Kinder können grausam sein von abgemeldet (Vor allem wenn es Yamis sind) ================================================================================ Kapitel 1: Sag zu Kindern niemals "Ruhe!" ----------------------------------------- Hey^^ Zum überlebten Weltuntergang, sie sollte ja Punkt 0:00 Uhr untergehen, gibt es endlich das nächste Kapitel. Eigentlich habe ich es schon etwas länger fertig, aber meine Betaleser brauchen noch etwas. Aber ich wollte es ENDLICH hochladen! Ich hoffe es gefällt euch^^ Lg marik-1998 PS.: Danke für alle Kommentare und Favo-Einträger :DD ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Nachdem alle gegessen hatten, gingen die Hikaris und Yami, mit den Kindern raus auf einen Spielplatz. Ryou kaufte noch schnell einen Ball und Sachen für den Sandkasten, zu den sich die Kids als erstes begaben. Der Sandkasten war so groß das neben dem Trio noch vier weitere Kinder buddelten. Eine Frau rief: "Ren! Komm, wir gehen nach Hause! Bring deinen Bruder mit!" "Was ist ein Bruder?", fragte Bakura und schlug mit einer blauen Schaufel in den Sand. "Weiß nicht", zuckte Mariku mit den Schultern, was Akefia ihm gleich machte. "Das ist langweilig...", murrte der Jüngste und sah einen Kind dabei zu, wie dieses etwas vergrub, da kam ihm eine Idee. "Lust Yami einzugraben?" Die Älteren sahen sich an, grinsten und nickten zügig. "Ich hole ihn." Bakura stand auf und rannte zu einer Bank mit vier Männern. "Yami?", nahm er die blasse Hand. "Komm mal mit, ja? Du musst dich in den Sand legen. Wir wollen was versuchen." "Nei-" "Yami!", grimmig sah Ryou ihn an. "Ist gut...", beschwichtigte Yami und ging mit zum Sandkasten. Überglücklich zog Bakura ihn hinter sich her, meinte er solle sich in den Sand legen, was der Pharao dann auch tat. Währenddessen hatten Mariku und Akefia zwei weitere Kinder dazu gebracht mitzumachen. "Bereit?", fragte Bakura unschuldig und wartete gar nicht darauf, dass Yami nickte, sondern füllte einen Eimer mit Sand und kippte ihn auf Yamis Brust aus. Dieser sah die Kinder erschrocken an, denn nun machten alle unter kichern mit. Anfangs dachte der Punk, irgendwer würde ihn zu Hilfe kommen, aber die Hikaris, wie die Eltern der anderen zwei Kinder, freuten sich das er mit den Kids spielte. Seufzend ließ sich der Pharao somit eingraben, nach einer Weile ging erst die Eine und dann auch die Andere Familie, so das nur noch die Hikaris da waren und weiterhin begeistert zu sahen, was die Kinder so trieben. Aber irgendwann wurde es auch spät udn Ryou meinte sie sollen los gehen. "Bakura, Akefia, Mariku! Budelt bitte Yami wieder aus, damit wir gehen können!" Die Kinder schmollten alle kurz zur selben Zeit, bevor er sie den Pharao wirklich ausgraben und ab und zu, natürlich ausversehen, ihn mit den Schaufeln schlugen. "Fertig!", rief Bakura, nahm nur eine Schaufel und rannte zu seinen Hikari. "Ryou?", er streckte die Arme aus. "Trägst du mich? Bitte~" Natürlich nickte der Hikari und hob Bakura hoch. Der Rest kam mit den anderen Zeug hinterher und so gingen sie wieder nach Hause. "Jetzt gibt es Abendbrot und dann geht es ab ins Bett." Ryou ließ Bakura im Haus runter, die Kids dachten gar nciht daran sich Schuhe und Jacke auszuziehen, sondern trampelten durch das gesamte Haus und spielten Fange. "Du bist!" "Du bist!" "Du bist!" "Du-" "Ruhe!!!" Die Kinder blieben an der Stelle stehen, bildeten einen Kreis, da sie so rumgerannt waren, und guckten Malik mit großen Augen an. Dieser massierte sich die Schläfen, seufzte genervt und verschwand dann in einen anderen Raum. Die Kinder sahen sich verwirrt an, dann zuckten sie mit den Schultern und folgten Malik leise. Sie linsten ins Zimmer hinein und konnten sehen wie der Sandblonde mit Yugi am Fenster stand. "Es sind nunmal Kinder Malik, daran wirst du dich gewöhnen müssen." "Ich will mich nicht an Kopfschmerzen gewöhnen!" "Aber Kinder toben nunmal gerne...Außerdem sind die doch putzig, oder nicht?" "...." "Ach komm schon Malik! Sie sind doch so~ süß! Wie sie mit einander umgehen und wie sie sprechen!" "Du wärst ne passende Mutter..." "Wie du meinst. Nimm eine Schmerztablette, leg dich hin und ich wekce dich, wenn das Essen fertig ist. Oder wenn du willst, wenn die Kids im Bett sind." "Zweitens!" "Okay, schlaf gut Malik~" Schnell verzogen sich die Kinder wieder ins Wohnzimmer, sie setzte sich auf den Boden und taten ganz unschuldig. Yugi, der ja nichts davon ahnte das die Kids ihnen zu gehört hatte, ging lächelnd in die Küche. "Ich hab eine Idee", grinste Bakura frech, er krabbelte in die Mitte, die andern zwei folgten ihm. Sie legten sich die Arme über die Schultern und steckten die Köpfe zusammen. Nach einigen Sekunden des kicherns und planen, standen sie dann auf und verschwanden leise. Bakura ging in die Küche. "Ryou~" Sein Hikari drehte sich um. "Es gibt noch kein Essen, Bakura." "...bekomme ich Schlagsahne?" "Du hattest doch vorhin erst welche auf deinen Tortenstück." "Bitte~" Mit großen Hundeaugen sah Bakura Ryou flehend an, der ihm dann seufzend die Sprühflasche gab. "Aber nicht zu viel essen, sonst habt ihr nachher keinen Hunger mehr." "Okay!" Mit der Schlagsahne in den Händen lief Bakura zu Akefia, der ein paar Feder besorgt hatte. Mariku war bei Malik und stand sozusagen Schmiere. Nicht das der Hikari wach war, oder jemand kam. Kichernd verzogens ich die drei ins Zimmer, liesen die Tür offen um dann auch abhauen zu können. Bakura sprühte etwas Schlagsahne auf Maliks offene Hand, dann nahm er eine Feder, wie die anderen Zwei. Sie setzten sich vorsichtig auf das Bett, streckten sich etwas und strichen mit den Federn unter Maliks Nase, damit es kitzelte. Der Hikari rümpfte die Nase, drehte den Kopf, aber die Kinder machten einfach weiter. Bis der Sandblonde die Hand hob und au sein Gesicht klatschte, damit das kitzeln aufhörte. Geschockt öffnete der Hikari die Augen, als er Schlagsahne nicht nur roch sondern auch fühlte. Schnell verzogen sich die Kids mit allen Zeug. "Verstecken!" Die Kinder rannten die Treppen des Hauses nach oben in den Dachboden. Dort nahmen sie eine große Kiste und versteckten sich darunter in der hintersten Ecke. "Jetzt müssen wir ganz leise sein", flüsterte Akefia und hielt sich den Zeigefinger vor den Mund. Seine Kameraden nickten nur und grinsten vor sich hin. Einige Zeit blieb es ruhig, bis sie Schreie hörten. "Bakura! Mariku! Akefia! Kommt raus, ihr bekommt kein Ärger!" "Und ob ihr welchen bekommt ihr kleinen-!" "Malik!!!" Die Kinder kicherten leise. Dann hörten sie lauter werdende Schritte. "Kinder hassen doch Dachböden oder nicht?" "Das sind aber keine normalen Kinder, sondern Yamis!" "...akefia ist kein Yami..." "Yugi..." Man hörte einen bedrohlichen Unterton aus der Stimme vom Pharao heraus. "Und? Habt ihr sie?" "Nein, Ryou. Wir haben erst angefangen zu suchen." "Bakura....Mariku....Akefia....Kommt schon, es gibt essen und ihr seid sicher müde. Malik wird euch nicht anmeckern, keiner macht das, aber ihr müsst raus kommen." Die Kinder warfen sich skeptische Blicke zu. Bakura hob etwas die Kiste an und guckte unten wo sie alle standen. Schnell bemerkte er, dass sie sie schon längst gefunden hatten und die Kiste ansahen. Zügig verkroch sich Bkaura wieder. "Sie haben uns...." "Mist!" Dann hob jemand die Kiste an und schmiss sie weg, so das man die Kinder sehen konnte. Böse Blicke seitens Yami und Malik trafen sie, weshalb die Kids zu Ryou und Yugi krabbelten. "Wir wollten nur spielen~" Der weißhaarige Hikari nahm Bakura auf die Arme. "Ist gut, wir essen jetzt erstmal." Ohne auf die ungläubigen Blicke Maliks und Yamis zu achten, ging Ryou mit Yugi und den Kindern in die Küche. Dort war der Tisch gedeckt. Da man keine Hochstühle besaß, hatten sich Ryou und Yugi was besonderes einfallen lassen...Sie hatten einfach Bücher auf den Stühlen gestapelt und ganz oben ein kleines Kissen hingelegt. Das einzigste, was passieren könnte...die Kids fallen runter und dann auf den Fliesenboden. Ryou setzte Bakura auf einen Stuhl, ganz vorsichtig ließ er diesen los und setzte sich neben ihn. Der Yami sah skeptisch zum Boden und zappelte lieber nicht herum. Akefia und Mariku wurden auch hingesetzt und sahen genauso bang nach unten und warfen sich etwas ängstliche Blicke zu. Jedoch bekamen sie alles gereicht, ein Brot mit gewünschter Wurst belegt und Kakao. Dann wurden sie auf den sicheren Boden gestellt. Wenig später waren auch die Älteren fertig und konnten auf den Weg ins Wohnzimmer nichts hören. Als sie dort ankamen, sahen sie wie die Kinder auf den Sofa saßen und wie hypnotisiert den Fernseher anguckten. Es kam gerade ein Disneyfilm: Aladin und die Wunderlampe. Natürlich ein sehr interessantes Märchen, vor allem für Bakura und Akefia. Denn, auch wenn sie sich an früher nicht erinnerten, fanden sie es sehr interessant, wie Aladin alles stehlen konnte. "Was wollen wir ihnen eigentlich zum Schlafen anziehen?", fragte Yugi leise, um die zurzeit ruhigen Kinder nicht irgendwie zu stören. "Hmm...ich weiß nicht so recht", gab Ryou zu. "Wir hatten ja Glück, dass Yami die Kleidung und die Drei da geschrumpft hatte. Vielleicht kann er auch die anderen Klamotten schrumpfen?" "Wir könnten ja auch erstmal die Ärmel etwas abschneiden und die Hosenbeine, ich denke nämlich, dass Yami richtig genervt ist und so." Ryou nickte dann und ging, gefolgt von Yugi, in die Zimmer der Yamis und Akefia. Sie suchten Jogginghosen und Shirt heraus, aus den verschiedenen Schränken und kürzten diese dann mit einer großen Schere. Insgeheim hofften sie, dass die Kids überhaupt reinpassten. Denn das Loch wo der Kopf durchkam, konnten sie schlecht verkleinern. Aber so kalt war es nachts sowieso nicht, jedenfalls nicht, wenn man die Fenster geschlossen ließ. Sie gingen mit den Sachen zurück ins Wohnzimmer. Die Kinderaugen waren immer noch auf den Fernseher gerichtet, wobei sie alle aufseufzten und begannen zu meckern, als die Werbung eingeblendet wurde. "Warum gibt es sowas? Aladin ist doch viel interessanter!", beschwerte sich Bakura udn warf ein Kissen gegen den Fernseher. Zum Glück hing dieser fest an der Wand, so konnte er nciht runterfallen, egal wie oft und hart die Kinder was dagegen wurfen. "Aladin!", rief Akefia und warf den Elektrogerät einen strengen Blick zu. "Aladin! Aladin! Aladin!" Mariku und Bakura stimmten mit ein und so riefen alle drei Kids den Namen des Diebes im Märchen. "Hey! Beruhigt euch." Sanft lächelnd trat Ryou zwischen den Fernseher und den Kindern. "Ryou! Das Ding will Aladin nicht zeigen!", beschwerte sich Bakura sogleich. "Es geht jetzt eh ins Bett", der Hikari schaltete die Flimmerkiste aus und stemmte die Hände in die Hüfte. Ungläubig starrten die Kinder erst den Fernseher und dann Ryou an. "Kommt, zieht euch um." "Nein! Aladin!", begann Akefia zu bocken, wo die anderen Zwei sofort einstimmten. Sie verschrenkten alle die Arme vor der Brust und guckten so böse es ging Ryou an, den sie gerade als Feind ansahen. Schließlich hatte dieser das TV-Gerät ausgeschaltet, welches sie vorhin erst mit großer Mühe anbekommen hatten. Nun war der weißhaarige Hikari am verzweifeln. Was sollte man gegen drei sture Kinder tun? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)