Change Me! von BlackCherryBlossum ================================================================================ Kapitel 26: Sun, Beach and Sea ------------------------------ Sasukes POV Tja, was will man mehr? Sonne, Strand und das blaue Meer. Was Schöneres gibt es doch gar nicht. Wäre da nur nicht diese nervende Stimme die ständig nach mir rief. „Sasuke, na komm endlich ins Wasser es ist herrlich!“ Ich hob langsam meinen Kopf und öffnete meine Augen. „Wie oft soll ich es dir noch sagen Naruto? Ich habe keinen Bock darauf.“ Der Uzumaki sah mich beleidigt an und schob seine Unterlippe schmollend nach vorne. „Du bist ein echter Spielverderber.“ „Die anderen kommen ja auch gleich, dann kannst du dich mit denen beschäftigen“, stellte ich fest und legte mich wieder hin. Ich wollte doch nur meine Ruhe haben und die Ferien genießen. Doch das war mir anscheinend nicht vergönnt. Naruto und ich waren schon einmal vorgegangen, da wir die ersten waren die unsere Koffer ausgeräumt hatten. Die anderen waren noch lange nicht so weit gewesen und mein blonder Freund hatte es einfach nicht erwarten können endlich ins Meer zu gehen. Daher hatten wir beschlossen schon einmal einen geeigneten Platz für achtzehn Personen zu suchen. Der Strand war nicht sehr groß, doch erstaunlicherweise waren kaum Menschen da und so hatten wir schnell ein Plätzchen gefunden. Naruto hatte sein Badetuch kaum auf dem Sand ausgebreitet gehabt, da war er auch schon ins Wasser gesprungen. Mir war es allerdings noch nicht danach nass zu werden. Ich sonnte mich viel lieber noch ein wenig um warm zu werden. Gerade als ich meine Augen geschlossen hatte und meinen linken Arm über mein Gesicht legte, bemerkte ich wie plötzlich die Sonne von meiner Haut verschwand. „Wer nervt mich denn jetzt schon wieder?“, fragte ich mürrisch und nahm meinen Arm wieder zur Seite. Ich sah in zwei schwarze Augen. Sie sahen genauso aus wie meine, nur eben etwas freundlicher und mit viel mehr Emotionen darin. „Ich finde es immer wieder nett wie du mich begrüßt, Sasuke“, lachte sie mich an und fügte dann hinzu: „Willst du nicht ins Wasser?“ „Fang nicht auch noch damit an. Naruto geht mir schon seit wir hier sind auf die Nerven. Lasst mich doch einfach mal die Sonne genießen“, brummte ich vor mich hin und schloss ein weiteres Mal meine Augen. Doch da Mika nicht zur Seite trat, sah ich sie erneut an. „Ist noch etwas?“ „Nein, sollte es?“, fragte sie mich munter und lächelte mich an. Ich sah kurz an ihr herab. Sie trug einen ziemlich knappen Bikini in einem sanften rosa und leichten Rüschen dran. „Sag mal, musst du dich so knapp bekleiden?“ Sie sah mich verwirrt an. „Soll ich als Nonne am Strand rum liegen?“, entgegnete sie darauf und stemmte ihre Hände in die Hüften. „Das wäre mir auf jeden Fall lieber als das“, ich deutete auf meine Schwester. Ich mochte es um ehrlich zu sein nicht wenn sie sich so anzog. Nicht weil es mir nicht gefiel. Sie war ja eine sehr attraktive junge Frau, aber genau das war ja das Problem. Die Männer würden ihr nur so hinterher rennen und sie ständig dumm an quatschen und genau das konnte ich nicht ausstehen. Wer meiner kleinen auch nur ein bisschen zu nahe kam, bekäme es mit mir zu tun. „Dann geh du in die Kirche und werd Priester“, schlug sie mir keck vor und breitete ihr Badetuch neben mir aus. „Du weißt dass ich das nicht so gemeint hab. Aber ich will nicht dass dir die Männer hinterher rennen wie sabbernde Hunde“, erklärte ich ihr. „Es ist ja süß von dir Sasuke, aber ich kann schon auf mich selbst aufpassen.“ Sie sah mich von der Seite an und setzte sich auf ihr Badetuch. Ich hob nur abwehrend die Hände um ihr zu verstehen zu geben, dass ich das Thema für beendet erklärte. Ich wollte ja nicht mit ihr Streiten. Mika holte die Sonnencreme aus ihrer Handtasche und begann damit sich einzuschmieren. „Hast du dich auch schon eingecremt?“, fragte sie mich mütterlich. „Ne, warum sollte ich?“, antwortete ich darauf nur. „Willst du dir einen Sonnenbrand holen?“, hakte sie nach und rieb sich dabei das Gesicht ein. „Das ist doch ein tolles Gefühl wenn du nachts nicht mehr schlafen kannst. Und dann erst wenn sich die Haut löst und in durchsichtigen Fetzen an dir runter hängt“, stellte ich fest und sah meine Schwester herausfordernd an. „Sehr schöne Vorstellung“, stimmte sie mir zu und beugte sich zu mir rüber. Eher ich reagieren konnte, hielt sie mir die Flasche mit der Sonnencreme über den Bauch und drücke zu. Am liebsten wäre ich in die Luft gesprungen und hätte Mika lautstark angeschrienen. Das Zeug war saukalt. Doch ich biss mir auf die Lippe und unterdrückte diesen Drang so gut es ging. „Und wenn du fertig bist, kannst du mir den Rücken einschmieren“, lachte sie und setzte ein triumphierendes Lächeln auf. Ohne darauf zu antworten, begann ich damit dieses weiße Zeugs zu verreiben und schmierte so meine ganze Haut ein. „Den Kopf nicht vergessen“, bemerkte Mika grinsend. Darauf erhielt sie von mir nur einen bösen Blick. Sie war ja schlimmer als Mutter früher. Gerade als ich fertig war, erhob sich Mika und setzte sich einfach zwischen meine Beine, so dass ich ihren Rücken vor mir hatte. „So jetzt bin ich dran.“ Ohne auch nur ein Wort zu sagen, drückte ich einen großen Tropfen Creme auf meine Hand und klatschte diese dann mit viel Schwung auf Mikas Rücken. „Scheiße ist das kalt“, kreischte sie und rückte ein Stück von mir weg. „Jetzt stell dich nicht so an. So schlimm ist das nicht“, neckte ich sie und rieb über ihren Rücken. Noch während ich damit beschäftigt war, meine Schwester vor der Sonne zu schützen, trafen auch die anderen ein. Ich erhielt einige merkwürdige Blicke von Sakuras koreanischen Freunden, sie wussten ja nicht dass Mika meine Schwester war. Sie dachten anscheinend wie viele andere auch, dass sie meine Freundin war. „Na ihr beiden“, begrüßte uns Sakura uns sie breitete ihr Badetuch auf meiner linken Seite aus. „Wenn du fertig bist, darf ich dann auch hinhalten?“, fragte sie mich und setzte ihr süßes Lächeln auf. Sie trug in etwa so wenig wie Mika. Nur war ihr Bikini in einem schlichten schwarz gehalten und hatte keine Verzierungen. Ich seufzte darauf nur und verdrehte kurz die Augen. Das galt sowohl für den Bikini als auch für ihr Bemerkung. „Du bist ein Riesenschatz Sasuke“, sie beugte sich zu mir und gab mir einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange. „Ich weiß“, stellte ich monoton fest und fasste Mika dann an der Hüfte. „So mein Schatz, du darfst dich jetzt sonnen gehen“, sagte ich mit gespielt freundlicher Stimme, so als wäre Mika wirklich meine Freundin. „Danke mein Engel“, sie drehte sich um und gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange. Danach setzte sie sich wieder auf ihr Badetuch und machte somit Sakura Platz. Während ich sie ebenfalls eincremte, erhielt ich einige merkwürdige Blicke ihrer Freunde. Tsubasa und Ryun hingegen lächelten mich nur an. Sie waren froh mussten sie das Gejammer nicht anhören von wegen: Das ist viel zu kalt. Nachdem ich fertig war, begaben sich die meisten ins Wasser. Auch Mika und Itachi genossen das kühlende Nass. Ich blieb jedoch auf meinem Badetuch liegen und genoss einfach nur die Sonne. Hier war schon ein wundervoller Ort. Ich hatte Tossa schon ins Herz geschlossen als ich zum ersten Mal hier gewesen war. Damals als meine Familie noch komplett gewesen war. Die alten Steinhäuser welche das Dorf auszeichneten, die mit Steinen gepflasterten Straßen und natürlich auch die Altstadt waren wundervoll. Die große Festung auf der Klippe mit den alten Mauern und Häusern hatten es mir besonders angetan. Hier sah es wirklich noch so aus wie zu der Zeit von Napoleon und Columbus. Nur wenige neue Gebäude zierten das Bild des Dorfes. Wir waren hier ganz am Rande dieser kleinen Siedlung. Am Mar Menuda, wie sich dieser Strand hier nannte. Er war nicht sehr groß, nur ungefähr 200 Meter lang und etwa 30 Meter breit, aber dennoch zog es immer wieder viele Touristen hier her. Am linken Rand des Strandes, säumten große Felsen das Ufer und dort befand sich auch die sogenannte Badewanne. Eine runde Einbuchtung die die Felsen voneinander trennte und in der sich das Meereswasser sammelte. Dort stiegen am Tag mehrere Tauchgruppen ins Wasser, da das Meer dort sehr ruhig war, selbst wenn es ziemlich wellte. Weiter draußen im Meer, befand sich die Möweninsel. Sie hatte ihren Namen, wie kaum anders zu erwarten, von den vielen Möwen die dort nisteten. Hunderte von diesen Vögeln brüteten dort und auch vom Strand blieben sie nicht fern. Wenn man Geduld hatte und ihnen etwas Zeit liess, flatterten sie einem sogar auf die Hand und fraßen daraus. Der Strand wurde durch eine kleine Mauer von der Straße getrennt, auf der jedoch keine Autos erlaubt waren. Nur Taxis fuhren sehr selten einmal bis hier her. Dann gab es da noch die kleine Tauchbasis. Das Driving Center. Es wurde von einem älteren Ehepaar geführt, welches ich von früher her noch kannte. Roger und Petra hießen die beiden. Wirklich sehr nette Leute. Sie hatten pro Tag mehrere Tauchkurse, von Anfänger bis Fortgeschrittene. Leider hatte Petra einmal einen Tauchunfall und seit her geht es ihr nicht mehr gerade so gut, aber sie schaut jeden Tag immer noch lächelnd entgegen. Und dann war da noch die kleine Strandwirtschaft. Eine kleine Bar am Rande des Strandes, welche jeden Tag geöffnet hat. Typisch waren die Plastikstühle und die großen runden Tische vor der kleinen Baracke welche als Wirtschaft diente. „Na los du Landratte, komm endlich ins Wasser. Sonst trocknest du noch aus wie eine gedörrte Pflaume!“ Es konnte ja nur Naruto sein der mir da zurief, wer denn auch sonst. Er gab einfach nicht nach. Aber da ich ja heute ein so netter Kerl war, wollte ich mich nicht mit ihm streiten. Daher erhob ich mich schwerfällig und lief über den heissen Sand, welcher mir beinahe die Füße verbrannte, hinunter zum Meer. Am Ufer fiel der Sand ziemlich steil ab, doch man gelangte dennoch ohne Probleme ans Wasser. Langsam trat ich in das kühle Nass, so dass ich mich an dessen Temperatur gewöhnen konnte, doch das sollte mir nicht vergönnt sein. Kaum war ich bis zu den Knien im Wasser, wurde ich auch schon nass gespritzt. Naruto war auf mich zu geschwommen und hatte seinen Spaß daran mich zu ärgern. Ich liess mich darauf allerdings nicht ein und ignorierte ihn. Ohne noch lange zu zögern, sprang ich in einem eleganten Kopfsprung ins Meer und tauchte unter Wasser. Da Sakura mich noch nicht bemerkt hatte und sie mir den Rücken zudrehte, konnte ich nicht anders als sie zu erschrecken. Ich tauchte auf sie zu, streckte meine Arme aus und packte sie an den Beinen. Selbst unter Wasser konnte ich hören wie sie erschrocken aufschrie. Doch was ich nicht erwartet hatte, war dass sie um sich trat. Ohne auch nur ein bisschen Rücksicht zu nehmen, trat sie mir gegen die Brust, genau auf meine Narbe, die sogleich höllisch schmerzte. Schließlich war meine Verletzung noch lange nicht verheilt. Nach Luft ringend tauchte ich wieder auf und rieb mir erst einmal das Wasser aus dem Gesicht. „Sag mal willst du mich umbringen? Ich hab mich fast zu Tode erschreckt“, fuhr mich die rosahaarige wütend an, doch als sie meinen verzerrten Gesichtsausdruck sah, hielt sie inne. „Ich hab dir auf die Brust getreten, stimmt's?“, fragte sie mich betroffen und lief leicht rot an. Ich nickte darauf nur und rieb mir leicht über meine Narbe. „Ist halb so schlimm. Dafür hast du dich schön erschreckt“, neckte ich sie auch sogleich. „Du bist ein Idiot“, meckerte sie und schubste mich rückwärts ins Wasser. Doch ich ergriff ihre Hand und zog sie mit mir. Nachdem wir noch einige Zeit im Wasser herum getobt waren, wobei sich so ziemlich alle an einer Wasserschlacht beteiligt hatten, trockneten wir uns in der Sonne wieder und genossen einfach nur die Wärme. Naruto war so nett und holte uns allen ein Eis, welches uns Tsubasa sponserte. Wir bedankten uns natürlich sogleich bei ihm. Da Naruto die Hände bereits bei der Hälfte der Eistüten voll hatte, half ich ihm das Zeugs zu unseren Freunden zu tragen. „Zum Glück kann der Typ Englisch“, lachte Naruto. „Sonst wäre ich jetzt noch dort oben und würde ihm erklären was ich alles will.“ „Hast du denn nie Spanisch gelernt?“, fragte darauf Jason lachend und nahm Naruto einige Eistüten ab. „Ne, woher sollte ich das denn können?“, wollte dieser darauf nur wissen. „Habt ihr an der Schule keine Zusatzfächer?“ „Naruto und Zusatzfächer. Das ist etwa zu vergleichen wie Mika ohne Kosmetik. Das funktioniert nicht“, lachte Sakura. Da hatte sie wirklich Recht. Naruto machte für die Schule nur das Nötigste, so dass er gerade so durch das Schuljahr kam. Und Mika gab es ohne Kosmetikartikel nicht, ohne das Zeugs rastete sie aus und war nicht auszuhalten. „Ja da hast du recht“, grinste Naruto und verteilte das Eis. Ich war der einzige der keines nahm. Ich mochte das nicht sonderlich und verzichtete freiwillig drauf. Der Tag verging erstaunlich schnell. Zum Mittagessen hatten wir in einem kleinen Laden etwas gekauft. Brot und leckere spanische Wurst. Das Brot wurde allerdings zum größten Teil an die Möwen verfüttert. Vor allem der kleine Kyou hatte unglaublich Freude an den Federviechern. Wäre Inuk hier gewesen, dann hätte er sich bestimmt eine dieser fliegenden Ratten geschnappt und hätte sie gerupft. Mit der Zeit gingen diese Vögel einem nämlich ziemlich auf die Nerven wenn sie einem immer um den Kopf flogen. Als es dann langsam Abend wurde, machten wir uns auf den Weg zurück ins Ferienhaus. Bereits am Strand verabschiedeten wir uns von Tsubasa, Kyou und Ryun. Die drei hatten das Haus der Harunos bezogen, da sie bei uns wohl kaum ein Auge zugemacht hätten. Kyou gefiel das zwar nicht so, aber als ich und Naruto ihm versprochen hatten morgen mit ihm eine Sandburg zu bauen wenn er jetzt lieb war und mit seinem Vater mit gehen würde, willigte er ohne Protest ein. Anschließend machten wir uns auf den Weg zu Itachis Ferienhaus. Es dauerte nicht sehr lange dort hin zu kommen. Höchstens fünfzehn Minuten zu Fuß. Das Haus lag oberhalb des Dorfes, auf der Hügelkette an die Tossa gebaut war. Von dort aus hatten wir eine unglaublich tolle Aussicht auf das Meer und den Strand. Es war eigentlich ein typisch spanisches Haus. Wobei Villa wohl eher zutraf. Das Haus war nämlich ziemlich groß und bot fünfzehn Personen Platz zum Leben. Wobei ich zugeben musste, dass ich mein Zimmer hergeben musste und auf dem Bettsofa schlief. Naruto hatte sich zu mir gesellt und das Feldbett aus der Abstellkammer geholt. Er war halt zwischendurch ein sehr sozialer Typ. Beim Haus angekommen, zogen wir uns alle erst einmal um. Die Badekleider wurden gegen kurze Hosen, Röcke oder Jeans, T-Shirts, Tank Top oder Blusen getauscht. Vorher wurde allerdings noch geduscht, um das Salzwasser von der Haut zu kriegen. Da einige der Mädchen ziemlich warm geduscht hatte, blieb mir und Naruto letzten Endes nur noch das kalte Wasser. Doch bei diesen Temperaturen draußen, störte mich das ganz und gar nicht. Ich war sogar froh darüber eine ordentliche Abkühlung zu erhalten. Hier konnte man schließlich noch in der Nacht mit kurzen Hosen und Shirt rumlaufen ohne zu frieren. Als ich schließlich aus der Dusche kam, war das Haus toten still. Wo waren denn alle hin? Doch plötzlich hörte ich einige Stimmen vom Garten ins Haus dringen. Itachi hatte also bereits das Feuer entfacht und die Würstchen aus dem Kühlschrank geholt. Ich gesellte mich zu den anderen und setzte mich schließlich neben Sakura. Itachi hatte einige Holzstämme auf dem Rasen platziert und so eine Feuerstelle gemacht. In deren Mitte brannte nun ein recht großes Feuer und erhellte die Nacht. Alle redeten miteinander und es herrschte eine ausgelassene Stimmung. Selbst ich kam ein paarmal zum Lachen, unterhielt mich mit Sakuras Freunden aus Korea und Naruto brachte mich sogar dazu, mit ihm ein wenig Unsinn zu machen. Doch dass lass ich hier jetzt mal aus. Und dann kam genau dass, was ich eigentlich vermeiden wollte. „Sag mal Sasuke“, begann Itachi. „Hast du nicht deine Gitarre mit genommen?“ Sogleich sahen mich alle gespannt an. „So ein bisschen Musik wäre doch jetzt echt toll“, meinte dann auch Naruto und forderte mich auf, mein Instrument zu holen. Da so ziemlich alle die Meinung von Naruto teilten, konnte ich ja schlecht nein sagen. Also erhob ich mich von meinem Platzt und holte meine Gitarre. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)