Im Schatten meiner Schwester von bloodyhime ================================================================================ Kapitel 4: ----------- Hallo erstmal. Vielen Dank für eure Kommis bis jetzt :D In diesem Kapitel werden so ziemlich fast alle Fragen beanwortet, da ein längeres Gespräch zwischen Sakura und Sasuke vorkommt (Ich hoffe Sasuke kommt nicht zu sehr komisch rüber, weil er so viel redet) Und ich hoffe auch das ich Naruto gut mit seiner "Blödheit" treffe..xDD Also, dann mal viel Spaß beim Lesen und danke schon einmal für die nicht geschriebenen Kommis.. Nicht zu vergessen, dieses mal ein wenig länger als sonst. Ps: Wenn ihr verbesserungs Vorschläge habt, dann immer her damit ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Einige Zeit später erreichten sie ein kleines Feld, wo einige der Gesuchten Kräuter wuschen, und welche Sakura gleich einsammelte. Sasuke und Naruto saßen etwas im Abseits und beobachteten Sakura bei ihrer Tätigkeit. "Sakura will nicht über ihren Vater reden, Naruto" sprach der Uchiha auf einmal los. "Dachte ich mir schon fast." erwiderte Naruto. "Du und Denken, huh?" "Jetzt mal im Ernst, Sasuke. Selbst ein Blinder bekommt mit das etwas mit Sakura-Chan nicht Stimmt. Überhaupt hat ihr ganzer Clan sicher etwas damit zu tun. Früher war sie nie so zurückhalten. Und ihre Art gegen über Haruko war auch nicht so. Arg... mir fällt keine Beschreibung dafür ein." Sasuke schwieg einfach nur. Sie beobachteten Sakura einfach weiter. Würde man nicht wissen, dass sie die Schülerin der Hokage war, würde man meinen, sie sei einfach nur ein normales Mädchen,- nein Frau- die es liebte Blumen zu sammeln. "Aber wenn wir schon hier sind, Teme. Wie sieht es mit dir und einer Frau aus?" Narutos blaue Augen sahen den Uchiha an. "Hn. Ich wusste ich hätte es dir nicht erzählen sollen..." seufzte der Uchiha. "Ach was. Ist doch gut das du mir das erzählst hast. Ich kann dir doch helfen. Dazu sind doch Freunde, oder nicht? Hast du schon eine gefunden?" "Nein." "Eine in Aussicht?" "Nein." "Eine engere Auswahl?" "Nein." "Ach Teme. Jetzt lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen. Du musst mir schon ein paar Information geben, sonst kann ich dir nicht helfen!" motzte der Uzumaki. "Hn." "Mhh.. Wie wäre es mit Sakura-Chan?" Der blonde Shinobi sprang begeister auf. Hätte Sasuke etwas getrunken, wäre ihm die Flüssigkeit wieder durch die Nase raus geschossen. "WAS?" Ganz nicht Uchiha Like ringte er um seine Fassung. "Ja. Ganz Genau. Die perfekte Idee! Du und Sakura-Chan, ihr kennt euch ja seit der Genin Zeit. Und sag jetzt ja nicht, Sakura-Chan zählt nicht zu deinen besten Freunden. Also. Ich zähl mal auf: Wir kennen uns seit wir kleine Kinder sind. Sie zählst du deinen besten Freundinnen. Sakura-Chan ist glaub ich Chunin. Sie sieht gut aus. Sie kommt aus einem Clan, zwar nicht so angesehen wie der Uchiha- oder Hyuuga Clan, aber immerhin. Es ist besser seine beste Freundin zu heiraten, bevor man so eine irgendwas heiratet. Sie ,.." "STOP! Es reicht, Naruto. Wenn du jetzt noch ein Wort weiter redest, kannst du dir sicher sein, das du deine Ramen in den nächsten Wochen nur noch durch die Schnabeltasse schlürfen kannst!" Genau wie Sakura vorhin verpasste Sasuke ihm eine Kopfnuss. "AUAAA~~~ Womit habe ich das nur verdient?" jammerte Naruto los. Sakura welche von den Gesprächen selber nichts mitbekam, sah wie Sasuke Naruto eine Kopfnuss verpasste. » Es war sicher Gerechtfertigt von Sasuke« gluckste sie innerlich. Langsam richtete sich Sakura auf, und strich sich eine widerspändigste Haarsträhne hinter ihr Ohr, die sich gelöst hatte. Kurz kreuzten sich die Blicke von Sasuke und Sakura. »Wenn Dobe recht hat...HALT! Woran denkst du? « dachte sich Sasuke. Schnell drehte er seinen Kopf weg. "Jungs. Wie wär es wenn wir gleich hier unser Lager aufschlagen? Diese Stelle ist doch perfekt." schlug Sakura vor. "Hai. Du hast recht, Sakura-Chan. Ich such da weil das Feuerholz. Den Rest könnt ja ihr erledigen~~" mit einem Pfeifton stolzierte der Uzumaki weg und tauchte im Wald unter. Während dessen Naruto im Wald verschwand, bauten Sasuke und Sakura ihre Zelte auf. Und jetzt viel ihr auf das sie ein Problem hatten. "Sasuke. Kann es sein das Naruto sein Zelt vergessen hat?" "Warum?" fragte dieser. "Naja. Wir haben hier nur 2 Zelte. Zwei Ein-Mann zelten. Das heißt einer muss draußen schlafen." Jetzt bemerkte es auch Sasuke. "Ganz klar, wenn Dobe so dumm ist um sein Zelt zu vergessen wird, er auch ganz einfach draußen schlafen müssen." "Ich weiß dass du recht hast. Und ich werde es sicher gleich bereuen was ich jetzt sage, aber heute Nacht wird es sicher kalt. Trotz des Lagerfeuers. Also wird sich jemand von uns das Zelt mit Naruto teilen müssen...." murmelte sie leise. Sasuke verstand jedoch jedes einzelne gesprochene Wort. "Hn." ~~Zeitvorsprung~~ Mittlerweile waren alle 3 Mägen gefüllt. Da Naruto sich um den Proviant für die Gruppe gekümmert hat hab es. dam damm damm.. RAMEN! Nicht schwer zu erwarten, bei dem Chaos Ninja Nummer eins. Dank einigen Kräutern die Sakura gesammelt hatte, konnten sie ihr essen etwas abschmecken. Das Problem mit den Zelten haben sie, leider zum Bedauern von Sakura, so gelöst das sie sich das Zelt mit Sasuke teilte. Und Naruto einfach das Zelt von Sakura in Beschlag nahm. Der Grund war einfach. Erstens hatte Naruto eine Freundin, auch wenn diese sicher kein Problem hatte, wenn sich Naruto ein Zelt mit Sakura teilte, so fühlte sich diese doch nicht wohl. Zweiter Grund war auch ganz einfach, Naruto schnarchte einen ganzen Wald ab und durch seinen unruhigen Schlaf und dadurch wollte sie nicht riskieren mit einem blauen Auge aufzuwachen. Und jetzt, genau in diesen Moment, lag Sakura, Rücken an Rücken, mit Sasuke in einem Zelt. Sie lagen schon gefühlte Stunden in diesem Zelt, wobei vielleicht doch nur 3 Stunden vorbeigegangen sind. Jeder von den beiden war ihn seinen Schlafsack eingemummelt und Sakura nahm eigentlich nichts von der Anwesenheit von Sasuke war. Er schlief wirklich sehr ruhig, selbst seinen Atem war kaum zu vernehmen. Sakura lauschte noch einigen tiefen Atemzügen des Uchihas ehe sie beschloss dass er wirklich tief und fest schlief und sich leise aus dem Zelt davon schlich. Leider bekam sie nicht mit, wie dieser seine Augen aufschlug und lauschte. Seit dem sie im Zelt lagen, bekam er mit das Sakura nicht einschlafen konnte. Kurz überlegte er noch, aber schließlich entschied er sich dazu ihr dann doch zu folgen. Sakura war nicht weit von ihrem Lager entfernt, sie war um genauer zu sein, auf dem Feld wo die Kräuter wuchsen. Im Mondlicht begutachtete sie ihre Wunde auf ihrem Unterarm. Ein langer, nicht allzu tiefer Kratzer zog sich von ihrem Ellbogen bis zu ihrem Handgelenk. Sie sah sich die Wunde genauer an. Zum Glück hat sie sich noch nicht entzündet. Knacks. Ohne sich umzudrehen, wusste Sakura wer hinter ihr Stand. "Hat dir deine Mutter nie beigebracht, dass man Frauen nicht heimlich nachstellt, Sasuke-san?" "Das schon, aber nicht bei einer Frau die sich ohne irgendwelche Worte von ihrem Lager entfernt und vielleicht angegriffen werden kann." Langsam trat Sasuke näher zu Sakura. "Aha. Also der Gentleman, der die holde Frau vor den Bösen bewahrt." lachte sie leicht auf. "Wenn du es so sehen willst." "Woher?" fragte Sasuke. "Woher was?" "Die Wunde." Sakura zuckte kurz zusammen. "Die..ähm. ist nichts großartiges." druckste sie herum "Sakura. Ich wiederhohle mich nicht noch einmal. Woher?" stellte er klar. "Es geht dich nichts an. Okay?" fauchte Sakura ihn an. Während beide ihr Streitgespräch führte, legte Sakura einige Wundkräuter auf und versuchte sich mit der einen Hand den Verband anzulegen. Was sich als nicht gerade leicht anstellte. Mit einem Murren kniete sich Sasuke vor Sakura nieder, nahm ihr den Verband aus der einen Hand und legte ihr den um. Sakura sah erstaunt zu dem vor ihr knieenden. "Warum, Sasuke?" "Was Warum, Sakura?" stellte er die Gegenfrage. "Warum hilfst du mir?" Sasuke hob sein Gesicht. Weil sich sein Körper auf ihrer Höhe befand, hatte sie keine Probleme ihn in die Augen zu sehen. In seine schwarzen Augen. "Weil sich Freunde doch helfen, oder Sakura?" Ihre Lippen zogen sich zu einem schmalen Strich zusammen. "Ja..." flüsterte sie. "Und Freunde erzählen sich von ihren Problemen, wenn sie welche haben, oder?" fragte er weiter. "Ja..." Sakura wusste worauf der Uchiha anspielte. Sasuke schwieg. Lange konnte Sakura dem Blickduell mit dem Uchiha nicht mehr stand halten. Sie senkte ihren Blick und biss sich auf ihre Unterlippe. "Es ist leider nicht alles so leicht zu erklären, Sasuke.“ "Dann erzähl es mir." meinte er sanft. »Verdammt noch mal, was tue ich hier eigentlich? Dobe kann das sicher besser als ich. « Ihr Blick streifte den seinen, als sie ziellos in die Ferne Blickte. Ohne einen Punkt zu fokussieren. "Du wirst vielleicht ein paar Sachen kennen. Es gibt ja in jedem Clan Geheimnisse und Aufgaben. Bei den einem sind diese mehr auf gebürgt als dem anderen." begann sie zu erzählen. Sasuke unterbrach sie kein einziges Mal. "Wie du sicher weißt, gibt es in jedem Clan die "Ältesten“, einen Rat nur bestehen aus den ältesten Menschen, die entscheiden, wie es mit einem Clan weiter gehen soll. Wer Missionen erledigen soll, wer sich um das Anwesen kümmern soll und so weiter." Stumm nickte Sasuke. Er kannte es nur zu gut von seinem Clan. Also ging es Sakura um Druck von oben? "Also macht jemand Druck auf dich, Sakura?" Ein bitteres Lächeln zog sich auf ihr Lächeln. "Naja.. Sagen wir mal. Nicht nur... Angefangen hat es als Oto-san und Oka-san geheiratet haben. Die Ältesten wollten dass sie endlich ein Kind bekamen, aber daraus wurde nichts. Egal was sie versuchten, es klappte nicht. Oka-san wurde nicht schwanger..." Sie höhlte einmal tief Luft. Es lag ihr wohl wirklich schwer auf der Seele. Unbewusst nahm Sasuke ihre Hände in seine und drückte sie leicht. Eine einfache Geste, die dennoch viel auslöste. "Bis zu einem Tag an dem Oto-san dem Rat Vorschlug ein Kind zu adoptieren. Natürlich war der Rat anfangs nicht dafür. Aber es war einer der wenigen Auswege. Also haben sie Haruko-san gesucht und gefunden." Sasuke Augen weiteten sich leicht. Haruko, war nicht ihre leibliche Schwester, es gab ein paar weitere Fragen für den jungen Uchiha, die noch aufgeklärt gehörten. "Und siehe da, als sie Haruko-san gefunden haben, haben sie bestimmt dass sie ab sofort eine Haruno wurde. Es wurde alles erledigt, von den Papieren. Offiziell heißt es sie sei die leibliche Tochter, aber wie gesagt, das ist sie nicht. Haruko-san ist ja doch 2 Jahre älter als ich wie du weißt. Aber es kam wie es kommen musste. Oka-san wurde schwanger. Mit mir. Oto-san machte sich die Hoffnung vielleicht einen Jungen zu bekommen, als Clan Führer...." Sakura erzitterte leicht. Was war nur geschehen das sie so aus der Fassung kam? Einmal wieder tief Luft höhlend erzählte sie weiter. "Aber mein Vater bekam mich. Eine Tochter. Sie gaben mir meinen Namen nach meiner Haarfarbe, was nicht schwer zu erkennen ist. Mit der Zeit begann dann alles. Kaum konnte ich laufen, wurde ich schon, sagen wir, streng erzogen, um eine würdige Ehefrau für einen reichen und angesehen Mann zu werden. Einfach als politischen Vorteil für den Haruno Clan." "Aber Sakura, wieso haben deine Eltern dann Haruko adoptiert?" fragte Sasuke zwischendurch. "Mein Vater verfolgt seine eigenen Pläne. Natürlich wäre es einfacher gewesen wenn sie sich einen Jungen genommen hätten, aber Oto-san sah es so. Wieso nicht eine Tochter nehmen, die reich einheiraten konnte und dann einen Clan führen würde irgendwann. Oto-san wollte immer schon im Hintergrund die Fäden ziehen. Er dachte sich auch immer, wenn Oka-san schwanger werden würden, würden die Götter in erhöhen und im einem Jungen schenken." Denkst. Ein schiefes Lächeln lag auf ihren Lippen. "Aber wie bereits erwähnt, wurde ich geboren. Da ich nicht so ansehnlich war wie Haruko-san, meinte Oto-san dass ich wenigstens in den Ehepflichten ausgebildet werden konnte. Haruko-san war mehr oder weniger das Aushänge Schild für den Haruno Clan. Blonde Haare, blaue Augen eine schöne Figur. Die meisten Männer suchen doch nach dem Aussehen aus, oder nicht Sasuke? Deswegen übernahm sie auch schon viele Mission, statt mir. Dazu auch noch die Sache, die dir sicher aufgefallen wird, dass ich mit-kun angeredet werde. So wollen sie mir jeden Tag zeigen dass ich fast nicht zu gebrauchen bin." Sie seufzte wieder einmal kurz aus, ehe sie weiter erzählte. "Und da ich einfach wegen meinen Rosa Haaren und meiner großen Stirn sicher nie eine gute Partie finden würde, erlaubte mir Vater wenigstens einige Zeit den Dienst eines Shinobis zu erledigen. Aber so bald ich in ein Heiratsfähiges Alter kommen würde, meinte Oto-san, er würde mich rausnehmen. Was er auch gemacht hat. Deswegen war ich in den letzten Monaten nicht beim Training, Sasuke. Deswegen konnte ich keine Mission erledigen. Wer würde auch schon eine Rosahaarige mit einer viel zu großen Stirn, heiraten wollen, wenn sie doch vielleicht Stärker war als der eigene Mann? Niemand..." Sasuke musste kurz schlucken. Er kannte es von ihren Erzählungen aus. Eine Frau in einem Clan zu sein war meistens nicht sehr leicht, im Gegensatz zu einer Bürgerlichen normalen Frau. "Was hat dein Vater vor?" knurrte der Uchiha. "Was wohl, Sasuke? Er will mich verheiraten. Wahrscheinlich an irgendeinen Alten Sack, der in Iwagakure lebt. Oder so etwas Ähnliches. Bei Oto-san kann ich mit allem rechnen. Es wäre am leichtesten für ihn, mich so weit wie möglich wegzubekommen." Und dann geschah es. Sakura rollten die ersten stummen Tränen über ihr Gesicht, tropften auf die Hände von Sasuke. Es dauerte noch etwas bis er eben gehörtes Verdaut hatte. Wie konnte man seiner eigenen Tochter in so ein Schicksal laufen lassen? Eine Frage lag dem Uchiha noch auf der Zunge. "Sakura... War er das? War das dein Vater der dir die Wunde beigebracht hat?" »Warum...? « dachte er sich. Sakura sackte endgültig zusammen. Wie ein Häufchen Elend saß sie vor ihm. Es war in der Antwort genug. Ohne richtig Nachzudenken nahm er Sakura in den Arm und drückte ihren Bebenden Körper an den seinen. Stumme Tränen tropften nieder. Sakura konnte nicht einfach. Zuerst die Sache mit Haruko, welche sie Sasuke nicht erzählen konnte. Und jetzt erst einmal das. Die ganze Bürde, die schwer auf ihren Schulterten lastete, musste einfach herunter. Zu mindestens ein Teil. Aber Sakura war doch keine Heulsuse. Sie hatte sich doch selber versprochen Stark zu bleiben, nie mehr zu weinen. Sonst wäre sie nie das geworden, was sie jetzt wäre. Aber jetzt, saß sie hier mit dem Uchiha, welcher sie in den Arm nahm und an sich drückte, und heulte wie ein kleines verschrecktes Mädchen. Langsam holte sie einige Male tief Luft, um sich selber etwas beruhigen zu können. Leider zitterte ihr Körper noch etwas, als sie versuchte sich aufzurichten. Sasuke merkte von ihrem Vorhaben, stütze sie leicht. Er hielt ihren Ellbogen fest um sie eventuell vor einem Sturz zu schützen. Und da passierte es. Sakura stand für ein paar Sekunden auf ihren zittrigen Beinen, ehe diese wie Streichhölzer, zusammenklappten und sie zu Boden reißen wollten. Nur reagierte Sasuke schnell genug um sie vor einen Sturz gen Boden zu schützen. Er schlang seinen Arm um ihre Hüfte und die anderen um ihre Schulter und drückte sie wieder an sich. So schnell würde sich Sakura sicher nicht erholen. »Soll ich...? « ging es Sasuke durch den Kopf. Er konnte ihr wenigstens helfen, dass sie sich für einige Zeit beruhigte und ein tiefes, traumloses Schlafen konnte. "Sakura, sie mich an...“ hauchte der Uchiha. Sakura konnte nicht sehen, das er sein Sharingan aktivierte. Als sie ihn seine Augen sah, war es schon zu spät. Ihre grünen Augen sahen noch kurz seine roten Sharingan Augen, wo sich seine Tomoe in Bewegung setzten und so die Haruno in einen tiefen Schlaf versetzte. Sofort erschlaffte Sakuras Körper, aber da sie von Sasuke bereits gehalten wurde, sank sie nicht zu Boden. Noch kurz sah der Uchiha in ihr Gesicht. Die Wangen waren gerötet von den Tränen. Aber jetzt konnte Sakura wenigstens für eine kurze Zeit ruhig schlafen. Der Uchiha änderte noch die Position seiner Arme, einer ging unter Sakuras Kniekehlen, der andere blieb bei ihren Schultern. Vorsichtig hob er sie hoch und ging zurück zu ihrem Lager. Unbewusst merkte er dass sich Sakura an die Wärme Quelle schmiegte. Im Lager legte er sie schließlich in ihren Schlafsack. Sasuke aber blieb noch wach. Er dachte über ihre Situation nach, und über die Worte die Naruto heute gesprochen hatte. »Mit einigen Punkten hatte Dobe recht. Es ist noch immer besser eine dahergelaufene Frau zu heiraten, oder lieber seine beste Freundin, die ich seit der Genin-Zeit kenne. Sakura passt sicher nicht ganz in das gesamt Bild des Uchiha Clans. Aber wenn sie es schafft mit ihrem Vater so lange klar zu kommen, wird sie es auch gegen den Uchiha Clan ankommen. Ganz alleine wird sie nie sein...« Sasuke Blick wanderte in den Sternenhimmel. » Ich muss mit Nii-san sprechen. « Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)