Narutos Rebellion von Narukyu ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Naruto ging durch einen Wald teil, er war gerade vier Jahre alt. Seine Gedanken: „Endlich habe ich es mal geschafft diesen Sklaventreibern zu entkommen. Ich weiß gar nicht, was sie haben, es ist hier draußen doch gar nicht so gefährlich, wie sie immer behauptet haben.“ Naruto ging ein Stück weiter und hörte ein paar Stimmen. „Du denkst wohl du seist was Besseres.“ „Nur wegen deinem Bluterbe.“ „Knie dich hin und bitte um Vergebung.“ Dazu hörte er ein Wimmern. Naruto rannte dort hin und sah, wie fünf Jungen ein Mädchen bedrängten. Bei genaueren hinsehen erkannte er sie, es war Hinata, sie lebte im selben Anwesen wie er. Er sah sie öfters sehr hart traininren, also wieso wehrte sie sich nicht. Naruto entschloss sich einzugreifen. „Ihr da hört sofort auf!“ Die Jungen schauten einen kleinen blondhaarigen Jungen an. „Du kleiner Wicht verschwinde, sonst werden wir dich auch in die Mangel nehmen.“ Naruto stürmte auf die fünf zu und schaffte es durch den Überraschungseffekt gleich zwei von ihnen aus zu schalten, er hatte eben ihre KO-Punkte getroffen. Die anderen drei wollte sich eigentlich rächen doch da tauchte ein Team von Anbu auf. Sie sprachen: „Naruto Uzumaki es ist dir untersagt Zivilisten anzugreifen, zudem hast du ohne Erlaubnis dein Quartier verlassen.“ Die drei übrig gebliebenen Jungs schnappten sich die Anderen zwei und verschwanden. Sie legten sich doch nicht mit Anbu an oder mit einen ihrer Schüler. Hinata ergriff Partei für Naruto: „Er hat mich nur beschützt, er hat nichts angestellt.“ „Schweig es steht dir nicht zu ihn zu verteidigen.“ Danach schlug einer der Anbu Hinata bewusstlos. „Und nun zu dir Uzumaki.“ Die Anbu attackierten Naruto und brachen ihn beide Arme und Beine. Naruto stieß mehrere Schmerzverzehrte Schreie aus bevor er in Ohnmacht viel. Dach zuvor sagte er noch: „ Eines Tages werdet ihr mir Folgen und denn wird es so etwas nicht mehr geben.“ Hiashi war gerade in seinem Büro, da wurde durch einen Boten informiert, dass Naruto mehrere Wochen nicht im Anwesen sein würde. Zudem wurde er über den Zwischenfall informiert. Naruto wachte vor einen riesigem Gitter auf. Er blickte in das Gitter hinein und sah zwei riesige Augen. Er grinste diesen Augen entgegen und sagte: „Denn ist mein Leben nun also vorbei, auch wenn es nicht das Beste war, habe ich mich doch darüber gefreut lebendig zu sein.“ Der Fuchs sah nicht die geringste Furcht und eine Träne bahnte sich seinen Weg aus seinem Herzen. „Du brauchst nicht weinen, ich bin dir nicht böse, dass du mich holst, jeder hat eben nur seine bestimmte Zeit.“ „Du hast recht kleiner und leider ist die meine schon seid längeren Abgelaufen und dennoch bin ich immer noch hier.“ „Wie meinst du das und wer bist du überhaupt?“ Nun begab sich der Fuchs nher zum Gitter, sodass Naruto ihn sehen konnte. „Ich bin der Kyubi einer der neun Bjuu. Ich wurde vor vier Jahren dazu gezwungen Konoha anzugreifen. Davor war ich in deiner Mutter versiegelt. Zu deiner ersten Frage, ich bin anders als meine Geschwister nicht dazu in der Lage wieder geboren zu werden, also lebte sich einfach immer weiter, doch meine Zeit ist bereits abgelaufen, dies ist auch der Grund, weshalb ich versiegelt werden konnte, es war für mich die einzige Möglichkeit weiter zu leben. Doch nun bin ich bereit dem Leben zu entsagen. Deine Worte waren nicht die eines kleinen Kindes, so wie ich geantwortet hätte. Vielmehr hätte ich deine Worte selbst entdecken sollen.“ „Aber du kannst mich doch nicht alleine zurücklassen, ich habe doch niemanden und du scheinst mir kein schlechter Kamerat zu sein. Du kannst mich in der Nacht warm halten und am Tag kannst du mich beschützen oder mit mir spielen. Ich würde auch mein Essen mit dir teilen.“ Kyubi flossen Tränen aus den Augen und tropften auf den Boden. Er wusste genau, dass der Junge nicht genug zu essen bekam, da ihn die meisten Menschen lieber Tod sahen. Zudem sah er ihn als gleichgestellten an. Naruto würde für ihn wahrscheinlich hunger leiden. „Nicht weinen du musst lächeln.“ Dabei schnitt Naruto eine Grimasse nach der Anderen. Kyubi konnte nicht anders als zu lachen. „Keine Angst Naruto ich werde dir noch einige Jahre erhalten bleiden. Ich mache dir jetzt ein Angebot. Ich möchte, dass du mein Nachfolger wirst.“ „Und was muss ich da machen?“ „Du musst über die Füchse wachen.“ „Gut das kann ich machen, allerdings kann ich nicht versprechen, dass ich es schaffe.“ „Zudem wirst du denn eines Tages der Kyubi sein. Mein richtiger Name ist übrigens Kurama.“ „Hmm das ist ein schöner Name, bist du denn ein Mann?“ „Nun Naruto ich bin kein Mann, aber auch keine Frau. Ich bin ein Chakrawesen, bei mir war noch kein Geschlecht nötig, doch keine Angst, du wirst ein Junge bleiben.“ „Gut denn werde ich dich nun zu meinem Nachfolger machen.“ Die neun Schweife hinter Kyubi leuchteten auf und das Gitter, welches die beiden trennte löste sich auf. Ja der vierte Hockage hatte einen Fehler gemacht, er ging davon aus, dass der Kyubi Naruto übernehmen würde aber nicht anders herum. Nun schritt Kyubi auf Naruto zu und schlank seine Schweife um Naruto. „Keine Angst Naruto äußerlich wirst du dich nicht verändern.“ Einige Tage später Naruto schlug die Augen auf. Dadurch, dass Kyubi ihn jetzt unterstütze waren die Brüche verheilt. Naruto fühlte sich besser als je zuvor. Drei Anbu erschienen neben ihm. „Naruto Uzumaki, du wirst nun zeigen müssen, wie gut du bist, du wirst mit auf eine Mission kommen. Denke dir einen Decknamen aus.“ Dabei wurde ihm eine Anbumaske hingeworfen. „Ich bin ab jetzt Kuro Kitsune.“ Die vierer Gruppe bewegte sich in den Wäldern außerhalb von Konoha, sie patrollieren. Sie sollten ausschau nach Gegner halten, schließlich waren sie im Krieg mit dem Lichtreich. Sie stießen auch schnell auf eine größere Gruppe. Naruto ich werde dir bei dem Kampf helfen, ich habe Angst, dass dir ansonsten etwas zustoßen könnte. Seine Kameraden griffen auch sofort an, doch leider war sein Führer nicht so kompetent wie er gehofft hatte. Er wurde bei seinem ersten Angriff von im Hinterhalt lauernden Anbu einfach mit deren Katanas zerschnitten. Der Rest seines Teams geriet in Panik. Doch Naruto ließ es kalt. Er preschte in die Mitte der feindlichen Einheiten und ließ Chakrahände erscheinen, welche die gegnerische Einheit aufrieb. Die beiden restlichen Teammitglieder Knieten sich vor Naruto hin und sagten. „Kuro-sama bitte führt uns ab heute an.“ Naruto war etwas verwundert über diese Wendung der Ereignisse. „Gut ich werde euch führen, doch ich verlange Loyalität von euch. Zunächst wünsche ich, dass ihr mich über unseren Auftrag informiert.“ „Wir hatten den Auftrag bei Feindkontakt die Feinde zurück zu schlagen und danach sofort zurück nach Konoha zu laufen.“ „Gut ihr werdet mich dorthin bringen.“ Danach drehte Naruto sich zur Seite und erbrach sich. Die beiden Anbu grinsten, also war er doch etwas menschlich ihr neuer Anführer. .... Mal wieder eine neue FF. Wer irgendwie Einfluss auf dem Verlauf oder Hinweise auf Fehler geben möchte, der kann entweder ein Review schreiben oder mich direkt anschreiben. Und wenn nicht, denn ist es auch in Ordnung. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)