Narutos Rebellion von Narukyu ================================================================================ Kapitel 6: ----------- Naruto saß alleine auf der Schaukel. Er war gerade durch die Prüfung gerasselt. Zum wiederholten Male und er hasste es, doch Kushina hatte ihm gesagt, dass er durchfallen solle. Doch langsam verlor auch er seine Geduld, er hatte keine Lust mehr darauf, er wollte endlich sein Stirnband erhalten. Die anderen aus seinem Jahrgang hatten es auch und er galt bereits als totaler Versager. Nur ein paar aus seiner Klasse wussten es besser. Diese Personen waren Hinata, Shino, Shikamaru und Sasuke. Langsam kam jemand auf Naruto zu, er wusste auch wer es war, es war einer seiner Lehrer. Es war Mizuki. Seiner Ansicht nach ein Verräter, welcher sofort hingerichtet werden sollte, aber er hatte mit seinen zwölf Jahren auch nicht viel mehr zu sagen als sonst. Mizuki legte seine Hand auf Narutos Schulter. „Naruto-kun ich weiß, es ist hart, dass Iruka dich durchfallen hat, aber er macht es nur um dich zu schützen.“ Naruto wusste genau, was er nun zu sagen hatte, Kushina hatte es ihm tausend Mal gesagt. „Aber Sensei wieso sind alle so gemein zu mir und wieso schaff ich es einfach nicht?“ „Naruto-kun hör gut zu, ich sage dir nun etwas Geheimes. Es gibt noch einen Weg die Prüfung zu bestehen. Es ist ein sehr alter Weg und er wird heute nicht mehr angewendet, doch er hat immer noch seine Gültigkeit. Du musst die Schriftrolle des Hokage entwenden und ein Jutsu daraus lernen, bevor die Anbu dich erwischen. Ich habe das Ganze bereits mit dem Hogaken abgesprochen, damit du eine Chance hast.“ „Das ist ja super, ich werde es versuchen!“ Naruto konnte innerlich nur mit den Augen rollen, es war doch ganz klar eine Falle. Eine halbe Stunde später. Naruto saß gerade auf einer Lichtung und öffnete Schriftrolle des Hokagen. Er musste zugeben, dass sich wirklich interessante Jutsus darin befanden. Er fand ein Jutsu seines Vaters, welches er noch nicht konnte. Es hieß Rasingan und die Schritte zur Erlernung waren einwandfrei beschrieben. Er erschuf mehrere hundert Schattendoppelgänger und fing an zu lernen. Naruto hatte sich inzwischen gegen einen Baum gelehnt und wartete auf das Eintreffen seines Senseis. Der Hokage hatte ebenfalls das Verschwinden der Schriftrolle bemerkt und beobachtete Naruto durch seine Kristallkugel. Mizuki war nun bei Naruto und freute sich zu sehen, dass der kleine Fuchsjunge es geschafft hatte die Rolle zu entwenden. Leider sah er auch Iruka. „Naruto. Was hast du dir dabei gedacht die Schriftrolle des Hokagen zu entwenden, das ist Hochverrat.“ Naruto schaute Iruka an, er hatte eigentlich gedacht, dass ihn seine beiden Senseis nicht sonderlich gewogen waren, doch Iruka schien ihn beschützen zu wollen. „Naruto gib mir die Schriftrolle und dann gehen wir zum Hokagen, wir schaffen es vielleicht ihn von deiner Unschuld zu überzeugen.“ Naruto musste aber dennoch in seiner Rolle bleiben, es war einfach zu früh sie fallen zu lassen. „Aber Iruka-sensei Mizuki-sensei sagte, dass ich bestehen würde, wenn ich ein Jutsu aus dieser Schriftrolle lerne und dass es alles mit dem Hokagen abgesprochen sei.“ Irukas Augen weiteten sich. Er blickte sich um und sah wie ein Wurfstern auf ihn und Naruto zuflog, er schützte Naruto mit seinen Körper. „Naruto. Du musst fliehen und dem Hokagen informieren.“ Der Hokage blickte in seine Kristallgugel und wollte eigentlich schon seine Truppen rufen, doch dann verzehrte sich das Bild in der Kugel und er erkannte einen Schriftzug. „Wir sind die Root-Anbu. Wir dulden keinen Verrat und auch keine milde mit diesen. Wir werden uns um den Verräter kümmern. Gez. Kuro der schwarze Blitz von Konoha.“ Der Hokage fasste sich an den Bart, er hatte keine Ahnung, wer dieser Kuro war, er hatte zwar nach dem Krieg erfahren, dass Naruto von Danzo unter den Decknamen Kuro eingesetzt wurde, aber dieser war nicht fähig so etwas in die Wege zu leiten. Irgendjemand musste diesen Namen missbrauchen um an Einfluss zu gewinnen. Naruto fing an zu lächeln, sein Sensei hätte sich doch tatsächlich für ihn geopfert. „Sensei es ist gut, ich kann selbst kämpfen.“ Mizuki fing an zu lachen und sagte danach in einem höhnischen Tonfall: „Du kannst selbst kämpfen, dass ich nicht lache, doch lass mich dir vorher eines sagen. Naruto du bist der Kyubi, deshalb verachten dich alle und hassen dich, sogar dein geliebter Sensei Iruka.“ Naruto kam hinter Iruka hervor und erwiderte: „Mizuki du bist so naiv. Ich weiß schon seid lagen, dass der Kyubi in mir ist und ich kann seine Karft sogar nutzen.“ Hinter Naruto bildeten sich drei Schweife. Die beiden Senseis waren geschockt, Naruto konnte das Chakra benutzen, davon wussten sie ja noch gar nichts. „Lass mich dir noch ein paar mehr streng geheime Informationen geben. Ich werde rund um die Uhr von einem Anbuteam überwacht, also wäre eine Flucht mit mir eh zum Scheitern verurteilt. Ach ja hatte ich schon erwähnt, dass ich selbst bereits auf dem Level eines Anbu kämpfen kann?“ Mizuki wich zuerst etwas zurück, doch dann sagte er: „Das soll ich dir glauben, du hast doch nicht einmal die einfachsten Jutsu beherrscht.“ Iruka konnte nichts sagen, er war einfach zu sehr geschockt, von den Informationen die er erhielt. „Ja sollst du und es kommt noch besser Mizuki, ich bin unter den Anbu als Kuro bekannt, dieser Name sollte selbst dir etwas sagen.“ Mizuki musste sich sein Bauch vor Lachen halten, ihm war bewusst geworden, wie unrealistisch Narutos Behauptungen waren. „Oh wie ich sehe glaubst du mir nicht. Nun ja lass mich dich überzeugen. Ich denke du erinnerst dich noch daran, dass wenn ich ein Jutsu aus der Schriftrolle lerne ich Genin werde richtig.“ „Ja natürlich, es war ja der beste Trick dich dazu zu bewegen die Schriftroll zu stehlen, doch nun lass mich dir ein Angebot machen, wenn du mit mir mitkommst, denn werde ich dich mitnehmen. In einem anderen Dorf wirst du denn Genin werden.“ „Nun Mizuki ich denke du missverstehst mich, ich habe ein Jutsu gelernt und zwar eines, welches ich schon immer mal können wollte. Es ist ein Jutsu, welches mein Vater selbst erfunden hat, es ist das Rasengan.“ Iruka sah Naruto geschockt an, er wusste wer sein Vater war und hatte ein solches Jutsu gelernt. Iruka wusste, dass Naruto nicht scherzte, er hatte es gelernt, doch wie? Und der Vierte war sein Vater? Naruto streckte seine Hand aus und erschuf ein Rasingan. Mizuki verstummte augenblicklich. Naruto verschand in einem schwarzen Blitz und rammte Mizuki das Rasingan in den Bauch, dieser knallte daraufhin gegen einen Baum und blieb bewusstlos liegen. Naruto wollte bereits nachsetzen, um den Verräter zu töten, doch es erschienen mehrere Anbus, die Mizuki schützten. Einen Augenblick später erschien der Hokage der dritten Generation. Naruto ließ die Schweife verschwinden. Einer der Anbu trat vor und sagte: „Naruto Uzumaki. Du bist verhaftet, weil du die Schriftrolle des Hokagen entfernt hast.“ Der Hokage winkte ab und sagte: „Nein er wurde dazu angestiftet, er hat sie sogar beschützt.“ Neben Naruto tauchten Kushina auf und ihre beiden neuen Leibwächter, sie sagte: „Ich habe ihn den Auftrag gegeben die Verräter ausfindig zu machen und zu töten, wenn er sie enttarnt. Es bestand keinerlei Gefahr für das Dorf, ich habe ihn die ganze Zeit im Blick gehabt.“ „Und wer bist du meine junge Dame?“ Kushina nahm ihre Maske ab und sah mit Vergnügen, wie sich das Gesicht vor Schock verzehrte. „Ich bin Mito Uzumaki und ich führe die Rootanbu an. Einige kennen mich aber auch unter den Namen Kuro.“ Der Hokage hatte sich wieder gefangen und sagte: „Die Rootanbu, ich dachte, dass sie unter den Befehl von Danzo stehen würden.“ „Dieser hat nun ein ganz neues Aufgabenfeld für sich gefunden.“ Der Hokage wusste, dass etwas nicht stimmte, doch die Rootanbu waren mächtig und er konnte sich eine offene Auseinandersetzung nicht leisten, da er auch nicht wusste, wie gut Naruto wirklich war. Der Hokage machte stattdessen etwas für alle unerwartetes, er nahm sein Stirnband ab und warf es Naruto zu. „Ich bin stolz auf dich Naruto-kun du hast dich richtig entschieden und dem Dorf geholfen. Deine Eltern wären auch stolz auf dich gewesen. Ich ernenne dich hiermit zu einem Genin.“ Am nächsten Tag. Naruto ging in die Klasse, dabei trug er sein typisches Fuchsgrinsen. Einige fingen an sich aufzuregen, weil Naruto ja kein Genin war. Sasuke erinnerte sich an daran, was ihn sein Bruder über Naruto erzählt hatte, doch es schien zu stimmen, er schien seine wahre Stärke zu verbergen. Iruka begann die Teams einzuteilen, dabei hatte er gleich zu Anfang erwähnt, dass es nun doch nur Dreierteams geben würde. Team 13 sind: „Hinata Hyuga, Shino Aburame und Naruto Uzumaki.“ Shino ließ den Kopf auf den Tisch knallen, er hatte so etwas schon geahnt. Leider wurde dieses Verhalten von den meisten im Raum falsch interpretiert. Doch Naruto machte es schon lange nichts mehr aus, er wusste, dass er seinen Spaß noch haben würde. Iruka ergänzte noch, dass Itachi sie auf dem Trainingsgelände 4 erwarten würde. Itachi wartete gelangweilt auf seine Schüler, er hatte sich noch nicht mal die Mühe gemacht zu schauen, wenn er überhaupt bekommen hatte. Itachi sah wie Shino und Hinata das Trainingsgelände betraten. Er dachte sich nichts weiter dabei, da ein Team ein zweier Team sein sollte. Itachi entschloss sich die beiden etwas zu erschrecken und anschließend zu prüfen. Mit dieser lächerlichen Glöckschenprüfung, die wohl der einzige Weg war keine Schüler zu haben. Itachi erschien zwischen den Beiden und sagte: „Ihr seid also vorrübergehend meine Schüler.“ Naruto tauchte hinter Itachis Rücken auf und sagte: „Nur Schüler Itachi-sensei.“ Itachi drehte sich um und sah etwas geschockt zu Naruto, er hatte sich nicht nur ihm unbemerkt genähert, nein er hatte auch die Glöckschen in seiner Hand. Naruto sah Itachis Gesicht und sagte: „Nun ja es war Teamwork, hättet ihr geahnt, dass wir zu dritt wären, hätten wir es nicht geschafft und sein wir mal ehrlich, ein Uchiha musste einfach denken, dass er das Zweierteam bekommt.“ Itachi fing an zu lachen, er hatte da durchaus recht, doch viel komischer war, dass er Naruto trainieren sollte, der scheinbar bereits das Anbulevel hatte. „Gut ihr habt bestanden, ihr habt zwar bereits vor der Prüfung Informationen gesammelt, doch genau dies sollte ein guter Ninja auch tuen. Ihr könnt wieder gehen. Wir werden uns morgen um sieben Uhr hier auf den Trainingsplatz treffen um euer richtiges Training zu beginnen.“ Als sich das Team den Platz verlassen hatte holte Itachi Naruto ein und stellte ihn eine für ihn selbst eine wichtige Frage. „Naruto-san wieso willst du überhaupt von mir trainiert werden, was bringt es dir?“ „Itachi-sensei,“ dabei aktivierte Naruto sein MMM Sharingan, „ich will deine Augen.“ Itachi wich zurück, es war unmöglich, dass Naruto in so kurzer Zeit das Sharingan gemeistert hatte, doch dann viel ihn wieder etwas ein. Flaschback Anfang „Itachi ich weiß du warst vorher nicht unbedingt auf der Seite des Clans, doch nun hat sich einiges geändert. Unser Schwesterclan hat überlebt und er wird bald schon seine Macht ausweiten wollen. Deshalb warne ich dich, du der du der Talentierteste von uns bist. Unterschätze sie nicht, aus ihrem Clan kommen immer wieder herausragende Ninjas. Einer von ihnen war Madara Uzumaki, der später durch die Heirat mit einer Uchiha als der ultimative Uchiha galt. Die Verwandtschaft des Uzumaki mit dem Senju Clan ist dagegen nur angedichtet, es bestand keine wahre Verwandtschaft zwischen ihnen und uns, dies änderte sich erst, als Mito Uzumaki den ersten Hokage heiratete, doch auch sie war nur eine sehr weit entfernte von unserem Schwesterclan, also bestand dort auch noch keine richtige Verbindung, diese wurde allerdings durch die politische Lag benötigt und so nahmen es alle still schweigend hin.“ Flaschback Ende „Keine Angst Itachi-Sensei ich werde mir eure Augen noch nicht nehmen, dazu sind wir beide noch nicht stark genug. Allerdings hatte ich auch nicht vor euch die Augen zu entreißen, ich wollte sie eher tauschen, denn wie ihr wisst, kann das Ewige Sharingan nur durch die Augen eines Anderen erlangt werden, jedoch steht nirgendwo, dass dies gewaltsam sein muss.“ Itachi überlegte, Naruto hatte wohl recht, doch wieso war noch niemand darauf gekommen. Er musste seinen Vater fragen, ob es da nicht doch noch einen Haken gab. Naruto kehrte zu seiner Wohnung zurück. Er schmiss seine Sachen schnell seine Sachen in eine Ecke und machte sich danach auf dem Weg zur Wohnung von seiner Mutter und Kati. Seine Mutter war zwar Momentan auf einer Mission, doch Kati hatte ihm heute sein geliebtes Ramen gemacht und sie wusste genau wie sie es zubereiten musste. Naruto klopfte an die Wohnungstür. Er hörte ein: „ Es ist offen.“ Somit trat Naruto ein, er wollte ja nicht unhöflich sein, er hatte bereits genug von den Bestrafungen, die seine Mutter bei einem solchen Verhalten für angemessen hielt. Langsam schritt er in Richtung Küche, getragen von dem Geruch von frisch zubereitetem Ramen ignorierte er beinahe seine Umwelt. „Hallo Naruto-sama. Das Ramen ist gleich fertig.“ Naruto setzte sich an den Tisch der Küche und wartete bis das Ramen endlich in seiner Schüssel war. Kati stützte ihrem Kopf mit den beiden Händen an der Tischplatte ab und beobachtete Naruto wie dieser das Ramen verschlang. Sie wuusste, dass Kushina zwar auch gerne Ramen aß, doch es bis auf weiteres von der Speiseliste gestrichen hatte, da ihrer Meinung nach ein Kind eine ausgewogene Ernährung brauchte. Nach einigen Schüsseln war Naruto letztendlich fertig. Zu Katis überraschung tauhcte Naruto direkt neben ihr auf und umarmte sie: „Danke Kati-chan. Wenn du irgendetwas möchtest, denn lass es mich wissen.“ Katis Nasenspitze war von einem leichten Rotton umgeben. Kati wusste was sie wollte, sie wollte einen kleinen Kuss von ihrem Naruto, doch was sie sagte war etwas anderes. „Nun ich würde gerne mit dir ins Kino gehen, es läuft doch zurzeit dieser neue Film.“ Naruto griff Katis Hand und zog sie aus der Wohnung, wenn Kati diesen Film sehen wollte, denn würde er ihn mit ihr sehen. Leider wusste er nicht, dass es kein Film nach seinem Geschmack war, es war einer dieser romantischen Filme, die er nicht so richtig verstehen konnte. Doch nun war er nun mal im Kino und er sah, dass es Kati gefiel, da wollte er nicht auf kleines unzufriedenes Kind machen. Er schaute Kati an. Er sah aus dem Augenwinkel, dass sie, wenn sich ihre Hand weiter bewegen würde sie ihr Getränk umschmeißen würde, deshalb packte er ganz vorsichtig um sie nicht zu erschrecken und sie von dem Missgeschick abzuhalten. In dem Film machte die Hauptperson gerade ein Liebesgeständnis, dies führte dazu, dass Kati knall rot wurde. Naruto sah dies und fragte: „Kati-chan geht es dir nicht gut, du siehst aus als ob du fieber hättest.“ Naruto nahm seine Hand und legte sie auf ihre Stirn. Kati zuckte und stieß das Getränk um. Direkt auf Narutos Hose. Naruto erschreckte sich etwas, doch er machte sich momentan mehr Sorgen um Kati. Er packte ihre Hand und teleportierte sich mit ihr zu seiner Wohnung. Kati schaute ihn verlegen an. Sie konnte die röte nicht aus ihrem Gesicht verbannen. Naruto sah dies natürlich und hielt sie für krank. Er hollte sofort Bettzeug und legte es vor ihr hin. Natürlich wusste sie, was er wollte, doch ihre Gedanken schweiften ab, als er ihr sagte, dass sie sich ausziehen solle und sich hinlegen soll. Naruto verließ natürlich vorher das Zimmer. Naruto überlegte, was er nun machen sollte, er wusste, dass er ihr, wenn sie etwas Ernsthaftes hatte nicht wirklich helfen konnte und wen sollte fragen? Er hatte eine Lösung gefunden. Eine halbe Stunde später stand Itachi in Narutos Wohnzimmer. Er wusste nicht genau, was er hier sollte, er hatte nur wenig Erfahrung mit der Heilung von kranken. Er blickte auf die Kati, die einen hoch roten Kopf hatte. „Es ist äußerst ungewöhnlich, dass Aburame krank werden. Eure Insekten schützen euch doch normaler weise, also was kann ich schon machen.“ Kati drehte den Kopf weg und sagte: „Ich bin nicht krank. Naruto-sama hat da nur etwas verwechselt.“ Itachi bekam ein grinsen im Gesicht, er wusste nun was hier vor sich ging, es gab keinen Zweifel, da konnte er sich doch auch einen kleinen Spaß erlauben. „Gut ich werde Naruto sagen, was getan werden muss.“ Mit diesen Worten verschwand Naruto aus dem Wohnzimmer und tauchte in der Küche neben Naruto auf. „Naruto-kun ich weiß was sie hat und ich weiß auch etwas, dass helfen würde, doch ich weiß, dass sie es nicht akzeptieren würde, wenn ich diese spezielle Technik bei ihr anwende, deshalb werde ich dir erklären, was du zu machen hast, denn dich wird sie es durchführen lassen.“ Naruto war entschlossen, er würde Kati helfen. Einige Minuten später tauchte Naruto im Wohnzimmer mit einem leichten Rotschimmer auf. Kati wunderte sich, sie hatte Naruto noch nie so verspannt gesehen, was hatte Itachi ihm nur erzählt. „Kati-chan ich tue dies um dich zu heilen, also verzeih mir bitte.“ Naruto ging zu Kati und schnappte sich ihren Kopf, danach legte er seine Lippen auf die Ihrigen und küsste sie. Nach einiger Zeit begann er, so wie es Itachi ihm erklärt hatte die Zunge zu verwenden. Zu seiner Überraschung stellte er fest, dass er es gar nicht so schlecht fand. Kati konnte nicht mehr an sich halten, sie legte ihre Arme um Kati und erwiderte den Kuss. Unbeabsichtigt hatte Naruto sie aus der Decke geholt. Narutos Herz begann zu rasen. Er wusste nicht, was es war, doch er sah seine Kati auf einmal mit ganz andern Augen. Kati drehte nun den Spieß um, sie drehte Naruto auf den Boden. Dieser wusste gar nicht, wie es um ihn geschehen war. Kati entfernte sich ein Stück von ihm und sah in Narutos verwirrtes Gesicht. Sie konne es sich nicht erklären. Hatte er sie nicht gerade eben noch geküsst, wieso schaute er denn jetzt nur so? Da wurde es ihr klar, es muss ein Scherz von Itachi gewesen sein. Tränen stiegen in ihr aus, doch sie wollte nicht, dass Narutos diese sah und drehte sich Weg. Sie nahm blitzschnell ihre Sachen und verschwand. Naruto stand langsam auf und versuchte noch immer seine Gedanken zu ordnen. Er sah auf seinen Teppich und dort fand er einen Tropfen vor. Hatte Kati etwa geweint? Naruto spürte ein stechen in der Brust, er wollte nicht, dass Kati weinte, er wollte, dass sie glücklich war und da wusste er es, er liebte seine Kati, es gab keinen anderen Grund für seine Gefühle. Doch nun musste er sie erst mal finden. Er suchte zuerst in ihrer Wohnung, doch dort war sie nicht zu finden. Nun viel es ihm wieder ein, wie er sie ganz einfach finden könnte. Sie trug immer eines seiner Kunai bei sich. Er teleportierte sich in einer kleineren Entfernung zu ihr. Er blickte sich um, er war in einem Wald, er wusste jedoch nicht genau wo. Er hörte wie Kati weinte, dass konnte er nicht weiter hinnehmen. Kati sah wie Naruto langsam auf sie zuschritt. Sie stand auf und sagte: „ Bitte geh Naruto. Ich muss im Augenblick für mich alleine sein.“ Danach rannte sie weg. Nruto ließ sie jedoch nicht entkommen, er teleportierte sich zu ihr und umarmte sie. „Bitte ich brauche Zeit für mich alleine. Ich kann das nicht.“ Naruto drückte sie fester an sich. Kati liefen die Tränen die Wangen hinunter. Ihre Beine wurden schwach und sie sackte zusammen. Naruto begann zu sprechen: „Kati-chan es tut mir leid, dass ich es nicht erkannt habe, doch ich bin mir nun über eines im klaren, es tut mir weh wenn du so traurig bist.“ „Wieso?“ „Nun ganz einfach, ich habe erkannt. Nun ja ich habe.“ „Was?“ „Liebe. Ich liebe dich Kati-chan.“ Die Tränen hörten auf zu fließen und Kati hatte einen erstaunten und glücklichen Blick. „Ich liebe dich auch Naruto.“ Danach begann Kati Naruto zu küssen. Nach einiger Zeit fand Karti sich in einer Umarmung von Karti wieder. Er hatte seine Arme um ihren Bauch gelekt und sein Kopf lehnte gegen ihren Kopf. „Kati-chan wo bifinden wir uns hier eigentlich, ich habe diesen Ort noch nie gesehen.“ „Wir sind hier im Aburame Wald, hier züchten wir neue Insekten.“ Bei dieser Antwort wurde Naruto knall rot, er konnte es nicht verhindern. Kati konnte es sich nicht verkneifen, sie musste einfach fragen. „Naruto bist du etwa krank, soll ich dich pflegen?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)