Nicole, die Fee der Unterwelt   von -Sorvana-
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                       Kapitel 1: Die unbekannte Großfee
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*Herzlich Willkommen bei meinem schon 6. Fanfiction. Ich freue mich das du hier
reingeschneit bist und wünsche dir viel Spaß beim lesen:)
Sorvana*

Ein neues Schuljahr in Alfea, der Schule der Feen beginnt und viele neue und
alte Schülerinnen kommen durch die Tore und gehen auf das alte Gemäuer zu. So
auch eine junge Frau, mit langen schwarzen Haaren. Doch diese Frau hat es
eigentlich überhaupt nicht nötig auf die Feenschule zu gehen, immerhin ist sie
die Großfee der Unterwelt und die Leibwächterin der Königin. Doch sie muss es
für eine Mission tun. Also geht sie direkt auf das Gemäuer zu und prallt
prompt mit jemand zusammen. Als sie auf die junge Frau ihr gegenüber sieht,
erkennt sie Bloom die Fee der Drachenflamme.
„Bloom alles okay?“, fragt Stella, die Fee der Sonne und des Mondes nach.
„Ja mir geht es gut und dir?“, wendet sich Bloom an die unbekannte Großfee.
Und hebt ihr die Hand hin zum aufstehen.
„Pass doch auf wo du hin rennst, oder weißt du nicht wer wir sind?“, faucht
Stelle. Die Frau schlägt die Hand, von Bloom weg und steht selber auf und
verschwindet mit einem drohenden Blick richtung Stella ins Schulgebäude. 
„Stella kannst du damit mal aufhören, sie hat mich doch nicht mit Absicht
umgerannt“, meint Bloom etwas sauer, über das Verhalten ihrer besten
Freundin. 
Die noch unbekannte Großfee geht in die Richtung Rektorat um sich bei der
Direktorin zu melden. Sie seufzt einmal bevor sie an der Tür anklopft und
eintritt, nachdem die Erwiderung kommt.
„Ah, Nicole Großfee der Unterwelt es freut mich, dass du gut angekommen
bist“, begrüßt Faragonda sie.
„Natürlich bin ich gut angekommen“, meint Nicole leicht genervt und
verschränkt ihre Arme. 
„Das freut mich, so dann bringe ich dich jetzt in die Klasse“, meint sie und
steht auf, Nicole folgt ihr sofort und geht neben ihr her.
„Miss Faragonda, nur damit wir uns nicht falsch verstehen ich bin nur hier
weil es meine Königin mir befohlen hat und auch würde ich sie bitte, die
Tatsache das ich eine Großfee bin nicht an die große Glocke zu hängen“,
stellt Nicole klar. 
„Das ist überhaupt kein Problem“, meint Faragonda.
„Aber eins verstehe ich noch nicht, warum soll ich nach Alfea kommen wenn doch
schon Diana hier ist?“, fragt Nicole.
„Ja das stimmt Diana, die Großfee der Natur und unsere Schutzfee ist hier, du
bist ja die Schutzfee der Roten Fontänen, richtig?“, fragt Faragonda.
„Ja, das ist richtig“.
„Naja, dort sind keine Frauen erwünscht, wenn es um die Ausbildung geht. Gut
du hast sich zwar als junge verkleidet bist aber aufgeflogen“.
„Daran ist nur dieser bekloppte Riven schuld“, motzt Nicole leicht. Miss
Faragonda lächelt und klopft an die Tür, als sie auch schon hereingebeten
werden. 
„Ah, Miss Faragonda was darf ich für sie tun?“, fragt Avalon freundlich
nach. Bloom sieht verwirrt auf, als sie die junge Frau neben Faragonda sieht.
*Aber das ist doch das Mädchen, bin der ich zusammengestoßen bin* denkt sich
Bloom und sieht weiter nach vorne.
„Mädchen hört mir mal bitte alle zu“, Miss Faragonda macht eine künstler
Pause, eher sie vorfährt. 
„Das ist Nicole, sie ist die Fee der Unterwelt und kommt nun im dritten Jahr
dazu und wird die normale Ausbildung mit euch weiter machen. Ich bitte euch seid
alle freundlich zu ihr und ehrleichtert ihr den Anfang“, erklärt die
Faragonda, doch als bekannt würde das Nicole die Fee der Unterwelt ist, wurde
natürlich sofort getuschelt. Nicole könnte Sätze wie „Sie ist die Fee der
Unterwelt, so eine Fee hab ich noch nie gesehen“, „Ich glaube sie ist böse,
sie muss zu der anderen Seite gehören, keine Fee hat die Unterwelt als kraft
Quelle“ oder „Ich hab Angst, ich hoffe sie wird uns nichts tun“ hören,
was sie traurig macht.
*Zum Glück hab ich Freundinnen, wo niemals so von mir denken werden. Auch wenn
ich diese Freundinnen nur unter den Großfeen zu finden sind* denkt sich Nicole
und widmet sich wieder Miss Faragonda.
„Nicole, ich wünsche dir alles Gute und viel erfolgt solltest du Fragen habe
wende dich bitte an deine Lehrer, aber hab jedoch kein Scharm mich direkt darauf
anzusprechen. Und ich würde dich bitte nach dem Unterricht noch mal zu mir ins
Rektorat zu kommen, um zu klären im welchen Zimmer du sein wirst“, lächelt
Faragonda und verschwindet.
„So Nicole, mal sehen wo wir dich hinsetzen“, meint Herr Avalon und sieht
sich um, als er dann neben Flora einen Sitzplatz in deckt.
„Ah, neben Flora ist noch ein Platz frei bitte setzt dich dort hin“, sagt er
und Nicole tut was ihr gesagt würde.
„Du tut mir leid“, sagt Stella leise zu Flora, bevor Nicole ankommt.
„Ach, Stella ich glaube sie ist ganz freundlich“, meint Flora lächelnd.
„Wenn du meinst“, meint Stella darauf und beide sind ruhig, da Nicole sich
gerade setzt.
„Hey, ich bin Flora die Fee der…“, doch Flora wird unterbrochen.
„Ich weiß wer du bist und welche Kräfte zu verkörperst, du bist wie du
bereits gesagt hast Flora und bist die Fee der Pflanzen. Freut mich dich
kennenzulernen“, meint Nicole desinteressiert.
„Es freut mich ebenso“, sagt Flora verwundert und sieht wieder nach vorne.
Doch lange geht der Unterricht nicht mehr, Avalon beendet den Unterricht schon
nach 10 Minuten und entlässt sie in ihre Freizeit. Nicole verschwindet sofort
und geht sofort zu Miss Faragonda.
„Sie tut mir schon etwas leid“, sagt Musa leicht traurig.
„Wieso?“, fragt Stella.
„Sie ist die Fee der Unterwelt, immer diese Vorurteile sind nicht schön.
Stella das müsstest du doch am besten wissen. Auch wenn sie eine Finstere Macht
verkörpert heißt das nicht, dass sie böse ist. Denn Dunkelheit ist nicht
immer böse, sowie Licht nicht immer Gutes bedeutet“, erklärt Bloom und sieht
ihr nach. 
„Ihr wisst doch gar nicht, wie sie tickt“, motzt Stella leicht. 
„Du auch nicht, also halt die Backen. Lernen wir sie doch erst mal kennen“,
geht Layla dazwischen.
„Also ich bin Laylas Meinung“, sagt Musa und Flora, auch die anderen
Mädchen schließen sich an.
*Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwoher kenn ich sie doch* denkt sich Roxy
und geht den anderen Winx hinterher. 

Nicole ist derweil schon bei Faragonda angekommen und bittet sie ihr Zimmer zu
zeigen. Zusammen mit Nicoles Gepäck gehen sie zu ihrem Zimmer, wo Nicole
schnell feststellt das sie mit ihrer Prinzessin, was sie weniger stören würde
und den Winx in einer Wohnung ist. Also sind in dieser Wohnung acht Zimmer
untergebracht. Nicole schläft in dem Zimmer, von Stella gegenüber. Sie geht
seufzend in das Zimmer und fängt etwas ein sich einzurichten. Als sie
irgendwann keine Lust mehr hat legt sie sich aufs Bett.
*Soll ich noch Nebula besuchen?* fragt sich Nicole in Gedanken und steht auf.
Stößt das Fenster auf und Verwandelt sich: „Unterwelt“, ruft sich und
verwandelt sich. Ihr Dress ist komplett Schwarz. Und so fliegt sie nun zum
Wolkenturm in das versteckte Zimmer, wo an jeder Schule und auch in Magix sind
und sich die Großfeen oder die Schutzfeen aufhalten. Gerade als sie reinkommt
muss sie auch gleich einen Spiegel ausweichen, wo von Nebula geschmissen wird. 
„Freundliche Begrüßung“, sagt Nicole amüsant.
„Du schon wieder, was geht ab“, stöhnt Nebula und lässt sich auf das Bett
plumpsen.
„Nichts ich könnte aber Königin Morgana umbringen, mich nach Alfea als
Schülerin auszugeben“, motzt Nicole und zertrümmert ebenso einen Spiegle. 
„Was willst du machen sie ist unsere Königin“, sagt Nebula genervt.
„Was du nicht sagst, was ist denn eigentlich bei dir los?“, fragt Nicole
verwirrt.
„Die Hexen aus dem Wolkenturm machen mich Wahrsinnig deswegen hab ich mich
auch hier versteckt“, motzt Nebula.
„Tja..“, grinst Nicole.
„Ich warne dich, sag was und du fährst zu Hölle“, unterbricht sie Nebula.
„Lieber wäre mir in die Unterwelt“, sagt Nicole schnell und verschwindet,
bevor sie wieder von fast von einem Spiegel getroffen wird.
„Ich bring dich irgendwann noch um“, hört sie Nebula schreien, bevor sie
dann endgültig zurück nach Alfea fliegt. Sich auf dem Balkon zurück
verwandelt und dann in ihr Zimmer begebt. Nicole schläft auf der Stelle ein und
hat einen sehr ruhig schlaf. Das gilt jedoch nicht für alle, denn Roxy die auch
schon lange schläft hatte einen Traum, und sie wälz sich im Bett ihn und her.


**Traum**
Die kleine Roxy rennt durch den Palast der Erde um ihre Mutter zu suchen, die
irgendwo im Palast zu finden ist. Als sie plötzlich gegen jemand prallt und
hinfällt, verwirrt sieht sie auf und sieht in das Gesicht einer Großfee, eine
der fünf Leibwächterinnen ihrer Mutter.
„Verzeiht mir Prinzessin“, bittet die Fee um Verzeihung und hilft der
Prinzessin wieder auf die Füße.
„Nein Nebula ich bin gegen dich gerannt, ich muss mich endschuldigen“, sagt
Roxy für ihre jungen Jahren, schon sehr erwachsen. Nebula lächelt und nimmt
natürlich die Entschuldigung an.
„Was ist denn hier los?“, fragt eine andere Großfee verwundert.
„Ach weißt du die kleine Prinzessin ist gegen mich geprallt und
hingefallen“, sagt Nebula grinsend.
„Asso“, meint sie.
„Aber sag mal Nicole solltest du nicht an der Konferenz beteilig sein?“,
fragt Nebula und zusammen mit Roxy gehen sie in den Garten.
„Ja schon klar, doch die Königin hat darauf bestanden das ich und du auf die
kleine Prinzessin achten“, meint Nicole und sieht zu Roxy die friedlich im
Gras spielt.
**Traum ende**

Weiter könnte Roxy nicht träumen, da auch schon ihr Wecker klingelt und den
neuen Tag ankündigt. 
*Ich wüsste ich kenne sie irgendwo her. Sie ist die Leibwächterin meiner
Mutter, aber warum ist sie dann hier? Und sind dann vielleicht die anderen
ebenso hier?* fragt sie Roxy in Gedanken und macht sie fertig.



                               Kapitel 2: Valtor
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Nicole die davon nichts wusste, macht sie ebenso fertig und geht dann zum
Unterricht wo sie sich wieder neben Flora setzt und auf den Lehrer wartet. Sie
merkt nicht, wie Roxy immer mal wieder ein paar Schritte auf sie zu kommt, es
dann aber doch sein lässt und wieder umdreht.
*Sie werden bestimmt ein Grund haben, warum Nicole hier ist* denkt Roxy und
setzt sich wieder neben eine andere Fee, direkt hinter Bloom. Herr Avalon kommt
auch in diesem Moment in die Klasse und bittet sie alle mit nach draußen zu
kommen.
„Also, meine lieben Schülerinnen wir werden heute mal einen kleinen Schwert
Kampf ausführen. Dieses Schwert hier, hat keine große Bedeutung“, sagt
Avalon und hebt ein schlichtes Schwert nach oben und drückt es auch sogleich
Bloom in die Hand.
„Dieses Schwert hat schon eher eine Bedeutung oder eher gesagt eine
Geschichte. Laut der Legende, soll es Souunga das Schwert der Unterwelt heißen.
Es soll die Kräfte haben eine ganze Galaxie wenn es will in die Luft zu jagen.
Außerdem sucht es sich seinen Besitzer selber raus und hat auch seinen eigenen
Willen“, als der Name des Schwert bekannt würde sehen alle abschätzend zu
Nicole, die nur genervt seufzte. 
„Das heißt also, wenn man keinen starken Willen hat, übernimmt das Schwert
die Kontrolle über den Körper des jenigen“, erklärt Avalon zu ende. 
„Wer will?“, fragt er dann in die Runde.
„Das Schwert passt doch wunderbar zu Nicole, immerhin ist sie die Fee der
Unterwelt“, stichelt Stella. Nicole schenkt ihr einen bitterbösen Blick, wo
Stella doch leicht zusammenzuckt und nimmt das Schwert in gegen. Avalon staunt,
als er erkennt dass Nicole das Schwert komplett unterkontrolle hat.
„Wow, du hast ein sehr starken Willen, ich muss mich anstrengen das es mich
nicht übernimmt, Respekt“, lässt er verlauten und gibt dann den zwei
Mädchen die Anweisung sich mit den Schwerter zu bekämpfen. Beide tauschen
immer wieder starke hiebe aus, bis es Nicole es gelingt Bloom das Schwert aus
der Hand zu schlagen und ihr, ihr Schwert an die Kehle zu halten. Sie lächelt
dann und nimmt das Schwert wieder runter. 
„Respekt Nicole, dass du das Schwert so gut führen kannst das wusste ich
nicht“, meint Herr Avalon und nimmt Blooms Schwert wieder an sich, als er
jedoch Souunga nehmen will wehrt sich dies und feuert Blitze auf die Feen und
ihren Lehrer. Bevor noch etwas Schlimmeres passieren könnte geht Nicole
dazwischen.
„Titanschutzschild“, sagt sie leise und um das Schwert und sie selbst baut
sich eine Schutzbarriere auf. Dies macht sie alles unbemerkt, als das Schwert
sich wieder beruhigt hat lässt sie den Schild fallen und atmend leise aus. 
„Es scheint als würde Souunga bei dir bleiben, gut ich habe nichts dagegen,
dann schenke ich es dir“, lächelt Herr Avalon und überreicht ihr die
Schwertscheide, wo Nicole das Schwert reinsteckt. Dann entlässt Avalon seine
Schülerinnen für heute und verschwindet.
„Hey, gut gekämpft du scheinst Übung mit der Schwertkunst zu haben“,
lächelt Bloom.
„Ja, ich habe Übung darin aber ich wüsste nicht was dich das angeht“, sagt
Nicole kalt und verschwindet. 
„Gott ist die zickig“, sagt Stella genervt.
„Sie ist nicht zickig, sondern das ist ein Selbstschutz. Ehrlich gesagt
braucht du dich darüber nicht zu wundern, so wie du sie immer angehst“, sagt
Layla. 
„Layla hat recht, wir sollten mal sehen ob wir nicht mal mit ihr ins Gespräch
kommen können. Ich bin mir sicher das sie in Wahrheit ganz anders ist, wie sie
sich gibt“, erwidert Musa.
„Wenn ihr meint“, meint Stella und trappt den anderen hinterher. 

Nicole ist gerade in ihrem Zimmer angekommen, als sie sich seufzten umsah, sie
muss noch alles aufräumen und ehrlich gesagt hatte sie überhaupt keine Lust
darauf. Doch schließlich macht sie sich doch ans Aufräumen und bemerkt nur
nebenbei, wie sich ihre Tür öffnet und wieder schließt.
„Hallo“, sagt Bloom vorsichtig.
„Hast du dich verlaufen, dein Zimmer ist ein paar Türen weiter“, sagt
Nicole nebenbei und ordnet gerade ihre Bücher ein. 
„Nein hab ich nicht, ich wollte mich für Stellas Kommentare endschuldigen“,
sagt Bloom und schaut sich im Zimmer um.
„Mhm, bringt mir nicht viel ehrlich gesagt. Und außerdem was Stella tut ist
für mich noch harmlos ich würde mal übler angegangen. Und das nur weil ich
die Fee der Unterwelt bin“, seufzt Nicole
„Es es so schlimm die Fee der Unterwelt zu sein?“, fragt Bloom und hilft
Nicole mit dem stapel an Ordner. 
„Nein warum sollte das schlimm sein? Nur weil ich meine Kräfte aus der
Dunkelheit beziehe heißt es nicht das diese Kraft unbedingt böse ist sowie
Licht nicht immer das gutes bedeutet“, zuckt Nicole mit ihren Schultern. 
„Da hast du natürlich recht und wenn du Lust hast können wir uns ja mal
öfters unterhalten“, lächelt Bloom.
„Mir soll es egal sein“, sagt Nicole und macht weiter. Bloom verabschiedet
sich auch schon und geht in ihr Zimmer zurück. Als Nicole ca. 30 Minuten
später ihre Tasche auf dem Bett abstellen will, kommt Roxy herein, natürlich
hat sie vorher angeklopft. 
„Hallo Nicole, willst du vielleicht mitkommen nach Magix?“, fragt Roxy
sofort.
„Nein sorry, hab noch viel zu tun“, antwortet Nicole und hievt nun ihre
Tasche auf das Bett, dabei fällt das Schwert auf dem Boden. Als es Roxy
aufheben will geht Nicole schnell dazwischen.
„Nein nicht, wenn du es beruhst wirst du kontrolliert“, sagt sie etwas
barsch.
„Tut mir leid“, sagt Roxy.
„Nein schon gut, ich hätte nicht so ausflippen dürfen“, antwortet Nicole,
nachdem sie noch mal durch geatmet hat. 
„Naja, ich geh dann mal wieder wir sehen uns oder?“, fragt Roxy nach.
„Na klar“, lächelt Nicole und damit ist Roxy verschwunden. 

Es vergehen nun mehre Wochen, wo sich Nicole immer mehr mit den Winx versteht
sogar mit Stella. Es geht sogar so weit das sie Freundinnen werden und sehr viel
unternehmen. Gerade sind die Winx im Aufenthaltsraum in ihrer Wohnung, als
Nicole dazukommen will hält sie inne als sie hört dass es über sie geht. 
„Ich vertrau ihr immer noch nicht, sie hat die Kräfte der Finsternis in
sich“, meint Stella.
„Stella, das sind keine Kräfte der Finsternis sie hat die Kräfte der
Unterwelt was nicht heißen muss das sie böse ist“, sagt nun Bloom leicht
genervt.
„Ich finde Stella hat recht, sie könnte doch nur so tun als wär sie auf
unsere Seite ist aber in Wahrheit auf der anderen Seite“, schließt sich
Tecna, Stella an.
„Finde ich nicht. Nicole ist eine freundliche Person“, meint nun auch Roxy
dazu.
„Roxy, Menschen können sich verstellen“, antwortet Stella überzeugt. 
„Das glaube ich nicht, sie hat mich schon so oft gerettet“, weigert sich
Roxy.
„Sie hat das bestimmt nur getan um unsere Vertrauen zu bekommen“, meint
Stella.
„So ein Quatsch, Stella du kennst Nicole nicht richtig und urteilst über sie.
Das hast du schon gemacht als sie hier angekommen ist und das ist nicht fair von
dir. Nur weil sie die Fee, der Unterwelt ist heißt dass nicht das sie auf der
anderen Seite steht“, meint Bloom und Musa nickt.
„Ich bin der gleichen Meinung wie Bloom und Roxy“, meint Musa, wobei sich
Layla ebenso anschließt.
„Stella bei dir könnte man auch meinen, dass du auf der falschen Seite stehen
könntest. Weil du sozusagen das Licht verkörperst“, meint Layla.
„Und denkt an Nicoles Worte: Die Dunkelheit muss nicht das böse bedeuten,
sowie das Licht nicht immer das Gute zu bedeuten hat“, zitiert Layla, Nicoles
Satz. Nicole hört schweigend zu und verabscheut sich immer mehr, den Winx ihr
Vertrauen geschenkt zu haben. 
„Mag zwar sein Layla, dennoch glaube ich nicht das sie auf unsere Seite steht,
wer solche Kräfte hat kann keine gute Person/Fee sein“, meint Stella
hartnäckig.
Bloom wollte gerade etwas sagen, dass die Tür aufgeschmissen würde und Nicole
leicht genervt im Raum steht.
„Ich hätte wissen müssen, dass ich euch nicht vertrauen kann. Und statt auf
meine Kräfte rumzuhacken solltest du mal gucken das du dich mal darum kümmerst
stärker zu werden“, meint Nicole, dreht sich um und geht auf dem Balkon zu
und stößt die Türen auf. Doch bevor sie flüchten kann, wird sie von Bloom
und Roxy aufgehalten.
„Nicole, bitte hör nicht auf Stella sie meint es nicht so“, sagt Bloom
lächelt und hebt Nicole ihre Hand hin, die sie wegschlägt und Bloom mit ihrem
Blick durchbohrt.
„Ich kann auf euch verzichten. Aber sag mal deine Freundin, sie soll aufpassen
mit wem sie sich anlegt“, sagt sie kalt und sieht dann zu Roxy.
„Nur du Roxy bist mir noch wichtig, pass auf dich auf“, sagt Nicole
lächelnd.
„Was hast du vor?“, fragt Roxy.
„Weiß ich noch nicht, man wird sich irgendwann mal wiedersehen. Unterwelt“,
ruft Nicole zuletzt und verwandelt sich. Sie dreht sich noch einmal zu Roxy und
fliegt dann weg, richtung Roccaluce-See. 

Als sie dort ankommt, legt sie sich mit dem Rücken zuerst in den See. So
liegend schwimmt sie im See und schließt die Augen, als sie drei Auren spürt,
wo auf sie zukommen.
„Ah, wenn haben wir denn da? Eine kleine Winx Club Fee“, meint Icy
grinsend.
„Reiz mich nicht, und seid wann bin ich eine Winx Fee?“, fragt Nicole
genervt.
„Das musst doch du am besten wissen“, motzt Stormy.
„Sei doch nicht gleich so aggressiv“, lächelt Nicole. 
„Jetzt reicht es“, meint Icy und feuert mit einer Eis Attacke auf sie,
Nicole wollte sie gerade abwehren als sich schon jemand dazwischen drängt und
die Attacke von sich wegschleudert. 
„Valtor, was soll das?“, fragt Darcy verwirrt.
„Ich will mit ihr reden, also haut ab“, verlangt Valtor der über Nicole
schwebt. Er liegt mit dem Rücken zu Nicole in der Luft und sieht die Trix
scharf an.
„Wieso hast du ihr geholfen?“, fragt Icy.
„Das würde mich auch mal interessieren“, sagt nun auch Nicole. Doch Valtor
ignoriert beide aussagen und wiederholt sich noch einmal, das er mit ihr alleine
reden will. Die Trix verschwinden wiederwillig. Nachdem Valtor sicher war, dass
sie weg sind dreht er sich zu Nicole um.
„Also was willst du von mir?“, fragt Nicole.
„Ich will das du mir hilft Großfee“, antwortet Valtor ruhig.
„Woher?“, haucht Nicole.
„Als müsste ich es dir erklären“, sagt er.
„Nein, beim besten Willen nicht“, antwortet sie.
„Also, hilfst du mir?“.
„Bei was?“.
„Die Magische Dimension mir zu unterwerfen“, meint er. 
„Warum sollte ich?“, fragt Nicole genervt.
„Du hast doch niemand mehr, du kannst nicht mehr zurück. Also bitte schließ
dich mir an“, erklärt Valtor.
„Von mir aus“, lenkt Nicole dann doch ein und erhebt sich aus dem See um mit
Valtor zu seinem Versteck zu fliegen. 

„Was will die denn hier?“, fragt Icy abfällig.
„Sie gehört zu mir, und ihr lässt sie in Ruhe und hört auf sie wenn sie
euch etwas sagt. Ist das klar?“, fragt er eindringlich.
„Wenn es sein muss“, motzt Stormy. Nicole grinst und sieht Icy herausfordert
an. 
„Ich geh dann mal und lasst sie in Ruhe“, sagt er sauer und geht davon. Auch
Nicole verschwindet nach einigen Minuten und geht wieder zum Wolkenturm wo sich
bekanntlich Nebula aufhält. Als sie gerade wieder das Zimmer betritt, kommt ihr
wieder ein Spiegel in gegen, wo sie locker ausweicht.
„Du hast zu viele Spiegel, Nebula“, motzt Nicole. 
„Nicole“, meint Nebula glücklich und hängt sich sofort an Nicole, die es
schwerfällt nicht auf dem Boden zu fallen.
„Was ist denn mit dir los?“, fragt Nicole deswegen.
„Hallo, darf ich mich nicht freuen, dass du mich mal wieder besuch?“, fragt
Nebula.
„Aber du bist doch nicht ohne Grund da oder? Also raus damit“, verlangt
Nebula. Nicole grinst, der kann mal auch überhaupt nichts verheimlichen.
„Ich hab mich Valtor angeschlossen, doch ich hab unsere Königin bescheid
gegeben, sie meint sollange ich den Schild an der Roten Fontänen weiterhin
aufrecht erhalte ist es okay für sie“, erklärt Nicole. 
„Glaubst du jetzt etwa ich schrei dich an? Nein, du musst wissen was du tust
und wir, sprich Diana, ich, Aurora und Sibylla werden immer zu dir stehen“,
zwinkert Nebula.
„Danke“, haucht Nicole mit tränenerstickter Stimme. Beide Freundinnen
springen sich in die Arme und bleiben so eine Weile stehen, bis Nicole wieder
zurück geht und Nebula sich weiter mit den Hexen rumschlägt. 

Gerade taucht Nicole wieder in der Hölle auf, als ihr ein Buch in gegen kommt,
auch dieses weicht sie locker aus.
„Ich weiß auch nicht, erst werde ich fast von einem Spiegel getroffen und nun
werde ich fast von einem Buch erschlagen“, ertönt ihre monotone Stimme.
Valtor, der das Buch geschmissen hat, zuckt doch leicht zusammen und steht
hastig auf.
„Tut mir leid, dass war nicht meine Absicht“, meint er.
„Schon okay“, lächelt Nicole. 
So vergehen wieder die Wochen.
Zurzeit sitzt Nicole auf Valtor’s Thron und sieht den zweit genannt dabei zu,
wie er hin und her läuft irgendwann stellt sie sich dazwischen.
„Was ist dein Problem?“, fragt sie gerade heraus.
„Egal was ich tue, ich komm nicht zu Ruhe“, meint er frei heraus und setzt
sich auf seinen Thron und nimmt Nicole auf seinen Schoss.
„Wie wäre es wenn du einfach eine Welt, wieder unterwirfst“, macht Nicole
den Vorschlag.
„Was würde ich nur ohne dich tun?“, fragt Valtor lächelnd.
„Weiter hin und her laufen“, grinst Nicole. Valtor grinst ebenso und
verabschiedet sich und überlässt Nicole das Kommando. 
„Darcy komm mal bitte her“, sagt Nicole bestimmt, Icy beobachtet dies
misstrauisch.
„Was kann ich für euch tun?“, fragt Darcy unterwürfig, wobei nicht nur Icy
sondern auch Nicole die Augenbraue hochzieht.
„Ich habe gemerkt, dass es keine gute Idee ist gegen euch zu schießen“,
erklärt Darcy und wartet auf dem Befehl.
„Überprüfe ob hier in der Gegend irgendwelche Leute sind und erstatte mir
Bericht“, befehlt Nicole, Darcy nickt und verschwindet. 
„Was hast du mit meiner Schwester gemacht?“, fragt Icy sauer und kommt
stocksauer mit Stormy auf Nicole zu und bleibt bedrohlich vor ihr stehen.
„Darcy scheint gemerkt zu haben, dass sie gegen mich keine Chance hat“,
zwinkert Nicole.
„Und geh mir von der Pelle“, sagt sie zum Abschluss und feuert Icy gegen die
nächste Felswand.
„Achso von mir aus und sobald du deine Ruhepause beendet hast Icy könnt ihr
die Winx Feen angreifen. Jedoch Roxy krümmt ihr kein Haar, sonst lernt ihr mich
kennen“, sagt Nicole bestimmt.
„Endlich, etwas Spaß“, meint Icy freudig, springt auf und verschwindet mit
Stormy zusammen.



           Kapitel 3: Die Liebe zwischen einen Magier und einer Fee?
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Nach zwei Tagen kommt Valtor und Nicole zurück, die bei Nebula war um sie in
den Wahnsinn zu treiben. Valtor hat nun eigestanden das er sich in Nicole
verliebt hat und wollte es ihr so schnell wie möglich sagen.
„Nicole ich muss dir was sagen“, sagt er doch leicht nervös.
„Ich bitte dich einfach nur, mit zuzuhören sonst überhaupt nichts, ja?“,
fragt er nach.
„Öhm ja, was ist denn los?“, fragt Nicole doch leicht verwirrt.
„Okay dann fang ich mal an…..Nicole, ich hab mich in dich verliebt und das
wollte ich eigentlich überhaupt nicht wahrhaben, doch als ich in der anderen
Welt war und du hier alleine warst. Hab ich gemerkt wie sehr du mir fehlst. Ich
weiß auch das es albern ist, du eine Großfee und ich ein Schwarzer Magier.
Doch ich kann leider nichts für meine Gefühle“, sagt Valtor und sieht zum
Schluss auf dem Boden er kann Nicole einfach nicht mehr in die Augen sehen.
Diese war doch leicht überrascht das gibt sie zu, und es steigt wärme in ihr
auf und sie lächelt glücklich. Sie schmeißt sich ohne Vorwarnung in seine
Arme.
„Du Blödmann ich liebe dich doch auch“, sagt sie gedämpft. Valtor drückt
sie etwas von sich weg und sieht in ihre Augen und kommt langsam ihr Gesicht mit
seinem immer näher, bis sich die Lippen der Beiden berühren.
„Was ist denn hier los?“, fragt Icy verwirrt. Valtor löst sich doch leicht
sauer wieder von seiner Geliebten und sieht Icy genervt an.
„Was willst du jetzt?“, fragt er und drückt Nicole an sich.
„Ich wollte Nicole nur sagen, dass unsere Auftrag beendet ist“, sagt sie
verwirrt.
„Ah, okay gut gemacht“, sagt Nicole.
„Zisch ab“, motzt Valtor. Nicole kichert leicht und nach weiteren Kuss
einlagen gehen die beiden auch zum Zimmer von Valtor und legen sich ins Bett. 

Am nächsten Morgen sieht Valtor noch einmal auf die schlafende Nicole und
verschwindet dann für eine Weile, da er noch etwas vorbereiten muss. 
„Und wehe ihr krümmt ihr auch nur ein Haar“, faucht er die Trix an und
verschwindet dann endgültig. Nicole erwacht mehrer Stunden später, sie zwar
kurz verwundert doch das zuckt sie mit der Schulter und macht sich mal wieder zu
Nebula auf. Sie öffnet gerade die Tür und sieht vorsichtig rein.
„Wow mal keine Spiegelattacke, ich bin so stolz auf dich“, sagt die Fee der
Unterwelt amüsant.
„Nicole“, hört Nicole vier verschiedene Stimmen und sieht noch wie Diana
und Aurora auf sie zugerannt kommen und sie auf das Bett von Nebula schmeißen
und sich fest an sie klammern.
„Wir haben dich so vermisst“, sagt Aurora und Diana nickt zu Bestätigung
wild mit ihrem Kopf. 
„Könnt ihr mich mal los lassen, ich bekomme langsam aber sicher keine Luft
mehr“, sagt Nicole leicht gepresst. Sofort springen die Beiden auf und lassen
ein „Es tut mir leid“, von sich hören. Nicole setzt sich nun normal auf das
Bett von Nebula und grinst in die Runde. Ohne das sich Nebula zu Nicole umdreht,
weiß sie ganz genau wie der Hase lief.
„Du bist mit Valtor zusammen“, stellt sie fest.
„Woher?“, haucht sie.
„Das merkt man an deiner Aura“, erklärt Nebula.
„Wie geil endlich sind die bekanntesten vier Großfeen unter der Haube“,
sagt Diana und springt in die Luft.
„Vier?“, fragt Nicole.
„Ja du, ich, Nebula und Diana“, sagt Aurora.
„Sibylla hat also kein Freund“, stellt Nicole doch leicht traurig fest.
„Nein leider, doch du kennst sie doch“, zuckt Nebula mit ihren Schultern.
„Ja ich weiß, doch ich glaube ein Freund würde ihr auch mal gut tun“,
meint Nicole.
„Ja“, sagen alle anderen leise.
„Aber mit wem seid ihr zusammen?“, fragt Nicole. 
„Ich bin mit Andy zusammen, Nebula mit Ogron und Aurora mit Marc“, erklärt
Diana.
„Ne oder? Du und Ogron?“, fragt Nicole fassungslos.
„Wo die Liebe hinfällt“, hebt Nebula ihre Arme.
„Oder auch nicht“, grinst Nicole.
„Mach mich nicht wieder sauer“, motzt Nebula.
„Alles klar ich verschwinde mal wieder, bevor du noch ausrastest“, grinst
sie macht sich schnell aus dem Staub.
„Irgendwann bring ich dich noch um“, schreit Nebula.
„Beruhige dich Nebula, sofort“, hört sie auch noch Dianas Stimme. 

2 Wochen später hat Valtor seine Planung abgeschlossen und bereitet sein
Angriff auf die Schule und der Stadt vor. In der Mitte, also im Roccaluce-See
tauchen sie auf und Valtor hebt seine Truhe hoch und lässt den Fluch der vier
Elemente los.
„Feuer nach Alfea, Wasser nach Wolkentrum, Wind zur Roten Fontänen und Erde
nach Magix“, ruft er und man sieht deutlich wie sich die Elemente eine Bahn
durch die Bäume fressen. Die Großfeen mischen isch in diesem Kampf nicht ein,
so lautet der befehl der Königin. Wieso dies so ist können sich nicht mal
Nebula, Diana, Aurora, Nicole oder Sibylla einen Reim darauf machen. Nach
einiger Zeit haben die Schulen + Magix die Elemente zerstört und die Trix,
Valtor und Nicole locken die Winx unter die Erde. 
„Explosive Finsternis“, sagt Nicole und ihre Attacke trifft mit der von Musa
zusammen und es gibt einen lauten Knall. Bloom hat das Vergnügen mit Valtor,
Flora unterstütz Stella, Tecna, Layla und Roxy kümmern sich um die Trix.
„Bitte Nicole, er nützt dich doch nur aus. Er liebt dich nicht“, schreit
Musa und wieder prallen beide Angriffe aufeinander.
„Halt dein Mund“, motzt Nicole. 
„Es stimmt“, schreit Valtor dazwischen.
„Was?“, fragt Nicole verwirrt.
„Ich liebe dich wirklich nicht, ich hab dich nur ausgenützt. Immerhin bist du
eine Großfee und ziemlich stark, aber jetzt bist du für mich nutzlos“, sagt
er kalt. Jedoch in seinem inneren beruht er die Worte und kämpft mit den
Tränen. 
„Explosive Finsternis“, schreit Nicole und Valtor kracht gegen die
Felswand.
„Strudel der Finsternis“, sagt sie weiter und Valtor fällt runter in den
bodenlosen Abgrund. Jedoch kann es sich gerade noch so auffangen und sieht nach
oben, doch Nicole ist schon abgehauen. Und er muss es sich verkneifen zu weinen.
Er muss jetzt die Winx besiegen. Doch auch nach mehreren Anläufen schafft er es
nicht und wird mehr oder weniger unter der Erde begraben. 

2 Tagen später taucht er an der Roten Fontäne auf und teleportiert sich in
Saladin’s Büro. Dieser schaut nicht schlecht als Valtor bei ihm im Büro
auftaucht und wollte ihn sofort angreift, doch Valtor stoppt ihn.
„Bitte ich möchte nicht kämpfen nur reden“, stellt Valtor klar.
„Komisch, aber ich glaube dir nicht“, meint Saladin misstrauisch.
„Kannst du aber, ich komme in Friedlicher Absicht“, sagt Valtor
eindringlich. Nach kurzem Zögern bietet er Valtor einen Stuhl an und hört ihm
aufmerksam zu.
„Ich möchte von ihnen unterrichtet werden“, bittet Valtor.
„Dir ist doch klar, dass dich die Spezialisten nicht gerade mit freudigen
Armen empfangen werden oder?“, fragt Saladin. 
„Natürlich, doch ich möchte die Ausbildung machen, dafür nehm ich alles in
kauf“, meint Valtor.
„Wie du willst, aber ich hole mal Sky, Brandon, Timmy, Riven, Helia, Nabu,
Ogron, Andy und Marc her“, sagt Saladin und lässt seine 9 besten Schüler
rufen. Als diese in das Büro kommen, gucken sie nicht schlecht als sie Valtor
sehen und gehen sofort in Angriffstellung.
„Stopp, er ist mit friedlicher Absicht hier“, sagt Saladin eindringlich. 
„Und was will er?“, fragt Sky und beruhigt die anderen.
„Mein Schüler werden, ich bitte euch kümmert euch etwas um ihn. Ihr müsst
ja nicht gleich Freunde werden, aber das er jemand hat an dem er sich wenden
kann“, bittet Saladin. Nach kurzem Überlegen stimmen die 9 dann doch zu und
zeigen Valtor alles was er wissen muss. Auch haben sie klar gestellt das sie ihm
nicht vertrauen, was Valtor verstehen kann. Doch nach dem Kampf mit dem Winx
würde ihm klar was er wirklich will, in Frieden Leben und Nicole, doch ob das
zweite ihn Erfüllung geht, bleibt noch ein Geheimnis. 

Nicole ist seid diesem Tag verschwunden und hat auch nicht vor so schnell wieder
aufzutauchen. Nur Nebula hält als einziges Kontakt zu Valtor, nicht weil sie
ihn sympathisch findet, sondern um ihm zu berichten was er für scheiße gebaut
hat. Natürlich sind alle Großfeen, sprich Nebula, Diana, Sibylla und Aurora
mit Nicole zurück auf die Erde gegangen. Valtor fährt gerade seinen PC hoch,
als er eine E-Mail bekommt.

>Mail<
Hallo Valtor,
naja was soll man sagen, Nicole geht es nicht gerade sehr gut, sie ist nur noch
am Trainieren und sollangsam sieht man das sie sich kaputt macht. Ob sie jemals
wieder zurückkommen wird ist die eine Frage, doch wie sie auf die Reagieren
wird ist die andere. Bis jetzt hab ich ihr auch noch nicht gesagt, das du am
Leben bist und auch nicht das du nun an der Roten Fontäne bist. Doch wenn ich
meine Königin richtig verstanden haben, müssen Nicole, ich, Diana und Aurora
so oder so wieder zurück nach Magix kommen, immerhin sind wir Schutzfeen.
Also bis dann,
Nebula
>Mail Ende<

*Sie kommen also vermutlich zurück* denkt sich Valtor und geht weiter zum
Training. Dass sich Nicole bald kaputt mit Trainieren macht, gefällt ihm
überhaupt nicht. Aber es wäre keine gute Idee, wenn er zu ihr laufen würde
und sie bitten würde damit aufzuhören, sie würde ihn kaltblütig ermorden.
Und das wollte er nicht gerade riskieren.



                          Kapitel 4: Omega-Dimension
                          --------------------------


Nach ca. 1 Monat kommen die Großfeen zurück an die Schulen und Magix. Sie
legen wieder die unsichtbaren Schilde über die Schulen und verstecken sich bei
Tag in ihrem versteckten Zimmer und bei Nacht sind sie draußen, auf einen
Vorsprung vor ihrem Zimmer und sieht in die Fernen. So wie jetzt. Nicole sitzt
auf dem Vorsprung und sieht nach unten. Das verstecke Zimmer ist etwas höher
wie die eigentlich Schule. Der Schutzschild, wo auch darüber lag verbergt das
Zimmer komplett. Nicole lässt mal ungewollt ihre gesamte Aura frei, wobei
Saladin und Valtor davon aufwachen. Valtor zieht sich schnell was über und geht
nach draußen und sieht sich etwas um. Während Saladin sich wieder hinlegt und
weiter schläft. Valtor sieht sich draußen auch noch eine Weile um und geht
dann zurück. Als es morgens würde, geht Nicole wieder ins Zimmer und legt sich
ihn, während die Schule gerade wieder zum Leben erweckt. 
Die 10 besten Schüler sitzen zusammen im Kurs und hören schweigend Saladin zu,
sie haben gerade das Thema die fünf Großfeen. 
„So jetzt mal etwas allgemein zu den fünf Großfeen. Großfeen werden nicht
gemacht, sie werden mit Besondern Gaben und Fähigkeiten geboren. Zurzeit sind
in der Magischen Dimension fünf Großfeen bekannt, die restlichen sind
ausgestorben oder unbekannt. 
Zur ersten, sie heißt Nebula ist eine Nebel-Fee kann jedoch auch Attacken wo
auf die Illusion zurück geht. Sie ist eine gute Freundin, von der Königin der
Erde, Morgana und auch ihre Leibwächterin. Sie ist die Schutzfee von Wolkentrum
und steht in enger Verbindung mit Miss Griffin.
 So zur zweiten, sie heißt Diana und ist eine Natur-Fee. Ihre Attacken führen
natürlich auf alles was mit der Erde oder Pflanzen zutun hat zurück. Sie ist
ebenso eine Freundin von Morgana und ebenso die Leibwächterin von ihr und auch
der Prinzessin, was auch Nebula ist. Sie ist wiederum die Schutzfee von Alfea
und steht in enger Verbindung zu Miss Faragonda.
Die dritte heißt Aurora und sie ist eine Eis-Fee. Ihre Attacken haben immer
etwas mit Eis zutun, auch sie gehört zu der Leibwache von Morgana und ihrer
Tochter und sie schütz als einziges die Stadt in unsere Welt, also Magix. Sie
steht mit dem Bürgermeister in enger Verbindung.
So zur vierten sie heißt Sibylla und ist die Fee der Gerechtigkeit, anders als
die anderen hat sie noch nicht wirklich offiziell gekämpft und sie ist auch
keine Schutzfee, sie lebt in Süditalien in eine Grotte mit ihren Feen-Nymphen.
Wenn man zu ihr kommt und um Schutz bittet tut sie es auch, denn für sie ist
ein Schutz heilig und sie würde niemals jemand wieder weg schicken, wo sie
darum bittet. 
Nun zu der letzen, ihr Name und ihr Aussehen ist auch für mich unbekannt. Sie
ist die Fee der Unterwelt und auch ihre Attacken basieren etwa auf die
Finsternis oder der Unterwelt. Aber nur weil sie schwarze Kräfte hat, heißt
das nicht das sie böse ist im Gegenteil sogar. Sie ist ebenso einer der
Leibwächterinnen von Morgana und ihrer Tochter, wo auch natürlich Sibylla
dazugehört. Und sie ist die Schutzfee von der Roten Fontäne“, erklärt
Saladin den ersten Teil.
Valtor grinst etwas, immerhin kennt er die Großfee der Unterwelt und das
verdammt gut.

„So die Aufgaben einer Großfee und Schutzfee sind nicht gerade wenige:
-Sie müssen unsere Schulen beschützen, auch mit ihrem Leben
-Auch haben sie immer einen Schutzschild um die Schulen oder Magix aufgebaut, wo
natürlich auch irgendwann an ihren Kräften zerrt
-Sie haben etwa von 22:00 Uhr bis um 8:00 Uhr wache, das heißt von da an wo ihr
normaler weiße schlafen tut, bis dahin wo ihr aufwacht hat sie dienst, erst
dann darf auch die Schutzfee schlafen
-Sie müssen ihre Königin und Prinzessin schützen
-Müssen das Königreich beschützen
-Müssen ihre Untergebenen im Griff haben
Und glaubt mir solleicht ist das auch nicht immer“, erklärt Saladin.
„Wow“, lässt Sky von sich hören.+
„Genau „wow“ glaubt mir was ihr macht ist harmlos und dem Sinne was die
Großfeen leisten müssen. Sie müssen jeden Tag 1000% geben, sonst wäre
Morgana schon lange Tod und unsere Schule zerstört“, meint Saladin. 
„Also haben sie im Klartext, kein leichtes Leben“, stellt Timmy fest.
„Richtig“, meint Saladin.
Die Spezialisten sehen sich alle an und alle denken das gleiche *Die Armen*.

Seid her sind zwei Monate ins Land gezogen, Nicole hat sich noch immer nicht zu
erkennen geben, doch Valtor weiß das sie da ist, außerdem muss Nicole ja auch
noch Kontakt zu Saladin halten. Warum Saladin, sie immer als unbekannte Fee
angibt, weiß sie nicht. Und an sich ist es ihr auch egal. 
Die Großfeen bekommen den Befehl in die Omega-Dimension zu reißen um etwas zu
überprüfen. Natürlich gehen die Winx und die Speziallisten ebenso mit. Bloom
wollte mit um mit Nicole zu reden und die Speziallisten um ihre Mädchen zu
schützen. Dabei kommen sich auch Valtor und Nicole zum Teil etwas näher. Als
sie in Omega ankommen, müssen sich alle wirklich warm anziehen. Weil es dort
einfach nur scheiße Kalt ist. Gerade gehen alle nach draußen und sehen sich
um.
„Scheiße ist es kalt hier“, motzt Nebula.
„Was glaubst du warum es Omega-Dimension heißt und warum alle
Schwerverbrecher hier her kommen?“, fragt Nicole und sieht sich weiter um.
„Stimmt aber trotzdem könnten die mal die Heizung etwas aufdrehen“, meint
Nebula und reibt sich ihre Arme.
„Gott bist du wieder lustig. Das ist ein Eis-Planet und eine Schlange sorgt
dafür das die Verbrecher eingeschlossen bleiben“, meint Nicole.
„Schlangen?“, fragt Nebula und drückt sich an eine Eis Wand, als sich
Nicole verwirrt umdreht, bekommt sie fast ein Lachkrampf. 
„Ich dachte immer, du hast vor überhaupt nichts Angst“, lacht Nicole.
„Schnauze, jeder darf seine Schwächen mal zeigen“, motzt Nebula, wobei
Aurora und Diana die Augen verdrehen, Sibylla kichert etwas.
„Das solltest du aber nicht während einen Kampf machen, sonst endet es
böse“, sagt Nicole genervt.
„Das weiß ich selber“.
„Halt jetzt die Klappe, Nebula. Wenn jetzt diese dumme Schlange kommt weiß
ich wem ich die Schuld gebe“, sagt Nicole und dreht sich zu Nebula rum, dabei
übersieht sie gefließend das die Schlange langsam auf sie zu gekrochen kommt.
„Ehm Nicole, ich will ja nicht stören, aber die dumme Schlange wie du sie
genannt hast ist hinter dir“, meint Diana, leicht erschrocken.
„Was?“, meint Nicole verwirrt und schlägt sofort ein Rad, auch Nebula
springt aus der Schussline, hätten die zwei dies nicht gemacht wären sie jetzt
Eisstaturen. 
„Wow das nenn ich mal eine Schlange“, meint Nebula anerkennend.
„Du kannst später die Schlange herzen, doch jetzt sollten wir gucken das wir
sie fürs erste los werden“, sagt Nicole.
„Unterwelt“, und damit verwandelt sich Nicole.
„Was heißt ihr bitte herzen?“, fragt Nebula, Nicole verdreht die Augen und
verkreuz ihre Arme. 
„Explosive Finsternis“, sagt sie und die Schlange wird weiter zurück
geschleudert.
„Nebel“, schreit Nebula und verwandelt sich ebenso.
„Strudel des Nebels“, sagt nun auch Nebula und die Schlange fällt zurück
in den Abgrund runter. Nebula beugt sich leicht darüber und schaut der Schlange
hinterher. Bis sie etwas ins rutschen kommt und selber fast in den Abgrund
stürzt. Nicole bekommt sie gerade noch so zu fassen und ist nun selber in
Gefahr. Sie schweben beide nun über den Abgrund, Nicole hat es jedoch noch
geschafft sich an irgendetwas festzuhalten und an der anderen Hand hebt sie
Nebula fest. Diana versucht eine Pflanze wachsen zu lassen um die zwei wieder
hochzuziehen.
„Hier ist es viel zu kalt meine Pflanzen können nicht wachsen“, meint Diana
verzweifelt. 
„Dafür sind wir ja da“, zwinkert Ogron und geht mit Valtor auf die beiden
Feen zu.
„Könnt ihr euch mal etwas beeilen, ich kann nicht mehr“, sagt Nicole
erschöpft und sollangsam rutscht sie auch ab, doch bevor die zwei wirklich noch
abstürzten bekommt Valtor, Nicoles Hand zu fassen und zieht die zwei Feen mit
der Hilfe von Ogron aus dem Abgrund. Beide sitzen auf dem Boden und
verschnaufen.
„Danke“, bedanken sich die zwei Frauen.
„Haben wir doch gerne gemacht“, meint Ogron und wird von Nebula stürmisch
umarmt.
„Danke Valtor, ohne dich wären ich und Nebula da unten hart aufgeschlagen“,
bedankt sich auch Nicole.
„Gern geschehen“, lächelt Valtor. Danach geht Nicole zu Diana, von dieser
sie freudig und Glücklich umarmt wird.
Valtor sieht traurig zu Nicole und spürt wie eine Hand, sich auf seine Schulter
legt, er schaut auf die Seite und erkennt Helia.
„Komm schon das wird wieder“, meint Helia.
„Danke für deine tröstenden Worte, doch es wird nie wieder so sein wie
vorher. Ich hab ihr verdammt weh getan“, meint Valtor und lächelt Helia an.

Nicole und Nebula verwandeln sich zurück und zusammen machen sie sich langsam
auf den Weg nach unten. 
„Wir dürfen uns nicht verschätzen, sonst sind wir Matsch“, meint Nebula.
„Und wenn du nicht bald deine Klappe haltest, bist du netter Matsch“, sagt
Nicole und steigt vorsichtig nach unten. 
„Das war jetzt mal so gar nicht freundlich“.
„Das war der Sinn der Sache“, meint Nicole und dreht sich mit dem
Oberkörper zu Nebula um.
„Konzentriert euch lieber mal“, mischt sich Diana ein.
„Diana hat recht, wenn ihr euch hier verzettelt stürzt ihr noch ab“, meint
nun auch Aurora, die mit Diana genau hinten den zwei Streithähnen laufen.
„Jaja“, meint Nebula und zusammen machen sich die Großfeen, Winx und die
Spezialisten weiter ans Absteigen. Einmal passt Diana nicht auf und rutscht aus,
da dummer weiße Nicole und Nebula ihr im Weg sind, reißt sie die zwei von den
Füßen und zu dritt rutschen sie den schmalen weg runter. Die anderen schauen
ihnen geschockt hinterher, während Aurora genervt aufstöhnt.
„Wieso war mir das nicht klar“, meint sie.
„Wir müssen sie retten“, meint Bloom aufgeregt.
„Mach dir keine Sorgen Bloom, Nicole ist bei den zwei auch mehr oder weniger
unfreiwillig. Nicole bekommt das schon hin“, sagt Aurora lächelnd. 
Die drei Feen, wo unfreiwillig gerade seine Rutschpartie bekommen, finden das
alles nicht wirklich sehr lustig und dann kommt auch noch eine Kurve.
„Scheiße da kommt eine Kurve“, meint Diana.
„Nebelwand“, meint Nebula und die Kurve biegt sich etwas, so das sie weiter
oben schlittern und so wieder auf die normale Bahn kommen.
„Das war knappt“, beschwert sich Nebula.
„Ja und es wird noch knapper“, meint Nicole und zeigt auf die Wand vor sich.
Da sie natürlich nicht stoppen können krachen sie zu dritt darauf und halten
sich ihre Köpfe.
„Und wie war das noch mal? Wir sollen uns nicht verzetteln?“, fragt Nicole
und reibt ihren Kopf.
„Hehe“, meint Diana und hält sich ihren Hinterkopf.
„Nicole, Diana, Nebula geht es euch gut?“, fragt Aurora die schneller
abgestiegen ist und nun auf ihre Freundinnen zugerannt kommt.
„Ja alles noch dran, doch dank Diana sind wir schneller unten angekommen“,
motzt Nebula.
„Ach hör auf rumzumotzen, wenigstens sind wir jetzt unten“, meint Nicole
und hilft Diana auf die Füße.
„Mädels ist alles in Ordung“, schreit Bloom, von etwas weiter oben nach
unten, sobald die vier Großfeen in den Blickfeld der anderen kommen.
„Ja uns geht es gut, aber wo ist Sibylla?“, fragt Nicole. 
„Sie ist ausgerutscht und müsste gleich bei euch landen“, schreit Stella
und just in diesem Moment knallt Sibylla gegen Nicole und beide begrüßen
unfreiwillig die Wand, wo hinter Nicole steht.
„Man mein Schädel“, beschwert sich Nicole.
„Tut mir leid, mir sind meine Beine weggerutscht“, lächelt Sibylla
unschuldig.
„Und zu uns sagen, wir sind kindisch“, motzt Nebula.
„Du bist auch Kindisch und Diana hat sich verzettelt, wir sollten froh sein
das uns vier nichts Schimmers passiert ist, außer ein paar Blaue flecke“,
meint Nicole.
„Stimmt Aurora, ist ja nicht ausgerutscht“, sagt Nebula genervt.
„Wundert dich das? Sie ist die Fee des Eises“, sagt Nicole und schaut sich
um.
„Ist ja gut“, sagt Nebula und hebt ihre Hände. Nicole grinst schief und
wird stürmisch von Roxy umarmt, dabei begrüßen sie beiden den Boden. Wobei
Roxy mehr Glück hat und auf Nicole landet.
„Uff“, kommt es von Nicole leicht.
„Verdammt, langsam hab ich von dem Boden die Schnauze voll“, motzt sie.
„Tut mir leid Nicole, ich war einfach froh das euch nichts passiert ist“,
entschuldigt sich Roxy.
„Kein Problem Roxy, Nicole hält viel aus“, grinst Nebula und hilft ihrer
Kollegin wieder auf die Füße und auch die anderen kommen nun endlich mal unten
an und das unverletzt.
„Geht es euch allen gut?“, fragt Bloom.
„Ja wir sind noch am Leben“, grinst Nebula und hält sich darauf ihn ihren
Kopf.
„Was sollte das?“, fragt sie, während Diana ihre Hand wieder runter nimmt.
„Es hätte auch schief gehen können, wären wir anders gegen die Wand
aufgekommen hätten wir alle nun schwere Verletzungen oder wären Tod“, motzt
Diana.
„Ist das ein Grund mir eine zu scheuern?“, fragt Nebula, woraufhin Nicole
die Augen verdreht.
„Jetzt geht das schon wieder los“, meint sie seufzten. Aurora und Sibylla
grinsen schief, während die anderen nu Blöd aus der Wäsche gucken. 
„Seid ihr heute irgendwann noch fertig?“, fragt Nicole leicht genervt. Die
beiden Streithähne sehen auf und sehen in Nicoles genervtes Gesicht. 
„Ich will heute irgendwann noch fertig werden“, motzt Nicole und geht los,
die anderen folgen ihr.
„Was ist noch mal gleich unsere Mission?“, fragt Nebula. Nicole beugt sich
leicht zu ihr.
„Du hast unserer Königin mal wieder nicht zugehört oder?“, fragt Nicole. 
„Öhm…“, meint Nebula dazu.
„Du bist ja eine schöne Großfee und Leibwächterin“, meint Nicole und legt
ihre Hand an ihrem Kopf.
„Unsere Aufgabe ist, hier etwas zu überprüfen, ganz einfach“, erklärt
Diana, bevor die Sache wieder eskaliert. 
„Asso“, nickt Nebula. Nicole schüttelt den Kopf und sieht wieder nach
vorne.

Nach einer Weile werden die Großfeen, von den anderen getrennt. Sie sind im
Kampf gegen Verbrechern einen weiteren Abgrund runter gestürzt, die einzige wo
noch wach ist, ist Aurora die eine Schutzbarriere um die anderen und um sich
selber gelegt hat, um gegen die Kälte geschützt zu sein, sowie gegen die
Schlange die auch Aufgetaucht ist. Und nur darauf wartet bis Aurora die Kräfte
verlassen.
„Ich hoffe sie wachen bald wieder auf, sollangsam kann ich nicht mehr“,
meint Aurora bibbernd. Sie sieht zur der Schlange, die sich hingelegt hat und
sie weiter beobachtet. Nach einiger Zeit fangen sich die anderen an zu bewegen,
bis sich Nicole verwirrt aufrichtet und zu Aurora sieht die noch immer die
Barriere aufrecht erhält. Auch die anderen wachen auf und sehen verwirrt zu der
Barriere.
„Endlich seid hier wach“, meint Aurora ehrleichtert.
„Uff, was ist den passiert?“, fragt Nebula und hält sich den Kopf.
„Wir haben gerade gegen Verbrecher gekämpft als wir an einen Abgrund
abgestützt sind und ihr seid mit dem Kopf zuerst aufgeschlagen und danach seid
ihr alle bewusstlos geworden“, meint Aurora erschöpft. Das merkt auch Nicole
und sie rutscht neben Aurora.
„Hast du uns die ganze Zeit über geschützt?“, fragt Nicole.
„Ja, sonst wärt ihr erfroren“, erklärt Aurora.
„Danke, aber bitte lass die Barriere fallen wir sind jetzt wach und du bist
völligst erschöpft“, bittet Nicole.
„Das kann ich nicht, wenn ich es tue fällt uns die Schlange an“, erklärt
Aurora bibbernd.
„Tu es, bevor du noch zusammen klappst. Ist okay Aurora lass die Barriere
fallen, ruh dich aus“, meint Nicole und fängt die erschöpfte Fee des Eises
auf und nimmt sie in die Arm. Nebula und Sibylla stehen sofort auf und kämpfen
gegen die Schlange. Nicole sieht nach oben und sieht das es ganz oben einen
Ausgang gibt. Sie steht mit Hilfe von Diana auf, die den anderen Arm von Aurora
um ihre Schulter gelegt hat.
„Kommt mit, dort oben geht es raus“, meint Nicole und fliegt los, doch bald
stellen die Großfeen fest, dass die Schlange schneller voran kommt, wie sie.
„Nur noch ein bisschen durchhalten, wir haben es gleich geschafft“, meint
Nicole und die Feen geben noch mal Power. Sie kommen aus dem Abgrund wieder raus
und treffen auch wieder auf die anderen. Da auch noch Verbrecher hier oben
waren, kümmert sich die Schlange nicht mehr um die Feen sondern richtet ihre
Aufmerksamkeit den Verbrechern. Dabei stand Nebula mal zu nah an einem
Verbrecher und wird von der Zunge der Schlange getroffen. Und so wird ihr ein
Schattenvirus übertragen.
„Nebula“, schreit Nicole und geht mit Diana zusammen auf Marc zu, dieser
nimmt ihnen Aurora ab und drückt sie an seinen Körper um sie zu wärmen.
Nebula ist auch wieder aufgestanden und greift nun die Winx an die versuchen
sich zu Verteidigen. 
„Lasst es ich versuch es mal“, meint Nicole und stellt sich Nebula
gegenüber. Beide Feen ziehen ihre Schwerter und prallen immer wieder die
Klingen aufeinander. Bis Nicole weggeschleudert wird und hart auf dem Boden
aufkommt.
„Nicole“, ruft Diana. Nicole dreht sich auf dem Rücken und kann gerade noch
mit ihrem Schwert das von Nebula abwehren und sich dann auf die Seite rollen und
wieder aufstehen.
„Jetzt werde mal wieder normal“, meint Nicole und wieder prallen die Klingen
aufeinander. Diana will Nicole helfen.
„Nein, nein das muss ich alleine hinbekommen“, sagt Nicole und konzentriert
sich auf Nebula, dumm ist nur das beide auch immer wieder die Schlange
ausweichen müssen. 
„Man das Vieh nervt“, zischt Nicole und schleudert die Schlange wieder in
den Abgrund, immerhin hat sie alle Verbrecher wieder tiefgefroren. 
Der Kampf zwischen Nicole und Nebula geht ziemlich lange und verlangt auch
große Ausdauer, der beiden Großfeen. Während Nicole immer wieder Nebulas
Schwerthiebe ausweichen muss. Kämpft Nebula in ihrem inneren gegen das
Schattenvirus. Sie schafft es jedoch einfach nicht die Kontrolle über ihren
Körper zurückzubekommen. Schlussendlich trifft sie Nicole sogar an der
Schulter, die mit starken Schmerzen zu Boden geht und ihre Schulter hält. Das
Eis auf das sie liegt färbt sich langsam Blutrot. 
„Immer wenn wir unsere Herzbandelfen brauchen sind sie nicht da“, sagt Diana
verzweifelt.
„Ihr habt Herzbandelfen?“, fragt Bloom überrascht.
„Wir sind ebenso Feen, vergiss das nicht“, meint Aurora die wieder erwacht
ist.
„Wir müssen jetzt aber bald mal Nebula aufhalten sonst bringt sie Nicole noch
um“, sagt Diana. 
„Ich werde es mal versuchen“, meint Ogron und stellt sich zwischen Nebula
und Nicole, die noch immer auf dem Boden liegt und langsam aber sicher das
Bewusstsein verliert. Sobald Ogron sich zwischen die zwei gestellt hat kommt
Sibylla und zieht Nicole aus der gefahren Zone. Als Diana an die Stelle sieht,
wo Nicole lag, sah sie nur Blut und musste schwer Schlucken. Sie hat mehr Blut
verloren, als sie dachte. Aurora bekommt Nicole vorsichtig in die Arme gelegt,
wobei Nicole auch sie mehr oder weniger vollblutet.
„Es tut mir leid“, meint Nicole am Ende.
„Nicht sprechen“, fordert Aurora sie auf. 
„Mein Liebling kannst du mich hören?“, fragt Ogron und steht direkt vor
Nebula die immer mal wieder kichert. 
„Bitte Nebula du musst aufwachen, merkst du denn nicht wie sehr wir dich alle
brauchen. Als du mich von den Hexen gerettet hast und mir eine Chance gegeben
hast, habe ich mir etwas geschworen und das ist dich irgendwann auch einmal zu
retten. Mein größter Wunsch ist mit dir mehr Zeit zu verbringen mein Liebling,
du bist das wichtigste der Welt für mich mein Schatz…..Bitte Nebula,
bitte“, sagt Ogron und auch eine Träne fließt über seine Wange. Doch Nebula
kichert erneut und Ogron fällt um.
„Ogron“, rufen die Spezialisten, während Nebula sich für den finalen
Schlag bereit macht. 
„Nein“, haucht Nicole und dreht ihren Kopf weg, gerade im letzen Moment
erwacht Nebula wieder und feuert die Attacke in eine andere Richtung. Dann
fängt sie an sich selber zu heilen und auch die anderen. Man hört einen lauten
Schrei, bevor was Graues in die Tiefen der Omega-Dimension verschwand. Nicole
ist währenddessen bewusstlos geworden und bekommt überhaupt nichts mehr davon
mit. 
„Was hab ich nur getan“, sagt Nebula und versucht auch Nicole zu heilen,
doch sie scheitert. Was sie weinend zusammenbrechen lässt.
„Mach dir keinen Vorwurf, du kannst dafür nichts und Nicole wird dir keine
Schuld daran geben“, lächelt Diana und versucht mit der bewusstlosen Nicole
aufzustehen, doch Valtor kommt ihr zu Hilfe und nimmt Nicole kurzerhand auf den
Arm und geht mit ihr vor richtung Schiff, die anderen folgen ihm sofort.
„Los endlich weg hier“, meint Stella und die Jungs nicken zu Bestätigung.
Und damit hob das Schiff ab und fliegt wieder Richtung Magix. Nicole wacht
irgendwann auch mal wieder auf und sieht sich verwirrt um.
„Komisch jedes Mal wenn ich am Schlafen bin werde ich wo anders
hingebracht“, macht Nicole auf sich aufmerksam.
„Wie geht es dir?“, fragt Bloom und kommt auf sie zu.
„Ganz gut, hab noch leichte Schmerzen aber das ist okay“, sagt sie und sieht
prüfend ihre Schulter an.
„Du machst ja Sachen“, grinst Aurora.
„Was heißt ihr Sachen? Was kann ich dafür, wenn mir der Schattenvirus ein
Schwert in die Schulter rammt. Aber ich muss sagen er ist zu blöd zum
treffen“, grinst Nicole.
„Wieso?“, fragt Nebula verwirrt.
„Allgemein, wie lang er gebraucht hat mich überhaupt zu treffen“, meint sie
grinsend. Ihre Kolleginnen fangen an zu lachen.
„Das ist unsere Nicole“, lachen die vier und schlagen ein. Nur Nicole
weigert sich mit Diana einzuschlagen und zeigt auf ihre Schulter.
„Wir müssen es ja nicht übertreiben“, grinst Nicole. 


Nach weiteren Stunden kommen sie wieder an der Feenschule an und verteilen sich
wieder. Die Großfeen kümmern sich wieder um den Schutz der Schule und Sibylla
geht Nicole auf die Nerven. Da nun alle wissen, wie die Großfee der Unterwelt
aussieht kann nicht öffentlich rumlaufen. 
Am nächsten Tag, geht es Nicole auch wieder besser so dass sie rumlaufen kann.
Sie hat noch immer ihre Sachen von der Omega-Dimension an und läuft so durch
die Rote Fontäne. 
„Du trägst ja immer noch deine Motorrad-Klamotten wo du in der
Omega-Dimension getragen hast“, stellt Sibylla verwundert fest. Nicole grinst
schief.
„Ja, sie sind einfach bequem“, meint Nicole und hob eine Augenbraue nach
oben, als sie das ganze Zeugs in Sibyllas Armen sieht.
„Obwohl Blut daran klebt?“, fragt Sibylla verwundert und geht Nicole nach.
„Ja schon, aber sag mal wieso trägst du den Scheiß mit dir rum?“, fragt
sie und zeigt auf den Katong, wo sich Bücher darin befinden.
„Ich soll die Bücher austeilen und du sollst zu Saladin kommen, aber
schnell“, grinst Sibylla und verschwindet. Nicole seufzt und geht zum Büro
von Saladin.
„Sie wollten mich sprechen“, meint Nicole, nachdem sie angeklopft hat.
„In der Tat, ich wollte dich fragen wie es dir den geht. Als du hier
angekommen bist, hast du eine ziemlich unschöne Wunde, an deiner Schulter
gehabt?“, lässt er fragen.
„Mir geht es wieder besser und die Wunde, heilt langsam auch“, erklärt
Nicole.
„Du trägst ja immer noch dein Sachen, wo du auch auf Omega getragen hast“,
stellt Saladin überrascht fest.
„Richtig, sie sind gerade richtig bequem und es tut auch meine Wunde gut. Der
Motorrad-Anzug drückt darauf und verhindert das mögliche Blutungen auftreten
können“, meint Nicole.
„Ah, ich verstehe. Ich hab von Miss Faragonda gehört das auch hier fünf
Elfen habt?“, fragt Saladin.
„Richtig, auch wir haben ein Herzband, doch unsere Elfen sind im Elfendorf und
machen dort alles drunter und drüber“, grinst Nicole schief. 
„Und wie heißen sie?“, fragt Saladin.
„Zoey, Cami, Narcissa, Cherie und Fiona“, meint Nicole.
„Und welche gehört dir?“; fragt er weiter.
„Narcissa“, erklärt sie. 
„Schöner Namen“, sagt er und steht auf.



                               Kapitel 5: Urlaub
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Seid diesem Gespräch sind nun zwei Monate ins Land gezogen. Nicole und Valtor
haben über alles einmal geredet und haben festgestehlt das sie sich immernoch
lieben und so wollen sie es noch einmal Probieren. Zudem war Nicole wieder
glücklich und das ist alles was die anderen vier Großfeen wollten. Miss
Faragonda, Miss Griffin, Saladin und der Bürgermeister von Magix haben
endschieden das sich die Großfeen mal ausruhen sollen und mal Urlaub machen
sollen. Auch die Winx und Spezialisten bekommen dafür frei und sollen mitgehen.
Am nächsten Morgen treffen sich alle Feen und Spezialisten in Alfea. Doch
Nicole wird noch einmal von Miss Griffin zurückgerufen.
„Was kann ich für sie tun Miss Griffin?“, fragt Nicole.
„Nicole, ich weiß das du die Fee der Unterwelt bist und daher dachte ich es
wäre am klügsten dir das Buch der Finsternis zu geben, immerhin war es mal im
besitz deiner Vorgängerin. 
„Sie meinen das Buch, mit diesem man die Armee der Finsternis
heraufbeschwören kann?“, fragt sie nach.
„Richtig, deine Vorgängerin könnte die Armee perfekt kontrollieren. Und seid
damals, als Icy, Stormy und Darcy, die Armee genützt haben um Alfea zu
zerstören habe ich mit dem Gedanken gespielt es der Fee der Unterwelt zu geben,
doch du warst damals ja ziemlich unbekannt, doch seid Saladin dich ja
öffentlich Vorgestellt hat, habe ich keinen Zweifel mehr daran. Das es bei dir
Sicher ist, immerhin ist auch Souunga in deinem besitz“, erklärt Griffin.
„Ich werde gut, darauf aufpassen“, meint Nicole und nimmt das Buch an sich
und steckt es zu ihren Sachen rein. Danach kann die Reise beginnen, ihr erstes
Ziel ist die Stadt Adquistes wo sich die Feen und die Spezialisten mit
Camping-und Skiklamotten eindecken. Nebula zieht sich gerade eine Mütze über
den Kopf, als Nicole einen Lachanfall bekommt. 
„Was lachst du so blöd?“, fragt Nebula, die immernoch nicht mitbekommen hat
das ihre Elfe Cherie über ihr schwebt und sich ein gleichen Trick erlaubt hat.
„Du würdest nicht mal bemerken wenn deine Elfe bei dir wäre, wenn sie dir
ins Ohr schreien würde oder?“, fragt Nicole.
„Wie kommst du jetzt auf Elfe? Cherie ist wie auch die anderen im
Elfen-Dorf“, sagt Nebula verwundert.
„Ach wirklich? Dann guckt mal hoch und dann wiederhol den Satz“, grinst
Nicole, als Nebula fast die Augen rausfallen, als sie Cherie in deckt. In einer
Ecke des Ladens, gibt es plötzlich ein lautes gepolter und Flüche. Nicole
seufzt genervt, während Nebula sich das grinsen verkneift. 
„Narcissa und Yucca müsst ihr immer so ein lauten krach mache? Was tut ihr
überhaupt da?“, fragt Nicole und beugt sich zu ihrer Elfe runter.
„Naja, wir wollten die Sachen mal überziehen“, sagt Narcissa unschuldig,
bei Nicole pocht eine Ader gewaltig und sie sieht Narcissa und Yucca stechend
an, als auch Roxy dazukommt und sich halber Kaputt lacht.
„Seid ihr noch ganz dicht, die Sachen sind euch doch sowieso zu groß, denkt
doch mal nach ihr zwei Volldeppen“, motzt Nicole und räumt die Klamotten
etwas auf. 
„Mitkommen“, motzt sie weiter und Narcissa und Yucca fliegen brav neben ihr
her, naja eher nur Yucca, Narcissa hat sich auf Nicoles Schulter gemütlich
gemacht und lässt sich tragen.
„Flieg gewältigst“, motzt Nicole. 
„Zu faul“, meint Narcissa. Während Nicole nur genervt aufstöhnt und ihre
Herzband Elfe im inneren laut verflucht. Yucca derweil hat sich auf dem ersten
Blick in Roxy „verliebt“ und mit ihr ein Herzband geschlossen.
„Narcissa ist meine beste Freundin und zusammen bringen wir noch Nicole
irgendwann zu Verzweiflung“, grinst Yucca und kuschelt mit Roxy. Da Nicole in
der nähe stand hat sie es sehr wohl gehört was Yucca gesagt hat, obwohl sie
gerade mit Narcissa beschäftig war. 
„Das habt ihr schon lange geschafft“, murrt Nicole und wird von Valtor, von
hinten umarmt.
„Ich bin ja noch da und ich beschütze dich von diesen kleinen frechen
Elfen“, grinst er.
„Wieso fühl ich mich so verarscht?“, fragt Nicole.
„Nicht nur du“, schreit Nebula.
„Aber sagt mal Narcissa wo sind die anderen?“, fragt Nicole und wie auf
Kommando gehen weitere Sachen zu Bruch. Nicole lässt den Kopf hängen, während
Nebula fuchsteufelswild auf die Ecke zugeht und Fiona, Zoey und Cami in deckt. 
„Aurora, Diana, Sibylla kommt mal her eure Elfen mache nur bullshit“, motzt
Nebula. Die drei Feen Fürstinnen kommen dazu gerannt und lassen ebenso den Kopf
hängen. 
„Immer wir“, maulen sie und heben die Sachen wieder auf.
„Was sollen ich und Nicole sagen, wir haben zwei der schlimmsten Elfen der
Welt an der Backe….Du weißt doch Cherie ich liebe dich“, sagt sie nach
kurzer Pause zu ihrer Elfe, wobei Nicole grinst.
„Du hast Yucca vergessen“.
„Um die darf sich jetzt Roxy kümmern“, meint Nebula.
„Gut wir haben ja glaub ich endlich alles erledigt, lasst uns abhauen“,
meint Nicole und zusammen gehen sie wieder nach draußen, wo sie dann ins
Schneegebiert fahren, sich zuvor jedoch noch umziehen. 
„Mir ist es zu anstrengend“, mault Nebula, als sie sieht wie Cherie auf und
ab hoppst. 
„Was soll ich da sagen“, meint Nicole und versucht Narcissa daran zu hintern
den Skilift in die Luft zu jagen.
„Mach so weiter und ich sperr dich in eine Barriere ein“, droht Nicole und
seid diesem Moment verhält sich Narcissa anständig, naja so gut wie. Als sie
oben abkommen schauen sie runter.
„Wow ist das hoch“, meint Bloom anerkennend.
„Stimmt, aber dafür werden wir auch so richtig schön schnell“, meint Sky.
„Schnell und was ist wenn ich mir meine Klamotten zerreiße“, meint Stella
mit Panik in der Stimme.
„Ach Unsinn Stella, wir fahren jeder ins seiner Geschwindigkeit nach unten“,
beruhigt Bloom sie. Narcissa geht derweil in Nicoles Jacke, da es ihr einfach
viel zu kalt ist. Dabei guckt ihr Kopf noch oben aus der Jacke raus, über ihr
ist gleich Nicole, die sie ansieht.
„Was ist los mit dir?“, fragt sie doch leicht besorgt.
„Mir ist kalt“, sagt Narcissa bibbernd.
„Dann rutscht tiefer in die Jacke“, fordert Nicole, was Narcissa auch tut,
so das nur noch ihre Augen raus sehen. Dann fahren sie los, alle in ihrem Tempo.
Valtor, Andy, Ogron und Marc bleiben in der Nähe ihrer vier Großfeen und
Sibylla klammert sich während der Fahrt an Nicole.
„Sibylla lass mal etwas locker, sonst begrüßen wir beiden den Boden“,
motzt Nicole und muss ihr Gleichgewicht halten. Als sie endlich unten ankommen,
wollen sie alle unbedingt noch einmal runter fahren, mehr wäre auch gar nicht
möglich da es dann sowieso dunkel wird. Also fahren sie noch mal hoch, doch der
Skilift hält plötzlich und ohne Vorwarnung an. Die Jungs machen eine
Räuberleiter um nachzusehen. Timmy steigt auf Skys Schultern und sieht die
eingerissene Seilbahn, wo normaler weiße den Lift sicher nach oben bringt.
„Leute das Seil ist angerissen und es sieht so aus, als würde das Seil jeden
Moment reißen“, sagt er und geht wieder runter.
„Ohoh“, meint Nebula. Nicole rollt mit den Augen und versucht Diana zu
beruhigen.
„Diana renn so weiter rum und wir fallen gleich in die Tiefe“, motzen
Nicole, Aurora und Nebula gleichzeitig. Sofort unterbricht Diana schnelles
rennen und drückt sich an Andy, der ihr beruhigend über die Schulter
streichelt. 
„Leute bitte behaltet die Nerven, wir werden hier schon rauskommen“, meint
Bloom.
„Hast du denn ein Plan?“, fragt Nicole, als der Lift ein ganzen Stück
tiefer fällt.
„Ja, zieht alle eure Jacken aus“, fordert Bloom.
Alle tun was von ihnen verlangt wird und zusammen machen sie einen großen
Fliegdrachen. Bevor der Lift abstürzt retten sich alle darauf und schweben auf
dem Boden.

Danach endscheiden sie sich ins Wild Land direkt zu fliegen und dort zu Campen.
Gerade machen sich alle auf ins Bett. Es gibt drei Zelte, eins für die
Spezialisten, eins für die Winx und nochmal eins für die Großfeen. Nicole
versucht gerade einzuschlafen, als sie Geräusche von draußen hört und diesem
nachgeht. Valtor steht ebenso draußen und sieht sich um, als er seine Freundin
sieht nimmt er sie in den Arm.
„Was ist das?“, fragt Nicole.
„Ich weiß es nicht Liebste, aber versuch zu schlafen wenn etwas passieren
sollte bist du die erste wo es erfahren wird“, lächelt Valtor und küsst
Nicole bestimmt auf ihre Lippen, bevor Nicole sich dann wieder in den
Schlafsack, zwischen Diana und Aurora legt. Und gleichzeitig versucht dass die
zwei eben genannt nicht aufwachen, so wie ihre Herzbandelfe. Nicole dreht sich
auf dem Bauch und sieht zu Narcissa, die Seelen ruhig schläft. 
„Wieso bist du nur immer so anstrengend?“, fragt sie leise und legt eine
Hand hauchzart auf den kleinen Schlafsack von Narcissa. 
„Doch, liebe ich dich einfach danke dass du mich als deine Herzbandfee
akzeptiert hast“, murmelt Nicole, legt sich wieder richtung rum hin und
versucht erneut einzuschlafen. Doch Narcissa wacht auf und sieht verwirrt zu
ihrer Fee.
„Nicole, ich will auf deine Brust“, meint sie leise. Nicole fasst nach
hinten und holt Narcissa mit ihrem Schlafsack zu sich nach vorne und legt sich
behutsam auf ihre Brust ab.
„Aber jetzt wird wieder geschlafen“, sagt Nicole. Narcissa kuschelt sich an
die Brust ihrer Fee und versucht zu schlafen, als man aus dem Zelt von den Winx
ein leises geschluchzte hört. Diana wacht davon auf und sieht verwirrt zu
Nicole, die nur die Schulter zuckt. Sie spitzen beide die Ohren, als sie Ohren
das dieses geschluchzte auf ihr Zelt zu kommt. Nicole und Diana richten sich
langsam auf, auch die anderen drei Großfeen wachen auf und sehen alarmierend
zum Zelt Eingang. Roxy kommt langsam rein und schaut mit verweintem Gesicht zu
den Großfeen, ihre Leibwächterinnen. Diana und Aurora springen auf und legen
Roxys Schlafsack neben den von Nebula. Yucca, die ebenso mitgekommen ist legt
sich auf dem Bauch von Roxy zusammen, bevor Roxy etwas sagen kann spricht Nicole
ein Schlafzauber auf, wo Roxy in einen tiefen Schlaf befördert. 
„Wieso hat sie geweint?“, fragt Nebula müde und legt sich langsam wieder
hin.
„Ich weiß es nicht“, meint Nicole und deckt Roxy noch einmal richtig zu. 
„Doch wir sollten schlafen, sie wird es uns schon sagen“, meint Nicole und
schläft wieder ein, so wie die Anderen. 

Am nächsten Morgen, waren alle anderen schon wach eben bis auf die Großfeen
diese schlafen noch. Roxy wacht gerade auf und blickt auf das Bild was ich bot.
Nebula liegt nicht mehr neben ihr, nein im Schlaf ist sie zu Nicole gekrabbelt
und liegt nun mit Narcissa auf dieser drauf. Dabei gibt sie komische Geräusche
von sich. Roxy zieht sich grinsen an und geht nach draußen, die einzige wo
schon von den Großfeen wach ist, ist Sibylla die Roxy mit einem warmen lächeln
begrüßt. 
„Sag mal Roxy was grinst du so?“, fragt Bloom neugierig.
„Ihr solltet euch anschauen, wie Nebula und Narcissa gerade dabei sind Nicole
zu erdrücken“, grinst Roxy, wobei alle anfangen zu lachen. Als Stella gerade
nachschauen wollen, können sie lautes Geschrei hören. 
„Ihr habt zwei Sekunden um von mir runter zu kommen, oder ich bring euch
um“, hören sie Nicole schreien. Narcissa ergreift die Flucht nach draußen
und versteckt sich hinter Sibylla, die angefangen hat zu lachen. 
„Nebula du nervst runter, sofort“, sagt Nicole zischend.
„Du bist aber so bequem“, murmelt Nebula, doch die anderen außerhalb des
Zeltes bekommen es sehr wohl mit. Diana und Aurora sind inzwischen auch schon
raus gegangen und sehen grinsend zu ihrem Zelt. 
„Runter, sofort oder ich erzähl Ogron wie dumm du dich damals angestellt
hast“, schreit Nicole, dann gibt es einen laut rums und mehrere Sekunden
später treten Nicole und Nebula genervt aus dem Zelt. Beide schauen warnend zu
Diana, Sibylla und Aurora die kaum aufhören können zu lachen. 
„Erzähl mal wie dumm hat sich Nebula damals angestellt“, fordert Ogron sie
grinsend auf. Nebula schickt einen warnenden Blick zu Nicole, die das grinsend
hinnimmt.
„Ich glaube wenn ich das tue, bin ich matsch“, grinst sie.
„Ja netter matscht“, setzt Nebula dazu.
„Seid wann ist Matsch nett?“, fragt Diana.
„Seid ich es sage“, sagt Nebula.
„Wer bist du? Die Anführerin?“, fragt Nicole.
„Klar, ich bekomm den Job viel besser hin wie du“, provoziert Nebula zum
Spaß.
„Das hab ich gesehen“, seufzt Nicole.
„Danach war nicht nur der ganze Trainingsplatz zerstört, sondern auch das
halbe Schloss“, motzt Nicole weiter.
„Wieso regst du dich so auf? Du müsstest denn scheiß ja nicht wieder
Aufbauen“, sagt Nebula.
„Nebula, bitte melden, bitte melden ist da oben noch ein Hirn vorhanden?
Natürlich müsste ich mithelfen, obwohl es unsere liebe Kriegerfeen waren wo
den Palast fast in Schutt und Asche gelegt haben. Ich hab gedacht Morgana hört
überhaupt nicht mehr mit dem Lachen auf“, motzt Nicole, wobei die anderen
anfangen zu lachen.
„Meine Mutter, hat sich nicht darüber aufgeregt das ihr ihren Palast fast in
Schutt und Asche gelegt habt?“, fragt Roxy verwundert.
„Nö, ganz im Gegenteil sie hat gelacht und meinte wenn wir es nicht sofort
wieder Aufbauen, macht sie uns Feuer unterm Arsch. Und glaub mir wenn sie das
sagt, sollte man gucken das man sich daran macht das zutun was sie will, sonst
gibt es Tote“, erklärt Nicole und haut gerade Nebula eine runter, die sie die
ganze Zeit mit Grimassen genervt hat.
„Wieso scheuerst du mir eine?“, fragt Nebula.
„Du nervst“, sagt Nicole kurz und knapp.
„Das das ein Grund mir eine runterzuhauen?“, fragt Nebula und hält sich den
Kopf.
„Ja“, sagen Nicole, Sibylla, Diana und Aurora gleichzeitig. Nebula setzt
sich auf dem Boden und ist beleidigt. Während Nicole genervt aufseufzt, lachen
sich die Winx und die Spezialisten einen ab und bekommen sich nicht mehr ein.



               Kapitel 6: Der letzte Auftritt des alten Gegners
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Und damit neigen sich auch die Ferien dem Ende zu, als sie wieder in Alfea
ankommen spüren sie das etwas nicht in Ordung sein kann, als sie sich gerade
aufmachen wollen zu Miss Faragonda, ruft diese die gesamte Schülerschaft in
einen großen Saal zusammen. Wo nicht nur sie sitzt sondern auch die Lehrer von
Alfea und die Direktoren von Rote Fontäne und Wolkentrum.
„Meine lieben Feen, Hexen und Spezialisten heute würde mir bekannt das Lord
Darkhar überlebt hat, so auch die Trix und sie sind auf dem Weg um die
Feenschule, die Roten Fontäne und Wolkentrum zu zerstören, wir müssen also
erneut gegen sie kämpfen“, erklärt Miss Faragonda.
„Wieso konnte er überleben und können ihn nicht die Großfeen
übernehmen?“, fragt eine Fee.
„Meine Liebe, die Großfeen sind zwar unsere Schutzfeen, jedoch müssen sie
auch ihr Königreich beschützen und in erster Linie sind sie für Königin
Morgana da nicht für uns. Und Lord Darkhar. Es ist unbekannt wie er es
überlebt hat, das ist sogar Königin Morgana ein Rätsel, die ich nach Rat
gefragt habe“, erzählt Faragonda. Und mit diesem Worten beginnt der Krieg.
Die drei Hexen versuchen alles um endlich Magix auszulöschen, doch sie
scheidern an den fünf Großfeen die aufgetaucht sind um ihnen zu helfen, zuvor
waren sie auf der Erde bei Morgana. Als die Trix besiegt waren und von den
Großfeen in ein Gefängnis gesperrt würden taucht Lord Darkhar auf der Kampf
gegen diesem war hart und auch viele bekamen Verletzungen davon. Doch irgendwann
schafften Bloom und Nicole es ihn, ihn abzuschießen und der Kampf ging nach
drei Tagen zu Ende, das heißt aber noch lange nicht dass sie endgültig
gewonnen haben. Gerade als die Hexen, Feen und die Spezialisten ihren Sieg
feiern wollten, kam ein Gegner der die Großfeen sehr gut kannten. So stellten
sie sich am Ende mit ihren Kräften in den Weg.
„Was tust du hier?“, fragt Nebula mit zusammengebissenen Zähnen.
„Nanana freut ihr euch nicht mich wiederzusehen?“, fragt der alte Gegner
enttäuscht.
„Nein, doch uns würde es interessieren was du hier machst“, fragt Nicole
genervt.
„Mich an euch rächen, nach was sieht es sonst aus“, erklärt der Alte
Gegner heimtückisch.
„Unterschätz uns nicht, wir sind stärker als damals“, schreit Nebula.
Nicole legt ihr eine Hand auf die Schulter und schüttelt den Kopf.
„Das werden wir ja noch sehen“, grinst er und greift auch sogleich an, die
Großfeen springen auseinander und hinter ihm Formentieren sich Diana, Aurora
und Nebula.
„Pfeil des Nebels“.
„Eisstrahl“.
„Naturflamme“, schreien Nebula, Aurora und Diana und der Gegner wird zwar
getroffen geht jedoch nicht zu Boden, stattdessen drückt er sie mit einer
Druckwelle auf dem Boden.
„Mist“, flucht Nicole und fliegt in die Luft.
„Pfeil der Finsternis“.
„Explosive Finsternis“, sagt Nicole und beide Attacken rasen auf ihr Ziel
und schaffen es ihren Gegner gegen die Wand zu schleudern. 
„Du bist viel stärker geworden“, grinst der Gegner und Ziel nun auf
Nicole.
„Unterweltsschild“, ruft sie und ihr Schild beschützt sie von der Attacke.

 „Nein, nein das ist der Kampf der Großfeen ihr werdet euch nicht da
einmischen“, sagt Faragonda, laut und deutlich. Da viele Feen und Spezialisten
los rennen wollten um sie zu unterstützen, doch sie wären keine Hilfe für die
Großfeen sondern ein Klotz am Bein. Zumal wissen die Großfeen nicht einmal
dass sie ziemlich in Gefahr schweben. 

Die Großfeen, ausgenommen Sibylla kämpften noch immer gegen ihren alten Gegner
als unerwartet jemand auftauchte mit diesem niemand gerechnet hat, besonders die
Großfeen nicht. Königin Morgana, Königin der Erde die Mutter von Roxy und die
Freundin der Großfeen taucht plötzlich in Alfea auf, dadurch abgelenkt grinst
der alte Gegner heimtückisch und versucht die Königin anzugreifen. Doch Nicole
und Nebula reagieren Geistesabwesend und springen in die Luft, da die Königin
in der Luft noch fliegt mussten sie es tun. Als die Attacke sie trifft gehen
beide zu Boden und verwandeln sich zurück.
„NICOLE“, schreit Valtor.
„NEBULA“, schreit nun auch Ogron.
„NEIN, NICOLE, NEBULA“, schreit Morgane und fliegt langsam zum Boden.
„Wieso haben wir uns zurück verwandelt?“, fragt Nebula.
„Weil ich die Kraft besitze eure zu nehmen“, grinst der alte Gegner fies.
„Na wunderbar“, motzt Nicole und zieht ihr Schwert aus ihrer Schwertscheide,
wo an ihrer Seite befestig ist.
„Dafür liebe ich dich Nicole“, sagt Diana ehrleichtert. Nicole hebt das
Schwert nun senkrecht vor sich hin und wartet bis der Gegner sich bewegt, doch
dieser grinst nur fies und bringt das Fass bei Nicole zum Überlaufen. Nicole
rennt auf ihn zu und springt am Tor ab, sie fliegt genau über ihn und  versucht
ihn mit ihrem Schwert zu treffen, doch sie prallt ab und fliegt genau auf Nebula
zu, da beide nicht mehr reagieren können prallen sie zusammen und fliegen auf
dem Boden.
„Verflixt“, motzt Nicole und richtet sich schwerfällig wieder auf Nebula
folgt ihrem Beispiel.
„Was machen wir jetzt?“, fragt Nebula.
„Wir müssen seinen Schild knacken ganz einfach“, zuckt Nicole mit der
Schulter.
„Diana und Aurora, ihr hört mir jetzt genau zu. Wenn ich wieder auf ihn zu
renne und mit meinem Schwert wieder auf seinen Schild prall, schickt ihr bitte
eure Attacken los, das ist die einzige Möglichkeit den Schild zu knacken und
wehe ihr sagt irgendetwas. Ich werde schon rechtzeitig aus der Schusslinie
kommen“, meint Nicole, die anderen zwei nicken brav. 
Nicole rennt los ohne auf die Antwort zu warten und springt in die Luft, wieder
prallen das Schwert und der Schild aufeinander und man sieht deutlich wie
schwarze Blitze aus dem Schild zucken.
„Jetzt“, schreit Nicole und drückt weiter auf den Schild.
„Eisstrahl“, ruft Aurora.
„Naturflamme“, sagt Diana und beide Attacken rasen auf den Gegner und Nicole
zu, die Letzt genannt kann im letzen Moment ausweichen und kommt schlitternd auf
dem Boden auf. Sie grinst als der Schutzschild von dem Gegner sichtbar wird, das
ist das sichere Zeichen für Nicole das der Schild kurz vor dem verfallen ist.
Sie wiederholen das war sie gerade gemacht haben, wieder schafft es Nicole
gerade so aus der Schussbahn zu kommen und der Schild fällt. Der alte Gegner
ist stinksauer und das sieht man deutlich an seinem Gesicht. 
„Hey, Nicole spürst du das auch?“, fragt Nebula ihre beste Freundin.
„Was?“, fragt sie verwirrt und achtet hochkonzentriert auf ihren Gegner.
„Ich spüre noch einen kleinen Teil von meiner alten Magie in mir“, erklärt
Nebula, Nicole schließt die Augen und kommt auf die gleiche Meinung.
„Wollen wir versuchen ihn so zu vernichten?“, fragt Nebula, Nicole nickt und
gibt so das Startzeichen.
„Pfeil des Nebels“.
„Strudel der Finsternis“.
„Eisstrahl“.
„Naturflamme“.
„Pfeil der Gerechtigkeit“, rufen Nebula, Nicole, Aurora, Diana und Sibylla
gleichzeitig und die fünf Attacken treffen ihr Ziel und der Gegner landet auf
dem Boden. Nun holt der Gegner zum Gegenschlag aus, sie können zwar alle
ausweichen, doch Nicole war eine Millisekunde zu spät und wird an der Schulter
getroffen und geht auf die Knie.
„NEIN“, schreit Valtor, wird jedoch von Andy und Ogron daran gehindert zu
ihr zu rennen. Nebula sowie auch Nicole haben die Schnauze voll von ihrem alten
Gegner. Nicole streckt ihre rechte Hand aus, in dem das Schwert liegt. Das
Schwert liegt jetzt waagrecht zum Boden in Nicoles Hand. Nebula fasst von hinten
an den Griff, an Nicoles Hand und zusammen schwingen sie das Schwert zurück.
„Totesstrahl“, schreien beide und durch den letzen funken Magie wo in ihnen
war lösen sie die Attacke aus, schwingen im schreien das Schwert nach vorne und
ein Tödlicher Strahl kommt auf den Gegner zu. Er wird volle Bereitseite
getroffen und fliegt Tod zu Boden.
„Jetzt“, ruft Nicole. Diana, Aurora und Sibylla richten ihre Magie auf ihn.
„Eisgefängnis“.
„Naturgefängnis“.
„Gerechtigkeitsgefängnis“. Der alte Gegner wird von der Magie angehoben und
wird darin eingesperrt. Nicole sinkt geschafft auf dem Boden und wird sofort von
Diana umarmt.
„Das habt ihr super gemacht“, lächelt Diana.
„Danke“, lächelt Nicole zurück. 
„Doch wegen mir bist du Nicole verletzt und habt eure beide Magie verloren, es
tut mir so leid“, kommt Königin Morgana auf sie zu und sieht traurig auf dem
Boden. Nicole lässt sich von Nebula aufhelfen und zusammen kommen sie Morgana
näher.
„So ein Unsinn, wir sind ihre Leibwächterinnen und als solche ist es normal
unsere Aufgabe euch zu beschützen, als quält euch nicht“, sagt Nicole
bestimmt, Nebula nickt bestimmt. 
„Und was wird nun aus euch?“, fragt Diana traurig.
„Wir sind keine Schutzfeen, Großfeen oder Leibwächterinnen mehr, als solche
haben wir nicht mehr das recht im Palast zu wohnen“, meint Nebula. Und dann
wird ihr schwarz vor Augen sowie auch Nicole, im letzen Moment fangen Ogron und
Valtor sie noch auf und bringen sie ins Krankenzimmer, wo ihre Verletzungen
behandelt werden. Nicole wacht gerade wieder auf als sie eine andere Hand
fühlt, die ihre umklammert hat. Sie richtet sich auf und sieht Valtor vor dem
Bett sitzen und schlafen sie muss lächeln. Sie schläft dann ebenso wieder ein,
in dieser Zeit geht Valtor leise wieder aus dem Krankenzimmer. Narcissa und
Cherie, die Herzbandelfen von Nicole und Nebula kommen durch das offene Fenster
geflogen und kuscheln sich an ihre verletzten Feen. Nicole erwacht erneut und
erkundigt sich bei Nebula ob diese ebenso schon wach ist.
„Ja, wie geht es dir?“, fragt Nebula.
„Nicht so gut, ich fühl mich so nutzlos“, meint Nicole, wobei Nebula
zustimmend nickt.



               Kapitel 7: Der erste Auftritt der Dunklen Sibylla
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Seid her sind gut 2 Wochen vergangen, Nicole und Nebula Trainiren ihre Nahkampf
Attacken. Sibylla kommt nach 2 weitere Tage mit erfreulichen Nachrichten zurück
und kann ihnen die Unterweltsflamme und die Nebelflamme wiedergeben, wobei
Nicole und Nebula ihr ziemlich dankbar dafür sind. 
2 Wochen danach ist ein Showkampf der Spezialisten angesagt, wo die Hexen, Feen
und die Bewohner von Magix dazu eingeladen werden auch die Großfeen tauchen mit
ihrer Königin auf. Da die Vorstellung erst in 2 Stunden beginnt, laufen die
Großfeen mit ihrer Königin durch die Rote Fontäne. Nur dumm ist das sie ihre
Königin aus den Augen verloren haben und Nicole und Nebula sich streiten, Diana
und Sibylla kichern und Aurora verdreht die Augen.
„Wer ist den schuld, das wir Morgana aus den Augen verloren haben“, sagt
Nicole genervt.
„Na du“, motzt Nebula.
„Wieso ich?“, fragt Nicole.
„Weil du dich nur nach Valtor umgesehen hast“, meint Nebula.
„Du hast dich ebenso nach Ogron umgeguckt“, meint Nicole grinsend.
„Das tut hier doch gar nichts zu Sache“, motzt Nebula.
„Doch“.
„Nein“.
„Doch“.
„Nein“.
„Doch“.
„Nein“.
„Hallo Mädels“, begrüßt Roxy ihre drei Freundinnen. Nicole und Nebula
könnte sie nicht sehen, da die zwei von den anderen drei verdeckt werden. 
„Wo sind den Nebula und Nicole?“, fragt Roxy verwundert. Diana zeigt
grinsend nach hinten, wo sich Nicole und Nebula noch immer am zofen sind. Roxy
rennt lächelnd auf sie zu und umarmt Nicole an der Seite, dadurch aus dem
Konzept gebracht schauen beide verwirrt zu Roxy.
„Na endlich danke Roxy, wir dachten wir müssen sie schon töten“, grinst
Aurora, zieht jedoch unter den stechenden Blicken von Nicole und Nebula ihren
Kopf ein. Valtor und Ogron kommen grinsend auf ihre Freundinnen zu und küssen
sie, als sie ein lautes Fluchen hören. Nicole dreht sich grinsend um und geht
der Stimme nach.
„Wer flucht denn da?“, fragt Roxy.
„Ob du es glaubst oder nicht das ist deine Mutter“, meint Nebula und
zusammen rennen sie gerade um eine Ecke, wo sie sehen wie Morgana von einem
Typen belagert wird. Nicole geht seufzend auf den Typen zu, zieht ihr Schwert,
wo noch in der Schwertscheide steckt und haut dem Typen damit eine runter. Er
fliegt bewusstlos zu Boden.
„Lebt er noch?“, fragt Roxy.
„Ja, aber er wird ziemlich Kopfschmerzen haben“, grinst Nicole und dann
kommt auch schon das erste Signal, dass die Show gleich anfangen wird. Die Jungs
verabschieden sich und die Arena wird schon ausgefahren. Die Großfeen, Winx und
Morgana machen sich auf dem Weg zu ihren Plätzen. Dabei sieht man deutlich wer
wo sitzt. Die Spezialisten, wo nicht kämpfen werden sitzen den Hexen gegenüber
und die Feen sitzen wiederum den Bewohnern von Magix gegenüber. Saladin bittet
die Zuschauer um Ruhe, so dass die Spezialisten anfangen könnten zu kämpfen,
doch beim zweiten Kampf vibriert der Boden in der Arena und die Zuschauer
geraden in Panik. Diana stellt sich auch sofort schützend vor ihrer Königin
und die anderen Großfeen beobachten den Boden der aufging und jemand daraus
kam, doch durch den Staub kann man am Anfang überhaupt nicht erkennen wer es
ist. Man sieht immer nur mal wieder Blitze aufzucken.
„Los Großfeen, schütz eure Schulen oder Stadt“, ruft Morgana über die
Zuschauer hinweg. Die Großfeen gehen nach vorne und bauen jeweils vor ihren
Schützlingen ihren Schild auf.
Nicole ihren Titanschutzschild bei den Jungs.
Rechts von ihr baut Aurora ihren Eisschild bei den Bewohnern aus Magix auf.
Gegenüber von Nicole baut Nebula ihren Illusionschild bei den Hexen auf. 
Und links neben Nicole baut Diana ihren Naturschild bei den Feen auf. 
Da wo sich die Schilde berühren, blitz es ab und zu mal, was jedoch nicht
Gefährlich ist solang man nicht meint, man müsse es berühren. Die vier
Großfeen gehen durch die Schutzschilde und stehlen sich auf einen kleinen
Vorsprung, wo man locker runterspringen könnte und in der Arena landen würde.
Nicole beugt sich leicht nach unten und musste ihren Kopf schnell zu Seite
ziehen.
„Hui, wenn ich mein Kopf nicht aus der Bahn bekommen hätte wäre er jetzt
weg“, grinst Nicole leicht.
„Oh man Nicole“, motzt Nebula. Nicole grinst schief und konzentriert sich
darauf was nun gleich kommen würde. Zumal würde sie es mal interessieren wer
hier gerade am spinnen ist. Als der Staub und der Rauch sich verzogen hat,
könnte man Sibylla erkennen die in einem schwarzen Feendress in mitten der
Arena steht und grinsend zu Morgana schaut. Ihre Augen waren zu schlitze
verengt. Schnell merken die Großfeen, dass Sibylla es auf Morgana abgesehen
hat. Denn sie schießt immer wieder auf den Naturschild, den Diana mit viel
Kraft halten kann. 
„Diana öffne den Schild ein Stück, nur so viel das die Königin schutzlos
ist, vertraut mir“, ruft sie Diana zu, Morgana nickt und Diana öffnet ein
Stück den Schild so das Morgana nicht mehr Geschütz ist. 
„Meine liebe Freundin, was ist nur mit dir passiert?“, fragt sie.
„Ich war noch nie deine Freundin Morgana und ich will dich Blutbesudelt auf
dem Boden liegen sehen“, lacht Sibylla, doch die restlichen Großfeen haben
schnell herausgefunden das es nicht Sibylla ist wo dies sagt. Sibylla setzt auch
schon zu Attacke an, in dieser Zeit rennt Nicole am Geländer, wo sie stehen
entlang und stellt sich zwischen Sibylla und Morgana, sie zieht ihr Schwert und
kann noch gerade so die Attacke zurück auf Sibylla werfen, die getroffen zu
Boden fällt. 
„Das wirst du büßen“, schreit Sibylla sauer und macht weiter, doch Nicole
blockt jeder Attacke ab, dass gleiche machen sie mit Bloom. Warum es Sibylla
ausgerechnet auf Bloom abgesehen hat wissen nicht, auch hier blockt Nicole die
Attacken mit ihrem Schwert ab, nun mischen sich auch die anderen drei Großfeen
ein.
„Eisstrahl“.
„Naturflamme“.
„Nebelpfeil“.
„Explosive Finsternis“, schreien die vier, die Attacken verbünden sich zwar
jedoch weicht Sibylla aus und setzt zu gegen wehr an, Diana schließt die
Öffnung im Schild und die Attacke prallt darauf ab. 
„Komm mal wieder klar“, motzt Nicole. 
„Kugeln der Finsternis/Nebel/Eis“, rufen Nicole, Nebula und Aurora
gleichzeitig.
„Geister der Natur hilft mir“, schreit Diana und überall wachsen Kreaturen
aus Pflanzen oder Erde an, und greifen Sibylla an, diese jedoch vernichtet die
Kreaturen und beschafft Diana und Flora große Schmerzen. Bloom und die anderen
mischen sich nun ebenso ein. 
„Feuerpfeil“.
„Sonnenexplosion“.
„Blumenwirbel“.
„Schallbombe“.
„Elektrosturm“.
„Plasmakugel“.
„Explosive Finsternis“.
„Illusionstrudel“.
„Giftige Blumen“.
„Eisstrahl“, schreien Bloom, Stella, Flora, Musa, Tecna, Layla, Nicole,
Nebula, Diana und Aurora. Jedoch gehen die Attacken der Winx daneben nur die von
den Großfeen treffen zum Teil, so das Sibylla auf dem Boden fällt und wie
verrückt am rumzappeln ist.  
„Kugel der Finsternis“, sagt Nicole und wirft sie auf Sibylla ab, doch diese
lässt sie einfach explodieren.
„Schmeißt ihr jetzt schon mit bunten Murmeln, ich wollte gerade sagen zeigt
mal was ihr darauf habt“, lacht Sibylla. 
„Sie reden wie die…“, jedoch wird Flora unterbrochen.
„Wie die Dunkle Bloom“, setzt Nebula den Satz zu Ende.
„Woher?“, fragt Bloom.
„Wir haben es mitbekommen, los versuchen wir es nochmal“, meint Nicole, doch
bevor sie eine Attacke aussprechen könne, schießt Sibylla wieder auf sie und
Nicole und Nebula prallen auf die Mauer.
„Nicole“, schreit Valtor.
„Nebula“, schreit auch Ogron.
„Man jetzt reicht es aber“, sagt Nebula leicht zickig.
„Was hast du vor?“, fragt Nicole und steht wieder auf.
„Mach einfach mit“, grinst Nebula.
„Strudel der Illusionstrudel“.
„Strudel der Finsternis“, rufen beide und die zwei Angriffe treffen ins
Schwarze. Nicole rennt zu Sibylla und setzt sich auf ihr Becken und hält ihre
Hände fest. 
„Jetzt beruhige dich doch mal“, motzt Nicole.
„Faragonda wir brauchen ihr Hilfe“, ruft Bloom. Miss Faragonda kommt auch
sofort runter und zusammen mit Nicole schafft sie es dass Sibylla wieder normal
wird.
„Wo bin ich? Und wieso sitzt du eigentlich auf mir?“, fragt Sibylla
verwirrt. Nicole erhebt sich grinsend von ihr.
„Das ist eine…“, fängt Nicole an.
„Lange Geschichte“, endet Nebula grinsend. Sibylla verdreht die Augen und
wird dann von den anderen Umarmt.



                    Kapitel 8: Der Kampf gegen Lord Darkhar
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Mehrere Monate später bekommen die Feen und Spezialisten eine beunruhigende
Nachricht, Lord Darkhar lebt und er sinnt auf Rache. Für diese Zwecke lässt er
Sibylla entführen und verwandelt sie in die Dunkle Sibylla. Die anderen machen
sich sofort auf um sie zu retten, doch keins der Fahrzeuge passt durch die
Höhlen vor Lord Darkhars Schloss und das ist ein großes Problem. 
„Und was machen wir jetzt?“, fragt Riven.
„Es ist nicht die Frage was wir tun können sondern was Nebula tun kann“,
grinst Nicole.
„Wieso ich? Soll ich etwa eine Höhle, die sie groß ist das die Fahrzeuge
durch passen sprengen oder was?“, fragt Nebula verwirrt. 
„Nö, aber du hast doch noch was bei Prinzessin Amentia gut, und diese hat so
ein Riesenwurm wo sich durch Steine fressen kann“, erklärt Nicole.
„Das ist eine prima Idee, ihr zwei werdet zu ihr gehen und sie um Hilfe
bitten“, meint Miss Faragonda.
„Was wir zwei?“, fragt Nicole. 
„Natürlich ihr zwei, es war doch deine Idee“, sagt Faragonda.
„Ich und meine große Klappe“, motzt Nicole, während die anderen lachen.
Nicole und Nebula bekommen zwei Windbirks und fahren schnell zu dem Eingang ins
Tiefland, beide Parken ihre Fahrzeuge vor dem Eingang. 
„Na dann mal los“, sagt Nebula und rutscht die Felswand runter, Nicole
seufzt und kommt ihr hinterher. Am Ende landen sie beide aufeinander.
„So und wo ist jetzt dieses Königreich?“, fragt Nicole.
„Wann ihr Oberwelter endlich lernen, es heiß Königinreich und nicht
Königreich“, motzt ein Wächter und hilft Nebula auf die Beine.
„Tut mir leid das wussten wir nicht“, endschuldigt sich Nebula.
„Ich erkenne euch wieder, ihr seid doch die Großfeen“, spricht er
verwundert.
„Ja und wir brauchen die Hilfe von Königin Amentia“, meint Nicole. 
„Gut ich werde euch hinführen“, sagt er und geht vor, beide Großfeen
folgen ihm. Während dem Laufen fummelt Nebula ab und zu mal an ihrer
Motorradkleidung rum.
„Kannst du mir mal sagen, was du da tust?“, fragt Nicole.
„Die Motorradkleidung ist zu groß für mich“, motzt Nebula.
„Mir passt sie“.
„Es ist ja auch deine, ich hab die von meinem Liebling Ogron bekommen“.
Nicole schüttelt grinsend den Kopf und zusammen gehen sie in den Palast.
„Ah, die zwei Großfeen, es freut mich euch hier in Tiefland begrüßen zu
dürfen“, begrüßt sie Amentia. 
„Vielen Dank für die nette Begrüßung Königin Amentia, wir sind hier mit
einer wichtigen bitte. Lord Darkhar versucht die Herrschaft an sich zu reißen
und wir wollen ihn aufhalten, jedoch sind die Fahrzeuge von den Spezialisten zu
groß für die Hölle und mit eurem Steinwurm könnten wir eine Höhle zu seinem
Schloss vorgraben und mit euch den Sieg erringen“, erklärt Nebula ihr
Anliegen.
„Sein Eis-Mädchen hat mich damals auch ziemlich sauer gemacht“, überlegt
Amentia.
„Ich bitte euch Königin, ich würde euch nicht um Hilfe bitten wenn es nicht
dringend ist. Er hat Sibylla in die Dunkle Sibylla verwandelt und wir müssen
sie befreien bevor sie die Beschwörung für den Schattenphönix singt, wenn sie
dies abschließt sind wir alle verloren“, erklärt Nebula.
„Ich hab mich endschieden, ich werde euch helfen“, meint Amentia überzeugt.
Nicole und Nebula verneigen sich aus dank vor ihr. 

Danach gehen sie mit dem Riesenwurm wieder nach oben an die Oberfläche, wo die
anderen schon auf sie zugerannt kommen und Roxy sich in die Arme von Nicole und
Nebula schmeißt. 
„Ihr habt es also geschafft“, lächelt Valtor und zieht seine Freundin zu
sich.
„Ja haben wir, nun kann uns nicht mehr wirklich etwas aufhalten“, lächelt
Nicole und die zwei küssen sich.
„Gut dann würde ich sagen, los geht es retten wir Sibylla“, ruft Diana.
Nicole nickt grinsend, während die anderen „Ja“ schreien. Sofort gehen alle
wieder an Bord und der Riesenwurm tut seine Arbeit und frisst sich durch die
Felsen, während das Schiff langsam hinterher fliegt. Nach fast mehreren Stunden
bricht Amentia mit ihrem Riesenwurm durch die letze Wand und lenkt die Monster
wo auftauchen ab und hält den Feen und Spezialisten den Rücken frei. Gerade
fliegt auch das Schiff über sie und die Gruppe war drin.
„Wow das ist also Lord Darkhars Schloss“, meint Nebula.
„Ob wir Sibylla in diesem riesigen Schloss finden werden?“, fragt Diana
gerade und drückt sich an ihren Freund.
„Umso größer das Schloss ist, umso mehr können wir es krachen lassen“,
grinst Nebula, worauf Nicole die Augen verdreht und über die Schulter von
Valtor sieht. 

Darkhar steht mit der dunklen Sibylla in seiner Zitadelle und bereitet alles vor
um in die Kodex-Dimension zu gehen, als sie durch die Trix gestört werden.
„Die Winx und die Großfeen sind in die Höhle eingebrochen und sie haben auch
noch diese nervigen Spezialisten dabei“, meint Stormy und mit ihren Schwestern
geht sie nach vorne.
„Dann haltet sie auf“, meint der Lord, während die Dunkle Sibylla kichert.
„Was denn, wir alleine?“, fragt Icy.
„Nein, versammelt meine Schattenarmee um euch und gibt ihnen von eurer Kraft
und lasst sie kämpfen“, befehlt er Lord, was die Trix auch in die Tat
umsetzen. Der Lichtblitz wo dadurch freigesetzt wird, blendet die Spezialisten
und das Schiff knallt leicht irgendwo gegen. 
„Die Monster haben sich irgendwie verändert“, meint Layla müde und wird
von Nabu gestützt. 
„Wir werden sie so nie besiegen“, meint Bloom, bevor das Schiff wieder durch
geschaukelt wird.
„Gut neuer Plan, wir mischen uns ein“, grinst Nicole.
„Guter Plan“, meint Nebula.
„Aber vergesst nicht, wir dürfen uns hier nicht verzetteln, wenn wir es tun
haben wir es schwer Sibylla zu befreien, also reißen wir uns zusammen. Das
geltet besonders für dich Nebula“, sagt Nicole bestimmt. Die anderen nicken.

Die Großfeen gehen nach hinten und Nicole stellt sich zum Rücken zu der
Öffnung und lässt sich rausfallen.
„NEIN“, schreit Valtor.
„Warte sie verwandelt sich doch gleich“, beruhigt ihn Ogron.
„Unterwelt“, schreit Nicole und wird vor das Schiff hochgewirbelt, die
anderen machen es ihr nach und zusammen stellen sie sich Rücken an Rücken.
Nebula, die zum Schiff gedreht ist zeigt mit dem Finger nach oben, Timmy fliegt
so hoch wie er kann und überlässt alles den Großfeen. Diese strecken jeweils
immer die linke Hand aus, und konzentrieren sich. 
In Nebulas Hand leuchtet die Kugel weiß. Was für den Nebel steht.
In Auroras Hand glüht es hellblau, was für das Eis steht.
In Nicoles Hand glüht es schwarz, was für die Unterweltsteht.
In Dianas Hand glüht es grün, was für die Natur steht.
Nun sieht man wie sie in einen Schutzhülle sind und diese sich immer weiter
ausbreitet bis es knallt. Die Monster fallen lasch zu Boden und bewegen sich
nicht. Die Großfeen jubeln, bis es hinter ihnen ein Knall gibt und Aurora
schreit und runter fällt. 
„Endlich gehört mir die Eisflamme“, schreit Icy.
„Aurora“, schreit Nicole, als sie sieht wie Aurora ins Wasser fällt und
langsam auf den Grund zu schwebt. 
„Verdammter Mist“, meint Nebula und fliegt schnell zurück, sie schnappt
sich ein Windbike und fliegt wieder zu Nicole, diese stellt sich hinter Nebula
auf das Bike und feuert auf Icy, der kurze Kampf war anstrengend, bis die
Eisflamme ihr eigenen Willen bekommt, sich gegen Icy wendet und ihren Körper
wieder verlässt.
„Explosive Finsternis“, meint Nicole und Icy fliegt gegen die Wand.
„Giftige Ranken“, so auch nun Diana und diese halten Icy an der Wand
gefangen. Nicole schnappt sich die Eisflamme und springt ins Wasser, wo sie auf
den Grund schwimmt. Dabei hat sie sich auch zurück verwandelt. Als sie Aurora
endlich erreicht hat, drückt sie ihr die Eisflamme an die Brust, diese
verschwindet auch sofort darin und zusammen mit Aurora schwimmt Nicole wieder
hoch. Die Jungs schauen mit den Winx angespannt bis Nicole endlich wieder
auftaucht. Besonders Valtor und Andy sind angespannt und hoffen und beten, dass
es ihnen gut geht. Icy würde in dieser Zeit von Nebula lahm gelegt und in
diesem Moment, taucht auch Nicole mit Aurora wieder auf.
„Unterwelt“.
„Eis“, rufen beide und werden von ihren Kräften in die Luft gewirbelt,
worauf alle anfangen zu jubeln. 
„Yes“, sagt Nebula und klatscht mit Nicole ein. 

Sie landen alle auf einen kleinen Vorsprung bevor es rein in das Schloss geht.
„Ihr seid doch bestimmt schon erschöpft oder?“, fragt Stella besorgt.
„Wir halten viel aus, abgesehen davon haben wir ja noch vier Unterstützer“,
grinst Brandon schief.
„Wir packen das schon macht euch keine Sorgen, aber ihr müsst los“, sagt
Timmy eindringlich. Jeder Fee wirft sich noch einmal in die Arme ihres Freundes
bevor sie wegfliegen. 
„Okay wo hin?“, fragt Nebula, als sie im Schloss waren während Nicole die
Augen verdreht versucht Diana herauszufinden wohin sie müssen, bis es einem
lauten Krummen gibt. 
„Nebula war das rein zufällig dein Magen?“, fragt Diana.
„So laut ist nicht mal Nebulas Magen“, grinst Nicole weicht der Axt aus, die
auf sie zugefolgen kommt. 
„Geht vor ich halte sie auf“, sagt Tecna und bleibt mit Flora zurück,
während die anderen Winx und die vier Großfeen weiterlaufen. Und schon wieder
werden sie von Monster angegriffen.
„Explosive Finsternis“.
„Feuerpfeil“, sagen Bloom und Nicole gemeinsam.
„Nicole, geh bitte mit Nebula, Stella und Roxy weiter wir anderen bleiben hier
und halten die Monster auf“, meint Bloom, als der Angriff nur eine geringe
Wirkung zeigt.
„Okay, wir ihr meint“, sagt Nebula und zusammen rennen die vier weiter. 
„So und nun, ich vermute das Lord Darkhar mit Sibylla in der Kodex-Dimension
sind und die Beschwörung für den Schattenphönix singen“, meint Nicole und
strich sich durch die Haare.
„Lord Darkhar singt?“, fragt Nebula verwirrt.
„Nicht Darkhar, ich meine Sibylla“, motzt Nicole. 
„Aber wir kommen wir jetzt weiter?“, fragt Roxy.
„Überlasst es uns, Faragonda hat das Vorausgesehen und hat uns Kopien
gemacht“, meint Concorda und zusammen mit Athena, Discorda und Ninphea lassen
sie die Kopien erscheinen und versuchen das Tor zu öffnen.
„Was ist denn nun los?“, fragt Nicole, als Farbplättchen kommen.
„Ihr müsst ein Rätsel lösen, anders geht es nicht“, erklärt Concorda,
während Nicole und Nebula diskutieren löst Stella das Rätsel. 
„Nicht schlecht“, sagt Nicole anerkennend, doch das Tor scheint instabil zu
sein und die Kodex-Elfen versuchen es offenen zu halten. 
„Narcissa, Cami, Yucca, Amore und Cherie ihr helft den Kodex-Elfen und wir
gehen durch. Los mitkommen Stella, Roxy“, meint Nicole und zusammen gehen die
vier Feen durch das Tor. Als sie drüben ankommen singt Sibylla wirklich die
Beschwörung, doch Nicole schießt auf sie und so kommt sie aus dem Konzept und
muss abbrechen. Lord Darkhar weicht den anderen Attacken aus und sieht nach der
Dunklen Sibylla, diese ist auf dem Boden zusammengesunken.
„Beginne die Beschwörung von vorne ich kümmere mich um die“, sagt Darkhar
und Sibylla fängt wieder an.
„Nicht Sibylla, mach das nicht“, schreit Nebula. Sibylla schaut kurz mit
alten Augen zu ihnen, ignoriert sie jedoch und fängt die Beschwörung an.
„Sie hat keine Lust mit euch zu reden“, sagt Lord Darkhar mit düsterer
Stimme. 
„Wir werden sehen“, sagt Nebula.
„Sonnenexplosion“.
„Wolfkralle“.
„Kugeln der Finsternis“.
„Strudel des Nebels“, drei Attacken weicht Lord Darkhar aus, die von Nicole
versucht Sibylla erneut daran zu hintern, die Beschwörung fertig zu singen doch
der Lord geht dazwischen und die Attacke landet im Leerem. 
Während Nicole vor Roxy steht zielt sie immer wieder auf Sibylla, doch Darkhar
schützt sie einfach viel zu gut ab, bis Nicole an einer Wand landet und sich
schwerfällig wieder aufrichtet.
„Alles okay?“, fragt Roxy.
„Wie Nebula mal gesagt hat, ich halte viel aus“, grinst Nicole. 

Als sie gestört werden, hinter ihnen tauchen die anderen auf, die leicht
gestört zu Sibylla sehen, die immer weiter die Beschwörung singt.
„Auch mal da“, grinst Nicole, während Diana und Aurora sofort anfangen auf
Sibylla zu schießen, doch auch ihr Blockt Lord Darkhar alle Attacken auf und
lenkt sie etwa um, dass die Feen und Spezialisten auseinander springen müssen
oder er lässt sie ins Leere laufen. Doch bevor die nächste Attacke der Winx
oder Großfeen kommen kann, werden die Spezialisten, Großfeen, bis auf Nicole
und Nebula und die Winx lahm gelegt. In dem der Lord ein Zauber ausspricht und
auf dem Boden wirft so das sie sich nicht mehr bewegen können.
„Verdammt“, motzt Diana und versucht sich zu befreien.
„Ihr, ihr seid die ersten wo das Jenseits begrüßen dürft“, sagt Darkhar
und greift die lahm gelegten Jungs und Feen an, doch Nicole und Nebula sind noch
da und schützen sie mit einem Schutzfeld, doch Nebula wird aus dem Konzept
gebracht und knallt an eine Felswand. Nicole, die sich nicht aus der Ruhe
bringen lässt hält ihren Schild stabil und feuert wieder auf Sibylla, doch
Darkhar baut ein Schild um sie auf. 
„Nebula steh mal langsam wieder auf, langsam gehen meine Kräfte zu Ende“,
meint Nicole verbissen und hält den Schild weiter stabil.
„Ich komm ja schon“, sagt sie und steht langsam wieder auf, die Jungs und
Feen schauen fasziniert auf die zwei, die immer weiter und weiter kämpfen. 
„Es wird Zeit, dass wir Sibylla aus diesem Alptraum erlösen“, meint Nicole
und versucht sie weiter zu schwächen, doch der Lord ist jedes Mal schneller.
„Lenk ihn ab“, befehlt Nicole und kümmert sich weiter um den Schild und um
Sibylla. Während Nebula, sich mit Lord Darkhar anlegt. Doch beide schaffen es
nicht und werden schlussendlich, auch an mangen von Kraft zurückgeschleudert.
Dabei landen beide auf Valtor und Ogron.
„Tut mir leid“, endschuldigt sich Nicole, bei ihrem Geliebten.
„Schon gut, Hauptsache dir ist nichts passiert“, lächelt Valtor.
„Sag das nicht Valtor noch ist es nicht vorbei“, meint Nebula und alle
starren zu Sibylla, die die Beschwörung abgeschlossen ist und die Realix
aufruft. Lord Darkhar verwandelt sich wieder in den Dunklen Phönix und fliegt
hinter Sibylla, die die Blume langsam nach oben hebt.
„Ich werde es nocheinmal versuchen“, meint Nicole, als Cami die
Herzbandelfen von Sibylla sich bei ihr endschuldigt. Sie steht langsam auf und
geht auf Sibylla zu.
„Aber Nicole“, sagt Bloom, da sie es daran erinnert was Sky für sie getan
hat, dieser kann sich ebenso daran erinnert.
„Und ich würde es immer wieder tun“, meint er lächelnd.
„Sibylla hörst du mich“, sagt Nicole, wobei alle zu Nicole sehen die schwer
zum kämpfen hatte. Das sie stehen bleibt.
„Sibylla ich bitte dich hör auf und vor allem wach auf, merkst du nicht wie
sehr wir dich vermissen. Wie sehr wir dich alle brauchen?“, sagt Nicole
eindringlich.
„Du bist so lächerlich“, meint Darkhar.
„Schnauze“, faucht Nicole und macht weiter.
„Ich weiß das du dich hofft alleine fühlst, doch du warst niemals alleine
wir alle sind bei dir. Diana, Nebula, Aurora, unsere Königin Morgana, ich und
nun auch die Spezialisten und die Winx. Hörst du, du bist nicht alleine,
niemals. Als du an der Roten Fontänen warst, hab ich mich wahrsinnig darüber
gefreut das du sollange bei mir warst und wir alle Hand an Spaß hatte. Du
gehörst zu meinen besten Freundinnen und wirst immer einen Platz in meinem
Herzen haben, egal was passieren wird“, meint Nicole.
„Bitte Sibylla, bitte“, sagt sie und ihr laufen schon die Tränen runter.
„Bitte Sibylla“, meinen nun auch Nebula, Aurora und Diana.
Doch Sibylla kichert und Nicole fällt erschöpft um.
„NEIN, NICOLE“, schreien Valtor und die Großfeen. Doch sie werden von
Sibylla abgelenkt, die anfängt sich selber zu Heilen und nicht nur sich selber,
sondern auch die anderen. Die Spezialisten und die Feen können sich nun endlich
wieder bewegen und auch Nicole wacht auf. Sibylla landet vor Nicole auf dem
Boden.
„Sibylla“, ruft Cami und wirft sich an ihren Hals.
„Ich danke dir meine Liebe Freundin“, lächelt Sibylla Nicole an, die
zurück lächelt.
„Was soll denn das, ich hatte es doch fast geschafft. Nun gut nun seid ihr
dran ich werde euch nun alle ins Jenseits schicken“, spricht der Lord laut. 
„Hört ihr Jungs, wir müssen die Mädels beschützen“, sagt Sky und alle
stellen sich vor sie und beschützen die Mädels.
„Alleine haben wir es nicht geschafft“, meint Stella betrübt.
„Nun werde ich euch alle ins Vergessen schicken“, meint der Phönix und
feuert auf sie, doch die Spezialisten halten den Großfeen und den Winx den
Rücken frei.
„Los Nicole“, fordert Valtor sie auf, während er die Angriffe aufhält.
„Was machen wir nun?“, fragt Musa.
„Wie wäre es, wenn wir einfach unsere Angriffe alle gleichzeitig einsetzen
und mit voller Power auf Lord Darkhar richten“, schlägt Bloom vor.
„Das muss aber schnell gehen“, bezweifelt Nebula, Nicole legt eine Hand auf
ihre Schulter und die Großfeen nicken sich zu.
„Gut, aber denkt daran, wir müssen über die Jungs hinweg schießen“, sagt
Nicole noch, währen sich alle Feen in eine Reihe aufstellen.
„Dann lasst uns los legen“, meint Layla, die anderen Feen stimmen ihr zu.
„Drachenzorn“. (Bloom)
„Solarsturm“.(Stella)
„Unbezähmbare Natur“. (Flora)
„Schallwelle“. (Musa)
„Elektrokugel“. (Tecna)
„Wolfs Kralle“. (Roxy)
„Plasamkugeln“. (Layla)
„Explosive Finsternis“. (Nicole)
„Nebelstrudel“. (Nebula)
„Pfeil der Natur“. (Diana)
„Eisstrahl“. (Aurora)
„Pfeil der Gerechtigkeit“. (Sibylla)
Alle Attacken fliegen alle gleichzeitig auf dem Phönix zu und verschmelzen
miteinander, als die Attacke auf Lord Darkhar auf knallt, hört man nur noch ein
lautes „NEIN“ und dann war es auch schon vorbei. Als sich der Rauch wieder
gelegt hat, sehen sie das es vorbei ist und verschwinden aus der Dimension. Die
letzen kommen gerade noch so aus dem Portal, als dieser zu instabil würde und
zusammenbricht, gleichzeitig bricht auch das Schloss langsam in sich zusammen.
„Los hauen wir ab“, meint Nicole und schnell verschwinden sie aus dem
Schloss und ins Schiff. Die Jungs starten das Schiff sofort und fliegen durch
die Höhle wo sie vorhin schon gekommen sind, bevor die Höhle mit
zusammenbrechen kann. 

Während sie nach Alfea fliegen, sitzen die Jungs und Mädchen erschöpft auf
ihre Sitze und ruhen sich aus. Nicole lehnt sich leicht an Nebula an und döst
etwas, bis sie von Sibylla die an der anderen Seite sitzt an gestupst wird. 
„Ich wollte mich endschuldigen, wegen mir wäre dies alles nicht geschehen“,
meint Sibylla leise. Die anderen drei gucken Sibylla verständnislos an,
während Nicole sanft lächelt.
„So ein Unsinn. Sibylla du kannst dafür am aller wenigsten etwas“, zwinkert
Nicole. 
„Aber...“, protestiert Sibylla.
„Nichts aber, Sibylla du kannst dafür überhaupt nicht also versuch nicht dir
die Schuld zuzuweisen“, unterbricht sie Nebula. 
„Danke“, haucht Sibylla und wird von den anderen Großfeen gedrückt, Nicole
die zwischen Nebula und Sibylla sitzt, wird dadurch etwas eingequetscht.
„Jetzt lasst endlich los“, motzt Nicole, wobei sich die anderen umdrehen und
anfangen zu lachen.
Die Feen und die Jungs sind sicher in Alfea angekommen und werden von allen
willkommen geheißen, auch Morgana war anwesend, wo nach ihren Leibwächterinnen
und nach ihrer Tochter sehen wollte.



               Kapitel 9: Kampf gegen Medusa und die Siegesfeier
               -------------------------------------------------


Doch eine lange Zeit später, wo Morgana schon zurück auf die Erde gegangen
sind, bekommen sie einen Notruf von ihrer Königin und fliegen zu Erde. Als sie
am Schloss ankommen, sehen sie die Katastrophe.
„Was ist denn hier passiert?“, fragt Diana erschrocken. Der Ostflügel des
Schlosses liegt in Schutt und Asche. 
„Finden wir es heraus“, meint Nicole und zusammen mit anderen vier, betreten
sie das Schloss und gehen auf direktem Weg zum Thronsaal, der noch ohne Schaden
davon gekommen ist.
„Königin Morgana, die fünf Großfeen sind auf die Erde zurückgekehrt“,
meint meine Fee, die wozu Morgana gehört. Genau in diesem Moment beteten die
fünf, den Thronsaal und verneigen sich vor Morgana, die auf sie runter
lächelt.
„Es freut mich euch hier wieder begrüßen zu dürfen“, lächelt Morgana.
„Eure Hoheit, was ist hier passiert?“, fragt Nicole gerade heraus.
„Wir würden Angegriffen, wir wissen nicht wer sie sind doch sie sind
gefährlich“, schildert Morgana.
„Und was sollen wir unternehmen?“, fragt Nebula.
„Ihr müsst sie besiegen, egal was passiert ihr müsst es einfach sie dürfen
nie wieder das Licht der sonne sehen, nie mehr. Wenn sie gewinnen, sind wir
zerschlagen und nicht mehr am Leben“, sagt Morgana laut. Die vier Großfeen
sehen auf, Nicole dagegen schaut misstrauisch zu ihrer Königin. 
*Sowas würde unsere Königin niemals sagen, sie respektiert doch alles was es
an Leben gibt ob gut oder böse. Ich begreif nicht, wie sie uns nur so einen
befehl geben könnte* dachte Nicole sich und erhebt sich, nachdem sie
aufgefordert würden.

 „Nein bitte ihr dürft dieser Frau kein Wort glauben, sie ist nicht ich. Ich
bin die Königin, ich bin Morgana. Bitte sie ist unsere Feind“, klopft Morgana
gegen den Spiegel wo über den Thron hängt. Doch ihre Großfeen können sie
nicht hören. Sie sieht nur noch wie ihre Fünf Freundinnen nach draußen gehen,
während die Frau auf sie zu kommt. 
„Dir wird es nicht gelingen, sie können dich nicht mal hören wie wollen sie
dich dann befreien?“, fragt die unbekannte.
„Ich bitte, dich Medusa lass ab von deinem Zorn. Immerhin sind wir
Schwestern“, meint Morgana eindringlich.
„Was interessiert mich das? Meine Armee wartet schon und wird deine Lieben
Großfeen in der Luft zerreißen“, kontert sie.
„Du unterschätzt, die fünf. Sie werden dich besiegen“, schreit Morgana,
bevor Medusa lachend davon geht.

Nicole und die anderen vier schauen sich um und geben ihren Feen ein Zeichen,
dass sie sich leise verhalten, als es nun vor ihnen eine laute Explosion gibt.
Nebula gibt ihren Feen eine Zeichen und diese machen sie bereit, dass gleiche
machen die anderen vier und zusammen stehen sie in Verteidigungsposition da und
wartet ab. Aus dem Rauch kommen plötzlich lauter Schwarze Monster raus
geschossen und verwickeln die Feen in einem Kampf auf Leben und Tod. Diana
landet durch eine Druckwelle gegen Nebula, die auch gleich Nicole mit von den
Füßen reißt.
„Scheiße“, flucht Aurora.
„Geister des Eises, ich befehle dir friere meine Gegner ein“, ruft Aurora
und viele ihre Gegner sind jetzt nur noch Eisstatuen.
„Geister der…“, doch Diana wird von Nebula unterbrochen, die ihr den Mund
zuhält.
„Vergiss nicht du liegst noch auf mir und Nicole, soll ich daran erinnern was
letztes Mal passiert ist?“, fragt Nebula genervt.
„Nicht wirklich“, meint Diana.
„Könnt ihr mal euren Arsch von mir bewegen, ihr seid schwer“, meldet sich
Nicole gedämpft zu Wort. Die zwei anderen Feen grinsten und stehen auf, so das
sich auch Nicole leicht Fluchend erheben kann. 
„Jetzt darfst du“, sagt Nebula grinsend.
„Geister der Natur, ich befehle dir fessel meine Gegner“, ruft Diana, und
ihre Gegner sind nun gegen einen Baum gefesselt wo sie von Nebula ausgeschaltet
werden.
„Geister der Unterwelt, ich befehle dir lass meine Feinde erblinden“, ruft
Nicole, ihre Gegner werden Blind und so ist es ein leichtes für Nicole ihre
Gegner auszuschalten.
„Geister des Nebels, ich befehle dir lass eine Nebelwand entstehen. Wo meine
Gegner die Orientierung verlieren“, ruft Nebula und auch ihr Wunsch wird
erfüllt. Ihre Gegner stehen in der Nebelwand und sehen sich aufgeschreckt um,
bis sie von Nebula und Diana ebenso ausgeschalten werden.
„Geister der Gerechtigkeit, ich befehle dir lass meine Gegner ihre gerechte
Strafe zuführen“, ruft nun Sibylla, doch bei ihr passiert überhaupt nichts,
so das sie anfangen zu lachen bis der erste in Flammen aufgeht. Die anderen
folgen ihm in den Tod.
„Coole Attacke“, staunt Nicole, während sie ihren Schwertgriff in das
Gesicht ihres Gegners Schlägt. 
„Aber wie werden wir sie wieder los?“, fragt Aurora leicht außer Atmen.
„Woher soll ich das bitte wissen?“, fragt Nicole und weicht einem Gegner aus
und schlägt ihn K.O. Bis sie selber wieder auf dem Boden liegt. Über ihr steht
ein Feind und hält ihr ein Schwert an die Kehle. Als unerwartet Hilfe eintritt.
Valtor springt aus einem Busch und schlägt dem Feind ins Gesicht, der von
Nicole runter gestoßen wird und sie wieder aufstehen kann.
„Was macht ihr den hier?“, fragt Nebula, während sie wieder zwei
ausweicht.
„Wir dachten ihr könnt Hilfe gebrauchen“, zwinkert Ogron. 
„Gut dann geht ins Schloss und beschützt Morgana, denn bei ihr ist
niemand“, meldet sich Sibylla zu Wort. Sie versucht gerade einen Feind
auszuschalten, doch dieser ist zu schnell für sie. Kurz bevor er sie in die
Finger bekommt, schlägt Nicole ihn Nieder.
„Keine Angst, wir kommen ihr alleine klar. Wir müssen nicht wirklich gerettet
werden“, grinst Aurora.
„Stimmt das braucht ihr wirklich nicht“, lächelt Andy und die Spezialisten
und Winx-Feen gehen in das Schloss. Außer Roxy die bei ihren Großfeen bleiben
möchte, sie versteckt sich jedoch so das man sie nicht sieht. Als Nebula in
Gefahr gerät schreckt sie aus ihrem Versteckt.
„Scorpion Stachel“, ruft Roxy und der Gegner ist Geschichte. Nicole und
Nebula schauen erschrocken zu ihr und stellt sich vor sie.
„Hab ich nicht gesagt, dass ihr ins Schloss gehen sollt?“, fragt Nicole
bestimmt nach.
„Doch schon, aber ich wollte bei euch bleiben“, sagt Roxy und senkt ihren
Kopf. Während Nicole und Nebula zwei weitere Feinde zu Strecke bringen.
„Und du hättest getötet werden“, meint Nebula und unterstützt Nicole, die
versucht einen Feind zu vernichten. Schlussendlich packen sie es. Nicole holt
tief Luft, doch bevor sie was machen kann verschwinden die Feinde wieder. Nur
noch die Gegner die sie Vernichtet haben liegen noch auf dem Boden, Nicole
verringert ihre Augen misstrauisch zu Schlitzen.
„Da stimmt doch was nicht“, meint sie genervt.
„Wie meinst du das?“, fragt Nebula, während sie wieder auf dem Rückweg zum
Schloss sind. Roxy haben sie in die Mitte genommen.
„Naja, würdest du wenn du am Kämpfen bist von jemand abhauen?“, stellt
Diana die Frage.
„Nein, ich würde weiterkämpfen“, erklärt Nebula.
„Richtig, jeder von unseren alten Gegner haben weitergekämpft bis sie Tod
umgefallen sind. Doch diese sind komischer Weiße abgehauen, obwohl es nicht mal
einen logischen Grund dafür gibt“, meint Nicole. Die anderen nicken ihr zu
und zusammen betreten sie das Schloss, wo ihnen auch schon die Falsche Morgana
in gegen kommt und zusammen mit ihnen wieder zurück zum Thronsaal geht. Nicole
zieht misstrauisch ihre Augen zusammen und beobachtet sie ganz genau. 
*Etwas sagt mir das es nicht unsere Königin ist, nun muss ich mich entscheiden
ob ich dieses Gefühl vertrauen will oder nicht* denkt sich Nicole. Als sie alle
den Thronsaal betreten, sehen sie die Winx oben beim Spiegel stehen. Die falsche
Morgana eilt nach oben um sie davon wegzuscheuchen.
„Würdet ihr bitte von meinem Spiegel wegtreten. Er ist für mich sehr
kostbar“, bittet sie. Die Winx schauen sie komisch an, erfüllen aber ihre
Bitte. Nicole wird nocheinmal in ihren Misstrauen bestätigt. Die Winx stellen
sich nun wieder zu den Spezialisten und die falsche Morgana setzt sich auf ihren
Thron.
„Und was ist passiert?“, will sie wissen.
„Naja, wir würden draußen angegriffen und einmal sah es wirklich nicht gut
aus, da kamen aber die Spezialisten und die Winx. Doch Nicole befehlt ihnen ins
Schloss zu gehen, da ihr ja keinen Schutz hattet. Doch wir bemerkten nicht wie
Roxy sich versteckte um bei uns zu sein“, erklärt Diana.
„Roxy, ist dir etwas passiert?“, fragt die Falsche Königin.
„Nein, Mutter“, sagt sie leise.
„Naja einmal war es knappt, hättet Nicole und ich nicht eingegriffen wäre
sie nun Tod. Unsere Feinde nützen diese Gelegenheit und hauten ab“, berichtet
Nebula nun zu Ende. 
„Roxy! Wie konntest du nur? Ist dir klar, was passiert wäre, wenn deine
Leibwächterinnen dich nicht geschützt hätten? Und auch wegen dir, konnten sie
entkommen und wir sitzen auf dieser Zerstörung du bist wirklich nur ein Kotz am
Bein. Werde endlich erwachsen“, schreit Morgana sie an. Roxy zuckt zusammen
und langsam sammeln sich Tränen in ihren Augen. Duman wollte gerade auf die
Königin los gehen, als er von Valtor daran gehindert wird.
„Sie haben recht Königin, sie stand uns nur im Weg. Sie ist einfach nur ein
Kotz am Bein“, sagt Nicole fremd, für die anderen.
„Aber Nicole“, meint Nebula, Nicole sieht zu ihr und macht ihr mit ihren
Augen klar, dass es die falsche Morgana ist. Nebula hat es verstanden und
verhielt sich still, so auch die anderen drei. Roxy hat nun angefangen zu
weinen, sowas auch noch von ihren Leibwächterinnen und Freundinnen zu hören,
war ein harter Schlag für sie. Bloom tat es weh sie so zu sehen, doch sie und
Stella haben Nicoles Botschaft mitbekommen und verhalten sich still.
„Hör auf zu weinen, du dummes Kind“, schreit Morgana, als sie gerade auf
Roxy zulaufen wollte, stellt sich Nicole vor Roxy und schlägt mit ihrer Faust
direkt in das Gesicht ihrer Feindin.
„Wie konntest du nur? Was ist denn nur los mit dir Nicole?“, fragt die
falsche Morgana. Nicole dreht sich zu Roxy um und nimmt sie in den Arm um sie zu
trösten.
„Hör auf deine Spielchen zu spielen, wir wissen das du nicht unsere Königin
sein kannst. Und das war sogar leichter wie gedacht. Morgana würde Roxy niemals
so hart angehen, egal was sie gemacht hat. Sie wäre eher darüber besorgt ob
wir etwas abbekommen haben oder nicht. Sie würde Roxy vielleicht auch etwas
rügen, aber nicht so. Und zum anderen, als ich sagte das Roxy ein Klotz am Bein
ist und nur im Weg steht. Hätte die echte Morgana, mich in die nächst beste
Ecke geschleudert, sie wäre Fuchsteufelswild geworden. Du dagegen bist ruhig
geblieben, und daraus schließe ich du bist die falsche Morgana“, erklärt
Nicole, während sie Roxy in ihren Armen etwas hin und her wiegt. Die falsche
Morgana beginnt laut zu lachen.
„Ich hab niemals gedacht, dass man daran merkt wie ich mich gegenüber dieser
Gör verhalte. Schließen kann ob ich die echte bin oder nicht“, lacht sie
grausig und reißt sich die Maske vom Gesicht.
„Ich bin Medusa und sowas wie deine Tante Roxy. Denn deine Mutter ist meine
Schwester“, lächelt sie süßlich. Roxy zuckt in Nicoles Arme zusammen.
Nicole geht langsam mit Roxy zu den Winx und zu den Spezialisten.
„Darf ich raten wo Morgana ist und zwar die echte? Sie ist dort oben im
Spiegel, deswegen auch dieses komische Verhalten“, meint Nicole und übergibt
sie Duman in die Arme, der sofort seine Arme um sie legt und sie tröstet. 
„Woher weißt du das?“, fragt Medusa doch überrascht.
„Ich hab geraten“, grinst Nicole und geht nach oben richtung Spiegel.
„Doch du hast uns schlicht und ergreifen unterschätzt, glaubst du wirklich
wir sind so dumm das wir unsere Königin nicht mehr erkennen, vor allem kennen
wir ihren Charakter“, sagt Nebula, leicht sauer. Währenddessen versucht
Nicole einen schwachen punkt im Spiegel auszumachen, als sie ihn gefunden hat
greift sie mit ihrer Hand rein und holt Morgana aus dem Spiegel raus.
„Vielen Dank meine liebe Freundin“, lächelt Morgana. Nicole nickt einfach
nur und geht zusammen mit ihrer Königin wieder runter, sie übergibt sie in die
Obhut der Winx und stellt sich dann hinter Medusa. Die anderen reagieren
Geistesabwesend und kreisen sie ein.
„Glaubt ihr, ihr fünf könnt mich besiegen?“, fragt Medusa grinsend. 
„Wenn wir ihnen helfen schon“, meint Valtor und tritt mit Duman und Ogron an
die Seiten ihrer Freundinnen, nur Duman stellt sich neben Valtor immerhin ist
seine Freundin noch bei Bloom.
„Versucht es“, meint Medusa und schießt eine Energiewelle ab und rennt dann
schnell aus dem Thronsaal und Schloss raus, die anderen weichen aus und rennen
ihr hinterher. Im Wald, wo ihre Gefolgsleute Tod auf dem Boden liegen bleibt sie
stehen und dort beginnt auch der Kampf. 

„Explosive Finsternis“.
„Pfeil der Natur“.
„Pfeil der Gerechtigkeit“.
„Geister des Eises, ich befehle dir fiere sie ein“.
„Illusionstrudel“, rufen die Großfeen gleichzeitig. Ogron, Duman und Valtor
schießen einen Dunklen Strahl auf sie ab. Medusa kann zum Großteil den
Attacken ausweichen, doch denen von Sibylla und Aurora nicht und wird kurze Zeit
eingefroren. Sie schießen immer wieder auf Medusa, doch irgendwann könnte sie
einfach nicht mehr und nun nützt Medusa die Zeit und schießt wie aus einen
Maschinengewehr lauter Angriffe ab. Die Großfeen und die drei Jungs sind nur
noch am Ausweichen, oder wenn sie hingefallen sind sich aus der Schussbahn zu
rollen. Doch auch Nicole und Nebula haben mal die Schnauze voll.
„Geister der Unterwelt, ich befehle dir lass sie erblinden“.
„Geister des Nebels, ich befehle erstrecke eine Nebelwand um sie“.
Medusa wüsste, wenn der Angriff von Nicole sie trifft wird sie blind kämpfen
müssen. Da ist der Angriff von Nebula zwar an sich erträglicher, aber auch
nicht ratsam. Darum versucht sie beiden auszuweichen. Doch bei dem ganzen
Überlegen, hat sie Valtors Angriff nicht bemerkt der einen dunklen Strahl auf
sie schickt, diesen kann sie nicht mehr ausweichen und fällt nach hinten um.
„Haben wir es geschafft?“, fragt Diana am Ende, nun kommen auch die anderen
dazu.
„Das war viel zu leicht“, macht Nebula ihre Hoffnungen zu nichte. Ein paar
Bäume, lagen über Medusa doch diese würden weggeschleudert und Medusa richtet
sich schwer verletzt wieder auf.
„Nun werde ich euch, die Höllen auf Erden bereiten“, schreit Medusa und
fliegt zum Schloss zurück.
„Was meint sie damit?“, fragt Aurora.
„Ich glaube, dass wollen wir überhaupt nicht wissen“, meint Nicole mit
einer Schlimmen Vorahnung. 

Als Nebula ein leuchten sieht, keucht sie auf und rennt sofort los. Nicole zieht
eine Augenbraue nach oben und beobachtet das Leuchten.
„Macht da jemand ein Feuerwerk oder was?“, fragt Stella. Die anderen rollen
mit ihren Augen während Nicole sich darauf konzentriert. 
„Nein….Das ist ein Portal in die Omega-Dimension“, schreit Nicole
geschockt und rennt ebenso los, die anderen versuchen ihr zu folgen. Als sie
endlich vor dem Schloss wieder ankommen, sehen sie schon wie Medusa hinter dem
Portal steht und grausam lacht, während die Feen wo den fünf Feenfürstinnen
unterstellt wird in das Portal gezogen werden, da ein starker Wind geht und
dieser alles in sich einzieht, was in der Nähe ist.
„Nein“, schreit Nebula, als sie sieht wie eine ihre Feen gerade im Portal
verschwindet, sie wird gerade noch rechtzeitig von Nicole festgehalten.
„Nicole wir müssen schnell das Portal schließen“, schreit Nebula, Nicole
nickt und bringt sie erst mal zu den anderen.
„Wir müssen uns erst mal überlegen, wie wir das anstellen wollen“, meint
Nicole und während sie noch überlegt, rennt Nebula wieder auf das Portal zu,
kurz vorher bleibt sie stehen.
„Geister des Nebels, ich bitte euch helft mir“, schreit sie und um sie
bildet sich ein Schild, wo den Luftzug von ihr abhält. 
„Ich habs doch gewusst, ich hätte sie fesseln sollen“, motzt Nicole und
geht zu Nebula, die langsam aber sicher immer schwächer wird, auch die anderen
drei kommen hinter. 
„Geister der Unterwelt, helft mir das Portal zu schließen“, ruft nun Nicole
und der Schild erweitert sich etwas.
„Mit dir hat man auch nur ärger“, motzt Nicole, während sie ihren Arm der
nach oben gestreckt ist stützt. 
„Geister der Natur, helft uns“.
„Geister des Eises, helft uns“.
„Geister der Gerechtigkeit, helft uns“, schreien die anderen drei und der
Schild wird immer größer. Man sieht deutlich wie immer wieder blitze aufzucken
und die Großfeen große Probleme haben, dass Portal zu schließen.
„Sie werden es nicht schaffen“, meint Roxy aufgeregt.
„Doch werden sie Roxy, hab vertrauen“, meint Morgana.
„Wenn es sie nicht schaffen, dann keiner“, setzt sie dazu. 
„Wir schaffen es nicht“, keucht Diana, die schon unter dem Druck auf die
Knie runter ist. Nicole schaut zu ihr runter.
„Nein so schaffen wir es wirklich nicht“, sagt Nicole.
„Los macht es nach“, setzt sie dazu.
„Unterwelt“.
„Nebel“.
„Natur“.
„Eis“.
„Gerechtigkeit“, rufen sie nun ihre komplette Macht zu Hilfe.
„Das wird euch nicht helfen, ihr werdet ihr sterben Großfeen“, lacht Medusa
und hält plötzlich inne, als das Portal beginnt sich langsam zu schließen.
„Was hast du gesagt“, ruft Nicole und konzentriert sich weiter darauf.
„Das lass ich nicht zu“, schreit Medusa und schießt auf die Feen, die von
den Angriffen schon verletzt sind und langsam auf die Knie sinken, jedoch alle
ihren Arm oben lassen.
„Nehmt endlich eure Arme runter“, schreit Medusa und feuert wieder auf sie,
die anderen vier schreien auf, während Nicole zu Medusa hochsieht.
„Schämst du dich nicht? Du bist die Schwester von Morgana und die Tante von
Roxy. Ich glaube dir deine Geschichte, mit Morgana hat versucht mich umzubringen
um den Thron zu bekommen, dass hast du dir ausgedacht, da du eifersüchtig bist
mehr nicht. Du bist nur eine gestörte, die es nicht dulden kann das ihre
Schwester alles hat was dir fällt. Liebe, Geborgenheit, eine Tochter und
Freundinnen. Doch soll ich dir mal was sagen? Du kannst uns niemals besiegen,
denn wir haben das was dir immer fehlen wird, Freunde“, sagt Nicole und eine
dunkle Aura beginnt sich um sie zu bilden. Auch um die anderen beginnt langsam
sich eine Aura zu bilden und dadurch wird das Portal geschlossen, kurz davor
spricht Nebula ein Zauber wo ihre Feen wieder rausholen. Dann schließt sich das
Portal.
„NEIN“, schreit Medusa und beginnt wie verrückt um sich zu feuern. Die
Großfeen nicken sich zu und machen sich bereit.
„Geister des Nebels, vernichte Medusa“.
„Geister der Natur, vernichte Medusa“.
„Geister des Eises, vernichte Medusa“.
„Geister der Unterwelt, vernichte Medusa“.
„Geister der Gerechtigkeit, vernichtet Medusa“. Die Angriffe der Großfeen
treffen ins Schwarze und Medusa fällt auf dem Boden.
„Jetzt“, schreit Morgana.
„Unterweltsgefängnis“.
„Eisgefängnis“.
„Gerechtigkeitsgefängnis“.
„Naturgefängnis“.
„Nebelgefängnis“, schreien sie erneut. Und Medusa wird in einen großen
Ball gefangen genommen, so kann sie, falls sie es doch überlegt haben sollte,
keinen Schaden mehr anrichten.
„Wieso sollten sie, Medusa in ein Gefängnis stecken?“, fragt Bloom
verwirrt.
„Falls sie es doch überlegt hat, kann sie so keinen Schade mehr anrichten“,
erklärt Morgana und eilt auf ihre fünf Großfeen zu, die am Boden liegen und
angefangen haben zu lachen sie werden dabei von ihren Feen umstellt.
„Meine Lieben Freundinnen, danke“, sagt Morgana und nimmt jeder einzelne in
den Arm.
„Wie soll es nun weiter gehen, eure Hoheit?“, fragt eine Unterweltsfee, die
Nicole abstützt. Auch die anderen vier Feenfürstinnen werden von einer ihrer
Feen abgestützt.
„Wir werden das Schloss neu aufbauen, doch zuvor wartet eine Party auf uns in
Alfea“, lächelt sie, die Freunde der Mädchen kommen angerannt und helfen
ihre Freundinnen auf.
„Ich bin stolz auf dich“, haucht Valtor und küsst sie. 

Als sie wieder in Alfea ankommen sind, wartet schon eine große Feier auf sie. 
„Herzlichen Glückwunsch zum Sieg“, rufen alle Feen, als die Feen der Erde
durch das Tor treten. Die fünf Großfeen bedanken sich lächelnd und feiernden
kräftig mit. 
„Wir wird es nun für sie und ihre Großfeen weiter gehen?“, fragt Miss
Faragonda.
„Ich werde mit ihnen zurückkehren und das Schloss neu aufbauen, doch da ich
sie nicht von ihren Freunden trennen möchte, werde ich sie mitnehmen“,
erklärt Morgana.
„Ich wünsche ihnen alles Glück der Welt“, meint Faragonda und nun feiern
auch diese beiden mit. Nicole und Nebula fallen fast die Augen raus, als sie
sehen wie ihre Königin Bier trinken, doch das schütteln sie lachend den Kopf.






*So das wars leider schon, ich hoffe es hat euch gefallen :)
Sorvana*




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