Sind Träume Schäume? von Bimbe ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Vorwort: Hey, Wahnsinn! – Meine 70. Naruto-FF (wenn man die angefangene Mitmach-FF mitzählt)! XD Mal gleich vorneweg: Sämtliche auftretende Charaktere gehören Masashi Kishimoto! 85. Fanfiktion: Naruto-Five-Shot - Sind Träume Schäume? - Kapitel: 01 - Nur ein Traum? - Eine Stimme flüsterte meinen Namen… hauchzart… Samtene Lippen legten sich auf meine… so weich… Es war ein angenehmer Kuss… Doch schon bald spürte ich, wie etwas gegen meine Zunge stieß… ganz sanft… Ich erwiderte… und schon war ein heißes Zungenspiel in Gang gesetzt worden… Aus Atemnot mussten wir uns leider wieder voneinander trennen… Ich öffnete meine Augen… wollte die Person ansehen, die mich – einfach so – zu SO ETWAS brachte… Doch ich konnte sie nicht erkennen… Je mehr ich mich anstrengte, umso unklarer… verschwommener… wurde das Gesicht der Person. War sie weiblich? Oder männlich? – Selbst das konnte ich nicht erkennen… Aber ich konnte mich auch nicht mehr länger darauf konzentrieren, es herauszufinden… denn die Zunge desjenigen umspielte gerade meine linke Brustwarze – und brachte mich zum Aufstöhnen. – Eine Hand kniff in meine rechte – wieder stöhnte ich auf… Ich schloss unwillkürlich meine Augen, um es besser zu genießen… und hörte ein belustigendes Kichern, als das Gesicht der Person nur noch wenige Zentimeter von meinem entfernt war… Ich spürte es, da mich der Atem desjenigen auf meinen Lippen streifte… Die Stimme kam mir bekannt vor… doch ich konnte sie nicht einordnen… War sie männlich? Oder doch weiblich? – Wieso wusste ich es nicht? Wieso konnte ich die Stimme noch nicht einmal einem Geschlecht zuordnen? Ich öffnete meine Augen und sah, wie ich angegrinst wurde… Ich umgriff den Kopf desjenigen… spürte Haare, die sich um meine Finger wickelten… und drückte ihn zu mir herunter… um noch einmal einen Zungenkuss mit demjenigen in Gang zu setzen… Ich fuhr mit meinen Händen an den Seiten desjenigen entlang, der auf mir hockte… Ich war gerade am Bauchnabel und wollte tiefer gehen, als ich an den Handgelenken gepackt wurde… „Tse-tse… SO nicht…“ sagte die verführerische Stimme. Meine Handgelenke wurden sanft, aber bestimmt, neben meinen Kopf gedrückt. – SO konnte ich also nicht herausfinden, wer es war, der auf mir saß… „Wenn du mehr willst, brauchst du es nur zu sagen…“ wurde mir ins Ohr geflötet. „Ich… will mehr…“ brachte ich, schwer atmend, heraus. Das anschließende Kichern der Person erzeugte bei mir eine angenehme Gänsehaut. Oh ja ich wollte mehr! – Es war mir mittlerweile scheißegal, wer da auf mir saß. – Selbst wenn es mein bester Freund oder mein größter Feind wäre… – Hauptsache derjenige machte weiter! – Es war so ein geiles Gefühl! Ein sanftes „Hey…“ kam von den sanften Lippen, die gerade hauchzarte Küsse über meinen Oberkörper verteilten… Nochmals ein „Hey…“ und anschließend mein Name… so behutsam ausgesprochen, als ob er dabei zerbrechen könnte… Ich bekam nur ein langgezogenes „Jaaa…“ heraus. Wieder hörte ich meinen Namen. Ich streckte meine Hände aus. Noch einmal wurde mein Name genannt. Ich umfasste den Kopf desjenigen erneut… und zog ihn noch einmal näher an mich heran… Ich öffnete meine Augen – erkannte endlich die Person, die auf mir saß… doch es war zu spät! – Ich küsste sie einfach! Wäre ich nicht so… geil gewesen… hätte ich bestimmt gemerkt, dass die Person erst gar nicht auf den Kuss reagiert hatte… Sie schien dafür zu geschockt… oder zu verwirrt zu sein… Doch ich bemerkte es nicht… Als ich einen Zungenkuss anfing, ging sie schließlich darauf ein… Kapitel 2: Schläfer ------------------- Kapitel: 02 - Schläfer - Ich hatte heimlich spioniert gehabt… Wollte eigentlich nur wissen, was Sasuke gerade so trieb… Also hatte ich mich als jemand Unbekanntes ausgegeben, um so im Dorf unauffällig herumzuschlendern… Anscheinend war gerade Chu-Nin-Prüfung gewesen… Ich fragte also ein paar Leute, wer denn so alles daran teilnahm… und war geschockt, dass einige meinte, der >junge Uchiha< wäre auch mit dabei… Aber noch geschockter war ich, als ich mitbekam, dass er nach den Vorrunden-Kämpfen im Krankenhaus lag! – Ich war schon einige Male hier und wusste, dass er sich immer mit Kakashi, diesem rosahaarigen Mädel und dem blonden Kyubi-Jungen herumtrieb… War wohl das Team, zu dem er gehörte, denn ansonsten gab es niemanden, mit dem er unterwegs war… Ich verfolgte also den Blondschopf und klopfte eines Abends an dessen Tür. – Kaum hatte er sie geöffnet gehabt, schlug ich ihn bewusstlos und ließ ihn gefesselt und geknebelt in seiner Wohnung zurück. – In seiner Gestalt machte ich mich dann auf den Weg ins Krankenhaus, um dort Sasuke zu besuchen… Doch die Wachen ließen mich nicht rein. – Niemand durfte rein… Da war doch was faul! – Wieso durfte noch nicht einmal sein Teamkamerad ihn besuchen? *Na schön, dann eben anders* dachte ich mir, ging wieder aus dem Krankenhaus und kletterte am Haus entlang, bis ich zu dem Zimmer kam, was gegenüber von Sasuke’s lag. – Schnell war ich im Zimmer drin, denn der Kranke, der darin lag, hatte sein Fenster angekippt gehabt. – Ich sah zum Bett desjenigen… doch der schlief felsenfest. – Auf seinem Nachttisch fand ich eine Tablettenschachtel… er bekam also Schlaftabletten! – Na dann würde er wohl so schnell nicht aufwachen! Also nahm ich jetzt seine Gestalt an, öffnete langsam die Tür, die zum Flur führte, und sah mich genau den Wachen gegenüber. – Mit röchelnd-hustender Stimme kam ich aus dem Zimmer und sagte zu den beiden: „Entschuldigung… aber da war eben so ein komischer Typ, der außen, an meinem Fenster, war…“ Sofort spitzen die Wachen die Ohren und fragten mich: „Wer war das?“ „Wie sah er aus?“ „Ist er noch da?“ Irritiert sah ich diejenigen an und meinte: „Aber… er ist doch eben hier lang… Er kam doch gerade, aus meinem Zimmer…“ Nun sahen die Wachen MICH verwirrt an. „Ganz sicher, dass du das nicht nur geträumt hast?“ Ich schüttelte meinen Kopf, sagte „Aber sie haben sich doch mit ihm unterhalten“ und ließ unbemerkt zwei kleine Nadeln, aus den Ärmeln des Schlafanzuges, in meine Hände gleiten. Mit einem „Sie haben sich beide mit ihm unterhalten“ zog ich meine geballten Hände hoch. „Unsinn. – Du hast wohl schlecht geträumt.“ „Muss wohl an den Schlaftabletten liegen…“ meinten die beiden. Ich fuchtelte mit den Fäusten rum, während ich sagte „Nein, sie HABEN sich mit ihm unterhalten!“ und schmiss dabei unauffällig die Nadeln in die Richtung der Wachen. – Diese merkten erst durch den Stich in ihre Hälse, dass sie etwas getroffen hatte… Sie sanken auf den Boden… Das Schlafmittel an den Nadeln wirkte schnell! Durch ein paar hauchdünne Fäden, die ich an ihnen und der Decke befestigte, konnte ich sie aufrichten und so hinstellen, dass es von weitem aussah, als ob sie stramm Wache stehen würden… Dadurch, dass sie Anbu-Masken aufhatten, konnte man auch nicht erkennen, ob sie nun wach waren, oder nicht… Gut für mich! Schnell schlich ich mich schließlich in Sasukes Zimmer. – Kaum hatte ich die Tür hinter mir zugemacht, verwandelte ich mich wieder in den Kyubi-Jungen. Kapitel 3: Wenn Träume wahr werden… ----------------------------------- Kapitel: 03 - Wenn Träume wahr werden… - Der Kleine murmelte irgendwas, das nach „… mehr…“ klang. Überhaupt sah er komisch aus… Träumte er etwa? – Aber was für einen komischen Traum hatte er denn da? Vorsichtig ging ich an sein Bett… „Hey…“ begann ich leise. – Er hatte sich wohl die Bettdecke etwas weggestrampelt gehabt… und sein Hemd war auch nach oben gerutscht… Na ja, einen unruhigen Schlaf hatte er früher auch schon… „Hey… Sasuke…“ Ich wollte ihn irgendwie aus seinem Traum aufwecken, der ihn wohl sehr mitnahm, denn er keuchte immer mal wieder auf. Er langgezogenes „Jaaa…“ kam von ihm, als Antwort. Ich beugte mich über ihn, um herauszufinden, was denn nun mit ihm los war… Aber er redete nicht weiter, sondern schien immer noch zu schlafen… Da seine Bettdecke auf der anderen Seite heruntergerutscht war, als an der ich war, kraxelte ich mal kurz auf das Bett, um die Decke wieder hochzuziehen. Ich sprach dann leise noch einmal seinen Namen aus, in der Hoffnung, er würde irgendwas zu mir sagen… Aber stattdessen umfassten plötzlich seine Hände meinen Kopf und zogen ihn zu sich herunter. Da er genauso plötzlich seine Augen öffnete, war ich so perplex, dass ich erst einmal nichts dagegen tun konnte, als er mich doch tatsächlich küsste! Ich wusste selbst nicht warum, aber als er in einen Zungenkuss überging… ging ich darauf ein… Er fehlte mir so… All die Jahre, in denen ich nicht mit ihm gesprochen, sondern ihn nur aus der Ferne beobachtet hatte… All die Sehnsucht überkam mich gerade… Nachdem wir uns wieder voneinander gelöst hatten, richtete ich mich auf und stammelte, mit geröteten Wangen, seinen Namen… Doch er reagierte noch nicht einmal darauf! – Er leckte sich lustvoll über seine Lippen, richtete sich ebenfalls auf und drückte mich nach hinten, auf das Bett. Noch immer über die ganze Situation so perplex, tat ich erst einmal gar nichts… Sasuke dagegen begann einen neuen Zungenkuss, während er meine Jacke – was eigentlich mein Mantel war – öffnete und sie mir auch sogleich auszog… Kaum hatte er das geschafft, löste er den Zungenkuss auf und küsste sich an meinem Hals entlang… Das tat so gut… Seine Wärme zu spüren… Alles in mir britzelte… Als er sich auch noch in meiner Halsbeuge festsaugte, musste ich unwillkürlich aufkeuchen… Das schien ihm wohl zu gefallen, denn ein schnurrendes „Hmmm…“ kam von ihm, als er damit aufhörte und mir nun mein Shirt auszog – wobei mein Stirnband mit abrutschte. Als er jedoch damit anfing, über meinen Oberkörper zu lecken, wurde es mir zuviel! – Ich schubste ihn von mir und zischte: „Sasuke! – Was ist denn in dich gefahren?“ Ich wusste zwar, dass er mich nicht für den hielt, der ich wirklich war… aber selbst sein richtiger Teampartner wäre über das Benehmen des Kleinen mehr als erstaunt gewesen! Ich erschrak, als er doch tatsächlich seine Sharingan-Augen aktivierte. – Das machte er doch nur, wenn er angriff! – Hatte er mich etwa durchschaut und wollte mit mir kämpfen? „Warum so widerspenstig?“ hauchte er aber nur und drückte mich noch einmal herunter. Dieser kleine Bastard! Hatte er doch meine kurze Unaufmerksamkeit sofort ausgenutzt! Mit einem verführerisch gehauchten „Eben warst du es doch noch, der meinte, wenn ich mehr wollte, sollte ich es sagen…“ verteilte er federleichte Küsse über meinen Brustkorb. „Ich soll WAS?“ kam es verwirrt von mir – während Sasuke nun an meiner rechten Brustwarze knabberte und meine andere mit seinen Fingern umspielte… Ich stöhnte auf. – Das konnte doch alles nicht wahr sein! – Natürlich vermisste ich den Kleinen… und wollte am liebsten, dass er mich wieder in die Arme schloss, um seine Wärme zu spüren… aber das war ja nun ein bisschen arg übertrieben! Ich wollte mich aufrichten und hatte auch schon ein Bein angehoben – was aber gegen Sasuke stieß, der daraufhin sofort aufstöhnte. Schnell merkte ich auch warum! – Ein „Ach du Sch-“ rutschte aus mir heraus – aber zu Ende sprechen konnte ich auch nicht, da der Kleine mich sofort wieder küsste. Kapitel 4: Kein Traum! ---------------------- Kapitel: 04 - Kein Traum! - Ich fragte mich gerade ernsthaft, WAS die ihm da für Tabletten verabreicht hatten! – Der war nicht nur lüstern, sondern geil! – Und WIE er das war! Kaum hatte ich meine Gedankengänge zu Ende gebracht, bemerkte ich, wie er mir schon die Hosen auszog! – War das wirklich sein Ernst? – Wollte er tatsächlich-? Wieder sorgte er dafür, dass meine Gedanken abbrachen und ich aufstöhnen musste, da er sofort an mein bestes Stück griff, nachdem er meine Hose vom Bett geworfen hatte. Dieser miese kleine Bastard! – Na schön, wenn er es unbedingt so haben wollte… Ich umfasste dessen Handgelenke, richtete mich auf und drückte ihn somit nach unten. – Mit einem hinterlistigen Grinsen sagte ich zu ihm: „Na schön, Süßer. – DU wolltest es so…“ Ich packte seine Handgelenke, führte sie über dessen Kopf zusammen und hielt ihn so nur noch mit einer Hand fest. – Mit der anderen schob ich sein Shirt hoch und hauchte gegen seine Lippen „Du willst also mehr? – Kannst du haben…“, bevor ich ihn in einen Zungenkuss verstrickte… der von ihm dankbar angenommen wurde… Währenddessen bearbeitete ich mit meiner freien Hand dessen empfindliche Stellen… Er keuchte daraufhin in den Kuss. Zusätzlich schob ich noch mein Bein zwischen seine und bewegte es ein bisschen hin und her… Ein langgezogenes Stöhnen erhielt ich daraufhin von ihm, der sich sofort aus dem Kuss löste. „Ach? Das gefällt dir wohl?“ fragte ich den Kleinen scheinheilig. – Seine verklärten Augen und roten Wangen hätten mir eigentlich schon Antwort geben müssen – aber ich wollte es aus seinem Mund hören! Ein gestöhntes „Jaaa…“ kam dann tatsächlich von ihm. Unwillkürlich lachte ich auf: „So-so… der GROSSE Uchiha will mehr? – Gibt sich ganz seinen Gefühlen hin?“ „Mach… bitte…“ keuchte er mir entgegen. „Ui! – Du musst es aber bitter nötig haben… Mich schon anzuflehen…“ stichelte ich. – Doch von ihm kam – außer einem erneuten Stöhnen, da mein Bein noch immer an seinem besten Stück rieb – nichts weiter. – Er ging gar nicht auf meine Worte ein! Ich seufzte. SO machte es keinen Spaß, den Kleinen zu ärgern… Der schien wirklich auf Drogen oder was auch immer zu sein… Als ich ihm die Hose auszog, musste ich dennoch grinsen, als ich sah, WIE erregt er war. – Ich beugte mich runter und dachte mir nur *Na schön – hole ich ihm eben einen runter…*, was ich dann auch tat… Nachdem der Kleine schreiend zu seinem Höhepunkt kam, fielen ihm anschließend die Augen zu… Meine Güte, muss der geschwächt gewesen sein! – Was, zum Teufel, war da eigentlich bei diesen Vorrundenkämpfen passiert? *Na ja… von Sasuke werde ich momentan wohl nichts erfahren… Aber da ist ja noch sein Teamkamerad… Wenn ich nett sein würde, könnte ich ihm ja die Fesseln und den Knebel wieder abnehmen… Den Knebel zuerst, damit er mir das alles mal erklären konnte… und dann… vielleicht… auch die Fesseln… Aber so bedeppert, wie der geguckt hatte, als Kakashi ihm gesagt hatte, dass Sasuke im Krankenhaus lag… Ich befürchte fast, dass er keine Ahnung hat… Na schön… ich muss eh so langsam wieder zurück… Kisame wird sich bestimmt schon wundern, wo ich bleibe…* Mit diesen Gedanken im Kopf hatte ich Sasuke wieder angezogen gehabt und ihn mit der Decke zugedeckt. Ich strich ihm ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und flüsterte „Wir werden uns wohl bald wiedersehen…“, bevor ich meine Klamotten schnappte, aus dem Zimmer ging, den Wachen die Nadeln aus den Hälsen zog, mich schließlich in Luft auflöste und somit aus dem Krankenhaus verschwand, ohne dass jemand mein wahres Ich gesehen hatte… Kapitel 5: Traum oder Wirklichkeit? ----------------------------------- Kapitel: 05 - Traum oder Wirklichkeit? - Völlig geschafft wachte ich am nächsten Tag auf… Was war denn nur passiert, dass ich mich geschafft, aber dennoch zufrieden fühlte? Zudem kamen mir merkwürdige Bilder in den Kopf… Ich sah Narutos Gesicht vor mir… hörte irgendwelche stichelnde Worte… und hatte dann das Gefühl… Ja was eigentlich? – Irgendwie tat es gut… hatte eine Art Wärme an sich… eine Art… Befriedigung? – Nein! – DAS bildete ich mir mit Sicherheit ein! – Aber woher kam mir diese Wärme so bekannt vor? – Fast so, wie ein vertrautes Gefühl… von früher… Aber ich konnte mich nicht daran erinnern… Dann hörte ich plötzlich ein Klopfen und schon ging die Tür auf und Kakashi war im Zimmer. „Sasuke? – Ist alles in Ordnung mit dir?“ Irritiert sah ich ihn an. „Naruto hat mir eben erzählt, dass er gestern in seiner Wohnung niedergeschlagen und anschließend gefesselt wurde…“ Noch immer sah ich meinen Sensei verwirrt an. „Als er wieder wach wurde, hat ihn jemand nach dir gefragt… warum du im Krankenhaus bist, was dir fehlen würde und so…“ „Und weiter?“ fragte ich emotionslos. „Was hat er ihm daraufhin gesagt?“ „Nichts weiter. – Er weiß ja schließlich nichts.“ „Hm…“ war das einzige, was Kakashi von mir zu hören bekam. „Du hattest also, in der Nacht, keinen Besuch gehabt?“ „Nicht dass ich wüsste“ sagte ich zwar so leicht daher… aber andererseits fing ich nun an zu grübeln… „Na schön…“ kam es nun von meinem Sensei. „Mal was anderes – ich wollte mit dir noch über was Wichtiges sprechen…“ begann er und erzählte mir davon, dass er eine Technik entwickelt hatte, die nur für Sharingan-Besitzer anwendbar wäre… Er wollte sie mir in ein paar Tagen beibringen, wenn ich dafür fit genug wäre… Er nannte noch Zeit und Ort und verschwand dann wieder aus meinem Zimmer… Ich fing nun wieder an, zu grübeln… Was, wenn es doch kein Traum gewesen war? – Wenn sich irgendwer für Naruto ausgegeben hatte und gestern Nacht bei mir war? – Aber wer sollte so ein Risiko in Kauf nehmen, wo doch draußen Wachen standen? – Und vor allen Dingen: Warum? – Aber je länger ich daran dachte… umso mehr hatte ich Zweifel, dass das ein Traum gewesen war… Ich versuchte mich krampfhaft daran zu erinnern, wo ich dieses Wärme-Gefühl schon einmal verspürt haben könnte… Ich schloss meine Augen und versuchte mich noch einmal daran zu erinnern… Da war etwas! – Etwas, aus längst vergangener Zeit… Erschrocken schlug ich die Augen auf! – Ich erinnerte mich plötzlich daran, wie ich früher mit Itachi in seinem Bett gekuschelt hatte, als ich Angst hatte… Ich legte meine Stirn in Falten und mein Mund verzog sich zu einem ungläubigen Lächeln… Nein, DAS war unmöglich! – Völlig unmöglich sogar! – Oder? Nachwort: Die Abstimmung nach dem 1. Kapitel war folgende: Auf dem 1. Platz: SasuNaru bzw. NaruSasu (6 Stimmen), auf dem 2. Platz: ItaSasu (4 Stimmen), dicht gefolgt vom 3. Platz: ShikaTema (3 Stimmen). – Alle anderen Pairing-Wünsche hatten 1 – 2 Stimmen! Da ich aber schon so viele SasuNaru- zw. NaruSasu-FF’s geschrieben habe, dachte ich mir, ich mache mal ein Mix! ^^ – Also eigentlich soll es eine ItaSasu sein… aber denjenigen, denen das nicht passt, können ja damit beruhigt werden, dass 1. (in gewissem Sinne) NARU und Sasu was miteinander hatten und 2. es KEINEN Sex gab! Anstatt 1 kurzes und 1 langes Kapitel (wie ursprünglich geplant), sind es nun 5 kurze geworden! – Hoffe, es hat euch alles trotzdem gefallen! ^^ Written by: Bimbe, 29.09.2008 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)