Der Feind in meinem Bett   von NatsumeAiko
          (...oder wie Kakashi zu einem hirnlosen Nymphomanen wurde)
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                           Prolog: "Freiwillige" vor
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Es war bereits dunkel im kleinen Dörfchen Konoha, als zwei gestalten durch die
Straßen schlichen. Sie hatten nur ein Ziel vor Augen: Ihre Opfer still und
heimlich, ohne jegliche Beweise, zu entführen.
Und so, als hätte das Schicksal es gewollt, lief ihnen auch schon eines der
Objekte ihrer Begierde vor die Füße. Kurz blickten sich die beiden an, ehe sie
ihren teuflichen Plan in die Tat umsetzten.
"Hier riechts ja nach Ramen!" Freudig sprang ein blonder Junge auf den kleinen
Holzstand zu, der plötzlich vor ihm aufgetaucht war.
"Willkommen bei Ramen and more. Ihre Bestellung bitte!" Die beiden Gestalten,
die nun deutlich als Mädchen zu erkennen waren, tauchten hinter dem Stand auf
und hielten dem Blonden die Speisekarte hin.
"Eine Schale Ramen, bitte!", entgegnete dieser freudig und in windeseile hatte
er diese auch schon vor der Nase stehen.
"Itadakimaasu!", rief er freudig, ehe er sich die Ramen in den Mund schaufelte.
Kaum war die Schale leer, sank der Blonde in sich zusammen und begann zu
schnarchen.
"Geschafft! Nun aber los!", wies eines der Mädchen ihre Begleiterin an, die
sich nun sofort ihr Opfer schnappte.
"Na dann, auf gehts..."
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Schon seit Stunden saß Tony in seiner Werkstatt und arbeitete an seinem neuen
Anzug. Dabei verdrängte er die aufkommende Müdigkeit, als es an der Tür
klopfte. "Ja?", rief er und die Person trat ein. Es war seine neue Assistentin,
die erst seit einer Woche für ihn arbeitete. 
"Ich dachte, Sie könnten vielleicht einen Drink gebrauchen.", sagte die junge
Frau und hielt ihm ein Glas entgegen, dessen Inhalt verdächtig nach Scotch
aussah. 
"Vielen Dank. Sie sind ein Engel.", entgegnete Tony ihr und nahm das Glas
entgegen. Er leerte es mit einem Zug und "BUMMS" landete sein Kopf auf der
Tischplatte. 
"Hehe, sehr gut", lachte die junge Frau, als in der Tür hinter ihr eine weitere
Person erschien.
"Los, hilf mir mal!", rief sie ihrer Freundin zu und gemeinsam schliffen sie ihr
Opfer aus dem Raum.
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"Fehlt nur noch einer." Suchend sah eines der Mädchen sich um. Wo genau war
denn jetzt ihr letztes Opfer?
"Hey, Aiko!", vernahm sie auf einmal eine Stimme hinter sich.
"Nicht so laut! Was ist, wenn man uns bemerkt?!", fauchte diese nur.
"Darum geht es ja. Die Sache hat sich erledigt."
Verwundert drehte sie sich zu ihrer Begleiterin, die ihr letztes Opfer hinter
sich her schliff.
"Wie hast du...?" Verwundert sah sie ihre Freundin an, die nur mehrdeutig
grinste.
"Ach, sagen wir einfach, es hatte etwas mit einem bestimmten Buch zu tun."
"Ich glaub, ich will es gar nicht wissen.", seufzte sie nur.
"Dann können wir ja endlich anfangen!" 

Und so machten sich die beiden auf in ihr geheimes Hauptquartier, um ihren
Opfern unendliche Qualen zuzufügen...

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