Naruto der Sith Lord von Narukyu ================================================================================ Kapitel 2: Der Start -------------------- Mitten im Wald war das neue Team gerade am Trainieren.  Hinata hatte bereits die ersten beiden Schritte des Rasengans erlernt und rätselte an dem letzten Schritt. Naruto hingegen rätselte, wie es ihm möglich sein sollte einen Fisch wieder zu beleben. Jedes Mal, wenn er etwas versuchte lebte der Fisch zwar wieder, doch war so zu sagen ein halber Baum. Naruto schaute auf und sah eine mittel große Staubwolke. Nach einigen Momenten verzog sich die Staubwolke und er erkannte langsam Hinatas Umrisse. In ihrer Hand bildete sich ein Rasengan. „Hinata-chan du hast es geschafft. Du hast es tatsächlich in nur einer Woche geschafft.“ Nun leitete Naruto unbewusst Chakra in den Fisch und er begann zu zappeln. Verblüfft sah Naruto auf den Fisch. Hinata lächelte ihn an und sagte: „Es kommt nicht nur auf das Chakra an, sondern auch auf deine Gefühle.“ Naruto lächelte und nickte ihr zu. Er hatte sich schon immer gefragt, wieso er sich selbst heilen konnte aber niemand Anderen. Naruto bewegte sich auf Hinata zu und küsste sie. Hinata war von diesem Kuss vollkommen überrascht, doch sie ließ es einfach geschehen und machte letztendlich mit. Langsam beendete Naruto den Kuss und sagte: „Hina-chan ich weiß jetzt, welches Gefühl ich brauche, um jemanden zu heilen. Es ist die Liebe!“ „Liebe?“ „Ja liebe, die Liebe, die ich für dich empfinde.“ Hinata kullerten ein paar Tränen der Wange hinunter. „Ich liebe dich auch Naruto.“ Naruto nahm Hinata in seine Arme, er wusste, dass sie nun etwas halt brachte, sie hatte nur einen Hoffnungsschimmer in ihrem Leben und das war er selbst und nun ging ein Traum für sie in Erfüllung. Nachdem Hinata sich etwas gefangen hatte, kuschelte sie sich an seine Brust. „Ach Hinata du bist genau mein Typ.“ Danach begann Naruto frech zu grinsen. Hinata sah dieses grinsen und sagte: „Nun kann ich es dir ja sagen Naruto, ich musste immer an die Dinge denken, die ich mit dir machen wollte, als ich dir begegnet bin und durch mein Bluterbe wurde diese Träume sehr realistisch.“ Naruto stand der Mund offen, er brachte nur ein „Ero-hime.“ Hinaus. Hinata fackelte nicht lange und legte ihre Hand auf Narutos Brust. Danach sagte sie. „Juken.“ Naruto flog nach hinten gegen einen Baum. Hinata sprang schnell hinterher und nahm Narutos Arme und drückte sie gegen den Baum. Mit der anderen Hand schob sie Narutos Kin nach oben, damit er ihr in die Augen sehen konnte. „Wer ist hier der Ero-König. Wer hat hier wen ausgezogen?“ „Du hattest es ja nicht nötig mit deinem Bluterbe.“ „Hmm ich denke aber, dass ich mir dieses Erlebnis auch gönnen werde.“ „Ich denke, es ist Zeit dir das volle Ausmaß meines Blterbes zu zeigen.“ Aus dem Baum an dem Naruto gedrückt wurde wuchsen Äste und begannen Hinata zu umschlingen. Siegessicher grinste Naruto sie an, doch Hinata ließ sich nicht aus der Fassung bringen. „Wiindversteck: Umwandlungsrasengan.“ Um Hinata entstand eine Sphäre wie bei dem Rasengan und vernichtete das Gehölz. Naruto flog wieder einmal mehrere Meter nach hinten. Die Vorderseite seiner Jacke war vernichtet. Naruto stand mit einem Lächeln auf und sagte: „Echt klasse, du hast bereits deine eigenen Version entwickelt, doch wenn du mich ausziehen willst, wie wäre es, wenn du mich einfach fragst?“ Hinata wurde etwas rot um die Nase und sagte: „Wenn es um dich geht, denn nehme ich mir, was ich will.“ Naruto verschwandt in einem litz und tauchte direkt vor Hinata auf. Er sagte: „Ich auch, wenn es um dich geht.“ Danach begann er einen Kuss. Hinata legte ihre Hand auf seinen Bauch, doch dieses Mal wollte sie einfach nur fühlen wie er sich anfühlte. Leider musste Naruto diesen Kuss beenden, denn er spürte, dass sich einige Shinobies näherten. Erdrückte die leicht irritierte Hinata etwas weg und sagte: „Wir wollen doch keine Mitwisser.“ Danach teleportierte er sich weg. Weninge Minuten später erschienen Kiba und Shino. „Hallo Hinata, wir wollten dir nur Bescheid sagen, dass wir Morgen eine Mission haben und uns um 7 Uhr am Haupttor treffen.“ „Hallo Kiba. Hallo Shino. Ist gut ich werde da sein.“ „Hallo Hinata.“ Kiba schaute Hinata verstohlen an und fragte: „Na Hinata? Was hast du denn schon mit Naruto angestellt, dass du so stark nach ihm riechst?“ „Ich ich habe nur trainiert.“ Danach blickte Hinata stark errötet zur Seite. Nun sagte Shino: „Kiba hör auf Hinata so zu ärgern, aber etwas Anderes Hinata, wo ist Naruto jetzt überhaupt, sollte er nicht mit dir trainieren?“ „Er ist nun ja er ist Zuhause glaube ich.“ „Wie?“ Hinata musste sich nun anstrengen, sie wollte nicht, dass jemand etwas erfuhr. „Ich habe ausversehen Teile seiner Kleidung zerstört.“ Dabei stupste Hinata mit ihren Zeigefingern gegeneinander. Kiba bekam ein breites Grinsen im Gesicht und erwiderte. „Ich wusste gar nicht, dass du so eine bist Hinata.“ Shino stieß Kiba in die Seite und sagte: „Hör auf sie zu ärgern Kiba.“ Danach verschwanden die Beiden von dem Trainingsplatz. Naruto teleportierte sich zu Hinata und danach teleportierte er sich mit ihr zu seinem Zuhause. „Hinata ich möchte gerne einige Fuins an deinem Körper anbringen, sie dienen deinem Schutz. Ich könnte es außerdem nicht verkraften, wenn dir etwas geschehen würde und ich nichts tun konnte.“ „Du weißt aber schon, dass ich auf mich alleine aufpassen kann?“ „Ich weiß, doch es würde mich wahnsinnig machen zu wissen, dass du irgendwo bist und ich nicht weiß was geschehe nur, dass du vom Feind eingeschlossen oder umzingelt bist.“ „Wenn es dir so viel bedeutet, denn werde ich es dich machen lassen, du musst aber im Gegenzug damit aufhören Sakura so anzuhimmeln, denn sie knickt langsam ein. Außerdem will ich heute hier übernachten dürfen und es gibt das, was ich essen möchte.“ „Gut denn fang ich mal an.“ Mit diesen Worten zog Naruto Hinata das Oberteil aus und ließ ihr nur noch den BH an. Hinata wich automatisch ein Stück zurück und sagte: „Naruto ich würde gerne vorher duschen bevor wir so etwas machen.“ „Was meinst du Hinata?“ Hinata verdrehte die Augen, ihr wurde klar, dass Naruto gar nicht das wollte, was sie dachte, er wollte ein Fuin anbringen. Doch sie ließ sich nicht beirren, sie ging geradewegs zum Bad. Naruto schaute ihr einfach nur hinterher, er musste irgendwie eine Quelle finden, die ihn verriet, was er nicht wusste oder ob er gar etwas falsch machte. 30 Minuten später. Naruto wurde es allmählich zu Bund, was machte Hinata nur in seinem Badezimmer? Doch endlich wurde das Wasser abgestellt. Hinata verließ das Bad mit noch nassen Haaren. Sie ging langsam zum Kleiderschrank und holte sich Kleidung heraus. Naruto ärgerte sich, wieso hatte er nur so große Handtücher. Zwei kleine würden es doch auch tun. „Ich werde auch auch mal eben duschen.“ Naruto schnappte sich daraufhin neue Sachen und verschwand im Bad. Das Wasser prasselte auf Naruto. Er selbst lehnte sich gegen die Wand. Er musste einen klaren Kopf bekommen, sein Denken wurde schon maßgeblich von Hinata beeinträchtigt. Langsam verließ Naruto das Bad. Er sah wie Hinata ihm entgegen lächelte. Widerstehen konnte er nicht, er musste einfach zu ihr gehen und ihr einen Kuss stehlen. Hinata bekam es erst mit, als er schon an ihren Lippen hing. Sie erwiderte den Kuss prompt. Nach einigen Minuten jedoch erinnerte sich Naruto, dass er ja noch etwas zu tun hatte. „Hina-chan ich unterbreche die nur sehr ungern, doch ich wollte dir noch einige Fuins geben, die dich schützen und Wunden schneller heilen lassen und mich dich finden lassen, wenn du es wünscht. Sie werden aber erst aktiv, wenn du in Gefahr bist oder wenn du bereits besiegt wurdest.“ „Ich vertraue dir, doch werden diese Fuins nicht auffallen?“ „Nein, denn sie sind nicht sichtbar solange sie nicht aktiv sind.“ „Hmm gut du kannst es anbringen, doch ich werde auch etwas Spaß mit dir haben.“ Hinata zog ihr Oberteil aus, doch als Naruto anfangen wollte, schüttelte Hinata mit dem Kopf und zeigte auf Narutos Oberteil. Ohne zu zögern zog Naruto das Oberteil aus und sagte. „Hina-chan was ist mit deinem BH.“ „Der bleibt erst mal an. Du hast ja nichts, was du im Gegenzug ablegen könntest.“ Naruto gab sich erst mal geschlagen und formte eine schnelle Abfolge von Fingerzeichen. Daraufhin erschienen Schriftzeichen auf seinen Armen. Er ging zu Hinata und legte seine Arme auf ihren Schultern. Danach sagte er. „Hina-chan für diese Art von Fuin musst du mir vertrauen, es wird sich ohne deine Zustimmung nicht anbringen lassen. Also vertraust du mir?“ „Ja das tue ich Naruto-kun.“ Naruto begann mit der Durchführung. Kurze Zeit später waren die Fuins verschwunden. „So jetzt bin ich dran.“ Sagte Hinata mit leuchtenden Augen. Sie schnappte sich Naruto und verpasste ihn einen Knutschfleck auf den Hals. Danach verpasste sie ihm noch einige auf dem Bauch und der Brust. „Nun kann ich sicher sein, dass du nichts anstellst in der Zeit in der ich weg bin.“ „Diese Sicherheit nehme ich auch gerne in Anspruch.“ Danach drehte Naruto Hinata um und verpasste ihr auf dem Hals einen Knutschfleck. Hinata nahm ihre Hand und berührte Narutos Wange. „Nein Naruto, du willst keine Sicherheit, du wolltest mich nur kosten.“ Am nächsten Tag. Naruto wachte auf, da Hinata aufstehen musste. „Hina-chan ich würde dir noch mehr Sicherheiten geben, wenn du einfach wieder zurück ins Bett kommen würdest.“ „Ich hab vorerst genügend Sicherheiten. Bis später.“ Danach beugte Hinata sich vor und gab Naruto einen Kuss auf die Wange. Wenig später wälzte Naruto sich hin und her, doch er konnte einfach nicht mehr einschlafen. Er beschloss einfach aufzustehen und Ayame etwas über Frauen zu erfahren. Naruto machte sich also mal wieder auf dem Weg zu seinem Lieblingsrestaurant. Um diese Uhrzeit war allerdings noch kein Betrieb in dem Laden. Es wurden nur Vorbereitungen getroffen. Ayame sah Naruto und ließ ihren Vater den Rest übernehmen. „Ni-san was bringt dich zu so früher Stunde zu uns, ich dachte das Einzige, was besser als Ramen ist, ist Schlaf.“ „Du hast ja recht, doch ich brauche deinen Rat.“ „Bring einfach deine Wäsche her, denn erkläre ich es dir noch mal und wir waschen sie auch gleich.“ „Nein auch nicht so etwas. Das klappt ganz gut.“ Ayame beugte sich über den Tresen. „Naruto was hast du denn auf dem Herzen?“ „Ich brauche etwas Hilfe im Umgang mit Frauen.“ „Geht es Sakura. Hast du es schon mit Blumen versucht?“ „Ahhh One-sama du weißt doch, dass das nur Show ist. Es geht nicht um Sakura.“ „Wasss? Wer? WO? Wann ? Wie?“ „Pssssst es muss doch nicht gleich jeder wissen!“ „Gut komm mit wir gehen nach hinten.“ Naruto konnte sich nicht wehren, er wurde mit nach Hinten gezogen. „Sag schon Naruto! Um wen handelt es sich?“ „Das müsstest du doch am besten wissen, du wolltest und doch bestimmt schon die ganze Zeit verkuppeln.“ „Ich doch nicht. Wenn sollte ich denn finden, der mit meinem Ni-san gehen würde.“ „Jetzt tu nicht so unschuldig. Ich rede von Hinata. Du weißt schon, die die du immer mit Infos über mich speist.“ „Woher willst du das denn wissen Naruto?“ „Ich bin mit ihr in einer Beziehung. Ich habe vor ihr meine Maske abgelegt. Doch irgendwie versteh einiges nicht. Ab und zu denke ich sie meint das Eine, dabei ist es aber das Andere. Verstehst du?“ Ayame sah ihn mit offenem Mund an. Naruto pikste sie. „Jetzt tu nicht so überrascht, du weißt doch besser als die meisten hier im Dorf Bescheid.“ „Hmmmm also bist du mit ihr zusammen…“ „Was ist denn nun, kannst du mir einen Tipp geben?“ „Ich freue mich so Naruto, heute ist also endlich der Tag gekommen, an dem ich dich einweihen darf. Und ja ich werde dir noch den ein oder anderen Tipp geben.“ „Was meinst du mit einweihen? Meinst du etwa, dass du ein Ninja bist, das weiß ich schon lange.“ „Was woher von wem? Wie was hat mich verraten?“ „Die bloße Existenz deines Chakras und deine Aura. Ich bin dir jedoch nicht böse.“ „Nun denn kann ich dir ja auch die ganze Geschichte erzählen. Ich gehöre zu der dritten Fraktion in Konoha, die nach dem dritten großen Shinobikrieg aufgelöst wurde. Somit bin ich offiziell kein Ninja mehr. Ich gehöre zu den Sith. Wir wurden eins von Madara Uchiha mit Absprache des ersten Hokagen ins Leben gerufen. Auch wenn wir schon vorher existierten. Ein jeder, der uns beitritt muss seine Clanzugehörigkeit aufgeben. Allerdings können wir auch Personen berufen die besonders geeignet sind uns beizutreten. Dich hätten wir auch nur zu gerne berufen, doch du weißt ja, die Sache mit dem Kjubi hat es uns verboten, die Dorfbewohner hätten nur noch mehr Angst bekommen. Wir haben dich getestet, du bist einer der mächtigsten Sith, die wir je entdeckten. Wir beziehen unsere Kraft aus etwas, dass so ähnlich ist wie Chakra. Es ist aber kein Chakra. Zudem haben wir uns vor Uhrzeiten darauf geeinigt nur Personen auszubilden, die etwas haben, dass sie lieben, da sie ansonsten zu willenlosen Tötungsmaschinen werden könnten. Nun da du aber etwas hast können wir dich endlich ausbilden. Du wirst aufgrund deines Potential wohl auch unser zukünftiger Anführer sein und die Sith aus der Bedeutungslosigkeit ziehen.“ „Ich bin bereits stärker als du es dir vorstellen kannst One-sama. Wieso sollte ich also nach dieser Macht streben?“ „Nun so stark kannst du noch nicht sein, auch wenn du das Meiste davon versteckst, so bist du doch maximal ein Jonin.“ Naruto machte eine kleine Handbewegung und aus dem Boden wuchs ein Stuhl, auf welchen er sich auch gleich setzte. „Was? Das kann nicht sein! Du kannst es nicht beherrschen, deine Gene wurden nie manipuliert!“ „Du hast recht, sie wurden es nie, doch ich bin ein Nachkomme des Ersten. Der Fuchs hat mir so einiges verraten. Er ist um genau zu sein mein Urgroßvater.“ „Aber aber aber…“ „Ganz ruhig One-sama ich will dir nichts antun, du bist eine der Wenigen, die ich vertraue. Ich wollte nur nicht jedem meine Fähigkeiten zeigen. Sie hätten doch sofort zu den Waffen gegriffen, wenn sie es gewusst hätten. Du weißt doch der Fuchs und so weiter.“ „Naruto abgesehen von der Kraft, dessen Wirkungsweise du noch nicht kennst. Ist auch deine Freundin Hinata geeignet in die Ränge der Sith aufzusteigen. Wir werden dich nicht mit ihr erpressen, doch uns würde es wesentlich stärken wenn du bei uns wärest, so könnten wir sie zu uns holen. Zurzeit geht die wegen unserer schwachen Lage nicht, du weißt doch über ihre Situation Bescheid.“ „Du hast schon recht, es kann  mir nicht schaden euren Weg zu erkunden. Ihr könntet einfach einen Lehrer zu unserem Training schicken, da schaut auch meistens keiner vorbei.“ „Einer wird nicht genügen, jeder Schüler erhält genau einen Meister. Doch das kann ich dir auch noch später erklären. Zuerst solltest du wissen, dass die meisten in der Sithfraktion gar keine Sith sind, sie sympathisieren nur mit unseren Vorstellungen. Zudem sind die Meisten nicht im aktiven Dienst. Sie gehen anderen Beschäftigungen nach oder sind in der Anbu oder im Kern. Außerdem kannst du nur noch ein Element besitzen. Deine Bluterben, also die Holzfreisetzung ist davon nicht betroffen, jedoch deine Anderen. Du kannst dich auch entschließen all deine Elemente aufzugeben, was ich dir raten würde, da die Fähigkeiten, die du bekommst ungleich besser sind und mit der Holzfreisetzung und deinen angeborenen Fuinkenntnissen sollte es dir nicht schwer fallen.“ Naruto musste in diesem Moment einfach lachen, was hatte er nicht alles durchgemacht, um das Windelement zu beherrschen. „One-sama ich werde mich entscheiden, wenn es soweit ist.“ „Du wirst schon sehen was ich meine. Nun sag schon Naruto, was hast du schon alles mit Hinata gemach?“ „Ich habe gar nichts mit ihr gemacht wo denkst du hin?“ Ayame beugte sich vor und hauchte ihn gegen sein Ohr. Danach bis sie ganz sanft in sein Ohrläppchen. Naruto lief knall rot an. Er fiel gegen die nächst beste Wand. „Wie was?“ „Oh das ist aber schade Ni-san du hast noch gar nichts gemacht. Mit Hinata hättest du doch so viel Spaß haben können.“ „Du kannst doch nicht einfach so! Und woher weißt du?“ „Von dir gerade eben.“ Naruto konnte nur seine Augen verdrehen, er war doch sonst nicht so leicht zu ködern, also wieso jetzt? „Mach dir nichts draus Ni-san. Lass uns erst mal etwas essen, danach erzähl ich dir ein paar Wege Hinata in deinen Händen schmelzen zu lassen und danach werde ich dir zeigen was ein Sith Lord so alles kann.“ 2 Stunden später. Naruto befand sich gerade auf dem ihm zugewiesenen Trainingsplatz und wartete auf seine One-sama. Naruto spürte einen Angreifer. Er teleportierte sich vorsichtshalber weg. Er sah einen kleinen Krater aus dem Blitze zuckten. Ein Gestallt in schwarzen Gewändern sah ihn aus diesem Krater an. Ohne Vorwarnung oder Chakraanstieg schoss dieses Person auf Naruto zu. Naruto schützte sich mit einer Kuppel. Erschrocken sah Naruto, dass die Kupel zerfiel. Blitze begannen in die Kuppel vorzudringen. Naruto ließ Holzsperre aus der Kuppel schießen, doch die Person schien ohne Anstrengung die Attacken einfach an sich abfedern zu lassen. Die Kuppel zerfiel und wurde plötzlich weggerissen. Naruto wollte grade einen Gegenangriff starten, da wurde er zu seinem Gegner hingezogen. Er wurde am Hals gepackt. Kleinere Blitze bildeten sich überall. Der Fremde nahm die Kapuze ab. „Na Ni-san glaubst du mir nun?“ „Ich verstehe nun was du meinst.“ Damit verpuffte Naruto und der echte warf ein Rasenshuriken gegen einen Baum. Ayames Augen weiteten sich. Diese Kraft war einfach unrealistisch. Zorn stieg in ihr auf, sie wurde von ihm vorgeführt. Das Gras um sie begann sich schwarz zu verfärben. Ayame streckte die Hand aus und es bildete sich eine rote Kugel. „Warte One-sama du kannst es hier nicht einfach so abfeuern, es würde einen großen Teil des Waldes zerstören.“ Ayame ließ die rote Kugel frei und das Gebiet um sie herum bekam das Leben zurück. „Knie dich nieder Naruto ich werde dich zu meinem Schüler machen und dafür wirst du einen neuen Namen benötogen.“ Naruto kniete sich hin. Mit dunkler Stimme sprach Ayame: „Die Macht ist stark in dir. Stärker als gedacht, du brauchst einen Namen, der deiner gebührt. Du sollst von heute an unter den Sith den Namen Loki tragen. Erhebe dich Loki. Du wirst mich von nun an Hel nennen.“ 2 Wochen später. „Hel meinst du nicht auch, dass Hinata bald mal zurück kommen müsste.“ „Ja müsste sie, doch du weißt doch auch, dass ich nichts daran machen kann. Sie wird eben dann zurück kehren wenn sie fertig ist mit der Mission und wenn ihr etwas passiert, denn weißt du es ja und kannst ihr zur Hilfe kommen.“ „Kannst du nicht doch irgendwie etwas machen?“ „Ich könnte mit dir schlafen genauso wie Hinata, du kleiner Ero-König.“ Naruto grummelte nur vor sich hin, er was so etwas schon gewöhnt. „Hast du denn wenigstens schon mit Hiashi gesprochen?“ „Ja das habe ich. Er hat zugestimmt. Es gibt jedoch ein anderes Problem. Ich werde euch beide Unterrichten müssen, da du nicht offiziell mein Schüler sein darfst. Allerdings habe ich die Berechtigung euch auf eine Trainingsreise zu nehmen. Jedoch ohne irgendwelche finanzielle Zuwendung. Die wollten mir doch glatt einen Schüler aufzwingen. Kannst du dir dass vorstellen?“ „Dir wollte jemand etwas aufzwingen?“ „Ja, nicht jeder weiß von meinen Plänen und der Rat der Sith wollte sich mit dem Hokagen gut stellen, deshalb boten sie Sakura eine Ausbildung an ohne uns anzugehören. Was für Verräter! Ich würde sie am liebsten alle töten.“ „Ganz ruhig, du weißt ganz genau, dass sie das nur wollen. Warte lieber noch bis Hinata und ich ausgebildet sind. Uns drei kann der Rat nicht ignorieren. Zudem kann es doch ganz lustig werden mit Sakura. Stell dir nur mal ihr Gesicht vor, wenn sie dich sieht und von dir in den Boden gerammt wird. Wie sieht es denn mit Sakuras Potential aus?“ „Das Potential ist ganz in Ordnung, doch ich mochte sie einfach nicht, wie sie dich behandelt hat ohne auch nur einmal dir auch nur eine Chance zu geben. Und immer ihr Sasuke hier Sasuke da.“ Eine Woche später. „Hel warte mal. Ich spüre, dass Hinata in Gefahr ist, ihre Fuins haben sich aktiviert, sie muss gefangen genommen wurden sein! Du musst mitkommen.“ „Wart!!!!!“ Doch es war zu spät. Naruto hatte sie schon gepackt und sich wegteleportiert. Naruto schaute sich um, sie waren in einer großen Höhle. In mitten dieser Höhle lag seine Hinata. Um Hinata herum hatte sich eine kleine Barriere gebildet. Hel flüsterte Naruto ins Ohr. „Ganz toll gemacht Baka. Da musstest ja auch noch vorher meine Kleidung zerstören. Jetzt darf ich mit diesem Fetzen und quasi nackt kämpfen. Im übrigen sind dies Sasorie und Dedera. Sie sind Mitglieder von Akazuki. Sie haben ein erhebliches Kopfgeld, welches wir für unsere Reise gebrauchen könnten.“ „Meinst du wirklich, dass diese da so viel bringt un!“ „Sei endlich ruhig. Ich habe dir doch gesagt, dass sie nicht so wichtig ist, sondern ihre Augen.“ Nun reichte es Naruto. Er schritt zur Tat. Sasorie wusste nicht wie ihm geschah. Aus seinen Puppen wuchsen Bäume und sein Herz entglitt ihm. Dedara hingegen sah irgendetwas auf sich zu fliegen. Bevor er jedoch ausweichen konnte wurde er getroffen. Dedara war in einer Lichtkutel gefangen und von unendlich vielen Angriffen getroffen. Sasorie hatte bereits seine Körperlichen Fähigkeiten verloren. Das Herz war zu weit von der Puppe getrennt. Von der einen auf die andere Sekunde wurde es bei ihm schwarz. Ein Kunai hatte das Herz durchbohrt. Naruto wich einigen Kunai aus. Er schien von Jemanden mit wesentlich mehr Erfahrung angegriffen zu werden. „Keine Angst Loki! Das sind nur Puppen. Die wahren Nutzer sind zu weit entfernt um etwas ausrichten zu können. Kappe einfach die Verbindung wie in unserem Training.“ Naruto konzenttrierte sich. Langsam erblickte er die Fäden, die die beiden Körper steuerten. Er durchtrennte sie mit einer einfachen Machtanwendung. Daraufhin hörte Naruto nur noch das zu Boden fallen von zwei Körpern. Hinata wachte langsam auf und sah eine verhüllte Gestalt. Sie konnte sich nicht helfen. Sie vertraute dieser Person. „Es wird alles gut Hina-chan ich bin gekommen um dich zu retten.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)