Teen Titans - Eine andere Geschichte von StarfireChan ================================================================================ Kapitel 90: Veränderung ----------------------- Robin stand wieder auf, er lag am Boden und stand nun wieder vor Red X. „Allein anzugreifen bringt euch nichts, merkt ihr das nicht?“ „Leute, alle zusammen! Titans, Go!“ Bumblebee flog über Red X und schoss von oben auf ihn, Cyborg schoss frontal, Terra hob Robin hoch sodass dieser über Red X hinweg sprang und von hinten mit seiner Stange zuschlug. Doch Red X war zu schnell, er griff Robins Stange und schleuderte Robin ehe dieser loslassen konnte gegen Bumblebee, mit der Stange wehrte Red X dann Cyborgs Laser ab, lachend sagte er: „Nun, offenbar habt ihr auch gemeinsam keine Chance. Na, was will man da machen…“ „Also gut… dann eben anders…“ Bumblebee schrumpfte sich, sie flog auf Red X zu, er schlug nach ihr doch traf nicht, dann verlor er sie aus den Augen. Auf einmal versuchte er, etwas auf seinem Körper zu zerschlagen, Bumblebee griff ihn immer wieder an und sie war zu schnell um erwischt zu werden. „Verschwinde!“ Nachdem er sich einige Zeit gewunden hatte, tauchte Bumblebee groß hinter ihm auf und drückte mit ihren Fächern auf seine Arme, er schrie auf und sank zu Boden, mit jeweils der anderen Hand hielt er auf die gedrückte Stelle. „Nun? Willst du immer noch sagen, wir hätten keine Chance?“ fragte Bumblebee, sie fächerte sich gelassen Luft. „Natürlich!“ Cyborg hielt Bumblebee zurück, sie wäre Red X am liebsten angesprungen. „Wie kannst du das behaupten, Red X? Du liegst am Boden!“ fragte Robin, er stand Red X gegenüber, dieser lachte. „Ganz einfach. Zum Foltern seid ihr weit zu gutmütig, und selbst wenn ihr das fertig bringen würdet könntet ihr mich nicht umbringen, solange ich euch nicht sage, wo Cat ist.“ Robin knurrte leise, er wusste, dass Red X recht hatte. „Erzähl uns, was das Ganze hier soll!" „Wieso sollte ich.“ „Sag uns gefälligst, wo Cat ist, oder ich…“ „Oder du was? Sprich ruhig zu Ende!“ „Wir werden schon dafür sorgen, dass du uns nie wieder störst! Und Cat werden wir auch so finden, schließlich spürt sie, wo sie sich befindet!“ Red X lachte nur, er wollte aufstehen doch Robin hielt ihn ab, Red X schlug ihn weg aber blieb am Boden. „Dank Bumblebees Vorarbeit kannst du uns nicht entkommen, geschweige denn uns etwas antun.“ „Nun, ich schätze, dann werden wir hier hocken, bis meine Arme verheilt sind. Denn ihr werdet mir nichts tun, und ich kann euch nichts tun.“ „Sag uns, wo Cat ist!“ „Die Arme… sie ist blind, gefesselt und allein… ihre Wahrnehmung ist geschwächt, und niemand kommt sie retten…“ „Oh doch, WIR retten sie! Wir werden sie finden und retten!“ „Ach ja? Klar, indem ihr dem Geräusch des Windes folgt. So in etwa dem hier.“ Red X schnipste, durch irgendwelche Lautsprecher hörte man Wind. „Ich wette, so hört sich bei ihr der Wind an.“ Robin war sprachlos, einen Moment stotterte er: „W-wie… wie kannst du Cat das nur antun? Du warst mal auf unserer Seite, du hast mit uns gekämpft, hast Raven in ihrer schlimmsten Phase erlebt und sie mit uns beruhigt, du hast uns einige Male gerettet; wieso bist du auf einmal gegen uns?“ Red X schien ihn zu ignorieren. „Ich finde es übrigens sehr nett von euch, dass ihr mir gleich 2 bereits Tote eures Teams mitgebracht habt.“ Bumblebee stellte sich vor Star und BB. „Du fasst sie nicht an!“ Red X lachte. „Keine Sorge. Zurzeit ist es mir leider unmöglich, etwas zu tun, was ihr nicht wollt. Jedoch werde ich auch nichts tun, was ihr wollt.“ Red X stand auf, Robin wollte ihn abhalten doch Red X sagte: „Bleib cool, ich will nur aufstehen.“, und Robin ließ ihn. „Nun, was gedenkt ihr mit mir zu tun? Ihr werdet Cat nicht finden, wenn ihr mich hier festhaltet, und ich werde euch sicher nicht hinführen. So oder so werdet ihr sie also nicht erreichen.“ Robin knurrte und sagte dann: „Geh, Red X.“ „Was? Du willst mich einfach so gehen lassen?“ „Ja. Jetzt los, geh schon! Verschwinde!“ „Wir sehen uns wieder.“ Red X schien sich aufzulösen. „Robin, was soll das denn?“ schrie Terra, Robin sagte nichts, er hatte sich weggedreht. Terra wollte auf Robin losgehen, doch Cyborg hielt sie auf. „Terra, lass gut sein. Robin plant sicher bereits etwas; er hat sicher n guten Grund dafür, Red X gehen zu lassen, und er wird’s uns schon sagen. Robin, können wir weiter, Cat suchen?“ „Ihr solltet erst mal Starfire und Beastboy in den Tower bringen, es ist nicht gut, wenn wir sie immer mitnehmen. Ich werde schon weitersuchen.“ „Aber du kannst doch nicht allein – “ „Ihr könnt mich ja über den Communicator erreichen.“ Robin ging los, Terra flog den Rest des Teams zum Tower; vorm Tower blieben sie erst mal. „Ist Robin jetzt verrückt geworden? Erst lässt er Red X einfach abhauen, dann schickt er uns weg um allein zu suchen?“ „Er wird uns sicher noch erklären, was das soll.“ Auf einmal meldete sich Robins Communicator: „Jetzt meldest du dich wieder? Ne Erklärung wär angebracht, Robin!“ „Ehm, ich hab offensichtlich seinen Communicator… wo seid ihr? Ich will zu euch.“ Die Titans schwiegen einen Augenblick, es sprach nicht Robin zu ihnen, Cat war am anderen Ende. „Cat? Wie kommst du an Robins Communicator?“ „Ich weiß nicht… ich kam gerade wieder zu mir, da lag ich hier. Und in der Tasche hatte ich den Communicator. Wo ist Robin denn?“ „Wissen wir nicht. Er wollte dich suchen gehen, und naja, jetzt hast du seinen Communicator.“ „Ich will genau wissen, was passiert ist. Wartet, ich komme zum Tower.“ Wenige Sekunden später stand Raven vor ihnen, sie verwandelte sich zurück, ihre Augen waren, sowohl als Dämon als auch als Mensch, leer und trüb. „Was ist los, Cat? Deine Augen sehen so… komisch aus.“ „Robin hat euch nichts erzählt?“ „Worüber?“ Cat seufzte. „Slade. Er hat irgendetwas mit mir angestellt, er hat mich blind gemacht.“ „WAS? Du… du kannst nichts mehr sehen?“ fragte Bumblebee fassungslos. „Ja, so ist es. Also, wie geht es dem Rest des Teams? Dass Robin weg ist, weiß ich. Terra und Bumblebee, euren Stimmen nach geht’s euch gut. Was ist mit dem Rest?“ Bumblebee zögerte, sie wollte Cat nichts davon erzählen, da fing Terra an: „Nun, Cy steht auch hier, ihm geht’s gut. Speedy geht’s wohl auch gut, naja, er ist nicht mehr mit uns unterwegs.“ „Wieso denn nicht? Und was ist mit Star und BB?“ „Naja, wir sind auf Red X gestoßen, und Speedy hat sich von ihm wegsch8cken lassen, seitdem haben wir ihn nicht mehr gesehen.“ „Was wollte Red X denn?“ „Mich uns Kämpfen.“ „Also ist er wohl wirklich gegen uns…“ „Naja, mich hat seine Reaktion auf Speedy gewundert.“ „Wieso?“ „Er war so erschrocken und wollte Speedy einfach nur schnell loswerden, wobei er sich noch kurz davor mit ihm über den Communicator von ihnen unterhalten hatte.“ „Ich habe eine Idee, was los sein könnte…“ ******** „Na komm doch, und hol mich! Red X stand, etwas von Robin entfernt, und erwartete den Angriff. Robin schlug mit der Kampfstange wieder und wieder zu, doch Red X wich immer aus, ohne sich viel anstrengen zu müssen. Nach einigen Versuchen von Robin, stand Red X auf der Kampfstange, er stieß sich davon ab und traf Robin im Rücken, für einen Moment sah es so aus als würde Red X auf Robin stehen, so, dass Robin auf dem Bauch auf dem Boden landete, er ließ dabei die Kampfstange fallen. Red X griff die Stange und spielte ein wenig damit herum, Robin fragte keuchend: „Wieso? Wieso bist du auf einmal so gegen uns?“ „Nicht immer zeigt die Hülle, was sich darunter verbirgt. Man kann sich nie sicher sein, dass unter der Maske immer der gleiche steckt. Da muss ich doch gleich mal überprüfen, ob du das Original bist.“ Red X wollte Robins Maske greifen, doch Robin wich aus. „Du willst deine Augen nicht zeigen? Dann muss ich eben dafür sorgen…“ „Hör sofort auf, Red X!“ „Speedy! Was tust du hier?“ Speedy kam durch die (aufgebrochene) Tür und stellte sich zu Robin. „Dem Rat eines guten Anführers folgen und von meinem Mentor enttäuscht werden, schätze ich.“ Antwortete Speedy, Red X schien erst ein wenig erschrocken doch sagte dann: „Ich wollte dich da raushalten, aber wenn es nicht anders geht…“ Speedy schoss blitzschnell Pfeile auf Red X, dieser wirbelte mit Robins Kampfstange vor sich her und wehrte so alle Pfeile ab, bald machte Speedy eine Pause, und Red X zertrat die abgewehrten Pfeile am Boden. „Was soll das? Du hast mir doch noch gesagt, dass du nichts damit zu tun hast!“ „Wann hab ich das?“ fragte Red X, mit einer überspielten Verwunderung in der Stimme. „Na, bevor die Titans zu dir gekommen sind! Über unseren Communicator!“ Es klang, als schmunzelte Red X einen Moment: „Man sollte nicht alles glauben, was man hört. Wenn du erlaubst… ich werde euch nun vernichten.“ Er schlug auf Robin los, dieser wich geradeso aus, nach wenigen Schlägen wich Robin aus, indem er sich nach hinten neigte, wobei Red X ihn mit der Hand auf den Rücken umstieß, er presste die Stange auf Robins Brust, Speedy stand noch tatenlos da. Robin versuchte mit beiden Händen, die Stange hochzuheben. „Ach, tut mir Leid, so ein Druck tut wahrscheinlich noch mehr weh wenn man so schöne Narben trägt wie du. Keine Sorge, nachlassen werde ich trotzdem nicht.“ Mit einem schnell gezogenen Shuriken warf Red X Speedy um, dieser wollte gerade schießen doch verlor vor Schreck seinen Bogen aus der Hand, schnell ergriff er ihn wieder und richtete sich wieder auf. „Du bist nicht Red X! Das kann einfach nicht sein!“ rief Speedy, er versuchte wohl durch reden Red X von Robin abzulenken. Doch Red X stemmte Robin weiter die Stange auf den Oberkörper: „Ich bin Red X. Du kennst mich nur nicht.“ Robin ließ die Stange los, er zog einige explodierende Discs hervor und warf sie Red X entgegen, die Explosionen schleuderten Red X an die Wand, schnell stand Robin auf und griff seine Kampfstange. Speedy schoss auf Red X, dieser wich den ersten Pfeilen aus doch wurde dann an der Wand festgeschossen. „Speedy, mach mich sofort los!“ „Hältst du mich für so blöd?“ „Das war doch alles nur ein Test!“ „Ein Test wofür?“ „Ob ihr es schafft, auch Freunde anzugreifen, wenn sie plötzlich gegen euch sind.“ „Speed! Glaub ihm kein Wort!“ „Aber Robin… er ist mein Mentor, und das mit dem Test ergibt doch Sinn…“ „Er will nur, dass du ihn von der Wand löst, das ist alles!“ Speedy stand unschlüssig zwischen Robin und Red X, dann jedoch ging er auf Red X zu. „So ist‘s brav.“ Sagte Red X zufrieden, Speedy zog die Pfeile aus der Wand. „Speed! Hör auf!“ schrie Robin, doch Speedy zog auch den letzten Pfeil raus. Red X landete am Boden und sah zu Robin, dieser hielt seine Kampfstange bereit und erwiderte den Blick. „Robin. Wenn ich wollte, hättest du keine Chance. Ich melde mich.“ Red X sprang aus dem Fenster, als sie ihm hinterhersahen, war er weg. „Super gemacht, Speed. Echt.“ Sagte Robin nur und ging los, die Kampfstange zusammenschiebend und wegsteckend. „Hey, was ist denn?“ Speedy lief hinterher und holte auf. „Du hast ihm die Flucht ermöglicht.“ „Die Flucht? Er ist einfach gegangen! Du redest ja, also sei er ein Schwerverbrecher – “ „IST ER! Er hat Cat gefangen gehalten, schon vorher hat er das Team gequält!“ „Er hat es doch gesagt, es war nur ein Test!“ „Du bist echt naiv. Ich muss los, die Titans beruhigen.“ „Naiv? Wenn hier einer Probleme hat dann du, du bist paranoid!“ „Wenn du nicht reingekommen wärst, hätte er mich ohne mit der Wimper zu zucken vernichtet! Aus irgendeinem Grund hat er Angst vor dir oder will dich nicht dabei haben, aber er will die Titans ganz offensichtlich vernichten.“ „Ich fasse es nicht, dass du so von ihm denken kannst!“ „Und ich fasse es nicht dass du nicht so denken kannst. Unser Streit wird nur im Kreis führen. Kommst du mir, oder soll ich allein zum Tower?“ „Ich komme mit.“ Seufzte Speedy und folgte Robin.“ ******** „Wie ich hören musste, redest du noch mit ihm.“ Ein wenig rotes Licht zeigte die Silhouette einer Gestalt, es sah aus als wäre sie gefesselt, und wohl schwer erschöpft; die Gestalt hob langsam den Kopf und sah zu der Quelle des roten Lichts, was Red X war, sagte jedoch nichts. „Na dann werd‘ ich dich wohl durchsuchen müssen.“ Der Gefangene zog an den Fesseln, während Red X ihn abtastete, doch erreichte nichts. Red X trat zurück, in der Hand hielt er einen rot-schwarzen Communicator. „Den musst du ja bis jetzt immer gut versteckt haben. Naja, mich interessiert viel mehr, wie du ihn erreichen konntest, da du ja gefesselt bist. Aber was solls, du willst es mir eh nicht erzählen, ich kann auch weitermachen, ohne es zu wissen.“ Er bewegte sich schnell auf den Gefangenen zu, es sah aus als schlug er ihm mitten in den Bauch, der Gefangen hing, wie vorher, mit hängendem Kopf und reglos, in den Fesseln. „Ich habe Wichtigeres zu tun.“ Sagte Red X und ging aus dem Raum, womit es in selbigem wieder komplett dunkel war. ******** „Es kommen Leute, ich glaube es sind 2. Gleich klingelt es.“ Kaum hatte Cat das gesagt, klingelte es im Tower, sie saßen im Aufenthaltsraum, Cyborg ging zur Tür. Er kam mit Robin und Speedy hoch. „Robin! Speed! Wo wart ihr, was hast du getan Robin?“ „Ist doch jetzt egal. Habt ihr Star und BB in ihre Zimmer gebracht?“ „Wieso, was ist mit ihnen?“ Cat fiel durch Robins Frage auf, dass sie noch nicht erfahren hatte, was mit den beiden passiert war. „Ihr habt ihr noch nicht – “ „Genau wie du uns nichts von ihrer Situation erzählt hast.“ Unterbrach Terra ihn. „Stimmt denn was nicht mit Cat?“ „Ich komme zurecht, Speedy. Danke der Nachfrage.“ Antwortete Cat kühl. „Sagt ihr mir jetzt, was mit Star und Beastboy ist?“ fragte sie, doch Robin lenkte ab: „Vielleicht sollten wir lieber über Red X reden. Er hat offenbar Angst davor, Speedy als Gegner zu haben, und ich frage mich, wieso.“ „Ich habe da eine Idee.“ Sagte Cat, Robin hatte es geschafft, sie abzulenken. „Erzähl!“ „Ich glaube, hinter Red X verbirgt sich nicht der Red X, den wir kennen.“ „Natürlich nicht, sonst würde er uns ja nicht angreifen!“ „Ich meine, es ist eine andere Person. Vielleicht war Red X früher schon Verbrecher, und jemand hat ihm seine Verkleidung geklaut um sich als er auszugeben, oder ein Verbrecher hat die Idee von Red X demjenigen geklaut, den wir als Red X kennen. Und dass er Speedy dann nicht in seiner Nähe haben will ist auch logisch, schließlich kennt ihn dieser gut und da wäre es wahrscheinlicher, dass er sich verrät, als bei uns. Naja, aber da ‘der gute‘ Red X dich noch über den Communicator erreicht hat, wird er auf jeden Fall noch leben, wir werden ihn wohl nur nicht finden.“ „Moment! Wenn sich ‘der böse‘ Red X jetzt aber zeigt, woher weiß er, dass nicht auf einmal auch ‘der gute‘ auftaucht?“ fragte Bumblebee dazwischen. „Guter Punkt. Nun, ich würde mal vermuten, dass ‘der böse‘ ‘den guten‘ Red X dann irgendwo festhält. Aber unser Red X hat noch nicht aufgegeben, schließlich hält er noch Kontakt mit Speedy.“ „Zumindest hielt er das.“ Unterbrach Robin. „Wieso, was meinst du?“ „Speedy hat unserem Gegner berichtet, dass er sich doch mit ihm über seinen Communicator unterhalten habe.“ „Woher soll ich denn bitte ahnen, dass Red X nicht Red X ist?“ „Hmm, mal nachdenken. Indem du mir zuhörst? Ich hab dir mehrfach gesagt, du sollst ihm nicht vertrauen! Jetzt hast du deinen echten Mentor vermutlich ans Messer geliefert, schätze ich.“ „Robin, hör auf! Speedy, hör nicht auf ihn. Du hast zwar das mit dem Communicator auffliegen lassen, naja, Red X wird keinen Kontakt mehr aufnehmen können, aber das ist auch alles.“ „Ich muss Red X retten! Wir müssen ihn finden!“ Speedy hatte Cat wohl ignoriert, oder er wollte ihr nicht zustimmen. „Red X ist niemand, den man findet. Wir treffen ihn nur, wenn er es will.“ „Sogar orten kann ich ihn nicht!“ „Du siehst, Speed, es ist zwecklos, ihn zu suchen. Man findet Red X nicht, er findet einen.“ „Aber,…“ „Es bringt nichts, wenn du ihn suchen gehst. Aber was bemüh ich mich, mir hörst du sowieso nicht zu.“ „Was? Was meinst du, Cat?“ „Nun. Ich trage ein Monster in mir, und wer weiß, vielleicht lüge ich dich ha gerade an. Weiß man ja bei einer zweiten Persönlichkeit nie.“ „Aber Cat!“ „Nein, schon gut. Tut mir leid, dass ich es angesprochen habe, wo ich gar nicht darüber reden will.“ „Leute… es ist wirklich spät. Wir sollten uns ein wenig erholen.“ Ergriff Terra das Wort, der Rest des Teams stimmte zu, Bumblebee führte Cat in ihr Zimmer während Robin Speedy erzählte was mit Cat war, und sie gingen schlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)