Krippenspielchaos von abgemeldet ([ Türchen Nr.07 ]) ================================================================================ Kapitel 1: Türchen Nr. 07 ------------------------- Schon seit Victoire Weasley sich zurück erinnern konnte, hatte sie Weihnachten geliebt. Für sie gab es einfach keine schönere Zeit im Jahr. Sie mochte es, wenn die Menschen, Zauberer wie Muggel, begannen, ihre Häuser festlich zu schmücken. Sie freute sich jedes Mal aufs Neue, wenn Anfang Dezember der erste, richtige Schnee fiel – jeglicher Schnee, der vorher fiel, zählte in ihren Augen nicht. Sie liebte es, jedes Jahr am Tag vor Weihnachten zusammen mit ihrer Mutter und ihren beiden Geschwistern Kekse zu backen und dabei französische Weihnachtslieder zu trällern. Doch das Allerschönste an Weihnachten war für sie das gegenseitige Beschenken. Ihr bereitete nichts größere Freude, als ihre Freunde und Verwandte mit persönlichen, liebevoll durchdachten Geschenken zu überraschen. Und dieses Jahr hatte sie sich etwas ganz Besonderes ausgedacht. Doch im Moment sah es so aus, als wäre ihr Vorhaben zum Scheitern verurteilt. „Nein. Das ziehe ich nicht an.“, verkündete Dominique Weasley und musterte mit gerunzelter Stirn den weiten, bodenlangen Rock mit aufgenähten Flicken und das einfache braune Langarmshirt, welches ihre große Schwester ihr hin hielt. „Da sehe ich doch total dämlich drin aus.“ Victoire biss die Zähne zusammen. „Du sollst auch nicht gut aussehen. Das hier soll keine Modenschau werden! Also stell dich nicht so an!“, sagte sie und versuchte, dabei weitgehend freundlich zu klingen, obwohl sie ihrer Schwester am liebsten den Hals umgedreht hätte. War sie im Alter von 12 Jahren auch so gewesen?! Bestimmt nicht! Seit einer geschlagenen halben Stunde diskutierten sie nun schon über das Outfit der Maria und Dominique wollte einfach nicht einsehen, dass das golden schimmernde Paillettenkleid, welches Victoire für die Rolle des Engels vorgesehen hatte, nicht zu der verarmten, obdachlosen Maria passte. Doch Dominique dachte gar nicht daran, nachzugeben. Sie schüttelte nur den Kopf und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich ziehe das nicht an. Ich will das Paillettenkleid anziehen. Sonst kannst du dir eine neue Marie suchen.“ „Sie heißt nicht Marie, sondern Maria!“, schaltete sich Rose ein, die neben Dominique stand, warf ihrer Cousine einen tadelnden Blick zu und rückte dabei ihre überdimensionale Brille zurecht. Dominique warf sich mit einer eleganten Handbewegung, die sie sich wohl bei ihrer Mutter abgeschaut hatte, die langen, blonden Locken über die Schulter und verdrehte die Augen. „Wie auch immer.“ „Wieso spielst du nicht einfach den Engel? Dann kannst du das Kleid tragen. Wie wäre das?“, versuchte Victoire ihre kleine Schwester zu überreden. Das war eh von Anfang an ihr Plan gewesen. Mit ihren leicht gewellten blonden Haaren und den blauen Augen passte Dominique viel besser zu der Rolle des Engels als Rose. „Nein! Der doofe Engel hat nur zwei Sätze zu sagen und steht die ganze Zeit nur blöd rum! Ich will Marie spielen! In dem Pailiettenkleid!“, fauchte Dominique und stampfte wütend mit dem Fuß auf. „Maria.“, korrigierte Rose automatisch, trat aber einen Schritt zurück, um nicht Opfer von dem Wutausbruch ihrer Cousine zu werden. Victoire stöhnte. Womit hatte sie das nur verdient? Dabei hatte sie doch Grandpa Weasley lediglich eine Freude machen wollen, als sie vorgeschlagen hatte, dass sie alle zusammen ein typisches Muggelkrippenspiel zu Weihnachten aufführen könnten. Ihre Idee war auch von allen begeistert angenommen worden, und so hatten sie sich heute alle im Wohnzimmer der Familie Weasley/Delacour in Shell Cottage versammelt, um die Kostüme, die Victoire in einem normalen Muggelgeschäft besorgt hatte anzuprobieren und mit den Proben zu beginnen. Doch irgendwie lief nichts so, wie Victoire es geplant hatte. Denn wie sich heraus stellte, wusste lediglich nur knapp die Hälfte ihrer Cousins und Cousinen, was genau ein Krippenspiel überhaupt war und so hatte sie die erste Stunde damit verbracht, Aufklärungsarbeit zu leisten. Deshalb hinkten sie bereits dem Zeitplan hinterher. „Dome, für deine Extrawünsche habe ich jetzt wirklich keine Zeit! Es bleibt dabei, und basta!", sagte sie und schob ihre zeternde Schwester zur Seite und betrachtete stattdessen Lily, die bereits ihr Eselskostüm trug. Es war ihr ein wenig zu groß, weshalb Victoire Nadel und Faden zur Hand nahm und begann, es an einigen Stellen abzunähen. James und Fred stürmten an ihnen vorbei und vor Schreck hätte Victoire beinahe die Nadel in Lilys Bein versenkt. „James! Fred! Hört auf damit, das sind Hirtenstäbe und keine Schwerter!“, rief Victoire, doch die beiden Jungen reagierten nicht, sondern sprangen weiter über Tische und Bänke und ließen Victoires mühevoll angefertigte Requisiten weiterhin begleitet von einem lauten Kampfgeschrei wie zwei Schwerter aufeinander prallen. „Wieso muss ich einen Esel spielen?“, maulte Lily, während Victoire an ihren Beinen herumnähte und schob sich den plüschigen Eselskopf, welcher ihr immer wieder über die Augen rutschte, ein Stück nach oben. „Esel sind langweilig. Ich will viel lieber ein Drache sein!“ Ihre Augen leuchteten bei dieser Vorstellung. „Nun, ich bezweifle aber, dass ein Drache bei der Geburt von Jesus anwesend war, meine Süße!“, antwortete Victoire abwesend, während Lily sich vorsichtig den Eselskopf ganz abnahm. „Woher willst du das wissen? Warst du dabei?“, wollte Lily wissen. „Nein, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass keiner dabei war." „Aber du weißt es nicht hundertprozentig genau!" Victoire seufzte. „Nein. Aber wir haben kein Drachenkostüm." „Das macht doch nichts. Dann basteln wir eben eins!" Bei Merlin, dieses Kind war wirklich unglaublich hartnäckig. „Mal sehen.", sagte sie, nur, um Lily endlich zum Schweigen zu bringen und nach ein paar weiteren Handgriffen saß das Kostüm perfekt und Lily wurde entlassen. Nun war Hugo an der Reihe. Er sollte einen der Drei Könige spielen. Während Victoire an ihm herumzupfte, betrachtete er nachdenklich auf der verschiedenen Requisiten, die auf dem Wohnzimmertisch verteilt lagen. „Warum schenken wir Jesus nicht was anderes? Ich zum Beispiel würde mich viel mehr über Süßigkeiten freuen als über dieses komische Zeug.“, sagte Hugo und zeigte dabei auf die in goldene Alufolie eingewickelten Steine und die zwei verkorkten Gefäße, welche Myrrhe und Weihrauch darstellen sollten. „Au ja, das ist eine gute Idee!“, stimmte Lily ihm begeistert zu. „Schokofrösche! Wir könnten Schokofrösche nehmen!“, schaltete sich die kleine Lucy ein und sofort waren die Drei in eine eindringliche Diskussion über die verschiedenen in Frage kommenden Süßigkeiten vertieft. Victoire wollte dem Ganzen gerade ein Ende bereiten, als hinter ihr eine belustigte Stimme fragte: „Na, seid ihr schon fleißig am Proben?“ Schief grinsend und noch dick eingepackt in Jacke, Mütze und Schal lehnte Ted im Türrahmen und betrachtete das Chaos aus Klamotten, johlenden Kindern und halb fertigen Requisiten, welches sich ihm darbot. Victoire drehte sich um und stieß einen erleichterten Seufzer aus. Sie eilten auf ihn zu und fiel ihm um den Hals. „Ted. Oh, du glaubst gar nicht, wie unglaublich froh ich bin, dich zu sehen!“, sagte sie. Sie musste fast schreien, um das laute Gekreische im Hintergrund zu übertönen. Ted lachte, legte die Arme um sie und gab ihr einen zärtlichen Kuss. „Ich war schon im Fuchsbau, aber deine Mum meinte, du wärst hier.“ Seine Augen huschten wieder im Raum umher. „Du hast also tatsächlich vor, dein Vorhaben in die Tat umzusetzen?“, fragte er und Zweifel schwang in seiner Stimme mit. Sie befreite sich aus seiner Umarmung und stemmte die Hände in die Hüften. „Na aber sicher. Du kennst mich doch. Wenn ich mir etwas vorgenommen habe,…“ „…dann machst du es auch.“, beendete Ted ihren Satz und nickte, „Ja, ich weiß. Und?“ Er musste sich zusammen reißen, um nicht laut los zu lachen. „Wie läuft es so?“ Victoire reckte das Kinn. „Na das siehst du doch! Es läuft…“ Hinter ihr ertönte ein lautes Krachen. „Victoireeee! Albus hat die Krippe kaputt gemacht!“, plärrte Lily. „Gar nicht wahr! Was kann ich denn dafür, wenn das Teil so instabil gebaut ist, dass es nicht einmal mein Gewicht trägt?!“, verteidigte sich Albus. „…hervorragend.“, endete Victoire und schloss kurz die Augen. Sie atmete mehrmals tief ein und aus, bevor sie sich umdrehte und zu der lädierten Krippe ging, um sich ein Bild von dem Schaden zu machen. Albus stand daneben und scharrte mit den Füßen. „Tut mir Leid.", nuschelte er. „Schon gut. Die Frage ist nur, wie ich das wieder heile kriegen soll.", stöhnte Victoire und verfluchte im Stillen die Tatsache, dass sie noch nicht volljährig war und den Schaden einfach mit ihrem Zauberstab beheben konnte. „Lass mich mal.", sagte Ted, der sich neben sie gekniet hatte, und zückte seinen Zauberstab. „Reparo.“, murmelte er und die Krippe setzte sich wieder zusammen. „Danke!“, sagte Victoire und fuhr sich mit gespreizten Fingern durchs Haar. So langsam aber sicher strapazierte dieses blöde Krippenspiel ganz schön ihre Nerven. Ted musterte seine Freundin nachdenklich von der Seite. „Meinst du nicht doch, du hast dich mit deinem Vorhaben ein bisschen übernommen...? Du sieht ein wenig überfordert aus…“, setzte er vorsichtig an, doch als Victoire zu ihm herum schnellte und ihn drohend anfunkelte, verstummte er sofort. „Ich bin NICHT überfordert.“, zischte sie. „Schon gut, schon gut!", lenkte Ted sofort ein, „Ich dachte ja nur." „Nun, da hast du wohl falsch gedacht!", erwiderte sie und in ihrer Stimme schwang ein sehr gereizter Unterton mit. „Victoire…“, fragte Rose in diesem Moment und zupfte an ihrem Ärmel. „Was?!“, brauste sie auf, fuhr zu Rose herum und funkelte sie an. Diese zuckte zusammen. Ted konnte es ihr nicht verübeln. Er wusste aus Erfahrung, dass Victoires' Blick, wenn sie wütend war, Ähnlichkeiten mit dem Blick eines hungrigen Löwen hatte, der sich im nächsten Moment auf seine Beute stürzen würde. „Ich…ich wollte nur…“, stammelte Rose und trat verschüchtert einen Schritt zurück. „Was wolltest du nur? Meine Nerven noch weiter strapazieren, als sie es ohne hin schon sind?!" Rose zuckte bei jedem Wort zusammen und Ted sah, wie sich Tränen in ihren Augen sammelten. Doch Victoire schien dies nicht zu bemerken. Ganz im Gegenteil, sie kam erst richtig in Fahrt. „Ist es denn wirklich zu viel verlangt, dass ihr euch alle nur EINMAL für ein paar Minuten zusammenreißt?! Müsst ihr die ganze Zeit Blödsinn und mir damit das Leben unnötig schwer machen?", schimpfte sie. Alle waren, als sie Victoires Geschimpfe vernommen hatten, in ihrer Bewegung erstarrt und sahen nun mit großen Augen zu der fuchsteufelswilden Blondine. Schwer atmend sah Victoire sie alle der Reihe nach an. Als sie Rose erblickte, erstarrte sie. Die Tränen hatten sich inzwischen den Weg über Rose' Wangen gebahnt und tropften nun in regelmäßigen Abständen auf den Boden. Es herrschte totenstille. Schließlich räusperte sich Ted und trat hinter seine Freundin. „Victoire. Hey. Vic.“, sagte er sanft, fasste sie an den Schultern und drehte sie zu sich herum, sodass er ihr in die Augen schauen konnte. „Wie wäre es, wenn du kurz in die Küche gehst, dir einen schönen Tee machst und dich kurz ausruhst.“ Victoire biss sich auf die Lippe. Sie nickte langsam. „Ja…ja, das ist eine gute Idee. Ich…tut mir echt Leid. Ich weiß auch nicht, was ich...tut mir Leid.“ Hilflos wandte sie sich noch einmal zu Rose, wusste aber nicht, was sie noch sagen sollte, deshalb ging sie Teds Vorschlag nach und verließ eilig das Wohnzimmer. In der Küche setzte sie für sich Teewasser auf und setzte sich an den Küchentisch Sie fühlte sich schrecklich. Nur weil sie überfordert war, konnte sie das doch nicht an den Anderen auslassen. Seufzten umklammerte sie ihre Teetasse und starrte deprimiert auf die Tischplatte. So saß sie eine Zeit lang da und dachte über ihr Verhalten nach. Sie war heilfroh, dass Ted im Wohnzimmer geblieben war. Sie schämte sich zu sehr, als dass sie seine Gegenwart jetzt hätte ertragen können. Als es schließlich langsam dunkel wurde, erwachte Victoire aus ihrem tranceartigem Zustand. Schweren Herzens erhob sie sich von ihrem Platz. Es wurde Zeit, dass sie sich für ihr unmögliches Verhalten entschuldigte. Bei Ted, bei ihren Cousins und Cousinen und ganz besonders bei Rose. Sie holte tief Luft und betrat das Wohnzimmer. „Maria, sieh'! Dort hinten, der Schein, das müssen die Lichter von Bethlehem sein!",sagte James gerade, als sie eintrat, und nahm Dominique, die tatsächlich ihr Mariakostüm trug, an der Hand und zog sie auf eine Reihe von bemalten Papphäusern zu, die aufgereiht an der Wand standen. „Was…was macht ihr denn da?“, fragte Victoire nun sichtlich verwirrt und sah von Einem zum Anderen. „Na was wohl? Wir proben. Und du hast uns unterbrochen!“, meldete sich Louis schließlich zu Wort, als niemand anderes Anstalten machte, etwas zu sagen, und sah seine Schwester vorwurfsvoll an. Er trug einen Schlapphut, der ihm fast bis über die Augen reichte und hielt in der rechten Hand den etwas lädiert aussehenden Hirtenstab. Victoire spürte, wie unzählige Augenpaare auf ihr ruhten und auf eine Reaktion ihrerseits warteten. Abwehrend hob sie die Hände. „‘Tschuldigung. Macht weiter. Ich werde nichts mehr sagen.“ Sie sah sich um und erblickte Ted, der auf einem der Sofas saß. Er lächelte ihr zu und klopfte auf das freie Stückchen Sofa neben sich. Sie ging zu ihm hinüber und setzte sich neben ihn. „Wie hast du das geschafft?“, fragte sie ihn leise, während sie fasziniert beobachtete, wie James und Dominique, begleitet von Lily, dem Esel, von Papphaus zu Papphaus schritten und nach einem Quartier für die Nacht fragten. Der Rest der wilden Bande saß ruhig in zwei Reihen davor und warteten still, bis sie dran waren. „Du hast doch nicht etwas den Imperiusfluch benutzt oder?!“ Ted grinste und schüttelte den Kopf. „Nein, keine Sorge. Obwohl ich wirklich kurz mit dem Gedanken gespielt habe.“, räumte er ein, „Aber sie haben sich dann doch noch freiwillig dazu entschlossen, proben zu wollen.“ „Aber wie? Wie hast du das geschafft? Ich hab den ganzen Tag versucht, Ordnung in dieses Chaos zu bringen und das Einzige, was ich erreicht habe, war sie zum Weinen zu bringen. Und du kommst kurz für 15 Minuten vorbei und schon tanzt alles nach deiner Pfeife und läuft perfekt. Was habe ich falsch gemacht?“ Victoire schüttelte verständnislos den Kopf. „Naja, vielleicht liegt es daran, dass ich ein paar Kompromisse eingegangen bin.“ „Kompromisse?“, echote Victoire und sah ihn mit zusammen gekniffenen Augen von der Seite an. „Wie darf ich das verstehen?“ Ted räusperte sich. „Nun, Maria und Josef sind ab heute nicht mehr mit einem Esel, sondern mit einem Drachen unterwegs. Und die drei Könige bringen dem Kind auch nicht mehr Myrrhe, Weihrauch und Gold, sondern Kürbispastete, Schokofrösche und zischende Zauberdrops.“ Er bemerkte Victoires fassungslosen Blick und tätschelte ihr beruhigend den Oberschenkel. „Lass gut sein, Vic. Sie haben Spaß daran, und das ist doch das Wichtigste.“ Er lächelte sie an und Victoire spürte, wie ihr innerer Widerstand dahin schmolz wie Schnee in der Sonne. „Mhm, ja, du hast Recht.“, räumte sie ein und rutschte näher an ihn heran, sodass er einen Arm um sie legen konnte. „Dann ist unserer Weihnachtsgeschichte eben ein wenig anders. Was soll’s.“ „Sie hat eben einen leichten Zauberertouch. Das macht die ganze Sache viel interessanter, wie ich finde. Und glaub mir, Arthur wird sich trotzdem unglaublich darüber freuen.“ „Danke.“, murmelte sie leise und legte den Kopf an seiner Schulter ab, „Hast du Rose wieder beruhigen können?" Ihr schlechtes Gewissen nagte immer noch an ihr. „Ja. Du hast echt Glück, dass ich für solche Fälle immer ein paar Bertie Botts Bohnen bei mir habe." Victoire blickte auf und sah Rose, wie sie zwischen Albus und Molly saß und fest eine Tüte der bunten Bohnen umklammert hielt. Ihre Augen waren immer noch leicht gerötet, aber sonst sah sie relativ glücklich aus. „Und nochmal Danke. Du hast das Krippenspiel gerettet!" „Immer wieder gerne. Mein kleine Krippenspieltyrannin!“ Er zuckte leicht zusammen, als sie ihm in die Seite boxte. „Tyrannin. Sag ich doch!", wiederholte er und zog sie lachend in seine Arme. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)