See you von KuraiOfAnagura (... see you again) ================================================================================ Kapitel 7: In Ketten -------------------- salú <- vergisst immer das a in der mitte ò.ó ähm ja, teenager pan 14 hier gibts keine drohungen ok? mein kragen bleibt wo er ist !!! ^^ aber naja, was soll man noch sagen? ich musst mich wahnsinnig überwinden den teil hier doch länger zu gestallten als gedacht, aber weil ich hab so lang warten lassen... ich bin doch ein herzensguter mensch *hehehe* ~Flashback~ Kai kam in seine kleine Wohnung und legte den Schüssel auf die Kommode. Dann legte er Dranzer, als ob ihn kein Wässerchen trüben könnte, in den Starter und schoss ihn ab. "Hah, tut mir Leid, aber bei mir könnt ihr nicht viel finden!", rief er und Dranzer zerstörte eine Pistole nach der Anderen. Als Kai ihn wieder blitzschnell auffing, legte er ihn erneut in den Starter und drehte sich mit irrer Geschwindigkeit um. Den Starter wie als tödliche Waffe auf en Kopf seines Großvaters gerichtet. "Was willst du hier alter Mann?", zischte er bedrohlich. "Kai", begrüßte dieser ihn freundlich, "hab ich dich etwa so schlecht erzogen, dass du gleich deine Gäste attackierst und bedrohst?", damit wies er auf die entwaffneten und zum Teil blutenden Männer am Boden. "Du hast mich gar nicht erzogen, das haben ja deine Handlanger für dich erledigt", entgegnete er schlagfertig. Voltaire seufzte. "Du hast dich nicht im Mindesten verändert Junge. Aber stimmt, wir haben wirklich zu wenig Zeit miteinander verbracht", Voltaire wollte sich schon abwenden, da ließ Kai den Starte bedrohlich klicken. "Steck das Ding weg Junge, du würdest mich nicht töten können. Aber nun zu etwas anderem. Ich kann in Japan nicht mehr bleiben, da dieser Schnösel, Mr. Dickenson, veranlasst hat, dass ich des Landes verwiesen werden soll. Schade wenn du mich fragst, aber nicht sonderlich relevant. Ich habe etwas südlich von Venedig eine kleine Villa, durchaus schön gelegen und da werde ich hinziehen". "Und was habe ich damit zu tun?", fragte er vorsichtig. "Du bist mein Enkel. Da verlange ich von dir, dass ich mit dir meinen Lebensabend teilen darf!", rief er, als sei es das natürlichste der Welt. "WAS? Was willst du da?", rief Kai aufgebracht, "darf ich erinnern, dass du mich zwischendurch mal noch umbringen wolltest?". "Ach", er winkte ab, "aber egal. Du weißt doch das unsere Familie sehr vermögend ist oder?". Kai nickte kurz. "Und du bist der letzte Stammhalter. Das heißt wenn ich sterbe, dann würdest du das ganze Vermögen erben". "Was will ich mit deinem schmutzigen Geld?", zischte er weiter. "Ich weiß nicht ob du es schon mitgekriegt hast, aber das Testament deines Vaters ist aufgetaucht und er schrieb, dass du dich darum kümmern sollst, damit es nicht in falsche Hände fällt", Voltaire kam Kai immer mehr wie eine Schlange vor. "Lügner! Du hast keine Beweise dafür!", schrie er ihn an und wich unwillkürlich einige Schritte zurück. Erneut seufzte Voltaire, "Dann muss ich wohl das schärfere Geschütz aufbringen". Kai funkelte ihn forschend an. Was würde jetzt kommen? "Du hängst doch sehr an deinem Team oder? Und all die Leute, die bei der BBA arbeiten dürften dir auch nicht so egal sein, wenn du für ihren Tod verantwortlich wärest oder?", seine Stimme war ölig vor Bosheit. Er wusste, dass er Kai jetzt in die Ecke gedrängt hatte und schon so gut wie gewonnen hatte. "Da... das wagst du nicht", keuchte Kai. "Oh doch mein Junge. Komm mit mir und sie werden weiterleben können und nie wieder etwas von mir hören. Ansonsten werde ich mit diesem Chinesen anfangen". Kai besann sich und überdachte das Ganze. Wenn er nun mit dem Mann, den er am meisten auf der Welt hasste, mitgehen würde, würden Ray und die andern weiterleben können. Er hatte keinen Zweifel, dass sein Großvater diese Drohung wahr machen würde. Die Bladebreakers wären ohne ihn verloren, sie würden die hart erkämpften Titel verlieren und wahrscheinlich auseinander gehen. Doch wenigstens noch am Leben sein. Kai würden außerdem noch schreckliche Jahre erwarten. Mit einer unglaublichen Anstrengung brachte sich Kai dazu stumm zu nicken. "Sehr gut. Wir fliegen sofort. Hol nur ein paar Sachen und wenn nur einer deiner kleinen Freunde etwas erfährt, dann ist unser Abkommen nichtig! Verstanden?", sagte er scharf. Kai nickte erneut stumm. Resigniert steckte er Dranzer in die Tasche und verschwand in der Küche, hastig schmierte er eine kurze Nachricht auf einen Zettel und platzierte ihn so, dass die anderen ihn finden mussten. Schnell packte er seine wenigen Habseeligkeiten, an denen er wirklich hing zusammen und ging wieder zu seinem Großvater, dieser legte ihm die Hand auf die Schultern. Kai kam es so vor, als würde er ihn damit an eine unsichtbare Kette hängen. ~Flashback ende~ "Es erschien mir einfacher wenn ihr mich hasst, darum habe ich den Zettel hingelegt. Ich wollte eigentlich ganz still verschwinden, aber...", Kai endete in seiner Erzählung. Er hatte dabei mit den Armen gestikuliert und Ray hatte unter den langen Haaren einen verzweifelten Blick erkennen können. Ray hatte nichts während seines Berichtes gesagt oder ihn unterbrochen. Er musste das Gehörte erst einmal verdauen. wie war das ? "herzensguter mensch"? ich glaub ich werd bald sücjhtig nach kliffhängern *g* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)