte sich und rief: „Was wollen Sie? Soll das ein Spielchen werden?“ „Wenn du mich so fragst… ja.“ „Was… was ist passiert… wo bin ich?“ Lily schwankte ein wenig, Hotspot wollte sie stützen doch wich schnell zurück als er sah dass Lily komplett aus Eis bestand. „Hey, hör zu, wir müssen hier wegkommen! Reiss dich zusammen, wir müssen uns freikämpfen!“ „Du bist pures Feuer, Feuer kann doch nicht reden…“, meinte Lily verwirrt. „Und du bist reines Eis. Jetzt hab dich nicht so, wir müssen zusammenarbeiten!“ „Aber…“ Madame Rouge hatte sich lange Handschuhe über ihre eigentlichen Handschuhe gezogen, ihre Hände schnellten auf Lily zu, Hotspot reagierte schnell und fing die Fäuste ab, sie trafen ihn im Bauch doch er hielt es aus, schnell zog Rouge ihre Hände zurück, Hotspot keuchte: „War das schon alles? Sie werden ihr nichts tun!“ Lily war sprachlos, sie starrte die glühende Flamme vor sich an, sie wurde sogar ein wenig rot. ******** Das Raumschiff landete in einem gigantischen anderen Raumschiff, die Wachen verließen mit Beastboy das Schiff, nach wenigen Minuten schlichen sich die Titans raus. Sie sahen sich um, es war wohl eine Art Garage, es standen unzählige Raumschiffe in diesem Raum. „Da hinten geht es wohl weiter rein.“ „Robin, bist du sicher, dass wir gemeinsam weitergehen sollen? Könnte nicht, jeder für sich, sich besser verstecken?“ „Wir dürfen uns nicht aufteilen, wir wissen nicht wie groß das Raumschiff ist. Wenn wir uns verlieren könnte es schwer werden, uns wieder zu finden, es wird schon schwer genug BB und Star zu finden.“ „Stimmt, da hast du wohl Recht.“ „Na also. Schnell, hinter das Schiff!“ Sie versteckten sich, ein weiteres Raumschiff landete. Die Krieger verließen den Raum durch die Tür, Robin lief los, das Team hinterher, der nächste Raum machte deutlich, wie schwer es werden würde. Es kreuzten sich zahlreiche Gänge, und überall waren Türen. „Na das kann dauern.“, murmelte Robin. „Ich glaube, wir sollten uns doch aufteilen.“ „Es würde die Sache vielleicht beschleunigen, aber wir werden uns nicht wiederfinden! Schnell, da kommt wer, hier rein!“ Sie rissen eine Tür auf und gingen schnell hinein, Robin schloss die Tür da verschloss sie sich, sie waren in einen Raum voll Wachen geplatzt. Sie zogen ihre Waffen und richteten sie auf die Titans. „So viel zum Reinschleichen. Wir sind eingesperrt, wir werden hier nicht wegkommen, es bleibt keine Wahl, wir müssen uns ergeben, Leute.“, sagte Robin. „Es wird wohl erst mal auf Beastboy ankommen.“ Die Titans ergaben sich also, ihnen wurden die Hände gefesselt und sie wurden tiefer in das Schiff geführt, in einem weiten, fensterlosen Raum wurden sie an Ketten an der Wand befestigt, die Wachen gingen und schlossen die Türen. „Warum ist das so warm hier?“, fragte Robin, während er an der Kette fummelte. „Ich kann mir vorstellen, dass es einen auf Dauer ziemlich fertig macht, in so einer Hitze ohne Trinken an die Wand gefesselt sein zu müssen.“ „Psst, seid mal kurz ruhig!“ Terra hatte die Hand auf dem Boden und erklärte: „Man sieht zwar nichts, aber wir sind in einem Raum, der über 2 Etagen geht, und oben bewegt sich jemand auf die Tür zu. Vielleicht hören wir irgendwas, was uns helfen könnte.“ Sie hörten, dass die Tür oben quietschte, Gespräche hörten sie nicht, aber noch etwas metallisches wie eine Seilbahn oder ähnliches, dann war kurze Zeit nichts zu hören, anschließend noch ein leises Quietschen das mehr an ein Stöhnen eines Mädchens erinnerte, anschließend hörten sie wieder das metallische Geräusch und die quietschende Tür. „Naja, geholfen hat uns das jetzt auch nicht.“ „Aber… was geht da oben vor sich? Und was war das für ein Quietschen?“ „Ich hoffe, Bumblebee ist ihnen entkommen.“, murmelte Cyborg abgelenkt. „Wartet mal!“, rief Robin, die Titans verstummten. Es war etwas wie der Hauch einer Stimme zu hören: „Hhhohhihhh…“ Er erklang ein Stöhnen, dann war die Stimme etwas deutlicher: „Hhhh… Robin…“ „STAR? Starfire, wo bist du?“, schrie Robin, man hörte, dass es ihr schwer fiel, zu sprechen. „Kümmert… nicht um mich… müsst… Langrid ihre Kraft nehmen… mir geht’s gut…“ „Aber – Nein! Ich werde dich befreien, und danach können wir uns immer noch die Langrid vornehmen!“ „Nei… Wenn du… jetzt befreist… das Ende…“ „Aber Star!“ Er bekam keine Antwort, er starrte nach oben doch natürlich konnte man nichts erkennen. Er riss an der Kette, Cyborg versuchte, ihn zu beruhigen. „Robin! Hör auf, das bringt doch nichts!“ „Aber ich muss zu Star!“ „Nein, hör auf! Sie hat doch gesagt, wir sollen zuerst die Langrid erledigen! Sie wird schon klar kommen!“ „Aber – “ Auf einmal lösten sich seine Ketten, auch die vom Rest des Teams, Bumblebee tauchte vor ihnen auf. „Ich hab mir echt Sorgen um euch gemacht! Lasst euch doch nicht so einfach schnappen!“ „Bumblebee, bring mich da hoch! Starfire ist irgendwo da oben!“ „Okay.“ „Bee!“ Doch Bumblebee griff Robin schon und flog mit ihm nach oben. Die Titans gerieten gerade langsam außer Sichtweite, da meinte Bumblebee: „Was… das kann nicht sein… hier ist Wind… der Wind ist unglaublich stark, ich weiß nicht ob ich dagegen ankomme…“ „Du schaffst das, ich weiß es! Komm schon, wir müssen Star erreichen!“ „Mit Gewicht… kann ich nicht... mit dem Wind mitgehen… ich muss runter Robin!“ Robin zog eine Art Pistole, daraus schoss er eine Art Greifhaken in Richtung Decke, er zog das Seil daran straff, er sagte: „Geh.“ „Bist du dir sicher, dass das hält?“ „Ja.“ „Also gut.“ Bumblebee ließ ihn los und flog ein Stück nach unten, Robin schwang im Wind hin und her, sie hatte ihn bald aus den Augen verloren da er sich hocharbeitete, doch sie hörte ihn: „Star! Was - “ Er schien sich mit Star zu unterhalten, doch sie war wohl nur am Flüstern, ihre Stimme war nicht bis zu Bumblebee zu hören. „Ich hol dich hier runter! – Aber – Nein – Oh Gott… Star, ich versteh dich, aber ich werde dich nicht hier lassen! Geh du runter, ich bin dann das nötige Gewicht! Sieh dich an, du hältst das nicht mehr lange aus!“ Starfire wurde lauter, Bumblebee hörte sie jetzt: „Tut… mi – Leid, Robihhh…“ Es gab einen kurzen, schwachen, grünen Blitz, da fiel Robin, Starfires Namen schreiend, an Bumblebee vorbei, schnell flog sie hinterher und ergriff ihn gerade, als sie wieder in Sichtweite des Teams waren. „Was ist passiert?“, fragte Bumblebee als sie Robin gerade runter ließ, Cyborg ergänzte: „Wüssten wir auch gerne.“ „Ich muss irgendwie da hoch…“ Robin zog seine Kampfstange und teilte sie, er versuchte, sie in die Wand zu rammen, doch sie blieb nicht stecken, er versuchte es immer wieder bis Cyborg ihn griff: „Robin, hör auf! Was ist mit Star?“ „Lass mich los, ich muss ihr helfen!“ „Nein, du kommst da nicht hoch!“ „Aber ihr versteht das nicht! Ihr habt sie nicht gesehen!“ „Aber ich habe sie gehört, und gesehen, dass sie dich weggeschossen hat. Erzähl uns, was los ist, und danach suche ich uns einen Weg hier raus.“ „Ich erzähle es euch, aber nur damit ihr versteht, dass wir sie retten müssen!“ „Na dann erzähl.“ „Sie ist an der Decke aufgehängt, mit Füßen und Händen hochgebunden, ihr Gesicht war feucht, ich vermute sie machen es ihr nass damit sie dort Frostbeulen kriegt; es ist eiskalt da oben und extrem windig, solche Kälte hab ich vorher selten erlebt, ich hab zwar nicht viel gesehen aber ich wette sie ist schon richtig blass; naja, ich hab ihr so gut es ging ihr Gesicht getrocknet, ich wollte sie losmachen, da meinte sie, dass sie das Gegengewicht für einen größeren Mechanismus wäre, wenn sie nur versuchen würde zu fliegen wären die Tamaranier tot… ich wollte sie losmachen und an ihrer Stelle das Gewicht sein, aber sie… sie hat mich weggeschossen.“ „Es ist doch wohl offensichtlich, dass sie es nicht zulassen wird, dass sie jetzt befreit wird. Wir sollten auf sie hören und uns um die Langrid kümmern, und die Tamaranier befreien.“ „Aber – “ „Reicht es dir nicht, dass sie dich mit letzter Kraft weggeschossen hat? Was soll sie noch tun um es dir deutlich zu machen? Denkst du, es fällt ihr leicht dich anzugreifen?“ „Dann… sollten wir uns beeilen. Ich will Star nicht erst zurückhaben, wenn sie schon erfroren ist!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)