Teen Titans - Eine andere Geschichte von StarfireChan ================================================================================ Kapitel 104: Und da waren's nur noch 6 -------------------------------------- „Wie konnte Cat das nur tun? Ich fasse es nicht!“ „Ganz ruhig Robin. Sie wollte vermutlich nicht akzeptieren, dass Aqualad… von uns gegangen ist, aber es war nun mal so und selbst sie konnte ihn nicht retten, so sehr sie es auch wollte.“ „Aber, trotzdem! Uns geht es doch auch nicht besser, aber wir können nicht einfach aufgeben!“ „Naja, Cat hatte Grund genug, oder keinen Grund mehr, um weiterzumachen.“ „Würdet ihr genauso handeln? Ich würde das Team sicher nicht einfach im Stich lassen!“ „Schwer zu sagen, aber vermutlich schon…“ „Ich auch.“ Sie alle sagten, dass sie wohl auch so handeln würden, bis auf Robin, welcher jetzt sprachlos war, er bemerkte dass Starfire betrübt war, und stotterte: „Star, so… so war das nicht gemeint, wenn – “ „Ist schon gut, Robin. Ich finde einfach nur die Vorstellung nicht sehr schön, dass es dazu kommt.“ „Ach so… Wir sollten in den Tower, und versuchen, Flash zu finden, wir dürfen nicht zulassen, dass Rouge ihn wieder einfriert, oder noch weiter quält.“ „Aber wie?“ „Gehen wir erst mal rein, und dann müssen wir überlegen.“ Beim Öffnen der Tür bemerkte Cyborg: „Es ist alles deaktiviert, Alarmsystem, Türschloss, jeder wäre ohne Probleme hinein gekommen!“ „Slade war bestimmt hier, da könnt ich alles drauf wetten.“ „Egal, lasst uns rein.“ Sie betraten den Tower, schon am Flur ahnten sie, was sie erwartete: Der Flur war schwarz-weiß gefliest mit weißen Tapeten, die Treppe mit rotem Teppich ausgelegt. „Mad Mod! Sofort raus aus unserem Tower!“ „Euer Tower? Dass ich nicht lache! Selbst ihr müsstet erkennen, dass das hier mein Haus ist, meine Lieben!“ Mad Mod stand auf der Treppe, langsam kam er herunter. Robin stürmte auf ihn los, Mad Mod hob seinen schwarzen Stock mit dem großen roten Rubin oben dran, klopfte schnell einmal damit auf die Treppe, unter Mad Mod wurde sie zu einer schräge, Robin rutschte zurück. „So was gehört sich nicht, Robin. Tss, tss, so ein schlechtes Benehmen.“ Mad Mod stieß den Stab erneut auf den Boden, die weißen Wände wurden zu Hypnosespiralen. „Bloss nicht hinsehen, Leute!“ Es kam ein Stuhl angefahren, Robin sprang darauf als er sah dass der Stuhl auf den bereits hypnotisierten, und sabbernden, BB zufuhr. Die Greifer am Stuhl zogen nun an ihm, Robin sah stur nach unten und trat die Greifer weg, doch dann fuhr ein Greifer vor ihn, er sah nicht hoch sondern schlug einfach, er verfehlte und sofort umklammerte der Greifer seinen Arm, mit seinem zweiten Arm lief es ganz genau so, doch Robin kämpfte noch immer dagegen an, auf den Stuhl gezogen zu werden. „Da ist aber einer bockig! Muss ich nachhelfen?“ Robin hörte Terra schreien, es gab ein kurzes Erdbeben doch dann nichts mehr, auch Terra hing jetzt hypnotisiert in einem Stuhl. „Robin, komm mit den Füßen vom Stuhl runter, das macht man nicht!“ „Nein! Ich lasse mich nicht von so einem billigen Stuhl fesseln!“ „Billig? Na hör mal, die sind antik!“ „Echt? Dann müssten sie ja brüchig sein.“ Robin trat gegen die Lehne, doch ohne Erfolg. "Es gibt auch stabile Antiquitäten, mein Lieber.“ Die Metallgreifer zogen so stark, nach dem Tritt kam er mit seinem Bein nicht mehr auf den Stuhl, nun kniete er halb auf dem Stuhl, er hörte, wie Cyborg noch kämpfte, Bumblebee schrie kurz auf. „Wie du dich anstellt! Also ehrlich, ich will euch doch nur erziehen!“ „Wir brauchen schon längst keine Erziehung mehr!“ „Oh doch, bis auf vielleicht eine. Wo ist die kleine Cat?“ „Das geht sie nichts an!“ „Da sich euer Anführer noch sträubt, werde ich mit euch anfangen.“ Mad Mod stieß seinen Stock wieder gegen den Boden, die Hypnosespiralen verschwanden. Robin sah sich um, sein Team war weg. „Verdammt! Mad Mod, was haben Sie vor?“ Er bekam keine Antwort, er vergaß gegen den Druck anzukämpfen und rutschte mit dem Bein vom Stuhl, sofort wurde er ran gezogen, um seine Beine schlossen sich metallene Klemmen, die aus den Stuhlbeinen kamen, er war festgesetzt. „Verdammt! Hey!", schrie er, doch es war offenbar niemand mehr da. ******** Robin war wohl eingeschlafen, von lautem Geheule wurde er geweckt, gleich mit mieser Laune öffnete er die Augen und staunte. Er war noch in der Eingangshalle, mit jetzt vergitterter Tür, um ihn rum befanden sich die anderen Titans, oder eher was Mad Mod aus ihnen gemacht hatte: Um ihn herum spielten 5, um den Dreh vielleicht 9 Jahre alte Kinder, das Geheule kam von einem mit grüner Haut, ein anderer mit Roboterbestandteilen hatte sich mit ihm um die Spielzeugpistole gestritten. „Ach du – “, er sprach weiter, doch sein Fluchen wurde von einem grellen Piep übertönt. „Na, na! Und so was vor den Kindern!“ „Was haben Sie mit den Titans angestellt?“ „Die einen lernen Benehmen, indem sie erneut aufwachsen, der andere indem er Verantwortung übernehmen muss.“ „WAS? Ich werde hier keinen Babysitter spielen!“ „Du bist doof, ich bin kein Baby mehr!“, sagte Klein-Terra und trat Robin gegens Bein, Robin verdrehte die Augen. „Mad Mod, was bringt Ihnen das? Sie sind doch verrückt!“ „Ich lasse euch jetzt allein.“ „Was? NEIN!“ Mad Mod war nicht mehr zu hören, Robins Fesseln lösten sich, sofort stand er auf und schob Terra weg, ungewollt schubste er sie dabei, sie fiel nach hinten und meckerte: „Ich mag dich nicht! Du hast mir wehgetan!“ „Jaja, tut mir leid, so schlimm war’s nicht.“ „Du bist doof!“ „Ja Terra, ich hab doch schon verstanden.“ „Ich mag dich nicht!“ Robin knurrte: „Von mir aus. Beastboy, Cyborg, hört auf mit dem Mist!“ Robin nahm Cyborg das Spielzeug weg, beide schrien los: „Gib das wieder her!“ „Das gehört mir!“ „Nein, mir!“ Die beiden waren kurz davor, sich zu prügeln, genervt packte Robin beide am Nacken/Kragen und hielt sie voneinander entfernt. „Ruhe jetzt! Seid doch endlich still, ich muss einen Weg hier raus finden!“ Beide wehrten sich heftig, sie wollten runtergelassen werden, nun mischte sich noch Bumblebee ein: „Hey, nur weil du größer bist, hältst du dich für unseren Aufpasser, oder wie?“ Robin knurrte etwas und antwortete dann: „Hör zu, mir gefällt’s auch nicht, dass ich Aufpasser spielen muss.“ „Musst du nicht, ich komm gut allein zurecht!“ Bumblebee lief zu einer Tür, Robin setzte Beastboy und Cyborg ab und griff sie. „Du kommst doch nicht mal an nen Türgriff dran!“ „Na und?“ „Schluss jetzt.“ Robin setzte Bumblebee ab, er legte 4 Stühle in einem Rechteck zusammen, dann setzte er Beastboy, Terra, Cyborg und Bumblebee rein, diese protestierten laut. „Wenn ihr versucht, raus zu klettern, gibt’s Ärger, verstanden?“, grummelte Robin, dann fiel ihm etwas auf. „Moment… wo ist Star?“ Er sah sich um, auf den ersten Blick war der Raum soweit leer. „Verdammt!“ Es piepte eine Zeit lang, Robin fluchte lange und laut. Nach einer Weile rief er: „Star? Wo steckst du, komm her!“ Er bekam keine Antwort, er grummelte etwas. „Ich weiß! Sie will bestimmt verstecken spielen!“, sagte Beastboy, Terra erwiderte: „Naja, der Doofmann da vorn wird sie sicher nicht finden, der hat bestimmt keine Ahnung vom Verstecken spielen!“ Robin ignorierte die beiden grummelnd und ging los, um Starfire zu suchen. Er öffnete die Räume, die so für ihn erreichbar waren, ohne sich die Treppenschräge mühsam hochzuarbeiten, sie alle waren leer. Im letzten Raum hörte er es draußen krachen, irgendetwas war passiert, Robin eilte zurück. Als er aus dem Raum kam, flog ihm ein Stuhl entgegen, er konnte noch gerade so ausweichen. „Hey, was wird das?“ Er sah nun Starfire, sie hatte den letzten Stuhl in einer Hand und schleuderte ihn weg, er zerfiel beim Aufprall auf die Wand. „Star, was soll das?“ Sie sah ihn fragend an und sagte: „Libo Ffrin! Whr bro?“ „Was? Komm her, und lern meine Sprache!“ Er wollte sie greifen, doch sie flog hoch, er kam nicht an sie ran. „Jetzt weiß ich auch, wo du dich versteckt hattest.“, grummelte Robin, er zog seine Kampfstange. Er nutzte die Stange zum Springen und stieß sich zu ihr ab, Starfire wich natürlich schnell genug aus und kicherte, während Robin landete und sich wieder zu ihr umdrehte. „Jetzt komm schon!“, schrie er, erneut wollte er springen, doch Starfire schoss, ein winziges Laserbällchen, auf die Stange, ehe Robin sich richtig abstoßen konnte knallte er zu Boden, er ballte die Hand zur Faust, Starfire kicherte. Bevor er aufstand knurrte er: „Warum ich… ich habe Kinder schon immer gehasst… ich muss ruhig bleiben, ich darf sie nicht anschreien. Sie können ja nichts dafür…“ Er stand langsam auf. „Koriand’r?“ Er hoffte, auf ihren tamarianischen Namen würde sie vielleicht reagieren, viel weiter dachte er vorerst nicht. „Knos whrom nam?“ Sie klang richtig verwundert. „Äh…“ In Gedanken nahm er sich vor, doch irgendwann mal tamarianisch zu lernen. Da er nicht wusste, wie er gut mit ihr kommunizieren sollte, versuchte er erstmal, ihr zu sagen, wie er heißt. Er zeigte immer wieder auf sich und sagte dabei: „Robin.“ Nach vielleicht 5 mal zeigen schien sie zu verstehen: „Robin!“ „Ja, genau!“ Er streckte die Arme zu ihr aus, er wollte ihr durch Berührung seine Sprache beibringen. „Robin!“, rief sie nochmal und raste ihm in den Arm, sie war so schnell, dass Robin mit ihr nach hinten umfiel. „Du bist aber stürmisch! Naja, komm, wir müssen den Rest von euch finden.“, sagte er und stand auf, sie flog vor ihm, und fragte: „Wha tads womih?“ „Komm schon, ich weiß doch dass ihr Sprachen durch Berührung lernt.“ „Verstono!“ Robin schlug sich gegen die Stirn und sagte, auch wenn er wusste dass sie ihn nicht verstand: „Bist wohl noch zu klein für diese Fähigkeit. Tolle Struktur habt ihr, erst Kampf lernen, dann lernen, mit Fremden zu kommunizieren.“ Robin griff Starfire und setzte sie auf den Tisch in der Nähe, er sagte: „Bitte bleib sitzen.“ „Robin Sid Tzen?“ „Nein. Hier sitzen.“ Robin zeigte auf den Tisch. „Sid Tzen…“ Robin nickte, er hoffte, dass sie vielleicht doch einen Ansatz der Sprache gelernt hatte. Nun drehte er sich um, die anderen waren verschwunden, was auch nicht groß verwunderlich war, er hatte die Türen zu allen Räumen offen gelassen. Seufzend ging Robin los, er betrat den ersten Raum: Leer. Er ging raus und in den zweiten, dort war Terra, sie spielte ein Klatschspiel mit Bumblebee. „Hab ich euch. Kommt mit, ich habe keine Lust mehr euch zu sammeln.“ „Na und? Und wir haben keine Lust, auf dich zu hören!“, erwiderte Terra, Bumblebee nickte zustimmend. „Aber ihr müsst! Ich muss das hier alles rückgängig machen, und das kann ich nicht, wenn ich euch hinterherrennen muss!“ „Was denn rückgängig machen?“ Robin setzte kurz an, es zu erklären, doch sagte dann: „Das ist zu kompliziert für dich.“ „Ich bin nicht doof!“ „Nein, das sollte das auch nicht heißen – “ In die Tür stürmte ein grüner Tiger, die beiden Mädchen schrien auf, Robin stellte sich schützend vor sie. „Beastboy! Was ist los, beruhige dich!“ Noch geschah nichts, der Tiger griff nicht an, Terra und Bumblebee standen zitternd hinter Robins Beinen. „Beastboy hör mir zu! Schau, hier, die willst du sicher haben, oder?“ Robin zog die Spielzeugpistole raus, der Tiger wedelte mit dem Schwanz. „Denk an deine menschliche Gestalt und du kriegst sie!“ Tatsächlich verwandelte sich Beastboy zurück, zögernd sahen Terra und Bumblebee hinter Robin hervor. Robin gab Beastboy die Pistole und fragte: „Was war los? Wieso hast du dich verwandelt?“ „Ich… ich hab mich doch nur mit Cy unterhalten, wer besser ist, Tiger oder Alligator!“ „Und lass mich raten, du warst für ‘n Tiger?“ Beastboy nickte: „Auf jeden Fall! Ein Tiger hat viel schärfere Krallen, und Zähne und Kraft und – “ „Ruhig bleiben, Beastboy!“ Beastboys ‘Klaue‘ verwandelte sich wieder zu einer normalen Hand. „Kommt jetzt.“ Robin führte sie zurück in den großen Raum und setzte sie auf den Tisch. „Wartet hier.“ Starfire war wieder weg. „Star muss ich gleich auch wieder suchen. Bleibt da, ich hol Cy.“ Die beiden Mädchen rückten von Beastboy weg, sie hatten Angst vor ihm. „Hey, was ist denn?“, fragte er, Terra erwiderte: „Du bist ein böser Tiger, Tiger sind gefährlich!“ „Aber…“ Beastboy sah betroffen zu Boden. ******** „Cy, was machst du hier?“ Cyborg saß in einer Ecke des Raumes, der Wand zugedreht. „Ich komm ja gleich.“ „Na was, ich warte!“ „Jaja, noch diesen Ball!“ „Ball?“ Robin ging näher zu ihm, Cyborg spielte auf seinem eingebauten Display eine Art Pong. „Schluss jetzt, ich hab keine Zeit für Spielchen!“ Robin packte Cyborg und trug ihn zu den anderen auf den Tisch, die Mädchen streichelten eine schnurrende, grüne Katze. „So… hat einer von euch Star, äh, Koriand’r gesehen?“ „Nein, sie versteckt sich sicher wieder!“, sagte Bumblebee, Terra ergänzte: „Aber du findest sie bestimmt, schließlich bist du ein Held!“ Robin lächelte kurz, auf einmal hatte er Klein-Terra doch für sich gewonnen. Doch seine Freude wurde abrupt unterbrochen, als er Starfire etwas schreien hörte, er kam aus einem Raum eine Etage höher. „Ihr bleibt hier, und wenn was ist; Beastboy, du beschützt als Tiger oder so die anderen!“, rief er, dann nutzte er seine Kampfstange und stieß sich damit über den schrägen Teil der Treppe, etwas weiter oben gab es Laser-Explosionen, Robin eilte hoch. Er trat die Tür ein, darin war Starfire, vor ihr ein angeschlagener Mad Mod. „Die Kleine ist ja in so jung viel schlimmer!“ „Koriand’r!“ Starfire drehte sich zu ihm, freudig flog sie ihm in die Arme. „Robin, Sid Tzen!“ „Was?“ Er ließ Star hinter sich runter, dann wandte er sich Mad Mod zu. „Machen Sie sofort rückgängig, was sie den Titans angetan haben!“ „Ich denk nicht dran! Ich glaube, ich werde sie in die Schule schicken, da lernen sie wohl am besten, wie man sich richtig benimmt.“ „Besonders Star, da sie die Sprache ja so gut beherrscht, nicht wahr?“ „Die würde die Schule ja sowieso zerstören. Aber nun, ich werde dein kleines Team dann mal in meine Schule bringen.“ „Nein!“ Es kam wieder ein Stuhl auf ihn zu, schnell wich er aus, da fuhr der Stuhl auf Koriand’r zu. „Star!“ Starfire bemerkte den Stuhl, empfing ihn mit offenen Händen, sie zog ihn vom Boden ab und schleuderte ihn gegen eine Wand, Mad Mod schrie als der Stuhl in alle Einzelteile zerfiel. „Schon als Baby hat sie diese Kräfte? Unglaublich!“ „Sie werden es jetzt rückgängig machen, oder ich lasse Sie mit ihr allein!“ „Vergiss es! Jetzt werde ich erst mal dieses Monster besänftigen.“ Mad Mod stieß seinen Stab zweimal gegen den Boden, an den Wänden gingen Hypnosespiralen an, Robin schrie: „Koriand’r! Nicht hinsehen!“ Sie antwortete nicht, vermutlich war sie schon hypnotisiert. „Schade, dass sie unsere Sprache nicht spricht, so kann ich ihr keine Befehle geben. Oder, vielleicht…“ Die Spiralen waren wieder weg, Mad Mod ging auf die bewusstlose Star zu, Robin lief auf ihn zu, da streckte Mad Mod ihm seinen Stock entgegen, Robin ergriff ihn und zog daran, Mad Mod drehte an dem Rubin, rote Blitze gingen von dem Stock auf Robin über, Robin schrie auf und fiel nach wenigen Sekunden zu Boden, er konnte sich nicht mehr bewegen, was man auch an seiner Position erkannte. „Lassen Sie Koriand’r zufrieden!“, schrie er. „Wer will mich bitteschön aufhalten? Du? Die kleinen Titans? Sie werden sich bestimmt freuen, dich als ihren Altersgenossen zu sehen!“ „Nein! Das werden Sie nicht schaffe, das lasse ich nicht zu!“ „Glaub mir, deine Freunde haben es sich auch nicht gerade gewünscht, mein Lieber. Es wird Zeit für dich, zu schlafen.“ „Ich werde mich wehren!“ „Du wirst müde…“ „Nein, werde ich nicht!“ „Deine Lider werden schwer…“ „Nein! Ich werde… wachbleiben!“ „Du kannst dich nichtmehr konzentrieren, langsam gleitest du ins Reich der Träume…“ „Ich kann mich… wohl noch konzen – trieren…“ Man hörte, dass Robin plötzlich doch schläfrig wurde, grinsend fuhr Mad Mod fort: „Deine Augen fallen zu… du fühlst dich leicht, alle Sorgen fallen von dir ab…“ „Sie werden... Koriand‘r… nichts … …“ weiter kam Robin nicht, Mad Mod hatte sein Ziel erreicht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)