Love - Is all you need! von Phantomkeks ================================================================================ Kapitel 13: Eine, zum scheitern verurteilte, Rettungsaktion! ------------------------------------------------------------ Kagome Ich stand da, mit dem Pfeil auf seine Brust gerichtet. Ich schloss meine Augen und dachte noch einmal an die schöne Zeit, die wir zusammen hatten. Dann schoss ich den Pfeil ab und im nächsten Moment, in dem ein Schrei mein Ohr durchdrang, wusste ich, dass das was ich da verschossen hatte, kein Todesschuss war. Inu Yasha war es, der Geschrieen hatte. Ich hatte Joey zwar erwischt, aber nur an der rechten Schulter. “Du blödes Weib....” keuchte er. Als ich zu Inu Yasha sah, musste ich feststellen, dass ihm Joey übel zugesetzt hatte. Er lag am Boden und hatte eine klaffende Wunde an seinem Arm. “Kannst du nicht besser zielen, du dumme Kuh!” Ich sah ihn verwundert an “War ich das?” - “NATÜRLICH WARST DU DAS!!!” Inu Yasha war sehr wütend. “Habt ihr euren Streit beendet?” fragte Joey grinsend. “Halts Maul, du eingebildeter Mutant!” schrie Inu Yasha ihn an und sprang auf. “Na, na, na... “ Joey verschwand auf einmal und stand dann plötzlich hinter Inu Yasha. “Sei mal nicht so frech.” motzte er und schlug Inu Yasha gegen eine brüchige Mauer, die gleich darauf endgültig in sich zusammen fiel. “Inu Yasha!!!” Ich musste schlucken, als ich bemerkte, dass Inu Yasha nicht mehr so schnell aufstand. Joey drehte sich um und musterte mich von oben nach unten. “Du bist ja gar nicht mal so hässlich...” sagte er leise und kam auf mich zu. “Bleib weg von mir! Du bist nicht der Joey, den ich einmal kannte!” Er lachte und stand jetzt dicht vor mir. “Du... du willst mich gekannt haben? Dass ich nicht lache!” Er griff mir ans Kinn und sah mir in die Augen. “Ich glaube ich weiß schon was ich mit dir anstelle!” Ich sah ihn wütend an. “Nimm deine Finger von mir.” brüllte ich und schlug seine Hand davon. Das war sicherlich keine gute Idee, denn er packte mich um die Taille und katapultierte mich mit einem Hieb auf seine linke Schulter. “Lass mich runter, du Monster!” ich schrie und zappelte, doch das alles half nichts. “Sei still! Oder willst du so enden wie der Hundeköter?” ich sah zu Inu Yasha, der sich immer noch nicht bewegte und schwieg. “Na also. Dann sei schön brav.” Er sprang darauf los und in weniger als 10 Minuten waren wir bei einem riesigen roten Schloss angekommen. “Wo sind wir hier? Und was ist das für ein Schloss?” Er lachte als er auf einem Balkon endlich still stand und mich runter ließ! “Tja... das.... ist ein Prachtexemplar von Schloss!” Ich sah mich verwundert um. Mir kam das Schloss irgendwie gruselig vor. Als wäre es nicht normal, einfach unheimlich! Warum hatte er mich nicht getötet, sondern ausgerechnet an einen Ort wie diesen gebracht? “So... “ meinte er leise und zog mich am Arm in das Zimmer. “Hier kannst du schlafen!” Ich sah ihn wütend an. “Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich hier schlafen werde! In so einer alten Bruchbude und dazu noch in der Nähe eines Mutanten! Ich werde alles tun um von hier weg zu kommen! Warte nur bis....” In dem Moment hatte mir Joey mit seiner Handkante einen kurzen Schlag in den Nacken verpasst und mir wurde schwarz vor Augen. Joey “Tut mir leid, Kleines! Aber du redest zu viel!” Ich schnappte mir das Mädchen und legte sie in mein Bett. “Khihihi...” kicherte es auf einmal hinter meinem Rücken. “Was hast du denn mit dem hübschen Ding vor?” Ich drehte mich um und sah in das Gesicht von Juromaru! “Das geht dich nichts an! Sie ist meine Beute und ich werde mit ihr tun, was ich will!” Er grinste scheinheilig. “Aha... du willst dich also mit ihr Vergnügen und mich lässt du nicht teilhaben!?” Ich weiß nicht warum ich das tat, aber im nächsten Moment hatte er meine Faust in seiner Backe und lag verblüfft am Boden. “Äh... das... “ Er wischte sich wütend das Blut von der Lippe und sprang auf. “Du wagst es? Du wagst es MICH zu schlagen? Deinen Herrn? Deinen Gebieter? Du wirst schon sehen was du davon hast! Glaub mir.” fauchte er und verschwand aus dem Zimmer. Das war ganz und gar nicht gut, dachte ich mir und sah zu dem Mädchen aufs Bett. Vergnügen... Wie der nur darauf kommt!? Ich brauchte jetzt erst einmal eine Auszeit und warf mich in einen Sessel der gegenüber vom Bett stand! Dieser Inu Yasha. Ich hatte es immer noch nicht geschafft ihn aus dem Weg zu räumen. Ich wusste, dass er noch lebte, doch das war mir im Moment egal. Ich sah an die Decke und schlief ein. “Joey!” Was auch immer nach mir rief, es war mir als kannte ich diese Stimme. “Joey!” Da war sie schon wieder und ich wusste nicht wer da schrie. Ich öffnete die Augen und befand mich an einem Brunnen. Was zum Teufel mache ich hier? Ich sah in den Brunnen, aber da war nichts, aber als ich mich umdrehte musste ich schlucken. Was ist hier los? Ich stand hinter mir selbst, doch das was vor mir stand, das war nicht ich. Zumindest nicht DIESES Ich! “Da bist du ja, Joey!” Da war die Stimme schon wieder und als ich in die Richtung sah aus der die Stimme kam, sah ich dieses Mädchen. Genau dasselbe, wie es im Moment in meinem Bett liegen sollte. Das Mädchen umarmte mein anderes Ich und lachte. Was hatte das alles zu bedeuten? Ich ging zu meinem selbst und versuchte ihn wegzustoßen, aber meine Hand flog durch ihn hindurch. Ich stand neben den beiden und sah wie er sie im Arm hielt, als ich plötzlich zusammen fuhr. Mein anderes ich hatte Klauen bekommen und lange Zähne. Seine Augen glühten und das Mädchen merkte nichts. Als er ausholte rannte ich auf sie zu. “NEIN!” mit einem unterdrückten Schrei schrak ich hoch und stand aufrecht vor dem Sessel. Was zum Teufel war das? Das war ich auf keinen Fall! Ob ich womöglich zu so etwas werden würde? Ich wusste, dass ich mich verändert hatte und etwas in mir schien diesen Traum etwas zu ernst zu nehmen. Ich ging zum Bett und sah das Mädchen an. “Tze.... ich habe mich unter Kontrolle und was ich mit dir anstelle, das wirst du bald in Erfahrung bringen!” Ich setzte mich zu ihr aufs Bett und sah an die Decke des Zimmers. Ich wusste nicht was das zu bedeuten hatte. Ich konnte mich nicht erinnern dieses Mädchen vorher schon einmal gesehen zu haben und trotzdem träumte ich von ihr. Als ich plötzlich eine Anwesenheit auf meinem Gebiet wahr nahm, schob ich meine Gedanken beiseite, schnellte zum Balkon und sah mich um. Da kam was... es war schon fast hier! Ich musste jetzt erst einmal heraus finden wer oder was es wagte sich in unser Gebiet zu schleichen. Also lies ich noch einmal einen kurzen Blick über das Mädchen schweifen und flitzte nach draußen. Inu Yasha Als ich aufstand tat mein Kopf so höllisch weh, dass ich bald nicht bemerkt hätte, das Kagome weg war. Hatte Joey sie etwa mitgenommen? Natürlich! Was für ein blöder Gedanke! Aber was hatte diese Missgeburt vor? Ich musste erst einmal Herr über die Situation werden und klare Gedanken fassen. Ich sah mich um und schnüffelte alles ab was da war. Die Trümmer sahen noch schlimmer aus, als ich sie in Erinnerung hatte. Das einzige, was ich noch wusste war, dass Kagome es doch noch ums Herz brachte zu schießen. Da tat mir plötzlich die linke Schulter wieder weh. Ach ja.... sie hatte mich gestriffen und Joey nur leicht verletzt. Sie war viel zu weich, weil sie wusste, dass es eigentlich ihr Freund war. Aber jetzt darüber nachzudenken brachte mich auch nicht weiter. Als ich dann ihre Fährte gewittert hatte, rannte ich auch gleich los. Umso näher ich ihrer Position kam, desto mehr machte ich mir Sorgen, ob sie noch in Ordnung sei! Ich musste positiv denken. Er würde ihr wahrscheinlich genau so wenig antun, wie sie ihm was antun würde. Ob er wohl begreift, dass sie seine Freundin ist? Das bezweifelte ich! Als ich in ein verdorrtes Gebiet kam wurde mir klar, dass es hier nicht mit rechten Dingen zuging. Wie konnte sich ein ganzes Gebiet vom einen auf den anderen Meter so verändern? Ich blieb stehen und sah mich um. “Verdammt, du mieses Schwein! Wo hast du sie hin gebracht?” Als ich plötzlich etwas auf mich zu rennen sah, verschwand ich in einem Busch. Dieses Etwas flitzte vorbei, so schnell war ich zwar alle mal, aber es wunderte mich trotzdem! Er war es tatsächlich, aber wo wollte er hin. Das war mir jetzt im Moment eigentlich ziemlich egal, denn es war genau der richtige Zeitpunkt um Kagome zurück zu holen! Ich wartete noch etwas und kam dann aus dem Versteck. Ich sah in die Richtung aus der er kam und nahm ein rotes Schloss zwischen zwei Bergen wahr! Dort muss sie sein, dachte ich mir und eilte sofort los. Vor dem riesigen Eingangstor blieb ich stehen. Ich musste irgendwie da rein, aber wie stellte ich das jetzt am besten an!? Ich sah mir das Schloss an und mir fiel auf, dass an einem überdimensional großen Balkon das Fenster geöffnet war. Mit einem Satz war ich oben und sah vorsichtig in das Zimmer. “Huh?” Als ich zum riesigen Bett sah fuhr ich zusammen. Kagome! Ich rannte zum Bett und packte Kagome an den Schultern. “Kagome... Sag doch was! Mach die Augen auf, bitte!” Ich wusste, dass sie nicht tot war, denn sie atmete! “Kagome! Wach endlich auf!” schrie ich und als ich innerhalb von Sekunden mit dem Gesicht voraus auf den Boden knallte, wusste ich, dass sie wach war! Als ich nach oben sah, musste ich in ihr düsteres Antlitz blicken und schlucken. “Du machst es dir wohl ganz einfach! Warum hast du so lange gebraucht um hierher zu kommen? Du meinst wohl mir macht es Spaß hier in diesem alten vergammelten Schloss zu hausen!? SITZ! SITZ! SITZ!!!” - “JJAAUUU!” Sie ging zum Fenster und sah plötzlich nachdenklich aus. Schnell schwang ich mich wieder auf, wischte mir das Blut von der Nase und holte tief Luft um ihr mal meine Meinung zu sagen. “WAS SOLL.....” als ich plötzlich sah, dass sie weinte wich ich einen Schritt zurück. “Er hat mich betäubt. Er wusste, dass du kommst und wollte dich suchen.” sagte sie leise. Er hatte sie anscheinend nicht ganz außer Gefecht gesetzt. Moment das hieße ja... “Super! Dann kommt der Bastard jetzt hierher zurück?” Sie nickte nur und sah zu Boden. “Ganz genau!” Als ich diese Worte vernahm, wusste ich, dass es bereits zu spät war um davon zu laufen. Ich drehte mich um und sah sein eiskaltes grinsen. “Du... DU MIESES STÜCK DRECK!” schrie ich ihn an. “Wie kannst du es wagen Kagome zu entführen!?” Ich holte aus und schlug ihm direkt ins Gesicht. Er drehte seinen Kopf nicht zurück sondern sah in die Richtung in die ich ihn schlug. Ich stand vor ihm und wich nun zwei Schritte zurück. “War das dein stärkster Schlag?” Er grinste, leckte sich das Blut von der Lippe und sah mich an. “Na dann wirst du wohl nicht lange überleben!” Er rannte auf mich zu und ehe ich mich versah hatte er mich am Kragen in die Luft gezerrt. “Du kleines Hündchen hast doch keinen Schimmer auf was du dich da eingelassen hast.” Er schlug mir mehrmals in den Magen und ich war kurz davor mich zu übergeben. Als Kagome plötzlich schrie war er kurz abgelenkt und ich konnte mich losreißen. Ich ging zum Fenster und sah, dass Kagome am Balkongeländer hing. Ich stieß Joey zur Seite und rannte zu ihr. “Du Verrückte! Kannst du nicht warten, bis ich fertig bin?” Ich griff ihren Arm und zog sie nach oben. Da wirft man einmal kein Auge auf sie und sie versucht vom Balkon zu klettern. Kaum hatte ich sie neben mir abgestellt schlug mich Joey auch schon zur Seite. “Nenn sie keine Verrückte, du Hundeköter!” schrie er. Plötzlich fuhr er zusammen, als jemand hinter ihm stand. “Brauchst du Hilfe, mein Kleiner?!” Joey sah auf einmal recht wütend aus. “Juromaru, verschwinde! Ich brauche deine Hilfe nicht, kapiert!? Ich komm schon klar!” Dieser Juromaru, so hieß er also. Wahrscheinlich war er Joey's Anhänger. “Wie ich sehe hast du aber anscheinend ihren Erretter in mein Schloss gelassen.” “Aha... so läuft das also!” schrie ich Joey an. “Er ist wohl der Drahtzieher und du seine widerliche Marionette.” Joey ballte die Fäuste. “Sei still! Ich bin nicht sein Diener!” Ich musste lachen, als er das sagte. “Ja klar! Deshalb kommt er auch um dir zu helfen. Weil du es allein nicht schaffst.” Juromaru grinste wie ein kleines Kind. “Oh Inu Yasha! Dass du mir ja brav bist sonst muss ich dich in den Zwinger sperren!” kicherte er leise. “Was fällt dir ein, du lächerlicher Blutsauger! Leg dich ja nicht mit mir an!” Kagome zupfte mich am Ärmel. “Nicht doch.” sagte sie leise. “Der ist gefährlich!” Ihre stimme zitterte und ich wusste, dass es nicht gut wäre noch länger hier zu bleiben. Doch wie kamen wir hier weg? Ich fuhr die Krallen aus und sah Joey ernst an. “So nun zu uns!” Joey grinste “Du weißt nicht was du tust, Halbdämon!” Oh, das reicht! Das ging eindeutig zu weit. Halbdämon... ich bin zwar einer, aber aus seinen Mund wollte ich das nicht hören! Mit diesem Gedanken stürmte ich schreiend auf ihn zu und wollte ihn in Stücke zerschlagen, als sich plötzlich Juromaru zwischen ihn und mich stellte und mein Handgelenk griff. “Du wirst es doch wohl nicht wagen, meinem kleinen Spielzeug weh zu tun!?” Joey sah ihn geschockt an und hatte schon Luft geholt um ihn anzuschreien. In dem Augenblick als ich mich los riss hatte Juromaru sein “Spielzeug” mit einem gekonnten Schlag in den Nacken außer Gefecht gesetzt und hielt ihn im Arm. “Was zum...?” Juromaru sah Joey verträumt ins bewusstlose Gesicht und blickte dann zu mir. “Du fragst dich bestimmt was das sollte!?” Ich wurde misstrauisch. Ich ging zu Kagome und stellte mich schützend wor sie. “Tja... ich bin ja nicht von gestern. In deinem Jetzigen Zustand hätte mein Schützling sowieso nichts gegen dich ausrichten können.” Kagome Was meinte er damit? Ich schob meinen Kopf an Inu Yasha's Schulter vorbei und sah zu Joey. “Mit mir sollte man nun mal nicht spaßen.” Juromaru grinste. “Ein Halbdämon also! Und nun... Da dein Dämonenblut erwacht ist? Verlierst du nicht die Kontrolle über dich?” Als ich zu Inu Yasha aufsah begriff ich was er damit meinte. Es war genau wie in der Höhle, als Inu Yasha den bösen Dämon in Stücke zerrissen hatte. (Wer es vergessen hat... Es ist in Kapitel 8 zu lesen) Seine Augen schimmerten in einem blutigen rot und die langen Reißzähne waren auch nicht zu übersehen. “Kagome! Zurück!” sagte Inu Yasha plötzlich und schob mich nach hinten. “Schon verstanden... kleines Hündchen!” kicherte Juromaru und legte Joey vorsichtig hinter sich auf den Boden. Als er sich wieder zu Inu Yasha drehte hatte er seine Augen weit aufgerissen und starrte ihn gierig an. “So... du wolltest meinem Schützling sein Vergnügen nehmen und ihn verletzen!? Das ist äußerst unerfreulich!” Ich war etwas verblüfft, da er trotz seiner Schönheit sehr angsteinflößend wirkte. Ok... jetzt hat er ihn unausstehlich gemacht, aber das war im Moment egal. Das einzige woran ich dachte war, dass ich mir gewaltige Sorgen um Inu Yasha machte. “Ich werde dir die Eingeweide raus reißen und sie als Vorspeise verschlingen.” grinste er und ihm quoll der Speichel aus dem geöffneten Mund. Kaum blickte ich zu Inu Yasha, sah ich ein eiskaltes grinsen über sein Gesicht huschen und ich bekam es mit der Angst zu tun. “Kagome...” flüsterte er leise. “ich fürchte ich werde hier nicht lebend davon kommen!” Als er das sagte wurde mir klar, dass er es ernst meinte und ich musste schlucken. “Ab...” bevor ich noch was sagen konnte unterbrach er mich... “Nichts aber!” Er wandte seinen Blick nicht von Juromaru ab. “Du musst so schnell es geht die Beine in die Hand nehmen und abhauen. Sonst bringt Joey dich wahrscheinlich um. Wenn ich loslege dann renn!” Ich konnte einfach nicht glauben, dass ich einfach weglaufen sollte. Die beiden stürmten aufeinander zu und waren voller Hass. “SANKONTESSOU!” schrie Inu Yasha und holte zu Schlag aus. Das darfst du nicht! Du darfst nicht sterben! Ich stürmte auf Inu Yasha zu und schlang meine Arme um seine Taille, in dem Moment flammte ein heller Lichtblitz auf und ich wusste nicht was passiert war. Strange Story... ooowheee! Hosted by Animexx e.V. 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