Jeder möchte einen Golden Retriever von oOoBuLmAoOo (ZxR / SxN / RxV / AxN) ================================================================================ Kapitel 1: Die Uhr tickt ------------------------ Ein Schrei ließ Robin aufschrecken. Ihr Kopf drehte sich sofort in die Richtung, aus der er kam. Noch immer waren die Türen des Kreißsaals geschlossen. Seufzend drehte sie ihren Kopf wieder zurück und sah zu Vivi und Ruffy, die ihr gegenüber saßen. Vivi saß mit angezogenen Beinen, ihre Arme um diese geschlungen, auf ihrem Stuhl und ihren Kopf auf ihren Knien gebettet. Ihre ungewohnt kurzen, blauen Haare standen nach allen Seiten ab. Sie hatte sich von Ruffy abgewandt, der alles von sich gestreckt, zwei Plätze weiter saß. Er starrte an die Decke und während seine rechte Hand mit den Handschellen spielten, die an seinem linken Arm hingen. Robin ihr Blick wanderte weiter. Sanji stand nicht weit entfernt am Kaffeeautomaten, aus diesem er sich gerade zum fünften mal bediente. Er stellte sich leicht ungeschickt an, als er mit der linken Hand sein Getränk aus dem Behälter holte. Sein rechter Arm, der bis zur Schulter eingegipst war, hing in einer Schlinge vor seine Brust. Während er an seinem heißen Kaffee nippte, lehnte er sich an den Automaten und blickte zu Nami, die aufgeregt den Gang hin und her Schritt. Sie kam ein unwirklich an diesem Ort vor, mit ihr unnatürlichen brauen Hautfarbe. Immer wieder stoppte sie und blickte zum Kreißsaal, bevor sie wieder auf und ab ging. Das aufgeregte tippen von Schuhen, ließ Robin neben sich blicken. Ace, der nur einen hellblauen Bademantel an hatte, saß vorgebeugt auf dem Stuhl und stütze sich mit seinem Ellenbogen auf den Knien ab, währen er seine Hände zur Faust geballt hatte und immer wieder an seinen Mund führte und zurück. Sein rechter Fuß tippte die ganze Zeit nervös auf dem Fußboden. Robin ließ ihr Blick zu dem Letzten in der Runde gleiten. Zorro saß ihr schräg gegenüber auf den Fußboden, sein linkes Bein angewinkelt und hatte seine Augen geschlossen. Seine rechte Hand war mit einem Tuch umwickelt, welches schon leicht rot war von Blut. Erneut seufzend blickte Robin nun auf ihre Hände. Auf der Unterseite ihres rechten Handgelenks war ein Bild von einem rosafarbenen Pony tätowiert. Langsam und vorsichtig strich sie darüber und ein kurzes Lächeln huschte über ihre Lippen. Erneut schreckte sie auf, als ein erneuter Schrei zu vernehmen war. Leise, gedämpft, aber es war deutlich der Schrei von Nojiko. Müde lehnte sich Robin mit ihrem Kopf an der Wand hinter sich an und schloss ihre Augen. Trotz ihrer Müdigkeit huschten zu viele Gedanken durch den Kopf der Schwarzhaarigen. Vor allem waren es Erinnerungen, die vor ihrem geistigen Auge vorbei huschten. Erinnerungen die sie zu den heutigen Tag gebracht hatten. Vor knapp einem Jahr begann alles, aber ihr kam es viel länger vor. Langsam begann Robin ab zuschweifen und erinnerte sich an den Tag als dieses ganze Chaos wohl seinen Anfang nahm. ~*~*~ 1 Jahr zuvor „Sie wird heiraten. Könnt ihr euch das vorstellen? Sie wird heiraten.“ Fassungslos tippte Nami immer wieder auf die Einladungskarte für eine Hochzeit. Murrend schnappte sie sich ihren Milchshake und schlürfte sehr laut an dem Strohhalm. Sie wurde von zwei Augenpaaren verständnislos an gestarrt. Fragend blickte Nami daraufhin diese an. „Was?“ „Warum macht dich das so fertig? Du solltest dich für Kaya freuen.“ antwortete Nojiko mit einer sehr verständnislosen Stimme. „Freuen? Hallo? Sie ist vier Jahre jünger als ich und hat ihr Leben in Griff.“ maulte die Oranghaarige daraufhin nur und schlürfte weiter an ihrem Milchshake. „Ihr Leben im Griff? Was meinst du damit?“ Genau wie Nojiko, blickte auch Vivi ihre Freundin verständnislos an. „Was ich damit meine? Ganz einfach. Sie ist 22 Jahre alt, hat seit sie 16 ist ein und den selben Freund. Nun wird sie heiraten und danach wird in ein süßes, kleines Häuschen in der Vorstadt gezogen. Und gleich danach werden noch ein paar Babys in die Welt gesetzt und zum krönenden Abschluss kaufen sie sich einen von diesen blöden Kläffern, die jede anständige Familie besitzt, die den lieben langen Tag freudig mit dem Schwanz wedeln und dich mit diesen großen Knopfaugen anschauen...“ „Du meinst einen Golden Retriever!?“ „Ja genau den mein ich. Jedenfalls wird sie dies alles, mit Sicherheit, mit 25 besitzen und ich bin 26 und die einzigen zwei Sachen die ich habe, seit dem ich 16 Jahre bin, sind meine Tage und Herpes... Ich will auch einen Golden Retriever.“ Jammernd ließ Nami ihren Kopf auf den Tisch fallen. Nojiko und Vivi sahen sich nur an und schüttelnden zweifelnd den Kopf. Bevor Vivi ihr tröstend die Hand tätschelte. „Nami, nimm es nicht so schwer. Robin ist 35 und hat auch noch keinen Golden Retriever.“ versuchte die Blauhaarige ihre Freundin aufzumuntern. „Aber sie führt wenigstens eine eheähnliche Beziehung mit ihrem Museum.“ hörte man nur das dumpfe Gejammer von Nami. „Befriedigen tut sie das aber mit Sicherheit nicht, außer sie schläft mit diesen.“ klärte Nojiko ihre jüngere Schwester auf, die daraufhin ihren Kopf hob. Sie hatte ihre Augen zu kleinen Schlitzen verrenkt und studierte die Violetthaarige genau. „Warum deprimiert dich das nicht? Du gehst stramm auf die 30 zu, nicht nur Robins Biologische Uhr beginnt zu ticken.“ „Meine Uhr tickt überhaupt nicht.“ beschwerte sich Nojiko sofort und verschränkte zickig ihre Hände vor ihrer Brust. „Und außerdem werde ich nur 29 und dann gehen die Zahlen wieder abwärts.“ „Na klar Nojiko, wohne weiter in deiner kleinen bunten Welt.“ Inzwischen hatte sich Nami wieder aufrecht hin gesetzt und griff wieder nach ihren Milchshake. Dabei ließ sie ihren Blick schweifen. Sie saß mit den anderen Beiden in ihrem Lieblingscafé, wie jeden Mittwoch und es war herrliches Wetter. Die Freundinnen genossen es, an solchen Tagen vor dem Kaffee zu sitzen, die Sonne zu genießen und vor allem Leute zu beobachten. Eigentlich gab es nichts besseres, aber selbst dies konnte Nami ihre Laune heute nicht heben. „Hey Mädels, was gibt’s neues.“ Überrascht drehte sich Nami um und sah Robin neben sich stehen, die in die Runde lächelte und sich dann setzte. „Du hast eine Beziehung mit dem Museum. Bei Nojiko läuft die biologische Uhr ab, wie auch bei dir und Nami möchte ein Golden Retriever.“ gab Vivi die Kurzfassung an die Schwarzhaarige weiter und nippte an ihrem Cappuccino. Robin blickte abwechselnd von einer Freundin zur anderen. „Ich habe keine Beziehung mit meinem Museum und meine Uhr tickt auch nicht.“ widersprach sie dann und bestellte bei der Kellnerin einen Kaffee, die soeben erschien. „Jeder hat ein Verfallsdatum und deines ist bald erreicht.“ antworte Nami ohne ein bisschen Feingefühl zu zeigen und sah sie grinsend an. „Und was das Museum angeht hast du mit diesem eine Beziehung. Du redest mit den Mumien und den ausgestopften Pinguinen.“ fügte Nojiko noch hinzu. „Ich bin im besten Alter meine Lieben, bis zu mein sogenanntes Verfallsdatum ist es noch lange hin. Und außerdem rede ich nicht mit meinen Museumspräparaten. Ich weiß nicht wer euch das erzählt hat.“ bemerkte die Museumsleiterin. „Das weißt du doch. Der Albatros, das ist doch so ein Plappermaul.“ lachte Nojiko, aber Robin ignorierte dies diesmal und griff nach der Hochzeitseinladung, die sie vor sich entdeckte. „Wer heiratet denn?“ fragend sah sie zu den Anderen drei. „Kaya. Sie hat uns eingeladen.“ erklärte Vivi Überrascht zog Robin ihre Augenbraue und lass sich die Einladung durch. „Die Hochzeit ist ja schon in drei Wochen. Ziemlich kurzfristig.“ Immer noch sehr überrascht legte die Museumsleiterin die Einladung wieder hin und nahm ihren Kaffee dankend entgegen. „Wer weiß. Vielleicht hat sie einen Braten in der Röhre und will jetzt unbedingt alles amtlich haben.“ Sofort blickte Nami ihre Schwester an. „Und wenn das so ist dann ist sie ihrem Golden Retriever noch ein Stück näher als ich.“ „Warum Golden Retriever?“ ratlos blickte Robin von einer zur Anderen. „Frag nicht.“ winkte Vivi gleich ab. „Nami hat nur gerade Probleme damit das sie nicht mal einen Freund hat, aber Kaya dies hat und bald noch mehr.“ Ein grinsen huschte über Robin ihr Gesicht, während sie Vivi ihrer Erklärung lauschte und trank ein Schluck von ihrem Kaffee. „Das ist nicht lustig Robin. Hier handelt es sich um eine Ernste Sache.“ „Ich dachte nur bei Nojiko und mir tickt die Uhr?“ „Das stimmt ja und ich will nicht das mir das auch passiert und deswegen reg ich mich darüber auf.“ Stöhnend ließ sich Nami in ihren Stuhl sinken. Nami wollte nicht jetzt sofort einen Mann, dann heiraten und Kinder haben, aber irgendwie hatte sie das Gefühl das es immer schwerer wurde je älter man wurde. Irgendwo war die Angst da, das sie den Zeitpunkt für all diese Sachen verpasst. „Mach dir nicht so einen Kopf. Für jeden Deckel gibt’s ein Topf, auch für uns und vielleicht sind unsere Töpfe ja auf der Hochzeit von Kaya.“ versuchte Vivi ihre Freundin aufzuheitern. Sofort blickten alle drei, sogar Robin, sie zweifelnd an. „Auf Kaya ihrer Hochzeit? Wer den? Kaya hat nur Freundinnen und wenn ich mir Lysop anschaue dann habe ich das Gefühl das seine Freunde, wenn er überhaupt welche hat, alle so sind wie er. Und auf einen scharfen Bruder oder Cousin brauchen wir auch nicht hoffen. Kaya ist Einzelkind und hat auch keine Cousins und Lysop? Naja, wenn sie alle eine Krause und so eine Nase haben wie er, dann nein danke.“ „Nami, sei doch nicht immer so oberflächig.“ wies die Blauhaarige gleich ihre Freundin zurecht und schüttelte den Kopf. „Vivi hat Recht, vielleicht ist genau dort derjenige der dir deinen Golden Retriever schenkt.“ grinste Nojiko. „Na wenn ihr meint, aber wir sollten uns erst um Robin kümmern. Ihre Privatgespräch mit ihren Ausstellungsstücken macht mir wirklich Angst. Sie braucht eindeutig einen neuen Gesprächspartner.“ Robin ignorierte Nami ihre Aussage. Sie würde sich mit Sicherheit nicht aufziehen lassen. Sie war eine reife und intelligente Frau und musste sich von der Oranghaarigen nicht aufziehen lassen, denn sie hatte kein Problem damit das sie keinen Mann hatte. Sie konnte mehr als gut damit leben. Und außerdem redete sie nicht mit ihren Präparaten... nur ganz selten. ~*~*~ Sprachlos saß die vier Männer auf der Couch und sahen auf die Hochzeitseinladung, die auf dem Tisch lag. Immer wieder wechselten sie Blicke miteinander aus, bevor sie wieder auf die Einladung starrten. Irgendwann räusperte sich Ace und setzte sich etwas auf. „Wir müssen ihm das Ausreden.“ Entschlossen tippte er mit seinem Finger auf die Einladung. „Der Trottel kann doch nicht einfach heiraten. Der versaut sich sein ganzes schönes Leben.“ Ace blickte von einem zum Anderen und wartete was sie dazu sagen würden. „Bist du irre? Lysop kann froh sein das es eine Verrückte gibt die ihn heiratet. Was mich etwas verschreckt ist die Tatsache das er eine Braut abbekommen hat und ich immer noch ohne da sitze.“ mischte sich nun Sanji ein und machte sich eine Zigarette an. „Die Frau die dich nimmt muss auch noch geboren werden.“ gab nun Zorro nun sein Senf dazu und wurde sofort mit einen giftigen Blick belohnt. „Also ich freue mich für Lysop. Das wird eine Feier.“ Lachend hüpfte Ruffy auf und griff die Einladung. Strahlend sah er seine Freunde an und wedelte die Einladung hin und her. „Das wird ein Spaß, wir sollten uns alle freuen.“ „Ruffy darüber kann man sich nicht freuen. Der arme Kerl wird nun in Ketten gelegt.“ Ruffy stoppte in seiner Bewegung und sah sein Bruder an. „Warum wird er in Ketten gelegt?“ „Weil jede verheiratete Frau ihren Mann in Ketten legt.“ „Keinen Alkohol.“ „Keine Freunde.“ „Keinen Spaß“ „Und vor allem keine Freiheit mehr.“ Zweifelnd lies sich Ruffy wieder aufs Sofa fallen. Er konnte sich nicht wirklich vorstellen das Frauen so etwas mit ihren Männern machten. Warum auch? Dafür gab es doch kein Grund. „Vielleicht übertreiben wir auch. Kaya ist ja ein nettes Mädchen.“ versuchte Sanji nun was positives zu finden. „Noch. Nach der Hochzeit zeigen sie alle ihr wahres Gesicht.“ Nun lagen alle Blicke auf Zorro. „Sie werden zu Furien und halten dir sämtliche Sachen vor die du nie gemacht hast. Jeder der heiratet ist verrückt.“ klärte der Grünhaarige seine Freunde auf, stand auf und ging in die Küche. „Wir sollten auf Zorro hören. Der hat Erfahrung darin. Der war so blöd und hat den Fehler gemacht.“ „Halt die Fresse Ace.“ Grimmig kam Zorro zurück mit vier Flaschen Bier in seiner Hand und gab jeden eins, bevor er sich wieder aufs Sofa setzte. „Aber ganz ehrlich. Wir sollten uns daraus halten. Das ist nicht unser Bier. Wenn er der Meinung ist das er das machen muss, dann soll er es machen.“ gab nun Zorro seine Meinung ab und öffnete sein Bier. „Ach ne oder? Von dir habe ich erwartet das du mein Vorhaben unterstützt. Du weißt was passieren wird. Du kennst dich aus.“ Fassungslos schüttelte Ace seinen Kopf und nahm ein Schluck von seinem Bier. Er verstand nicht wie Zorro dies sagen konnte, wo er doch selber schon verheiratet war und wusste wie das endet. Das verstand er absolut nicht. „Kannst du jetzt damit aufhören? Ich weiß das ich unter dem Pantoffel stand. Musst mich jetzt nicht in jedem Satz von dir daran erinnern.“ grummelte Zorro. „Tja du hast diese Dummheit begannen und ich werde dich jeden Tag daran erinnern, aber nehme es nicht so schwer. Lysop gesellt sich bald zu dir.“ „Jetzt hört auf. Das wird nicht passieren. Kaya ist cool und wir feiern dort bis zum abwinken.“ mischte sich Ruffy wieder ein und lachte erneut. „Du willst auch nur feiern.“ „Was soll ich da sonst machen?“ Fragend sah Ruffy zu dem blonden Koch. „Das du dich dort wie ein Trottel benehmen kannst, kannst du gleich vergessen. Das ist nicht irgendein Club wo wir immer am Wochenende hingen.“ klärte der Angesprochene ihn auf und drückte seine Zigarette im Aschenbecher aus. „Na und. Trotzdem wird’s spaßig.“ „Wenn du meinst.“ Zweifelnd lehnte sich Ace zurück und sah sein Bruder argwöhnisch an. Er konnte sich schon vorstellen das es ein lustiges Fest werden würde, aber er hielt einfach nicht viel von Hochzeiten an sich. Seiner Meinung nach machte jeder der heiratete einen riesigen Fehler. „Ja das mein ich und ihr werdet das auch so sehen.“ „Ruffy hat Recht und vielleicht gibt es es ein paar hinreißende Brautjungfern.“ fing Sanji plötzlich an zu schwärmen, worauf die Anderen nur stöhnend die Köpfe schüttelten. „Also ist es geklärt. Wir gehen dort hin und machen Party.“ Lachte Ruffy und sah sein Bruder an. „Und du auch Ace. Es wird dir gefallen.“ Grinsend hob Ruffy sein Bier zum anstoßen. Grummelnd hob auch Ace sein Bier hoch, genauso wie Sanji und Zorro. Ace war noch immer fest davon überzeugt das sie Lysop dies ausreden sollten. Sanji interessierte sich inzwischen nur noch für die Brautjungfern, in der Hoffnung das sie heiß waren. Ruffy wollte einfach nur sein Spaß und Zorro hatte eigentlich nur die Hoffnung das er bald nicht mehr allein das Opfer für die Sticheleien war. Das es bei einer Hochzeit nicht um sie ging, daran dachte in diesem Moment noch keiner von ihnen. to be continued... ... und so geht es weiter ...“Sollte jemand Einwände gegen diese Verbindung haben, so möge der jetzt sprechen oder für immer schweigen.“ Ein kurze Pause entstand und der Pfarrer blickte sich in der Kirche um. Eigentlich war es einfach nur so eine Textpassage die zu der Trauung dazu gehörte und worauf auch keiner reagierte. Dieser Meinung war auch Nojiko und rechnete eigentlich nicht damit das sich jetzt jemand erheben würde, aber plötzlich nahm sie im Augenwinkel jemand war der sich erhob. Überrascht drehte sie ihren Kopf zur Seite und sah das der schwarzhaarige Mann, von vorhin, sich tatsächlich erhoben hatte. Aber lange konnte er nicht stehen, den schon wurde er von seinen Freunden zurück auf die Bank gezogen, die sofort auf ihn einredeten. „Opfer.“ war das einzige was der Violetthaarigen dazu einfiel... (2. Kapitel - Der möge sprechen oder ewig schweigen...) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)