Sechs Frauen nehmen, die Highschool auseinander von -Sorvana- (~*~Das 15 Kapitel ist da :)~*~) ================================================================================ Kapitel 1: Kennenlernen und Nicole gegen Sasuke ----------------------------------------------- Alle Sechs Frauen leben unter einem Dach, also ist Chaos vorprogrammiert. Nicole und Tenten sind die ersten die sich mal die Mühe gemacht haben, überhaupt aufzustehen. Nach und nach kommen noch die anderen dazu. „Wie spät haben wir es“, gähnt Hinata. „6.50 Uhr“, kontert Nicole mit einem Blick auf der Uhr. Und Sakura war immernoch nirgends zu sehen. „Langsam, sollte Sakura gucken das sie aufsteht oder wir kommen noch zu spät“, meint Hinata. „Und wenn wir die Akatsukis fragen ob sie uns fahren würden?“, fragt Temari. „Ich steig, bei denen nicht ein. Sie sind doch genauso wie die Playboys“, kontert Ino knallhart. „Du kennst sie doch gar nicht.“ „So wenig wie du.“ „Tzz…nur weil ihnen die Weiber hinter springen, heißt es nicht, dass sie genauso sind wie Sasuke und Co.“ „Und wenn doch?“ „Das glaube ich nicht.“ „Das glaube….“ „Schnauze, alle beide, sonst bekomme ich noch das Kotzen“, schreit Nicole dazwischen. Beide setzen sich sofort wieder hin und waren mucksmäusle Stille. Während Nicole zufrieden ihren Kaffe unter schüttet, lacht sich Hinata ein Arsch ab und Tenten, hat sich zu Aufgabe gemacht Sakura zu wecken. „Nun steh doch endlich auf“, meint Tenten schon verzweifelt und wirft einen Blick auf die Uhr. 7.00 Uhr langsam wird es knapp, denn um 7.40 Uhr beginnt der Unterricht. Nicole kommt dann auch mal in Sakuras Zimmer und als sie sieht, dass Sakura immer noch im Bett liegt, holt sie sich einen Eimer und füllt den mit Wasser. >Nun, aber flott, sonst ist Sakura gleich klatschnass< denkt sich Tenten und schlägt Sakura eine runter, diese steht wirklich auf und sieht blutrünstig zu Tenten. „Warum schlägst du mir eine?“ „Willst du nass werden?“ „Wie kommst du, nun darauf?“ „Ganz einfach, weil Nicole gerade einen Eimer füllt, also sei froh, dass ich dich gerettet habe.“ „Okay, danke“, kommt es kleinlaut von Sakura. Sakura schafft es gerade noch, aus dem Bett zu kommen, als Nicole schon mit dem Eimer in der Tür steht. „Du wolltest, mir denn doch nicht über den Kopf leeren oder?“ „Doch.“ „Das hättest du dich nie getraut.“ „Sollen wir wetten?“ „Nein lass mal, da verliere ich jedes Mal.“ „Guck, dass du in die Gänge kommst, du hast noch 5 Minuten, dann müssen wir los.“ „Scheiße“, flucht Sakura und springt an Nicole vorbei ins Bad, während die anderen schon ihre Taschen auf die Schultern nehmen, ist Sakura gerade in die Küche gerast und spült ihren Kaffe runter. Dann nimmt sie auch ihre Tasche und zusammen, rennen sie zur Schule. Sie haben es gerade noch so geschafft, bevor Orochimaru zur Tür reingekommen sind, sind sie zuvor rein gerannt. Und Nicole musste ja genau gegen Sasuke laufen. So das sie auf dem Boden liegen. Nicole hatte jedoch eine weiche Landung, da sie auf Sasuke drauf gesprungen ist. „Holla, himmelst du mich so an? Das du mich sofort anspringst?“ „Von was träumst du nachts, du Blödmann?“ „Von dir.“ „Ach wie süß, dennoch bekommst du mich nicht rum“, sagte Nicole Augenzwinkernd. Genau in diesem Moment laufen auch Akatsuki an der Tür vorbei und hören, die Kommentaren der Beide, also stellen sie sich in die Tür und hören grinsend zu. Besonderes Itachi beobachtet das Mädchen, diese war im sehr sympathisch. Mal jemand der nicht auf seinen Bruder steht. „Wie wärs wenn wir mal ausgehen?“ „Kauf dir eine Sexpuppe und geh mit dieser aus“, man merke Nicole liegt noch immer auf Sasuke. Leider ist ihr Top etwas verrutscht und so kann Sasuke in ihrem Ausschnitt sehen. „Sexy.“ „Hä?“, kommt die geistreiche Frage. Sasuke zeigt auf ihren Ausschnitt und Nicole hievt sich sofort von ihm runter. „Perverser Sack.“ „Gar nicht.“ „Natürlich, ich hoffe wenn ihr schon mit den Tussis rummacht, dass ihr auch ein Kondom benütz.“ „Was geht dich das an?“, schreit Ami dazwischen. „Ihr könntet euch ja was einfangen.“ „Oh, du machst dir sorgen um mich. Wie süß.“ „Lieber kotze ich und setzt meine Haare in brannte.“ „Gib doch zu das du auf mich stehst“, hinter Nicole, fangen die Akatsukis an zu grinsend. Jeder von ihnen war das Mädchen sympathisch. „Sicher.“ „Wirklich?“ „Nein, du Perverser. Such dir doch unter denn Tussis jemand aus.“ „Ich will aber dich.“ „Da kannst du lang darauf warten.“ „Und wenn ich nicht will?“, und kommt er gefährlich nah. „Dann schieß ich dich auf dem Mond und nun guck das du Weg kommst.“ „Und wenn nicht?“ „Dann bist du Tod.“ „Mord ist strafbar.“ „Was du nicht sagst.“ Und damit ist die Diskussion beendet. Sasuke leckt sie über die Lippen, er würde Nicole und Sakura schon noch bekommen, da kann sie sich auf dem Kopf stellen. Die Akatsukis verschwinden wieder in ihrer Klasse und dann kommt auch schon Orochimaru rein. Nicole, Sakura und die anderen vier setzen sich in die hinterste Reihe. Wobei man, merkte das auch Sasuke, Gaara, Naruto, Shikamaru und Neji, ebenso hinten sitzen. Sasuke sieht ständig zu Nicole. Beide sitzen fast neben einander, nur einen Gang trennt sie. „Wollen wir nicht doch mal ausgehen?“ „Nein, du lass mal. Ich stehe nicht auf Halbstarke.“ „Gib doch einfach zu, dass du auf mich stehst.“ „Sicher, kauf dir eine Sexpuppe und lass mich in Ruhe.“ „Und wenn nicht?“ „Hab ich meine Drohung nicht vorher laut und deutlich ausgesprochen?“ „Nein.“ „Dann hör mal zu Uchiha. Lieber setzt ich meine Haare in brannte und spring über eine Klippe.“ „Komm schon ich weiß, dass du es doch willst.“ „Was denn?“ „Mich zu küssen“, Nicole verdreht nur die Augen. „Wenn ich dich auf dem Mond schießen darf.“ „Das heißt, du willst mich küssen?“, Sasuke grinst. „Das hab ich so nie gesagt.“ „Natürlich.“ „Schnauze.“ Orochimaru hält vor Sasuke und Nicole an und schaut beide stinksauer an. „Wenn sie ihre Paar Therapie, bitte draußen machen würden und nicht in meinen Unterricht.“ „Dann halten sie mir, denn Spinner vom Leib“, kontert Nicole. „Miss Ayamoto raus!“ Nicole erhebt sich und geht nach draußen, aber nicht ohne die Tür noch einmal kräftig zuzuschlagen. Draußen setzt sie sich auf dem Boden und holt ihr Handy hervor, sie steckt den Stecker in das vorgesehene Loch und drückt auf Play. Wenn sie schon draußen war, kann sie sich auch entspannen. Neben ihr aus dem Nebenraum, geht ein Raum auf und drei junge Männer kommen raus. Nicole schaut zufällig auf die linke Seite und bricht, als sie den Blonden sieht in schallendes Gelächter aus. Sakura die Nicole eigentlich wieder reinholen soll, macht hinter sich die Tür zu und schaut warum Nicole so lachte. „Scheiße“, bringt sie nichts Weiteres heraus. „Was machst du denn hier draußen?“, fragt Nicole. „Eigentlich soll ich dich wieder reinholen.“ „Wegen 3 Minuten geh ich da ganz sicher nicht nochmal rein.“ „Glaub ich dir.“ „Hast du Sasuke von mir kräftig eine runtergehauen?“ „Bin noch nicht dazu gekommen.“ „Schade.“ „Hallo darf ich mal erfahren, warum ihr gerate so gelacht habt?“, fragt der Blondhaarige. „Ach Verzeihung, wir haben euch schlicht und einfach vergessen, aber du siehst einer werten Freundin von uns verdammt ähnlich“, kontert Sakura. Der Blonde grinst und fängt an sich den Mädchen vorzustellen. „Ich bin Deidara, der Rothaarige ist Sasori und der Schwarzhaarige ist….“ „Itachi Uchiha“, unterbricht Nicole, Deidaras Satz. „Genau“, kommt es von ihm zurück. „Hast du was dagegen, wenn ich Sasuke zum Mond schieße?“ „Nö, gönn dir nur.“ „Cool.“ „Ach wie heißt ihr überhaupt“, mischt sich Deidara ein. „Verzeihung, dass wir uns noch nicht vorgestellt haben. Also die junge Frau, mit den Schwarz-Blond Haaren, hört auf den Namen Nicole Ayamoto und ich bin Sakura Haruno“, kontert Sakura. „Freut uns euch kennenzulernen“, meint Sasori monoton. Dann klingelt es auch und vergessen war, es das Nicole eigentlich rein kommen sollte. Die zwei warten noch auf Tenten, Temari, Hinata und Ino, die die Taschen von Sakura und Nicole mit sich rumschleppt und verschwinden, nachdem sie sich von den Jungs verabschiedet haben. Deidara leckt sich über die Lippen. „Nicole hat mir von allen am besten gefallen und sie ist mir sehr sympathisch.“ „Nicht nur dir“, murmeln die anderen zwei und gehen gefolgt von Hidan, Kisame und Kakuzu auf dem Hof. Die Mädchen sitzen unter einem Baum und reden. „Wenn haben wir denn da, Nicole willst du nun endlich mit mir ausgehen?“, fragt Sasuke. „Schnauze Playboy.“ „Ich bin kein Playboy“, Nicole verringert ihre Augen zu schlitze. „Was denn dann?“ „Der geilste Typ, denn du jemals gesehen hast.“ „Ich hab schon bessere wie dich gesehen“, der ganze Hof, zieht scharf die Luft ein, alle erwarten, dass Sasuke nun ausrasten würde, doch nichts passiert, was Akatsuki schwer bedauert. „Bist du dir, da sicher?“ „100 Prozentig und wenn du mich nun entschuldigen würdest. Die Luft ist hier etwas verpestet“, und verschwand mit ihren Freundinnen. Wieder ins Klassenzimmer, oder sie wollten, doch vor dem Eingang würden sie von der Tussiclique abgefangen. Nicole legt sich eine Hand auf die Stirn. Muss den heute wirklich jeder nerven, erst Sasuke, dann die Playboys, Orochimaru und nun jetzt noch die Tussis. Akatsuki, die in der Nähe, des Eingang auf einer Bank sitzen, schauen gespannt zu. Kapitel 2: Heute nerven doch wirklich alle. ------------------------------------------- „Wie könntest du nur Sasuke so etwas sagen“, fragt Ami fassungslos und zeigt auf Nicole. „Nimm mal dein stinke Finger runter, hat deine Mutter dir nicht beigebracht, dass man nicht mit einem nackten Finger auf angezogene Leute zeigt.“ „Tzz…du bist nur eifersüchtig, dass Sasuke sich nur für mich interessiert“, meint sie und wirft ihre Haare zurück. Nicole nickt ironisch mit dem Kopf. „Sicher.“ „Ha siehst du, aber Sasuke hat schon kapiert, dass er jemand wie mich haben kann“, Nicole tritt langsam bedrohlich auf sie zu, das die anderen Tussis nicht eingreifen, nehme Sakura, Hinata, Tenten, Ino und Temari die anderen in Schwitzkasten. „Jetzt hör mir mal ganz genau zu. Wenn du unbedingt Uchiha haben willst, nimm in dir nur halt ihn endlich von mir fern. Sonst garantiere ich für nichts mehr“, Ami zittert unter den Worten. „Tzz….das sagst du nur so“, meint sie dennoch. „Wenn du meinst“, meint Nicole und geht an ihr vorbei und geht richtung Klassenzimmer. „Gut gemacht Nicole“, meint Hinata. „Danke, aber ich glaube andere hätten es auch hinbekommen“, lächelt sie, wobei Hinata rot würde. „Naja, Nicole du bist besser im einschüchtern als Sakura“, provoziert Ino. Nicole rollt mit ihrem Augen, nun geht das wieder los. Sie drehte sich um und geht zusammen mit einer Streitenden Ino und Sakura nach draußen und setzen sich in die Nähe der Akatsukis. „Breitstirn.“ „Ino-Tussi.“ „Dumme Gans.“ „Blödekuh.“ „Du bist zu blöd um zu Kochen.“ „Und du um zu Waschen.“ „Dein Zimmer ist hässlich.“ „Dein genauso.“ „Breitstirn.“ „Dumme Kuh.“ Hinata hatte ihre Probleme Nicole zu beruhigen. „3…2….1.“ Ino und Sakura hören sofort auf, als sie den Countdown hören, es war gar nicht gut, wenn Nicole bei 0 angekommen ist. Nicole setzt sich zwischen Ino und Sakura, wobei diese Schlucken. „Hör ich jetzt noch in den nächsten 2 Stunden, irgendein Streit dann gibt es großen Ärger alles klar?“, Ino und Sakura nicken wild mit dem Köpfen, dann lässt sich Nicole einfach auf dem Rücken fallen und schließt ihre Augen. Deidara beobachtet sie dabei. Sie ist sehr taff, selbstbewusst und bietet Sasuke tapfer die Stirn. Doch Deidara glaubt, dass hinter diesem starken Wesen, jemand war, der sich eigentlich nur nach Ruhe und liebe sehnt. „Hat sich da jemand verliebt“, grinst Hidan. „Schnauze Arsch.“ „Selber Arsch, ich hoffe du verbrennst im Himmel“, Nicole schlägt die Augen auf und beobachtet den Streit. Als das von Hidan kommt, fängt sie an zu lachen. „Was gibt es da zu lachen, Tussi.“ Nicole steht auf und geht zu ihm, 2 Sekunden später hält sich Hidan sein Kopf, da Nicole einfach ihm eine Runtergehauen hatte. Itachi staunt, sie hat kein Respekt von ihnen, weil sie älter sind. „Hör mir mal zu. Erst steht Sakura nicht auf, dann geht mir heute Sasuke schon den ganzen Tag auf die Nerven, dann die Tussis und jetzt auch noch ihr. Wenn ich nicht bald ein Vogel bekommen, weiß ich auch nicht“, Hidan hält lieber die Schnauze, stattdessen übernimmt Sakura die antwort. „Du hast schon einen Vogel“, lacht sie. Nicole überlegt sich gerade, was sie machen soll aber dann lächelt sie einfach. „Du auch.“ „Und du gib jetzt ruhe, wenn du dich mit Deidara unbedingt streiten willst, macht es nicht in meiner Nähe“, setzt sie sich dazu und lässt sich einfach auf Sakura fallen. „Spinnst du? Willst du mich umbringen?“ „Ja.“ „Du hast mich gar nicht mehr lieb“, schmollt Sakura. „Doch und nun halt die backen, will schlafen.“ „Du hattest genug schlaf.“ „Hab ich auch gedacht“, und schließt die Augen, Sakura lächelt als sie Nicole zusieht wie sie friedlich auf ihrer Brust schläft. „Nicole, du bist wie eine Droge die man nie wieder los werden will. Weißt du das? Du bist manchmal zu wertvoll, dein Herz ist reines Gold. Das man niemals ausnützen sollte. Du hast zwar manchmal eine große Klappe und bist verdammt selbstbewusst. Doch weißt du was, nichts will ich an dir ändern. Du bist wie du bist und deswegen mag ich dich so. Schlaf dich aus. 5 Minuten hast du noch“, lächelt Sakura. Ino, Hinata, Tenten und Temari nicken mit ihren Köpfen, als Sakura geendet hat. Das trifft auch alles auf sie zu. Nicole hat sie alle aus der Einsamkeit befreit. Und dafür sind sie ihr sehr dankbar. 5 Minuten später, hat Sakura zu kämpfen das Nicole wieder aufwacht. Sie haben nun Kunst und Kurenai würde sie umbringen, wenn sie zu spät kommen würden. Auch Akatsuki erhebt sich langsam, aber bleiben stehen als sie Sakuras Stimme hören. „Wach auf du dumme Nuss, sonst können wir uns eine Strafpredigt von Kurenai anhören“, Sakura versucht alles das Nicole aufwacht, doch irgendwie will sie nicht. „Warte, lass mich mal“, meint Itachi, nimmt Nicoles Arm und schleift sie hinter sich her. Nach kurzer Zeit, wacht Nicole verwirrt auf. „Was ist denn nun los?“, fragt sie. „Wir kommen zu spät, du hast gepennt und Itachi hat dich aufgeweckt“, meint Ino, schnappt sich Nicoles Hand und rennt los. Dass es Nicole, dabei fast auf die Fresse gelegt hat, interessiert Ino nicht. Akatsuki schaut den Mädchen hinter her und lächeln. Sie schafften es gerade noch so auf ihre Plätze zu stürzen. „Ihr hättet sogar noch 5 Sekunden gehabt“, lächelt Kurenai. „Okay, fangen wir an, ich hab jedem einen Zettel ausgeteilt, was eure Aufgabe besteht. Versucht heute soweit wie Möglich zu kommen und den Rest, macht ihr Morgen“, erklärt sie und setzt sich an den Tisch. Die Schüler holen ihre Leinwand heraus und lesen sich ihre Aufgaben durch. Sie sollen sich selber Zeichnen, dann nachdem sie alle ihre Aufgaben durchgelesen haben, verteilt Kurenai noch einen Spiegel und schon geht es los. Während Nicole und Temari mehr oder weniger Probleme haben, geht es bei Hinata wie von selbst. „Sensei-Kurenai?“, fragt Nicole. „Wie kann ich dir helfen Nicole?“, fragt Kurenai, nachdem sie bei ihrer Schülerin angekommen ist. „Ich kann nicht Zeichen, dass sieht man was ich hier gerade auf die Leinwand schmiere.“ „Darf ich es mal sehen?“, Nicole nickt und Kurenai, nimmt die Leinwand in ihre Hände. „Nicole, so schlecht sieht es gar nicht aus. Du bist erst bei der Outlinie. Das wird noch viel besser.“ „Ich weiß nicht, Kunst war noch nie meine Stärke.“ „Das sagst du jedes Mal und jedes Mal, instehenden wunderschöne Bilder“, muntert Kurenai sie wieder auf. „Meinen sie?“ „Aber ja, nur nicht Aufgeben. Du hast doch jeder Herausforderung angenommen oder? Ich weiß, sich selber zu Zeichnen ist Schwierig. Doch du bekommst es ihn. Lass dir Zeit, nicht hetzen. Ihr müsst das Bild nicht gleich morgen abgeben, sondern ihr habt jetzt erst mal etwas Zeit um alles schön zu machen. Nicole, nicht Aufgeben.“ „Danke Sensei“, bedankt sich Nicole. „Gerne, und wenn du noch einmal zweifelst, denk an meine Worte. Wenn ich dir noch weiter helfen kann, ruf mich ja?“, bietet Kurenai ihr an. „Danke“, und mit diesen Worten, geht Kurenai zurück an ihren Platz. Nicole ließ sich die Worte noch mal durch den Kopf gehen. >Sensei-Kurenai hat recht. Ich hab noch nie aufgegeben und so ein Bild, von mir bekomme ich ihn. Nur noch hastig werden< denkt sie sich und Zeichnet weiter. Ihre Freundinnen lächelnd und Sasuke beugt sich etwas rüber um zu gucken, wie sie Zeichnet. „Wow.“ „Was willst du Sasuke?“ „Ich mach dir nicht an, wirklich nicht. Ich hab gerade nur auf dein Bild geschaut und es sieht wie Sensei-Kurenai meint, sehr toll aus.“ „Wer bist du?“ „Tzz…Darf ich nicht mal ein Komplement machen?“ „Doch, wenn es ernst gemeint ist.“ „Ist es.“ Und mit dem Worten wenden sich beide ihren Aufgaben wieder zu. Als Nicole gerade mit ihren Augen fertig würde, klingelt es. Nicole seufzt auf, zum Glück müssen sie nur Gesicht und Haare Zeichnen und nicht noch Körper, denn Körper Zeichen, kann Nicole nicht. Da kann sie machen was sie will. Nun haben sie 10 Minuten Pause und gehen nach draußen. Die Mädchen setzen sich wieder unter dem Baum, wo auch in der Nähe eine Bank steht, wo sich gerade Akatsuki niederlässt. Die Playboys kommen gerade um die Ecke und fangen mit Akatsuki ein Streit an. „Wer ist denn da, Kakatsuki“, sagt Sasuke grinsend. Seine vier Freunde, fangen hämisch an zu lachen. „Gott bist du lustig“, zischt Kisame. „Ja wirklich witzig, mit einem nicht sehr großen Niveau wie du“, setzt Itachi noch dazu. „Tzz…und du bist ein Abschaum.“ „Und du Hirnlos.“ „Nicole wird sich niemals mit euch einlassen.“ „Aber mit euch“, kontert Deidara genervt, er hasst es wenn Leute mit reingezogen werden, die nichts damit zu tun haben. Nicole guckt unter dem Baum verwirrt. „Was hab ich denn nun wieder getan?“ „Ich glaube Sasuke hat gerade gemeint, dass du besserer zu ihm passt als zu Akatsuki. Also auf Deutsch er hat dich damit reingezogen“, erklärt Sakura, da Nicole sowieso weggehört hat. „Na warte“, zischt Nicole, schnappt sich die Flasche von Tenten und geht auf Sasuke zu. Dieser behaart immer noch, dass Nicole, besser zu ihm passt, als zu den anderen Jungs. „Sasuke?“, beginnt sie zuckersüß. „Ja?“ „Was hab ich mit deinem verkackten Stress, mit Akatsuki zu tun“, und stopft ihm eine Flasche in den Mund. „Nun hör mir mal zu. Du kannst dich mit deinem Bruder und seinen Freunden, so oft zofen wie du willst das ist mir Latte, aber wenn du meinen Namen noch einmal benütz, wandert diese Flasche in deinen Magen“, droht Nicole, leise. Sie hat während, sie das sagte ihr Kien auf Sasukes Schulter abgelegt. Akatsuki, wie auch die Playboys sind etwas von Nicole und Sasuke nach hinten gelaufen. „Sie macht mir etwas Angst“, sagt Deidara, die anderen Stimmen ihm zu. Nicole zieht wieder die Falsche aus dem Mund von Sasuke. „Ich sehe wir haben uns verstanden“, Sasuke nickt nur, heute sollte er sich nicht mehr mit Nicole anlegen. Sonst wird es gefährlich. Nicole geht an einem Mülleimer vorbei und schmeißt die Falsche weg. „Tenten, du willst die Flasche bestimmt nicht mehr oder?“, fragt sie. Tenten verneint und zusammen gehen sie wieder ins Klassenzimmer. Nun müssen sie noch zwei Stunden Mathe, bei Kakashi aushalten und sie hatten es hinter sich gebracht. Sasuke hält sich fast eine Stunde den Hals. Nicole verdreht nur die Augen. „Ich sagte ja, große Klappe nichts dahinter.“ „Da hast du recht“, meint neben ihr Sakura und zusammen versuchen sie die Mathe Formel in ihre Hirne zu pauken. Doch auch zusammen haben sie es schwer. Auch die anderen vier Mädchen haben es schwer, obwohl sie wie Sakura und Nicole zusammen arbeiten. Kapitel 3: Deidara du bist unsere Retter und wie man Männer heiß macht ---------------------------------------------------------------------- Es war Freitagnachmittag. Nicole befindet sich mit Ino in einem Supermarkt, sie wollten heute Grillen und brauchten dafür noch ein paar Sachen. Während sie sich um die Getränke, Alkoholisches und normal, kümmert soll sich Ino um das Fleisch, Gemüse, Brötchen, usw… kümmern. Nicole sucht Ino nun schon seit 5 Minuten im Laden und langsam hat sie die Schnauze voll. Sie findet jedoch Ino, bei den Kosmetikartikeln. „Hast du denn nicht was vergessen?“ „Man hast du mir erschreckt. Was denn?“, fragt Ino und versucht ihren Herzschlag wieder zu beruhigen. „Wir sollten Dinge, für das Grillen heute Abend kaufen und nicht Kosmetikdinge.“ „Ich hab doch schon alles“, verteidig sie sich und zeigt dabei auf dem Wagen wo neben ihr steht. „Du weißt schon, dass wir den Scheiß, nach Hause bringen sollen. Und wir haben kein Auto“, schluckt Nicole, als sie den vollen Wagen sieht. Ino winkt ab. „Los komm jetzt, wir müssen zur Kasse und nur der liebe Gott weiß, wie lange wir brauchen werden.“ Ino und sie machen sich auf mit zwei vollen Einkaufswägen zur Kasse. Mir sehr vielen Tüten, schaffen sie es gerade mal bis zum Ausgang, Nicole stellt die Sachen genervt ab und raucht erstmals eine. „Wir kommen so nie nach Hause.“ „Weiß ich auch.“ „Hey Mädels“, ruft Deidara hinter ihnen. „Hey“, kommt es gleichzeitig. „Was macht ihr denn hier?“ „Naja wir versuchen, denn Scheiß ihr nachhause zu bekommen“, motz Nicole und zeigt auf die vielen Tüten. „Das ist sehr viel. Ihr kommt da erst nach Stunden zu euch nach Hause. Soll ich euch vielleicht mitnehmen?“, fragt Deidara. „Das würdest du machen?“, fragt Ino. „Klar“, grinst Deidara. Ino schaut zu Nicole, diese zuckt nur mit den Schulter und läuft Ino hinterher, wie sie den anderen Ausgang, wo zu den Parkplätzen ansteuert. „Weiß, noch nicht mal wie dein Auto aussieht, aber schon wegrennen. Ja, dass hab ich gerne“, zischt Nicole genervt und hebt die Tüten auf. Deidara hilft ihr zu tragen. „Ach komm, nicht sauer sein. Dafür darfst du vorne sitzen“, zwinkert Deidara und schließt Minuten später sein Auto auf. Nicole und Ino, versuchen alles ins Auto zu bringen. „Ich bring Sakura um, ich dachte wir wollen nur Grillen und nicht gleich ein Besäufnis machen“, motz Nicole nebenher. „Ach komm, beruhige dich, Sakura hat schlechte Laune.“ „Ich auch, Uchiha ist mir die ganze Woche auf die Pelle gerückt.“ „Itachi“, Nicole verdreht nur die Augen. „Nein, Ino. Sasuke.“ Nach dem Gespräch haben sie alles irgendwie unterbekommen. „Das machen wir wieder gut“, verbringt Ino ihm, doch Deidara winkt ab. „Schon okay.“ Nicole wollte sich gerade noch hinten setzen, obwohl Deidara zu ihr meinte, sie darf vorne sitzen, als sie von Ino gepackt würde und an dem Beifahrersitz geführt wird. „Was soll das?“, Deidara hat sich schon ins Auto verzogen. >Süß< denkt er sich nur dabei. „Du setzt sich jetzt neben ihm, denn ich hab so ein Gefühl, dass er auf dich steht.“ „Du und dein Gefühl“, und macht nebenher die Beifahrer Seite auf. Und setzt sich wie Ino ins Auto. „Hey, mein Gefühl in solchen Dingen, sind perfekt.“ „Das hat Temari auch mal zu mir gemeint, als sie Sakura, mit einem Jungen eingesperrt hat und dieser sie fast vergewaltig hat.“ „Temari, hat auch kein Gefühl mit dem Thema, ich dagegen….“ „Jaja, ich weiß, du kennst dich perfekt damit aus. Ich bin schon völlig im Bilde“, winkt Nicole ab. Deidara fängt an zu lachen, er weiß zwar nicht um was es geht, doch er findet die zwei einfach nur geil. Er startet das Auto und führt das Auto sicher durch die Straßen. Vor dem Haus von Nicole und Ino, hält er an und wartet bis sie alles Ausgelanden haben. Während Ino, sich damit abmüht, die Taschen ins Haus zu tragen, steht Nicole, bei der Fahrerseite. „Danke, ohne dich wären wir verloren gewesen“, bedankt sich Nicole. „Bitte, bitte, hab ich gerne gemacht“, meint Deidara. „Dennoch.“ „Ich weiß, was du mir geben könntest als Dank“, meint er und zeigt auf seine Wange. „Ich verstehe“, schmunzelt Nicole und küsst ihn auf die Wange. „Wir sehen uns“, meint sie danach und wollte gehen, doch sie wird nochmal von Deidara abgefangen. „Geht ihr auch auf die Party, von Kiba morgen?“, fragt er. „Jepp.“ „Cool dann sieht mach sich dort“, und fährt ein Haus weiter und hält an seinem Platz, als er aussteigt und sich nochmal zu dem Haus, der Mädchen umdreht. Ist Nicole schon im Haus verschwunden. Er hält sich die Wange und lächelt verträumt. So wie es aussieht hat er sich wirklich verliebt oder auch nicht? Er hat keine Ahnung. Er zieht sein Schlüssel aus seiner Hosentasche und schließt damit die Haustür auf und verzieht sich in seinem Zimmer. Die Mädchen, räumen den Einkauf von Nicole und Ino ein, während die erste Duscht. Und so über einiges nachdenkt. >Man der Unterricht, war die Woche so zäh gewesen. Physik war langweilig, Religion war nicht wirklich besser. Was interessiert mich Bibelstellen und den Sinn dahinter? Englisch und Sport waren anstrengen gewesen, Musik und Kunst jedoch sehr angenehm. Von Mathe, Bio und Japanisch will ich erst gar nicht anfangen< denkt sich Nicole und lässt das Wasser über ihren Kopf laufen und hat dabei die Augen geschlossen. >Die Playboys und die Tussis, nerven was komplett normal ist. Mit den Akatsukis verstehen wir uns immer besser, besonders mit Deidara. Ich glaube langsam aber sicher verliebe ich mich in ihn. Verdammt< denkt sie weiter. Sie merkt nicht wie jemand ins Bad kommt, da sie so schlau war und das abschließen vergessen hat. „Hey Nicole“, meint die Stimme. „Sakura was los?“, fragt Nicole, nachdem sie sich von ihrem schreck erholt hat. „Du hast dich in Deidara verliebt. Hab ich recht?“ „Verliebt würde ich nicht nennen, vielleicht schwärmen.“ „Nicole, ich sag dir eins. Wenn du wirklich in ihn verliebt bist. Lass es zu, nicht jeder Mann ist schlecht vergiss das nicht“, sagt Sakura und geht wieder aus dem Bad. Nicole macht das Wasser aus und zieht sich, nachdem abtrocknen an. Dann geht sie raus aus dem Garten. Von hier hatte sie genau das Haus, von Akatsuki im Blickfeld. Temari würde von ihren Freundinnen dazu verdonnert, sich um das Fleisch und Würstchen zu kümmern. Was ihr nicht so gefällt, aber denn anderen macht es Spaß. Nachdem das Fleisch durch war, legt Temari alles zusammen auf einen großen Teller und stellt es in die Mitte, jeder greift zu und es war eine sehr harmonische Stimmung und alle lachen und machen Witze. Plötzlich springt Ino auf und rennt um den Tisch. „Ah, eine Biene verfolgt mich. Rettet mich“, schreit sie und zieht ihre runden um den Tisch, während die anderen lachen, stimmt Hinata ein Lied an. „Und die Biene wo ich meine, die heißt Maja…“, singt sie vor sich hin, während die anderen Mädchen lachen und Ino nach Hilfe ruft. „Hey schaut mal, die Mädchen“, ruft Kisame, seine Jungs. „Ich wusste doch, dass sie verrückt sind“, sagt Sasori grinsend. Seine Freunde nicken grinsend und beobachten sie eine Weile. Sie sehen, dass Nicole irgendwann grinsend aufsteht und Ino auf die Seite zieht. Schon schwirrt die Biene davon. „Tja, Ino die Biene wollte dich wohl auffressen“, grinst Nicole und weicht der Faust von Ino aus. „Da hilft man dir einmal und was bekommt man dafür eine Faust“, meint sie gespielt schmollend. Ino geht grinsend hinter sie. Die Jungs im Haus neben an, waren sich sicher was Ino vor hatte. Ino stütz sich an der Rückenlehne ab und Nicole fällt samt Stuhl zu Boden. Die Mädchen lachen darauf los, während sich Nicole mühselig aus dem Stuhl befreit, jedoch bevor Nicole aufstehen könnte, springt Ino auf sie drauf. Da sie ihre Haare offen hat, kann man nicht sehen ob sie sich nur angrinsen oder sogar küssen. Akatsuki gehen von letzen aus und schauen fassungslos auf die zwei Mädchen. Irgendwann steht Ino grinsend auf und zieht Nicole gleich mit hoch. Da Ino weiß das die Jungs an der Scheibe stehen, spielt sie ihre Rolle weiter. Auch Nicole macht mit und leckt sich erotisch über die Lippen, während Kisame und Deidara Probleme haben ihre Männlichkeit zu verstecken. Sakura, Hinata, Temari und Tenten grinsen um die Wette. „Na hat es Spaß gemacht oder braucht ihr noch eine schnelle Nummer, im Bett?“, grölt Sakura. „Ich glaube das hat gereicht, eine schnelle Nummer hatten wir gestern schon“, sagt Ino laut und deutlich und sie grinsen. Als sie die Jungs, an der Fensterscheibe wegrennen sieht. „Reingefallen“, grinst Nicole. „Aber ich muss sagen ich hatte gerade meine Hormon auch nicht ganz im Griff, wie ihr da auf dem Boden lag, das war ziemlich aufreizend, besonders weil man nicht sehen könnte was ihr wirklich gemacht habt. Und wie ihr aufgestanden seid und du Nicole dauer durch deine Haare gefahren bist, das war schon sehr erotisch“, meint Sakura grinsend. „Du wirst doch nicht Lesbisch oder?“, fragt Nicole grinsend. „Nö, aber dennoch war das gerade heiß“, kommentiert Sakura zurück. Laut lachend lassen sich Nicole und Ino wieder ins Gras fallen und sie lassen den Tag ruhig ausklingen, bis Sakura den Alkohol gefunden hat und sie sich noch mehr oder weniger freiwillig besoffen haben. Mühselig schleppen sich die sechs ins Bett und schlafen bis 12.00 Uhr durch. Kapitel 4: Partytime und es läuft immer auf das selber raus ----------------------------------------------------------- Als sie alle mehr oder weniger wieder wach sind, brauchen sie ein starken Kaffee, danach wirbelt Ino wieder durch das Haus um ein Outfit heraus zu suchen, auch die anderen machen sich auf die Suche. Das lustige ist sie haben alle sechs das gleiche rausgesucht. „Och man“, stöhnt Nicole. „Man Nici, das ist doch lustig“, zwinkert Ino. Alle sechs habe ein Top an, wo unter der Brust endet, eine Jenasshort, Tasche, Lederjacke und Pums, zwar in verschiedenen Farben oder irgendwie gleich. Nachdem sie zuhause eine Flasche Sekt getrunken haben, gehen sie los, richtung Kibas Haus. Tenten hat an einem Spielplatz noch eine Flasche Gin gefunden und es wäre Verschwendung gewesen sie nicht an zu rühren. Nach gut einer halben Stunden kommen sie bei Kiba an und treten ein. „Es freut mich, dass ihr gekommen seid“, lächelt Kiba und drückt den sechs einen Cocktail in die Hand bevor er wieder verschwindet. „Man hat er es aber eilig“, wundert sich Ino und zusammen betreten sie das Wohnzimmer. „Vielleicht musste er pinkeln. Was weiß ich“, kontert Nicole und schaut sich um. Sie sieht viele Flirts die schon sich auf die Sofas bequem gemacht haben und rumknuschen. „Da gehören nur noch du und Ino hin“, grinst Sakura, Nicole und Ino grinsen zurück. Sie wusste was sie meint. Sie sehen auch Akatsuki die gerade mit den Playboys ein Wetttrinken veranstalten, jedoch sieht es nicht so aus, als würden sie sich besonders mögen. Derjenige wo dies beobachtet hat, liegt auch Gold richtig. „Komm Hinata, wir zeigen, denen mal wie das geht“, meint Ino und zieht Hinata auf die Tanzfläche und zusammen tanzen sie dann. Sie bemerken, dass sich langsam ein Kreis um die zwei schließt und sie auch mit vielen Männlichen Wesen tanzen. Währenddessen geht Nicole auf Akatsuki und die Playboys zu. Sakura folgt ihr grinsend. „Na Sasuke, schon voll“, fragt sie zuckersüß, als sie bei den beiden Cliquen ankommt. Dabei stütz sie sich auf den Tisch ab, so dass man ihren Ausschnitt noch besser sehen kann. „Niemals“, meint er. „Wollen wir wetten“, fragt Nicole und beugt sich etwas zu ihm. „Asso, starrt du weiterhin in meinen Ausschnitt bist du Geschichte“, setzt Nicole dazu. Sasuke steht schneller auf, als man dachte und packt die Hand von Nicole. Jedoch grinst sie nur, und entzog wider geschickt ihre Hand. „Nana, nicht so aufdringlich. Guck mal da trüben sind die Tussis die würden sich her freuen“, meint Nicole. „Ich will aber dich“, raunt er. „Tut mir leid, vergeben“, grinst sie hämisch, als sie Sakura zu sich zieht. Sasuke und seine Leute gucken schnell das sie von danne ziehen. „Was glaubst du Nicole, was machen die jetzt?“, fragt Sakura. „Ich glaube das muss ich dir nicht erklären oder?“ „Nein nicht wirklich. Meine Fantasie hat mir genug berichtet.“ „Ich will es gar nicht so genau wissen.“ „Och komm schon.“ „Nein, danke.“ Während Nicole und Sakura darüber diskutieren, schauen sich Deidara und Hidan in alle ruhe, die zwei Outfits der zweien an. Dabei lecken sie sich mal wieder über die Lippen, jedoch müssen sie aufpassen, dass ihre Männlichkeit nicht wieder Oberhand gewinnt. „Sagt mal seid ihr wirklich Lesbisch?“, fragt Hidan. Nicole und Sakura schauen ihn dümmlich an. „Was denn? Gestern hast du ja mit Ino rumgemacht.“ „Sag mal bist du blöd oder so?“, fragt Nicole, während sich Sakura ihr kichern verkneift. „Nein wieso?“ „Das war um Männliche Wesen in der Nähe zu ärgern, deswegen haben Ino und ich das abgezogen. Doch ich glaube, das war heißer als gedacht.“ „Ihr wusstet doch, dass wir am Fenster stehen oder?“, fragt Itachi. „Vielleicht“, antwortet Nicole ihm. „Aber ich muss sagen, das war gestern, verdammt heiß“, mischt sich Deidara ein. „Danke, wissen wir. Die anderen vier hatten Probleme ihre Hormonen Unterkontrolle zu bringen“, grinst Nicole und weicht, den Schlag von Sakura aus. „Das glaub ich sofort“, sagt Sasori. „Besonders diese junge Frau an meiner Seite, hatte danach etwas Probleme.“ „Nici, noch ein Wort und du findest dich wieder auf dem Friedhof“, droht Sakura. „Du bist doch blöd.“ „Nö.“ „Ähm, Nici?“, meint Sakura genervt. „Ja?“, dabei wendet sie sich von Deidara leicht ab, was diesem nicht wirklich gefällt. „Die Tussiclique kommt auf uns zu.“ „Na bravo. Egal wird wieder lustig“, dabei rieb sich Nicole hämisch die Hände. „Na Barbie, gut gepudert? Aber ich finde du solltest dies doch nochmal machen, sieht leicht Schlampig aus oder was meinst du?“, und wendet sich an Sakura. „Schlampig.“ „Da hilft auch kein Spachtel mehr“, meint Hinata, die zusammen mit Ino zurück kommt. „Da hilft überhaupt nichts mehr, nicht mal eine Tüte“, meint nun auch Tenten, die mit Temari kommt. „Ganz eindeutig, sie braucht ein neues Gesicht“, kommentiert Nicole grinsend. „Das ist noch nicht vorbei“, droht Ami eingeschnappt und geht. „Irgendwie endet, dass jedes Mal immer gleich“, meint Nicole. „Wir bekommen fast ein Lachanfall?“, bietet Ino eine Möglichkeit an. Nicole nickt grinsend. Natürlich, lassen sich das die Tussis nicht gefallen um kommen wieder. „Also wirklich Blondi, nicht sehr gut gemacht, sieht immer noch schlampig aus“, kontert Nicole. „So jetzt reicht es Ayamoto, du und ich vor die Tür“, meint Ami bissig. „Wieso machen wir eine Raucherpause“, fragt Nicole verwirrt. Was die anderen zum Lachen bringt. „Tzz… und wie sehr ihr eigentlich aus. Meiner Meinung nach ist das Schlampig“, meint Karin. „Was hast du gerade gesagt?“, fragt Ino entzückt, sie kann es nicht ab, wenn man ihre Klamotten beleidig. „Wenn interessiert es, was du denkst?“, fragt Nicole ruhig. „Mich“ meint Ami. „Ohoh, dich interessiert es. Hey Leute auf die Knie Prinzessin Ami ist hier“, ruft Nicole. Ami wollte gerade was sagen, als ihr Nicole dazwischen fährt. „Lass mich raten: Das ist noch nicht vorbei“, grinst sie und die Hühnertruppe dreht sich um und verschwindet. Nachdem das Thema fallen gelassen würde, drehen die Mädchen etwas auf naja zumindest ein paar, während Ino, Temari und Tenten auf die Tanzfläche stürmen. Sitzen Sakura, Hinata und Nicole, bei den Akatsukis. Und unterhalten sich etwas mit ihnen. Jedoch, wird Nicole bald auf die Tanzfläche gezogen und tanz ausgelassen mit den dreien. Sakura und Hinata halten sich zwar zurück, doch sie bleiben nicht verschont. Auch die Akatsukis entschließen sich auf die Fläche zu gehen und tanzen mit ihrem Schwarm. Gegen 3.00 Uhr morgens, laufen die Mädchen durch die Nacht zu sich nach Hause. Da die Jungs, die Mädchen nicht alleine nach Hause laufen lassen wollten, folgen sie ihnen. Kapitel 5: Besuch bei Temaris Mutter und die wachsende Gefühle -------------------------------------------------------------- Am nächsten Morgen, wollen die sechs eigentlich Shoppen gehen. Wobei Nicole und Sakura schlicht und einfach ignoriert würde, als die zwei anfangen genervt zu stöhnen und eigentlich keine Lust dazu haben. Jedoch Ino ignoriert sie einfach und macht sich fertig, doch das Telefon unterbricht das Streitgespräch von Nicole und Ino, dass beide vom Thema abgekommen sind, interessiert sie nicht. Temari geht ans Telefon und ihr fällt der Hörer fast aus den Händen. Niedergeschlagen geht sie in die Küche zu den anderen. Zum Glück haben auch endlich mal Nicole und Ino aufgehört zu streiten. „Mädels, wir gehen heute doch nicht shoppen“, kommt es traurig von Temari. „Jeppi“, schreit Nicole. „Wieso das?“, während Ino fragt. Und das böse zu Nicole guckt, diese winkt ab. „Oh, ich meine wieso das?“, fragt sie gespielt traurig. Sakura verkneift sich das Lachen. „Meine Mutter will, dass wir heute zu ihr kommen, da sie uns schon lange nicht mehr gesehen hat. Das dumme die Playboys kommen auch und auch Akatsuki“. „Mit Akatsuki, kann ich auch leben aber mit Playboys? Das wird ein Drama“, antwortet Hinata. „Tja ein Problem haben wir noch“, sagt Temari. „Welchen?“, brummt Nicole genervt. „Wie kommen wir zu ihr, Autos haben wir nicht und Taxi ist zu teuer.“ „Wie wärs wenn wir die Akatsukis bitten uns mitzunehmen?“, fragt Nicole. „Okay, Nicole mach mal“, antwortet Sakura. „Wieso ich?“ „Du hast es Vorgeschlagen“, antwortet Hinata und verschwindet in ihrem Zimmer, alle außer Nicole und Sakura bleiben unten. Während Nicole ans Telefon geht, macht sich Sakura eine Zigarette an. Nicole wählt die Nummer und hält den Hörer ans Ohr. Tut…tut…tut. „Sie sprechen mit der geilsten Person, der Welt“, kommt es von Deidara. „Hey Deidara.“ „Nici.“ „Jepp.“ „Was darf ich für dich tun?“ „Ihr seid heute doch auch bei Temaris Mutter eingeladen oder?“ „Ja wieso?“ „Könntet ihr uns vielleicht mitnehmen?“ „Sicher“, antwortet Deidara. „Deidara du bist ein Schatz.“ „Haha, für dich doch immer, also wir holen euch am 15.00 Uhr ab.“ „Danke.“ „Bitte bitte, bis dann.“ „Bis dann.“ Und beide legen auf, Nicole geht zu ihnen hoch und schaut was sie so treiben. Sie hat keine Lust sich umzuziehen, deswegen geht sie einfach mit dem was sie nun anhat. Bei Ino gibt es wieder mal ein großes Chaos. „Das räumst du alleine auf“, stellt Nicole klar. „Jaja, wann holen sie uns?“, fragt sie. „Um 15.00 Uhr und das haben wir in zehn Minuten“, antwortet Nicole hinterhältig und verschwindet sofort. Sie geht raus in den Garten und setzt sich neben Sakura. „Ist in Inos Zimmer, wieder Chaos?“ „Jepp“, meint Nicole und zündet sich ihre Zigarette an. Sie merkt nicht wie Sakura sie mustert und anfängt zu lachen. Nicole sieht überrascht zu ihr. Sakura zeigt nur auf ihre Klamotten und auf ihre. Nicole grinst, sie haben mal wieder das gleiche an. Beide tragen ein Spagetti-top, eine Jeansshort und Turnschuhe. Plötzlich hupt es und sie sehen auf die Straße, wo links neben ihnen war. Dort sehen sie drei Autos. Während Nicole und Sakura, den schmalen weg runtergehen und über einen Dornenbusch drüber klettern, gehen die anderen vier durch die Haustür. „Was ist denn mit dir passiert Sakura?“, fragt Hidan. „Wir sind über einen Dornenbusch geklettert, leider hat sich Sakura verscherz und ist reingefallen“, erklärt Nicole grinsend. „Danke Nici.“ „Gerne“, meint Nicole und rennt zwischen zwei Autos. Sie steigen alle ein, nachdem Sakura aufgegeben hat Nicole zu jagen. Im ersten sitzen Itachi als Fahrer, Sasori als Beifahrer und Sakura, Tenten und Temari auf der Rückbank. Im zweiten ist Hidan der Fahrer, Kisame als Beifahrer und Ino, Hinata und Kakuzu auf dem Rücksitz. Und im dritten sitzen nur Deidara, als Fahrer und Nicole auf dem Beifahrersitz. Alle drei starten ihre Autos und fahren los. Alle drei Jungs haben auch eine Sonnenbrille auf. „Alles okay?“, fragt Deidara. „Ja, wieso?“ „Naja, ich fahr nicht gerade langsam, stört dich das nicht?“ „Nö, ich bin schon sehr oft mit Kankuro gefahren und mit dir auch schon“, grinst Nicole. Deidara lächelt: „Ich verstehe“, und tritt nun etwas aufs Gas, da die zwei vor ihm auch Gas geben. Im zweiten Auto, wird auch verdammt viel geredet, naja es ist mehr Ino die sehr viel reden und das ohne Punkt und Komma, Hinata musste ihr manchmal eine runter hauen, dass sie mal atmend und im ersten Auto, redet nur Temari. Als sie nach gut 30 Minuten vor dem Haus ankommen, suchen die drei einen Parkplatz und Nicole stauend. „Gehört das Auto nicht Gaara?“ „Ja, hast du gepennt, als Temari gemeint hat das die Playboys auch kommen?“, fragt Sakura grinsend. „Nein, aber ich war in einem schmutzigen Tagtraum“, grinst Nicole. „Ich will es gar nicht wissen, wer da drin vorkommt“, meint Ino und schilt zu Deidara, der hinter Nicole steht. „Das würde ich dir auch niemals sagen, obwohl, im letzen kamst du vor.“ „Echt jetzt?“, fragt Ino. „Natürlich nicht.“ „Blödekuh.“ „Immer, zu deinen Diensten.“ Sakura drückt grinsend die Klingel, diese wird auch schwungvoll aufgemacht und Temaris Mutter lächelt in die Runde. Die Mädchen und Akatsuki treten ein und ließen sich von Temaris Mutter knuddeln. „Ah, wenn haben wir denn da, die sechs hübschesten Mädchen der Welt“, kommt es von Kankuro. „Schleimer“, antwortet Nicole. „Ja, Nici ich hab dich auch lieb“, und zieht sie in seine Arme. „Hey, du bist muskulöser geworden“, meint sie überrascht und fummelt ihm an den Armen rum. „Klar, willst du mal unter mein Shirt, da hab ich noch mehr“. „Lass mal stecken“, grinst Nicole und rennt hinter Deidara. „Bühh“, kommt es eingeschnappt von Kankuro. Die anderen fünf finden sich nacheinander in Kankuros Armen wieder und seine Freunde begrüßt er mit einem Handschlag. Dann klingelt die Haustür wieder und Gaara kommt den Playboy zurück. Nicole verdreht die Augen, doch dann dreht sie sich keck rum. „Na Sasuke, von Ami losgekommen?“, fragte Nicole spitzbübisch. „Von ihr renn ich freiwillig weg, aber bei dir würde ich bleiben.“ „Darauf kannst du lange warten.“ „Und wenn ich das nicht will“, und zieht Nicole zu sich. „Tja, ich steh nicht so auf Halbstarke, weiß du.“ „Das solltest du aber, was haben die, was ich nicht habe“, und zeigt auf die Akatsukis. „Hirn“, sagt Nicole schnell, bevor wieder ein Streit entsteht. „Das hab ich auch.“ „Nein, das ist runter gerutscht“, Sakura und Ino fangen an zu lachen. „Du wirst in ein paar Wochen, angerochen kommen und mich um ein Date bitten.“ „Darauf kannst du lange warten.“ „Wollen wir wetten.“ „Sicher.“ „Du bist dir also 100% sicher das du dich lieber mit einem von denen einlassen würdest als mit mir?“, fragt er und nickt abfällig zu Akatsuki. Die Jungs, besonders Deidara warten Nicoles antwort ab. „Sicher, Akatsuki ist mit tausendmal lieber, als du.“ „Das wirst du noch bereuen.“ „Ganz sicher nicht und wenn du mich nicht gleich loslässt gib es eins auf dem Kopf“, Sasuke lässt sie tatsächlich los. „Du wirst kommen.“ „Das werden wir noch sehen und jetzt halt die Klappe.“ Temaris Mutter, schaut erstaunt zu Sasuke und Nicole während die zwei am rum Streiten sind. Als Nicole sagte, dass Akatsuki ihr tausendmal lieber sind, als die Playboys, würde Deidara warm ums Herz. Temaris Mutter und setzt sich an den Tisch und sagt den Mädels Akatsukis und Playboys wie sie sich hinhocken sollen, da sie es hasste wenn die Cliquen zusammen sitzen. Temaris Mutter und Temari sitzen jeweils am Ende, des großen Tisches. Auf der linken Seite sitzen, Shikamaru, der neben der Mutter sitzt, dann Hidan, Kakuzu, Neji, Ino, Sasori, Sasuke, Kankuro und Tenten, die neben Temari sitzt. Auf der rechten Seite, sitzt neben der Mutter, Gaara, dann Itachi, Kisame, Naruto, Sakura, Deidara, Nicole und Hinata, die auch neben Temari sitzt. Temaris Mutter schaut fröhlich in die Runde und Temaris graust es bei diesem Gesicht. „Nicole, du hast sich ziemlich verändert, damals warst du noch schüchtern, verlegen, ruhig, usw…Aber jetzt hast du Schwarz-Blonde Haare, bist frech, selbstbewusst, usw… Wahnsinn wie du dich verändert hast.“ „Naja, ich wollte mal was Neues ausprobieren, außerdem muss mein Charakter ja, anders sein, wenn man solche Freundinnen hat.“ „Sakura, du hast sich auch sehr verändert, besonders brüllst du immer öfters deine Mutter an. Die dir ja verbieten wollte mit den Mädchen zusammen zuziehen. Du sollst nicht nur das gute Geschirr kaputt gemacht haben, sondern dir auch noch ein Tattoo stechen lassen haben, wo Nicole auch dabei war.“ Sakura hofft inständig, dass ihre Mutter nicht alles gesagt hat, sonst kann sie sich gleich auch im Pool ersaufen. Während sie erstaunte, geschockte oder anerkennende blicke zugeworfen bekommet, grinst neben Deidara, Nicole wie ein Honigkuchenpferd. „Nicole, heißt dein grinsen das du dir auch eins gestochen hast?“ „Nein das heißt es nicht.“ „Warum hast du es nicht gemacht, du wolltest du schon immer ein Tattoo, und da wo ich ja war hättest du es auch gleich machen können, du hirnlose Bazille“, kontert Sakura. „Die hirnlose Bazille wollte ja, so mehr oder weniger, aber Madam hat es der hirnlosen Bazille verboten“, meint Nicole, wobei alle anfangen zu lachen. „Wo ist das Tattoo nun?“, fragt Temari, wie ein kleines Kind. „Frag Nicole.“ „Nici?“, fragt Temari, erfreut „Frag Sakura.“ „Man ihr seid, doch blöd“, schmollt Temari. „Ich zeig es dir, wenn wir alleine sind, Schatz“, zwinkert Sakura. Nicole haut ihren Kopf nur auf dem Tisch und stöhnt genervt auf. „Nicole-Schatz alles okay?“, fragt Sasuke grinsend. Deidara, der neben Nicole sitzt schenkt Sasuke nur einen bösen Blick. „Nenn mich noch einmal so und du bist tot.“ Sasuke hält jetzt doch lieber die Klappe. „Okay, bevor ihr anfängt zu streiten, wollte ich euch fragen ob ihr mit zum Ball komm, der in paar Wochen stattfindet?“, fragt Temaris Mutter, an die Mädchen gewandt. „Der wo unsere Eltern uns damals hingeschleppt haben?“, fragt Nicole nach. „Genau.“ „Niemals, ich geh nie wieder auf so ein verkackten Ball“, flucht Nicole. „Deine Mutter, will es aber und sie meint es sei ein befehlt, dass gilt auch für euch Temari, Sakura, Hinata, Ino und Tenten.“ „Na toll“, und mit den Worten legt sie ihren Kopf in Deidaras Halsbeuge, der das so einfach hinnimmt und auch einen Arm um sie legt. Er hat schon länger gemerkt, dass er mehr für das Mädchen, das sich gerade an ihn angekuschelt hat, empfindet. „Aber bitte nicht schon wieder mit solchen scheiß Kleidern“, flucht Sakura gleich weiter. „Und nicht schon wieder mit übertriebener Schminke“, meint Nicole und löst sich leicht von Deidara, doch sein Arm, bleibt wo er war. „Ich weiß, was du meinst Nicole. Ino hat sich damals so übertrieben geschminkt, dass man sie fast gar nicht mehr erkannt hatte“, lacht Temaris Mutter. „Davon hab ich noch ein Bild“, meint Nicole heimtückisch. „Nein, hast du nicht“, sagt Ino zischend. „Und wenn doch.“ „Dann bist du tot.“ „Sorry, da hab ich was dagegen, immerhin will ich noch heiraten.“ „Klar mich“, meint Sasuke grinsend. „Nein lieber nicht.“ Ino grinst nun doch, sie liebt Nicole dafür, wie cool sie bleibt obwohl sie gerade mehr oder weniger angemotzt wird. Temaris Mutter grinst wieder. „Wisst ihr noch wir ihr backen musstet. Das sah so süß aus“, und zeigt dabei auf die Playboys. „Ihr habt gebackt?“, fragt Nicole fassungslos. „Wir haben eine Wette verloren“, murmelt Sasuke. „Also ich finde es süß, wenn Jungs backen. Das Mehl in den Haaren und eine pinke Schütze, ja richtig süß…“, sagt Nicole lässt aber den Satz offen. „Oder lächerlich, wie man es eben sieht“, grinst sie spitzbübisch. „Dumme Kuh“, meint Sasuke gereizt. „Immer wieder gerne.“ Temaris Mutter sieht etwas verstört nach links und rechts, komische Leute. „Asso Gaara du gehst auch, vielleicht findest du mal ein anständiges Mädchen“. Wobei Itachi laut anfängt zu lachen. „Was gibt es da zu gackern?“, fragt Gaara. „Das brauch ich dir nicht zu sagen kleiner.“ „Euch, mach ich alle noch fertig“, zischt Gaara. „Sicher, von euch Halbstarke haben wir ja so Angst“, meint Deidara spöttisch, er hat sein Arm, immernoch um Nicole gelegt. „Was soll das heißen, wer ist hier Halbstark?“, fragt Sasuke sauer. „Das heißt, dass ihr kleine, notgeile Jungs seid“, mischt nun auch noch Kisame mit. Die Akatsukis und Playboy funkeln sich wütend an. „Was ist denn nun los?“, fragt Temaris Mutter. „Sowas nennt man Hahnenkampf“, antwortet Nicole grinsend. Temaris Mutter endschuldigt sich, und geht in ihr Arbeitszimmer um weiterzuarbeiten. „Temari, hast du Bikinis für uns?“, fragt Sakura und hilf Nicole dabei sich vorsichtig von Deidara zu lösen, dieser und die anderen Jungs bekommen nicht mit wie die Mädchen verschwinden. Während Temari kurz die Bikinis holt, gibt Nicole Deidara noch ein Kuss, auf die Wange und geht Sakura hinterher. Die sechs ziehen sich in Temaris Zimmer um, jeder hat die gleiche Bikini Art an nur verschiedenen Farben. Nicole hat einen Schwarzen an, Sakura einen grünen, Tenten einen gelben, Temari einen orangen, Hinata einen hellblauen und Ino einen lilanen. Die Mädchen springen auch sofort ins Wasser. Während Tenten und Temari versuchen Sakuras Tattoo zu finden, liefern sich Hinata und Nicole eine Wasserschlacht, wo sich bald auch Ino mit einmischt. „Tenten“, schreit Sakura. Als sie spürt, wie Tenten an ihren Bikinihose zieht. „Wenn wir es nicht sehen können, muss es ja unter deinem Bikini sein“, grinst Temari und geht weiter auf Sakura zu. Plötzlich hören sie lautes poltern und Geschrei: „Nimm das sofort zurück du Wichser“, dann nochmal gepolter und ruhig war es. Die Mädchen rennen, nachdem sie sich wieder umgezogen haben ins Wohnzimmer, wo die Akatsukis sauer vor sich hinstarren. „Was ist passiert?“, fragt Nicole vorsichtig. „Die Playboys haben gemeint sie müssen uns beleidigen ohne Schläge zu bekommen“, antwortet Itachi. „Ihr habt euch geschlägert?“, fragt Sakura fassungslos. „Nö, aber das kommt noch“, kommt die antwort. „Wir gehen jetzt, wollt ihr wieder mitkommen?“, fragt Hidan die Mädchen. „Sicher“, und sie laufen zu den Autos. Es war wie vorhin, nur das noch Sakura, bei Deidara und Nicole mit drin sitzt. „War schon lustig“, meint Sakura. „Was meinst du?“, fragt Nicole und dreht sie sich zu ihr um. „Naja, deine Sprüche gegen Sasuke.“ „Na und, dieses miese wiesel, hat es nicht anders verdient.“ „Stimmt, aber geil war es, besonders wie du Ino provoziert hast.“ „Tja.“ „Aber du hast doch nicht wirklich, noch davon ein Bild oder?“ „Glaubst du ich bluffe oder was?“ „Zu geil, aber dir ist klar, dass dich Ino später durch das ganze Haus jagen wird.“ „Das soll sie mal probieren“, plötzlich spürt sie eine Hand auf ihren Schenkel und schaut zu Deidara. „Wenn sie dich versucht umzubringen, komm zu uns rüber“, grinst er, Nicole wurde dabei leicht rot. Er sieht einfach zu geil aus. Die schwarze Sonnenbrille und das Hemd, das bisschen aufgeknöpft war. „Danke.“ „Achja, bevor ich es vergesse Deidara“, meint Sakura plötzlich. Deidara schaut in den Rückspiegel. „Bevor, wir in den Pool gehüpft sind, hat Nicole, dir einen Kuss auf die Wange geben.“ „Ach wirklich, dass hab ich überhaupt nicht mitbekommen, aber jetzt weiß ich auch, warum ich plötzlich nichts mehr im Arm hatte“, grinst Deidara und schilt zu Nicole, die gerade versucht Sakura eine runterzuhauen. „Du bist doch sowas von blöd.“ „Ich weiß und dafür liebst du mich.“ „Von wegen“, und Nicole setzt sich danach wieder richtig ihn, im Haus wird sie, Sakura schon bekommen. Vor dem Haus halten die drei Autos an und die Mädchen steigen aus. Als gerade Nicole, Sakura hinterher wollte, hält Deidara Nicole vorsichtig an der Hand fest und zieht sie zurück und gibt ihr ein Kuss auf den Mund. Dann lächelt er. „Wenn du mir so ein Kuss gegeben hättest, wäre ich bestimmt aufgewacht.“ „Das glaub ich nicht“, meint Nicole frech und steigt schnell aus dem Auto. Deidara grinst und muss dir ganze Zeit, seit er wieder von ihr abgelassen hat an ihre weichen Lippen denken. „Hey, Mädels sollen wir euch morgen mitnehmen zur Schule?“, fragt Hidan. „Wenn es euch nichts ausmacht?“, fragt Hinata. „Nö, wir müssen eh an eurem Haus vorbei, das macht kein Unterschied“, erklärt Itachi und sie verabschieden sich. Kapitel 6: Gitarre spielen sollte gelernt sein und Sasuke liebt Ami? -------------------------------------------------------------------- Nicole schmeißt sich auf die Hängematte und diese bewegt sich sanft hin und her. Während Sakura neben ihr, etwas auf der Gitarre übt. Dann vertan sie sich jedoch im Ton und Nicole verzieht ihr Gesicht. „Das war nicht so gut oder?“ „Blöde Frage.“ „Verdammt ich glaube jemand hat meine Gitarre verstellt.“ „Das glaube ich nicht. Du hast schlicht und ergreifend, einfach die Flasche Seite erwischt. „Aber hör dir das doch mal an“. Und Sakura fängt wieder an zu spielen, während Nicole die Augen schließt, wieder greift Sakura daneben und wieder gibt es einen unschönen Ton. „Siehst du.“ „Die ist nicht falsch gestellt, sondern du erwischt nicht die richtige Seite.“ „Tzz.“ „Gib mal her“, meint Nicole bevor es noch zum Streit kommt. Sakura gibt Nicole die Gitarre und sie spielt das Lied, was Sakura schon zweimal versucht hat. „Du musst erst die hier drücken und dann diese“, und zeigt auf die betroffenen Stellen. „Ich Blödmann“, Nicole nickt wild mit dem Kopf. „Nicole?“, fragt Sakura vorsichtig, während Nicole sich wieder hinlegt und ihre Augen schließt. „Mhm?“ „Was läuft zwischen dir und Deidara?“ „Gar nichts.“ „Aber warum habt ihr euch dann geküsst“, Nicole schlägt genervt ihre Augen wieder auf. „Ich weiß nicht warum er mich geküsst hat. Ich vermute, er wollte mir zeigen wie ich es hätte machen sollen, dass er wieder aufwacht.“ „Glaubst du das wirklich?“ „Nö.“ Sakura seufzt und sich machen sich bald für das Bett fertig, denn morgen müssen sie wieder in die Schule. Um punkt um 7.20 Uhr stehen die Akatsukis vor der Tür und huben. Wieder sitzen sie so, wie es auf vor Tag schon gelaufen ist. Ruhig fahren sie dieses Mal zur Schule, und sie steigen, nachdem Deidara, Hidan und Itachi eingepackt sind. Dann machen sie sich langsam auf dem Weg, richtung Schulgebäude. Da sie noch Zeit haben, setzen sie sich auf eine Bank, die neben dem Baum steht, wo die Mädchen ihre Zeit, während der Pause, verbringen. Jedoch passen nicht alle drauf, so sitzen die Jungs und die Mädchen bleiben stehen. Bis sich Hinata etwas an Nicole abstütz. „Was ist denn mit dir los?“ „Ich glaube, ich hab irgendwas mit meinem Fuß angestellt, als ich heute Morgen den Boden begrüßt habe.“ „Deswegen, dieser laute Knall.“ „Witzig.“ Bevor sie weiter diskutieren könnten, schlängelt Kakuzu seine Arme um Hinata und zieht sie auf seinen Schoss. „Das es noch nicht schlimmer mit deinem Bein wird“, antwortet er. Die anderen Jungs machen es ihm nach so hat Deidara, Nicole auf sich sitzen. Itachi, hat Temari auf sich drauf. Tenten sitzt auf Sasori, Sakura sitzt auf Hidan und Ino hat sich auf Kisame bequem gemacht. „Ihr müsst doch nicht stehen, ihr hättet uns doch fragen können. Ob ihr auf unseren Schoss sitzen dürft“, sagt Deidara lächelt. Die Mädchen bedanken sich, als plötzlich die Tussiclique auftaucht. „Geh von meinem Deidara runter“, schnauz Ami, Nicole an. „Wieso soll ich?“ „Weil ich es dir befehle und das gilt für deine Freundinnen das gleiche, runter von unseren Jungs.“ „Wer sagt bitte, dass wir euch gehören?“, fragt Itachi gelangweilt. „Weil ihr geil seit“, erwidert Zoey. „Klasse Argument“, sagt Nicole grinsend. „Wir sind perfekt und ihr nicht. Wir sehen einfach nur geil aus, deshalb passen wir am besten zu ihnen“, sagt Ami arrogant. „Ich dachte du willst, was von Sasuke?“, fragt Hinata. „Denn halt ich mir fürs Bett, bis ich Deidara habe“, antwortet Ami. „Der arme Sasuke“, schmollt Nicole grinsend. „Wie meinst du das, Tussi?“, fragt Ami nach. „Der arme ist doch so verliebt in dich.“ „Wirklich?“ „Glaubst du ich Lüge?“ „Ja.“ „Man bist du höfflich, da verrate ich dir das Sasuke was von dir will und du behauptest ich würde lügen“, meint Nicole gespielt eingeschnappt. Ami wittert ihre Chance und rennt sofort zu Sasuke und schmiegt sich an ihn. Als er erfahrt, was Nicole zu ihr gesagt hat, geht er sofort zu den Mädchen. Während sich Nicole ein arsch ab lacht. „Wie könntest du Ami, nur so ein Schwachsinn erzählen?“, fragt Sasuke, „Stimmt es etwa nicht?“ „Natürlich nicht, sie sind ja im Bett gut, aber sonst nicht.“ „Gott bist du oberflächlich“, verdreht Nicole ihre Augen. „Und du zuckersüß.“ „Und du eklig wie Hunde-Kacka“, das hat gereicht, das die Akatsukis anfangen zum Lachen. „Haha, du bist ja so witzig.“ „Und du dämlich.“ „Willst du jetzt mit mir ausgehen?“ „Ich sag es noch einmal, hol dir eine Sexpuppe und geh mit der aus.“ „Es wird langweilig.“ „Du bist langweilig.“ „Du bist zickig.“ „Und du Hundescheiße.“ „Freundlich.“ „Immer wieder gerne.“ Sasuke geht eingeschnappt zu seinen Freunden zurück, die so freundlich waren, Sasuke einmal nicht zu folgen. Es klingelt und die Mädchen springen auf. Und verabschieden sich von den Jungs und rennen richtung Klassenzimmer, das die Akatsukis neben ihnen Unterricht haben, interessiert sie nicht. „Immer lassen sie uns alleine“, schmollt Kisame. „Stell dich nicht so an“, antwortet Itachi und schaut den Mädchen nach. Und fängt zum grinsen an. „Wieso grinst du so blöd?“, fragt Kakuzu gelangweilt. „Weil Nici, gerade das Vergnügen hat wieder auf meinem kleinen Bruder zu liegen.“ Die Jungs schauen grinsend in die richtung, wo Nicole gerade sich wieder hoch hievt und Sasuke eine scheuert. „Gehen wir mal hin“, meint Itachi und geht los, seine Freunde folgen ihm. „Du schon wieder“, stöhnt Nicole. „Du magst es wohl auf mir zu liegen“, grinst Sasuke. „Nicht wirklich, du bist so scheiße unbequem. Da ist mir Ino lieber.“ „Du hast aber nicht konkret gesagt, dass ich unbequem bin.“ „Dann putz dir deine Ohren.“ „Lieber würde ich dich küssen.“ „Der Spruch wird langweilig.“ „Tzz“, und Sasuke verschwindet. „An eurer Stelle würde ich mich beeilen, wir haben Kunst“, schreit er noch hinterher und verschwindet. „Perverser Sack“, kontert Nicole und schon laufen sie alle los. Da auch die Akatsukis gucken müssten das sie endlich in den Unterricht kommen. Kapitel 7: Kino und warum Nicole, Hinata am liebsten eine runtergehauen würde ----------------------------------------------------------------------------- Nach der Schule, warten die Jungs auf die Mädchen und sehen sie schon kommen. Nicole fährt sich gerade leicht erotisch durch die Haare, so dass sich die Jungs die an ihr vorbeilaufen, nach ihr umdrehen. Deidara könnte nicht den drang wieder stehen und sich über die Lippen zu lecken. „Ich hab sowas von die Schnauze voll“, meint Nicole. „Wieso?“, fragt Itachi. „Guck, dass dein Bruder von mir fern bleibt oder er findet sich bald in der Pampa wieder.“ „Nur zu, hab nichts dagegen.“ „Dich gräbt er ja nicht ständig an.“ „Da bin ich auch froh“, um ein anderes Thema anzuschlagen, fragt Itachi sie ob sie nicht Lust hätten, mit ihnen ins Kino zu gehen. Während Nicole und Tenten nur mit den Schultern zucken, stimmen die anderen vier nickend ein. „Gut, wie wärs dann so gegen 16.00 Uhr?“, fragt Deidara, während sie zu den Autos laufen. „Warum nicht“, meint Nicole und steigt neben Deidara in sein Auto ein, alle drei geben Gas und nach 10 Minuten waren sie zu Hause. Die Mädchen ziehen sich schnell um und schon hupt es schon wieder. Da Nicole noch im Bad ist, holt Hinata die Jungs rein, die verwirrt am Straßenrand parken. „Was los?“, fragt Kisame. „Nicole ist noch im Bad“, antwortet die Dunkelhaarige. „Nicole komm mal raus, jetzt“, klopft Sakura an die Tür, und die Tür würde von einer genervten Nicole geöffnet. „Es ist noch nicht 16.00 Uhr“. „Ich weiß, aber die Jungs sind schon da“, meint die Pinkhaarige. Gerade kommt Hinata mit den Akatsukis im Schlepptau in den Flur, wo Sakura und Nicole, noch immer diskutieren. Alle Jungs schauen erstaunt, dass sie nur meinem Handtuch vor ihnen steht. „Noch nie ein Mädchen gesehen, dass ein Handtuch um ihren Körper hat?“, fragt sie grinsend. „Doch klar, aber du sieht ziemlich sexy aus“, antwortet Deidara. Nicole verdreht gespielt die Augen und geht zurück ins Bad, 10 Minuten später kommt sie mit einer schwarzen Hose, die ihr bis zu den Knien reichen und ein Top, ebenso in schwarz zurück. Sie schlüpft noch schnell in ihre Pums, bevor Deidara, seinen Arm hinhält und mit ihr schon zu seinem Auto läuft. Die anderen Jungs machen es ihm nach und die Mädchen verteilen sich in den Autos. Nur Deidara, wollte das nur Nicole bei ihm fährt. Dann geben sie wieder Gas und kommen nach 30 Minuten am Parkplatz an. Die Mädchen + Jungs steigen aus und gehen ins Kino. Wo sie erst diskutieren was für ein Film sie ansehen wollen. Irgendwann kommt von Hinata der Vorschlag, dass man sich doch SAW 6 ansehen könnte. Die anderen, außer Nicole, stimmen zu. Da Nicole sich weigert, eine Karte zu holen, bezahlt Deidara ihr eine und nimmt sie dann auf die Schulter und geht schon mal zum Kinosaal. Und setzt sie an ihrem Platz ab. Das sie nicht gleich wieder abhauen kann, drück er sie sanft in ihren Sitz. Die anderen Mädchen und Jungs, setzen sich neben die Beiden. „Was ist den Nicole?“, fragt Sakura. „Du weißt genau, dass ich Horrorfilme hasse.“ „Sehen dir einfach an, tu es mir zuliebe.“ „Und mir zu liebe“, mischt sich Deidara ein. „Außerdem bin, ich ja da.“ „Witzig“, kontert Nicole. „Nö, wirklich, du darfst dich sogar in meinen Armen kuscheln und verstecken, wenn es zu gruslig wird“, grinst er. Nicole legt ihren Kopf schief und belässt es dabei. Der Film fängt an und Nicole ist immer noch nicht ganz überzeugt. Sie kann zwar Horrorfilme sehen, aber nur bei Tageslicht und wenn jemand von ihren Freundinnen neben ihr ist. Aber im Kinosaal ist es stockdunkel, Deidara bemerkt das sie, sich nicht gerade sehr wohl fühlt und zieht sie an seinen muskulösen Körper und beruhig sie, indem eine Hand ihren Rücken streichelt. „Beruhige dich, ich bin ja da“, meint er leise, da gerade das erste Opfer getötet wird. „Ja, da bin ich auch froh. Sonst würde ich noch einen Vogel bekommen“, haucht sie in seine Halsbeuge. Sie sieht nicht, wie Deidara lächelt und dann widmet er sich weiter dem Film, auch Nicole sieht ab und zu ihn und schaut zu Sakura. Gerade wird wieder jemand makaber, ermordet und sie sieht wie sich Sakura an Hidan drück, was sie schadenfreudig grinsen lässt. So geht es noch den ganzen Film weiter, nur Hinata ist hellauf begeistert und sitzt strahlend neben Kakuzu, der das alle grinsend zu Kenntnis nimmt. Zufällig sitzen alle in einer Reihe in der Mitte und hab eine verdammt gute aussieht. Am Gang sitzt: Itachi, Temari, Kakuzu, Hinata, Kisame, Ino, Deidara, Nicole, Sakura, Hidan, Sasori und Tenten. Sakura wollte unbedingt, neben Nicole sitzen und Hidan lässt sie ihren willen. Denn auf eine wütende Sakura, hat er keine Lust. Nach fast zwei Stunden sind sie wieder draußen, wo die Sonnen ihnen ins Gesicht scheint. „Endlich befreit“, meint Nicole. „So schlimm fände ich denn überhaupt nicht. Am liebsten würde ich mir die DVD kaufen“, sagt Hinata. „Wenn du das tust, zieh ich aus.“ „War ein Witz, ich behalte lieber meine Freundin“, grinst Hinata schadenfreudig. „Und wie war es in meinen Armen, schlimm?“, frag Deidara flüstern. „Nö, war ganz toll.“ „Nur toll?“ „Okay, super toll. Besser?“, fragt Nicole grinsend. „Viel besser“, grinst Deidara zurück. >Aber irgendwie hat er recht, es war wirklich schön in seinen Armen zu liegen und sein Parfüm einzuatmen. Und ich hatte wirklich nicht mehr so viel Angst. Jedes Mal wenn ich nur gezuckt habe, hat er mich etwas mehr an sich gezogen und mir beruhigend über den Rücken gestreichelt. Man, ich hoffe ich hab mich nicht wirklich in ihn verknallt. Ich will doch nicht diese Freundschaft kaputt machen< denkt sich Nicole. Hinata tänzelt neben ihr, immer wieder rum, weil sie gerne gleich nochmal reingehen würde. Von beiden Seiten, wird ihr plötzlich eine Hand auf die Schulter gelegt. Hinata schaut leicht ängstlich, erst in Nicoles Gesicht und dann in Sakuras Gesicht. „Du spinnst ja wohl, ich geh in so einem Film nie wieder rein“, beschwert sich Sakura. „Was sollen wir das nächste Mal sehen? Die Gummibärenbande?“, fragt Hinata grinsend. Sakuras Augen strahlen. „Ja“, schreit sie überzeugt. Nicole legt nur eine Hand auf ihre Stirn. „In die Gummibärenbande bekommt ihr mich genauso wenig rein“, grinst sie. „Nun wissen wir, wie wir dich aus dem Wohnzimmer jagen können. Etwa mit SAW oder die Gummibärenbande“, grinst Ino hinterhältig. „Blödmann“, mehr sagt Nicole nicht. Deidara beugt sich etwas zu ihr runter. „Wenn sie das wirklich tun sollten, komm zu mir. Okay?“, bietet er ihr an. Nicole nickt nur lächelt und umarmt ihn. „Asso, bevor ich es vergesse. Ino heute bist du daran mit abwaschen“, grinst Nicole heimtückisch. „Das ist nicht wahr“, protestiert Ino. „Doch ist es, außerdem ist es eine kleine Rache von mir“, grinst Nicole. Hinata gibt ihr recht. „Sag doch mal was“, Sakura grinst nur und verspricht zuhause auf dem Plan zu schauen. Während Ino schmollt, laufen Temari und Sakura von Laden zu Laden und kaufen sich irgendwas. Nach 40 Minuten haben Nicole, Hinata und die Akatsukis die Schnauze voll und setzten sich in ein Cafe. „Nun, weiß ich warum ich lieber alleine Einkaufen will“, meint Nicole und nippelt an ihren Kaffee. „Wenn du Lust hast, können wir ja mal zusammen gehen. Und keine Sorge ich bin nicht so anstrenget wie Temari oder Sakura“, grinst Deidara. „Warum eigentlich nicht“. „Darf ich dann auch mitkommen?“, fragt Hinata freundlich. „Klar, warum denn nicht“, meint Deidara lächelt. Kakuzu schließt sich ebenso an und so würde ein Tag ausgesucht wo, sie Shoppen gehen wollen. Nach mehreren Stunden, haben die anderen vier Mädchen ihren Kaufrausch beendet und sie sind wieder nach Hause gefahren. Kapitel 8: Frösche aufschneiden, etwas explodieren lassen und ins Schwimmbad ---------------------------------------------------------------------------- Am nächsten Morgen, kommt Ino einfach nicht aus dem Bett, die Jungs sind dieses Mal früher gekommen, mit der Begründung, dass sie es zuhause nicht mehr ausgehalten haben, was die Mädchen lachen ließ. Als Ino, kurz vor 7.00 Uhr immer noch nicht aus den Federn kommt, geht Nicole genervt nach oben. Macht einen Waschlappen, klatsch nass und geht wieder in Inos Zimmer. „So bitte nun alle die Ohren zuhalten, und weg von der Treppe“, meint Hinata grinsend. Als oben schon ein lautes Gekreische zuhören ist und schon sehen sie wie Nicole, schnells möglich die Treppe runter rennt. „Das bekommst du zurück, Ayamoto“, schreit sie das Haus zusammen. Nicole verzichtet drauf zu Antworten und grinst wie ein Honigkuchenpferd. Als Ino nach 10 Minuten endlich dann mal unten war, würden die Mädchen sofort von den Jungs in die Autos geschoben. „Was sollte das denn?“, fragt Nicole. „Naja, wir wollten einfach nur verhindern, dass du getötet wirst“, grinst Deidara und konzentriert sich auf die Straße. Nicole lässt nur ein: „Aha“, von sich hören, während sie aus dem Fenster sieht. Als sie an der Schule angekommen sind, sehen sie wie die Fan-Girls auf sie zukommen. „Finger weg von meinem Deidara/Hidan/Kakuzu/Sasori/Itachi/Kisame“, schreien alle sechs gleichzeigt. „Bla, bla Barbie“, lässt Nicole von sich hören. Jedoch hat nun auch sie ein Problem, denn duzende von Fan-Boys kommen auf sie zu gerannt, da die Mädchen neben ihr stehen, würden sie auch angehimmelt. „Guckt das ihr langgewinnt oder ihr seid tot“, schreit Ino, quer über den Schulhof. Die Jungs, machen ihnen auch sofort den Weg frei und die Mädchen, gehen ohne die Jungs zu ihrem Baum. Plötzlich wird ein Arm um Nicole gelegt. Deidara der das sieht, da die Akatsukis ein paar Köpfe größer sind, als die Mädchen, knurrt. „Uchiha, du nervst“, kontert Nicole automatisch. Bevor sie seine Arm wegschlägt. „Aber von diesem Deidara, lässt du dich Umarmen“, kommt es beleidigt. „Er ist ja auch mein bester Freund.“ „Und ich nicht?“ „Richtig.“ „Du bist gemein.“ „Und du Hirnlos.“ „Das tut weh.“ „Toller Witz.“ „Küsst du mich nun endlich“, fängt Sasuke wieder mit dem gleichen Thema an. „Nö.“ „Warum denn nicht?“ „Weil ich nicht auf dich stehe, da bekomm ich ja würge reize, wenn ich dich küssen müsste.“ „Aber, von Deidara würdest du dich küssen lassen?“ „Sicher.“ „Wirklich?“ „Ja du Playboy und nun zisch ab, bevor ich mich vergesse.“ „Was hat er was ich nicht habe?“ „Lass mich mal überlegen. Achja genau: Er ist kein Playboy, weiß wie man mit Frauen umgehen muss, ist freundlich, nett, zumindest zu mir, laut, aufgedreht, reifer als du, usw…brauchst du noch mehr Aufzählungen?“, fragt Nicole genervt, sie merkt nicht wie die Akatsukis wieder zu ihnen kommen und Deidara lächelt. „Das heißt du bist in ihn verliebt?“ „Und wenn schon Playboy. Was interessiert sich das?“ „Ganz einfach, ich werde dich bekommen.“ „Davon kannst du nur Träumen.“ „Tu ich ja schon, willst du mehr wissen?“, grinst er. „Nein lass mal, sonst kotz ich wirklich noch.“ „Man bist du Freundlich.“ „Gott bist du Hirnlos.“ „Tzz. Achja gilt deine Aufzählung auch bei den anderen Akatsukis?“ „Sicher, aber ich glaube da können dir, die anderen Mädchen mehr Angaben machen. Meine Aufzählung, gilt nur für Deidara und nun zisch endlich ab.“ „Das heißt du willst mit ihm ins Bett“, Nicole schaut ihn verdutz an. „Vielleicht“, mehr sagt sie nicht. „Also ja.“ „Das hab ich doch überhaupt nicht gesagt, und das du mich jetzt in Ruhe lässt. Das geht dich nichts an. Playboy“, zischt sie zuletzt. „Ha, ich wusste es.“ „Ich geb es auf.“ „Gib doch zu, dass du in Blondchen verliebt bist.“ „Lieber Blond, als Hirnlos.“ „Gut, dann färb ich meine Haare nun auch Blond“, Nicole verdreht nur die Augen. „Mein Gott, wo ist dein Hirn nur hin.“ „Bei dir.“ „Was auch sonst, kannst es wieder haben, brauch ich nicht“, meint Nicole. Sasuke geht dann auch endlich mal. Dann dreht sie sich um und sieht in ein lächelndes Gesicht. „So, ich kann also gut Küssen“, stellt Deidara fest. „So hab ich das nicht gesagt“, wehrt Nicole ab. „Aber besser wie der Uchiha.“ „Ja, da gibt es kein Zweifel.“ „Ha, ich bin besser als der Mini Uchiha.“ „Blödmann“, murmelten alle gleichzeitig. Dann klingelt es auch schon und die zwei Gruppen, machen sich auf dem Weg zum Unterricht. Alle sitzen schon auf ihre Plätze und warten auf Orochimaru. Dieser kommt schon ziemlich schlecht gelaunt in die Klasse. „Für euch fällt heute Kunst aus, da Sensei Kurenai krank ist, nach mir habt ihr also, 2 Stunden frei und dann Biologie.“ „Ehm, Orochimaru-Sensei?“, fragt Hinata leicht eingeschüchtert. „Ja?“ „Haben wir nicht normaler weiße Mathe, bei Kakashi-Sensei?“ „Das stimmt, doch da Kakashi heute den ganzen Tag in der 13ten ist, hab ihr Anko und nun fangen wir an“, meint er noch und ruft Ino und Temari zu sich nach vorne. >Gar nicht gut< denken alle in der Klasse gleichzeitig. Ino und Temari mixen was zusammen, was zwar für kurze Dauer normal bleibt. Doch dann kommt starker Rauch und das Ding explodiert leicht. Da die 13ten, im Nebenraum Unterricht haben, und in diese Klasse auch die Jungs von Akatsuki gehen, rennen sofort die ganze Klasse in das Zimmer, der 12ten und sehen nicht als Rauch. Sie würden durch die leichte Explosion angelockt. „Na toll Temari“, schnauz Ino sie an. „Das ist doch nicht meine Schuld“, währenddessen haben Deidara, Hidan und Kakuzu, Nicole, Sakura und Hinata aus dem Zimmer geholt. Als Nicole den Streit sieht, verdreht sie die Augen und haut beiden eine runter. Beide wollten, denn Mund aufmachen und was sagen, doch als sie Nicoles Augen sehen, bleiben sie zur Sicherheit still. Nach einer langen Pause, sitzen sie nun im Unterricht von Anko. Diese ist nicht viel bessere gelaunt. „Wir werden heute Frösche sezieren, der wo nicht mitmachen will, macht nicht mit. Ende“, sagt sie nur. „Sakura, Nicole und Hinata ihr kommt mit mir, mit wir müssen die Sachen aus dem Nebenzimmer holen“, bestimmt Anko und geht vor. Die drei Mädchen springen auf und laufen ihrer Lehrerin schnell hinterher. Anko klopft an die Tür und erklärt Kakashi, was sie möchte dieser nickt und die Mädchen und die Lehrerin gehen an den hintersten Schrank. Wie es der Zufall will, sitzen alle Akatsukis hinten. Deidara dreht sich zu Nicole rum und schenkt ihr ein wunderschönes lächeln, wobei sie zurück lächelt. Anko drückt den Mädchen, sehr schwere Kisten in die Hände, die sie alleine fast nicht tragen können. Als sie gerade Anko bitten wollen, immer zu zweit eine zu tragen. Worden die Kisten hochgehoben über den Kopf der Mädchen und drei junge Männer tragen die Kisten in die Klasse von den Mädchen, natürlich handelt es sich um Hidan, Deidara und Kakuzu. Die Mädchen standen noch an der Tür. „Und was bekomme ich, dafür?“, fragt Deidara flüsternd. „Wenn du lieb bist, ein Kuss auf die Wange, aber erst nach dem Unterricht“, grinst ich. „Damit kann ich leben, ist eh bald vorbei.“ Die drei Jungs gehen zurück in ihre Klasse während die Mädchen in ihrer Klasse gehen. „Die wo mitmachen wollen, sollen vor kommen. Die anderen sollen sich selber beschäftigen“, sagt Anko. Die Playboys und die Mädchen stehen auf. Obwohl Hinata am Anfang zögert und noch ein paar Leute stehen auf. „Gut, ihr bekommt jeder einen Frosch, wo ihr in der Gruppe machen sollt. So wie ich euch kenne bildet ihr eine Gruppe oder?“, richtet sich Anko an die Playboys und die Mädchen. Diese nicken, dann gibt sie noch an die anderen die Aufgabe, dass sie sich zu einer Gruppe zusammenschließen soll und dann fangen die drei Gruppen an. Während Sakura vorsichtig den Bauchraum öffnet, holen Nicole und Tenten, nach dem er offen war, alles heraus was sie finden. Tenten zieht gerade eine Niere etwas länger, wobei die anderen angewidert die Gesichter verzogen. Plötzlich ist vor Nicoles Nase ein Herz, sie verdreht die Augen. „Nimm, dass weg Playboy bevor ich dein Herz rausschneide.“ „Sollange du es behältst, kannst du mich gerne aufschniebeln“, grinst Sasuke. „Denn Teufel werde ich tun.“ „Sei doch nicht so hart, Nici-Schatz“. Nicoles Augenbrauen zucken gefährlich, Temari schreitet lieber ein bevor der Herr Uchiha aus dem Klassenzimmer fliegt. Danach machen sie weiter, Hinata bekommt die Aufgabe, alle Innereien zu beschriften. Und in einer Tüte abzupacken, natürlich tragen alle Gruppe Handschuhe, sonst hätten sie sich alle geweigert. Nicole und Sakura fangen automatisch eine Tüte, wo ein Darm und eine Niere drin sind, auf und schmeißen sie an Sasukes und Narutos Kopf. Die ganze Klasse lacht und die zwei halten sich genervt den Kopf. „Ich habs dir doch gesagt, lass es bleiben. Sonst fliegst du heute noch aus dem Klassenzimmer“, droht Nicole, doch dann klingelt es auch schon. „Okay, dann halt morgen“, setzt sie dazu, schnappt sich ihre Tasche und rennt hinter den anderen her. Bevor Anko nur dazu kommen könnte, ihnen das aufräumen aufzuschwatzen. Diese murmelt nur Flüche vor sich hin und räumt das ganze Zeug weg. Auf dem Parkplatz warten schon die Akatsukis auf sie und nehmen die Mädchen in den Arm. Wobei Hinata, Sakura und Nicole, Deidara, Hidan und Kakuzu einen Kuss auf die Wange geben, wobei Nicole noch etwas mehr von Deidara gedrückt wird und dann in sein Auto geschupst würde. Als Deidara einsteigt, muss er sich einen wall an Flüchen stellen, wobei er irgendwann den Redefluss von Nicole beenden könnte, indem er einen Finger auf ihren Lippen legt. „Warum hast du mich in dein Auto geschupst?“ „Hast du nicht zu mir gemeint, du musst schnell nach Hause?“ „Ja schon.“ „Deswegen ja, wieso müsst du eigentlich sofort nach Hause?“ „Sachen packen“, murmelt sie, doch dies reicht aus das Deidara eine Vollbremsung macht und auf einem Parkplatz anhält. „Wie Sachen packen? Ich dachte du bleibst hier“, meint er leicht panisch. Nicole fängt an zu lachen, wobei Deidara blöd aus der Wäsche guckt. „Nicht diese Sachen, ich würde von den Mädchen verdonnert mit ins Freibad zu kommen.“ „Nicht witzig“, meint Deidara und steigt aus, wobei Nicole ihm verwirrt folgt. Deidara läuft um sein Auto rum und nimmt Nicole fest in seine Arme. „Man musst du mir so einen Schrecken einjagen, ich dachte ich verliere meine beste Freundin.“ >Und große Liebe< denkt er dazu. „Sorry Dei, das wollte ich nicht.“ „Schon okay.“ „Habt ihr vielleicht Lust, mit ins Freibad zu kommen“, Deidara zuckt mit der Schulter und verspricht die anderen zu fragen. Als sie zuhause ankommen, packen die Mädchen ihre Tasche und verlassen dann das Haus. Um mit dem Bus zum Freibad zu fahren. Deidara fragt die anderen ob sie auch, wie die Mädchen, ins Freibad wollen. Alle stimmen zu und so setzen sich alle in ihre Autos, dieses Mal fahren sie alle einzeln, und fahren zum Freibad wo, die Mädchen schon auf ihre Handtücher liegen. „Hallo Mädels“, begrüßt Sasori. „Hey“, kommt von ihnen. Nicole zieht ihre Sonnenbrille runter und guckt genervt in eine Richtung. „Uchiha ich warne dich komm einen Schritt näher und du kannst deine Weichteile und Kinder bekommen vergessen“, schreit sie quer über die Anlage. Nun sehen auch die Jungs, dass die Playboys immer näher, an die Mädchen ran gekommen sind. Als Nicole das geschrien hat, bleiben die Playboys stehen, nur Sasuke läuft weiter. Nicole steht verdammt genervt auf und schmeißt ihre Sonnenbrille neben Hinata, auf das Handtuch. „Man, jetzt reicht es mir aber“, meint sie und läuft Sasuke in gegen, zwei Sekunden später sieht man das Sasuke ein Bad, neben einer Oma genommen hat. „Was ist denn mit Nici los?“, fragt Deidara und legt sein Handtuch, neben das von Nicole. „Sasuke geht ihr heute schon den ganzen Tag auf die Nerven, wenn er nicht bald aufhört fliegt er wirklich noch“, erklärt Hinata, als sie die verwirrten Gesichter sieht, fängt sie an zu grinsen. „Nicole hat Sasuke heute in der Schule gedroht. Das wenn er nicht aufhört, er aus dem Klassenzimmer fliegt“, grinst Sakura. Nicole kommt wieder genervt zurück, dabei wehen ihre Haare leicht nach hinten und jedes Männliches Wesen auf zwei Beine, schaut ihr hinterher. Deidara würde klar, wie wunderschön sie eigentlich ist und langsam nimmt sein Gesicht einen verträumten Gesichtsausdruck an, Hinata die das sieht, fängt an zu kichern. „Man, ich bring ihn heute noch mit Sicherheit um“, sagt Nicole, während sie zwischen Deidara und Hinata auf ihr Handtuch wirft. „Bekomm ich keine Umarmung“, schmollt Deidara, bevor er sich nur versehen kann, liegt Nicole auf ihm drauf und drück ihn. „Zufrieden?“, fragt sie grinsend und sieht ihm in seine Augen. „Vollkommen“, antwortet er, danach steigt Nicole wieder von ihm runter und legt sich wieder hin. Hinata gibt ihr wieder ihre Sonnenbrille und Nicole setzt sie auf. Plötzlich steht Tenten auf und springt ins Wasser. Das sie dabei Sasuke untergetaucht hat, bekommt niemand mit. Das war auch gut so, sonst wäre Nicole nur noch mehr ausgeflippt. Deidara blinzend kurz und sieht nach links, wo Nicole so lag, dass er ihr ins Gesicht schauen kann. Er lächelt, wie süß sie doch ist, die beiden waren noch die einzigen die auf ihre Handtücher liegen, die anderen sind alle ins Wasser gesprungen. Nicole hat Sakura gebeten, wenn Sasuke hier in ihrer Nähe irgendwo auftauchen sollte, soll sie ihn umbringen. Ino, kommt grinsend aus dem Wasser gelaufen, Deidara der sich vorstellen könnte, was sie vor hat. Macht sich nicht mal die Mühe, seine beste Freundin überhaupt zu warnen und schon liegt Ino auf die noch immer schlafende Nicole. Diese schreit wie ein Spieß und funkelt Ino bösartig an. „Ino?“, fängt Nicole zuckersüß an. „Ja?“ „Hast du ein Rad ab, du bist sau kalt“, schreit sie dann los. „Man, du schafft es wirklich noch, dass meine Ohren taub werden.“ „Dann lass den scheiß.“ „Wenn du doch so schön zum verarschen bist“, Ino steht danach schnell auf und rennt vor Nicole weg. Deidara beobachtet die zwei, durch seine Sonnenbrille. Als sich plötzlich neben ihm Hinata hinpflanzt. „Deidara, ich muss dich was fragen“, fängt Hinata an. Deidara setzt sich auf, nimmt aber nicht die Sonnenbrille ab. „Und das wäre?“ „Ich fall jetzt einfach mal mit der Tür ins Haus. Kann es sein das du in Nicole verliebt bist?“, fragt sie und beobachtet ihrer zwei Freundinnen. „Und wenn, wäre das so wichtig?“ „Deidara, ich zwinge dich nicht, mir es zu sagen und es geht mich auch nichts an. Aber wenn du wirklich in sie verliebt bist, mach sie glücklich ja?“, Deidara nimmt verwirrt seine Sonnenbrille ab. „Wie meinst du das?“ „Weist du Nicole hat immer nur sehr viel Schmerz und Unglück gespürt. An ihrer Familie liegt es nicht, ihr großer Bruder ist immer für sie da, sie hat eine liebevolle Mutter und einen liebevollen Vater. Ihrer Mutter kümmert sich rührend um sie. Sie hat es mir mal im vertrauen erzählt. Das sie bevor sie Sakura kennengelernt hat, auf ihrer alten Schule gemobbt würde und das sehr brutal. Ihr Bruder der auf die gleiche Schule ging, ahnte von nichts. Wie denn auch, wenn ihm Nicole es ihm nie erzählt hat. Jedoch kam sie mal eines Mittags, mit einem blauen Auge und zerrissenen Sachen nachhause. Doch sie Block alles ab, sie wollte ihrem Bruder und ihren Eltern nicht noch mehr Probleme machen und verschwand auf ihrem Zimmer. Ihr Bruder folgt ihr nach ein paar Minuten und nahm sie einfach nur in den Arm, da ist alles aus ihr raus gebrochen. Als sie fertig war, gingen sie zusammen runter um es auch ihren Eltern zu sagen, diese tat es leid, dass sie es nicht bemerkten und taten alles das, dass in der Schule aufhört. Doch der Rektor, war nur auf Geld und Profit aus, es interessierte ihm nicht die Bohne, dass Nicole mehr und mehr am Ende war. Also nahmen die Eltern Nicole und ihren Bruder von der Schule. Und schreiben sie an der Schule ein, wo Sakura damals war. Die zwei würden schnell Freundinnen, nach und nach und umso älter Nicole würde, würde sie selbstbewusster, also alles wie du sie heute kennst. Verstehst du nun, warum ich gesagt habe, du sollst sie glücklich machen, wenn du sie wirklich liebst?“, fragt Hinata zum schluss und man sieht Tränen in ihren Augen glitzern. „Ich verspreche dir, dass ich sie glücklich machen werde. Sowas wird nie wieder passieren“, meint Deidara überzeugt. „Du liebst sie sehr, richtig?“ „Ja, aber bitte behalt es für dich.“ „Keine Sorge. Nici wird nichts erfahren und ich glaube Nici, ist kurz vor dem explodieren.“ „Warum?“ „Sie ist mal wieder in Sasuke rein gerannt“, grinst sie. Auch Deidara grinst sich einen ab. „Nicht du schon wieder, hab ich dir nicht gesagt, dass du gucken sollst, dass du Land gewinnst?“, fragt Nicole. „Du bist doch in mich rein gerannt“, meint Sasuke unschuldig. „Das tut hier doch nichts zu Sache.“ „Doch.“ „Nein.“ „Doch.“ „Nein.“ „Doch.“ „Perverser Sack.“ „Wieso?“ „Ich weiß genau, wo du hinstarrst, wenn du weiter leben willst. Guck wo anders hin.“ „Jawohl MyLady.“ „Du bist echt, dümmer wie Brot“, und hievt sich hoch. „Schade.“ „Schwein.“ „Ich doch nicht.“ „Natürlich.“ „Du bist so süß, wenn du sauer bist.“ „Und du bist widerlich.“ „Gott, du bist aber überhaupt nicht lieb.“ „Bring mich noch mehr auf die Palme, oder du bekommst dieses Mal keine Tüte mit Innerrein drin, an den Kopf, sondern meine Faust.“ „Tzz“, und dreht sich um. „Ha, Sasuke Uchiha hat keine Argumente mehr“, grinst Nicole und geht zurück zum Handtuch. Deidara empfängt sie grinsend. „Hast du gut gemacht.“ „Danke, Papa und was bekomm ich jetzt dafür?“ „Ein Kuss auf dem Mund?“ „Nein.“ „Ein Kuss auf die Nase?“ „Nein.“ „Ein Kuss auf die Wange?“ „Ja.“ „Aber das ist doch langweilig.“ „Von mir aus, dann halt auf dem Mund“, grinst Nicole, Deidara lässt sich das nicht zweimal sagen und gibt ein Kuss auf ihre wunderschöne weichen lieben. „Süß“, und leckt sich über die Lippen. „Fängst du nun auch noch an meine Lippen zu analysieren oder was?“ „Lass es mich so sagen: Ja“, grinst Deidara. „Blödmann.“ „Ich hab dich auch lieb“, Nicole guckt hinterhältig zu ihm und schmeißt sich auf ihn drauf. „Find ich toll.“ „Ich auch.“ Die Mädchen und Jungs, lassen auch diesen Tag entspannt ausklingeln und machen sich gegen Abend auf dem Weg, nachhause. Kapitel 9: Flucht, Shoppen und nein, doch?! ------------------------------------------- Nicole wünscht sich gerade ganz wo anders zu sein, als Ino und Karin zusammen krachen und sich beide auf dem Boden wiederfinden. „Nici?“, frägt Temari. „Ja?“ „Wenn du zu der Tussiclique gehören würdest und dir jemand ein Eimer, mit Wasser knallen würde. Wie wärst du dann drauf?“ „Wütend, wieso?“ „Richtig Antwort junge Dame, los kommt schnell“, und zusammen rennen die sechs von den Tussis weg, die ihnen jede Beleidigung hinterher schreien. „Was hast du getan?“, fragt Nicole. „Zoey, hat gerade einen Eimer über dem Kopf bekommen“, grinst Temari. „Darf ich raten, sie hat Itachi zu lange angekuckt?“, grinst Nicole und rennt mit den anderen, gerade richtung Dachterrasse hoch. „Jepp“, und damit war das Thema beendet, die Mädchen stürmen grinsend durch die Tür und verriegeln sie. „Was macht ihr denn hier?“, fragt Kisame. „Wir rennen, von der Tussiclique weg“, kontert Sakura. „Ich dachte, ihr hab keine Angst von ihnen?“, fragt Hidan. „Haben wir auch nicht, doch leider müsste Temari meinen sie müsse Zoey einen Eimer, mit Wasser, über den Kopf lehren“, murmelt Nicole und setzt sich auf dem Boden. Plötzlich hämmert es gegen die Tür. „Kommt sofort nach draußen“, schreit Zoey. „Wir sind schon draußen, wo ihr seid, weiß leider nur der liebe Gott“, kontert Nicole. „Wenn ihr nicht sofort die Tür aufmacht, treten wir sie ein“, schreit nun auch Ami. „Tut euch keine Zwang an“, kontern Sakura und Nicole gleichzeitig. Nicole schnappt sich Hinata und stellt sich vor sie. Bevor die Tür, wirklich eingetreten wird, geht Temari und Tenten zu der Tür und machen sie auf. „Okay, was wollt ihr 1. Eine auf die Fresse, dass ich rückwärts dir Treppe runterfällt…“, und schon würde Tenten unterbrochen. „Nein, nicht was ist wenn ihnen was von der Schminke aus dem Gesicht fällt, die könnten einschlagslöscher gebe“, meint Nicole, Tenten grinst und macht weiter. „2. Ihr wollt vom Dach fallen oder 3. Ich bestell Sasuke hier rauf, so das ihr ihn abknutschen könnt“. „Das letzte“, schreien die Fan-Girls. Nicole greift zum Handy, und lockt Sasuke mit einem Trick auf das Dach, als er oben war würde er von den Fan-Girls umzingelt und sie halten ihn auch fest. Die Mädchen und die Akatsukis, machen sich aus dem Staub. „Wenn du sowas noch einmal machst, erinnere mich daran dich zuvor zu töten“, meint Nicole. Temari grinst nur, und verspricht sie nicht daran zu erinnern. Der Schultag war dann eigentlich noch erst langweilig. Nur, wo Sasuke wieder vom Dach runter kam, sah er leicht ramponiert aus, er wollte Nicole in der zweiten Pause zusammenmotzen doch die ist lachen auf dem Boden gefallen. Während sein Bruder meint, wie dumm er doch wäre. Danach verzieht sich Sasuke wieder. Am Nachmittag gehen Nicole, Deidara, Kakuzu und Hinata shoppen. Als Deidara und Kakuzu, Nicole und Hinata abholen, dachte man ihre Münder fallen gleich aus dem Kiffer. Nicole, hat ein schwarzes Top an, das kurz unter ihren Brüsten endet. Dazu trägt sie eine dunkle Jenasshort, wo auch leicht ins Rote übergeht. Um ihren Hals, trag sie einen Rosenkranz. Als Schuhe, hatte sie silberne Pums an. Hinata, hat ein weißes Sommerkleid an und ebenso weiße Pums. Beide tragen auch eine Handtasche bei sich und steigen, nachdem Nicole, Deidaras Mund zu geklappt hat ein. Nicole bei Deidara und Hinata bei Kakuzu, die zwei treten aufs Gas und kommen bald in der innenstart an. Die vier laufen über die Einkaufsstraße und hin und wieder geht Hinata ein einen Laden, während Nicole ihr gelangweilt hinterher läuft. Als Hinata einen Unterwäsche Laden ansteuert, waren die Jungs geschockt, doch die zwei würden hinterher gezogen. Da Hinata erst mal ein paar Sachen anprobieren wollte und Kakuzu gebeten, ihr zu sagen ob es ihr steht oder nicht. Geht Nicole, mit Deidara durch den Laden und guckt was ihr so gefallen würde. „Wie wärs damit?“, fragt Deidara und zeigt auf einen Schwarzen BH. Nicole nimmt ihm, gibt Deidara einen Kuss auf die Wange und verschwindet in einer Umkleide. Jedoch kommt sie nicht raus, sonder schaut sich im Spiegel an. „Ich weiß nicht“, murmelt sie, doch der Vorhang würde zu Seite gerissen und Hinata schaut sie fasziniert an. „Süße, dass musst du nehmen, unbedingt“, meint sie erfreut. „Meinst du?“ „Aber klar, warte mal“, meint Hinata und ruft nach Deidara, dieser kommt und schaut Nicole einfach nur fasziniert an. „Und was heißt das jetzt?“, fragt die Schwarz-Blondhaarige und zupft am BH rum. „Ich würde sagen, dass ihm das gefällt und es dir sehr gut steht“, erklärt Hinata und Deidara nickt wild mit dem Kopf. „Okay, dann nehm ich das halt“, meint sie und zieht den Vorhang wieder zu um sich umzuziehen. Während Nicole sich umkleidet, geht Hinata aufmerksam durch den Laden, jedoch findet sie nichts Passendes und zusammen gehen sie in die nächsten laden, nachdem Hinata und Nicole bezahlt haben. Dieser Laden, ist für Ballkleider, Nicole zieht nur eine Augenbraue hoch. „Was wollen wir hier?“ „Hast du vergessen, dass wir bald zu einem Ball müssen, wo wir von unsere Eltern gezwungen werden hin zu gehen?“, fragt Hinata zurück. Nicole seufzt auf und geht hinter ihrer Freundin her. Hinata sieht sich auch gleich um und schuppst Nicole in eine Umkleidekabine. Deidara und Kakuzu setzten sich davor auf eine Couch. Hinata bringt ihr ein Kleid, wo selbst Nicole schlucken muss. Es war schwarz und geht etwa bis zu den Knien. Über der Brust, sowie auf je einer Seite, gehen kleine Perlen nach unten. Unten geht ein durchsichtiger Stoff etwas weiter. Nicole zieht das Kleid an und kommt aus der Umkleide. „Wunderschön“, gibt Deidara ehrlich zu, während Kakuzu, nur meint er schließt sich an. Nicole sieht sich nach Hinata um und findet sie, als sie gerade auf Nicole zu kommt. „Bist du sicher das, dass Kleid zu mir steht?“, fragt Nicole etwas unsicher. „Natürlich und das es fair bleibt, darfst du nun ein Kleid für mich raussuchen“, lächelt Hinata und wartet bis Nicole sich wieder umgezogen hat, danach geht sie in die gleiche Umkleide und wartet bis Nicole ihr ein Kleid bringt. Diese geht aufmerksam durch den Laden, als ihr ein Hellblaues Kleid ins Auge sticht. Das Kleid ist schlicht. Doch am Bauch ist ein Streifen, der von Perlen und Pajetten nur so glänzt. Das Kleid hört vorne am Knie auf und geht hinten bis zum Boden weiter. Außerdem ist noch über dem einen Stoff ein andere gelegt, das fast durchsichtig ist. Nicole kommt mit dem Kleid wieder und gibt es Hinata, als sie es anhat kommt sie raus und schaut schüchtern in die Runde. „Passt doch“, meint Nicole erfreut. „Ich finde es auch wunderschön“, gesteht Kakuzu und Deidara nickt nur. Hinata, wird von Nicole gezwungen das Kleid zu kaufen, und nach kurzen nachdenken, fängt sie an es zu lieben. Nach noch 2 Stunden, fahren sie zurück und die Mädchen, mussten alles erzählen was so vorgefallen ist. Danach könnten sie sich endlich ins Bett legen und schlafen sofort ein. Am nächsten Tag, ist Nicole verdammt schlecht gelaunt das merkt auch Sasuke und lässt sie doch besser in Ruhe. Sonst kann es sein, dass er heute wirklich noch irgendwo hin fliegt. Die Mädchen sitzen unter einem Baum. Nicole hat dabei ihren Kopf, auf Sakuras Bauch gelegt und schläft vor sich hin. Hinata und Ino unterhalten sich ein wenig. „Vielleicht hat er sich mit Blauer farbe angemalt“, meint Hinata. Nicole hört einfach mit. „Red, doch kein scheiß Hinata“, kommt es von Ino. „Gen-defekt?“ „Blödsinn, du hast auch so ein Gen-defekt.“ „Luftmangel?“ „Schwachsinn.“ „Verdammt.“ „Frag ihn doch einfach, wenn du es wissen willst“, mischt sich Nicole, die immer noch ihre Augen zu hat, ein. „Ich kann doch nicht einfach so zu Kisame gehen und fragen, warum er blaue Haut hat“, meint Ino empört. „Dann mach ich es halt“, kontert Sakura. „Nein.“ „Doch.“ „Nein.“ „Doch.“ „Nein.“ „Doch.“ „Nein.“ „Doch.“ „Nein.“ „Doch.“ „Hey Mädels“, begrüßt Deidara sie, so das Ino und Sakura zusammen fahren. „Man seid ihr heute schreckhaft“, stellt Sasori fest und setzt sich neben Tenten. „Ja, wir sind auf der Flucht“, meint Hinata grinsend. Die Jungs grinsen und versprechen ihnen, sie weit weg zu bringen. „Asso Jungs, wir haben leider am Wochende keine Zeit, wir müssen auf diesem verkackten Ball“, erklärt Tenten. „Kein Problem, dann machen wir halt mal ein langweiliges Wochenende“, meint Deidara und legt sich, neben Nicole, auf den Ellenbogen. „Apropos Ball, hab ihr nun endlich eure Kleider“, fragt Nicole, noch mit geschlossenen Augen. Was Ino aufschreien lässt. „Was?“, fragt Nicole gereizt. „Sorry, hab nicht damit gerechnet, dass du anfängst zu reden. Wegen deiner frage, ja haben wir“, kontert Ino. Deidara legt sich ihn und zieht Nicole, zu sich rüber. Deidara liegt nun auf dem Rücken und Nicole auf ihm drauf, ihr Gesicht liegt auf seiner Brust. „Was ist los kleine?“, fragt er leise. „Ich bin einfach nur müde, die halbe Nacht kein Auge zu gemacht“, erklärt sie. Deidara antwortet nicht drauf, sondern streichelt ihren Rücken. Als es plötzlich klingelt, alle stöhnten genervt auf und machten sich richtung Klassenzimmer auf. Am Ende des Schultages, hätte Nicole Sasuke wirklich fast aus dem Klassenzimmer geschmissen währen nicht Sakura und Temari dazwischen gesprungen. Nur langsam kommt Nicole wieder runter. Die Mädchen, warten wie jeden Tag auf dem Parkplatz, auf die Akatsukis. Als diese kommen, lächeln die Jungs, als sie die Mädchen so da sitzen. Nicole ist während der Fahrt nachhause, auf dem Beifahrersitz eingeschlafen. Sakura will sie gerade hochheben, als Deidara abwinkt und sie selber hoch nimmt und ihn ihr Zimmer, auf das Bett legt. Dann schaut er sich kurz um. Neben dem Bett, ist ein Nachttischchen, wo auch gleich ein Bild ausmacht, wo auch bei ihm steht. Es war ein Bild, wo Nicole und Deidara zusammen drauf waren. Deidara hat ein Arm locker um ihre Hüpfte gelegt, während sie in die Kamera strahlt, gibt er ihr ein Kuss auf die Wange. Sakura hat das Bild gemacht, vor ein paar Wochen und Deidara hat es sich sofort eingerahmt und auf seinen Schreibtisch gestellt. Er gibt Nicole, noch ein Kuss auf den Mund und verlässt das Zimmer leise und geht zu sich nach Hause. Kapitel 10: Vom Ball, Oldiefutzie bis zum Gammelabend ----------------------------------------------------- Ein paar Tage später, war dann endlich Wochenende. Nicole, Sakura, Hinata, Tenten, Temari und Ino werden von ihren Eltern abgeholt und besuchen mit ihnen diesen verkackten Ball. Wie Nicole ihn genannt hatte. Als es an der Tür klingelt, macht Ino die Tür auf und wir erstmals von ihren Eltern gedrückt. Ino kommt dann mit den ganzen Eltern zurück und Nicole kann nicht so schnell gucken, wie ihr Bruder ihr um den Hals fällt. „Man ich hab dich so vermisst.“ „Ja, dabei wohnen wir in der gleichen Stadt“, sagt seine Schwester ironisch. „Du bist ja immer noch so frech.“ „Und du immernoch verschmust.“ „Natürlich.“ „Hallo, darf ich auch mal meine Tochter drücken“, kommt es beleidigt von Nicoles Mutter. Ihr Bruder löst sich von ihr und schon hat sie ihre Mutter am Hals. Sie verdreht gespielt die Augen. „Mama, nicht so fest sonst hast du gleich eine tote Tochter“, röchelt Nicole, sofort lässt ihre Mutter von ihr ab und beobachtet sie. „Sag mal, kann es sein das du verliebt bist oder warum bist du so rot?“ „Vielleicht kommt es einfach davon, weil du mich fast zu Tote gedrückt hast“, doch ihre Mutter winkt einfach ab und schiebt sie ihn ihr Zimmer. Die anderen Mädchen ergeht es nicht anders und sie müssen nun alle ihre Kleider anziehen. Auch ihren Müttern haben schon ihre Kleider an und ihre Väter, sowie Nicoles Bruder, haben schon ihren Anzug an. „Das ich dich mal im Kleid erleben darf“, grinst ihr Bruder. „Das ich dich mal im Anzug erleben darf“, grinst Nicole zurück. Ihre Mutter verdreht die Augen und scheucht Nicole nach draußen. Zufällig läuft Deidara gerade an dem Fenster vorbei, als er Nicole sieht. >Wow< denkt er sich nur und legt eine Hand auf die Fensterscheibe. „Du wärst gerne bei ihr“, stellt Sasori fest, als er Deidara so sieht. „Ja und du wärst nun auch gerne bei Tenten“, sagt Deidara. „Richtung, uns geht es allen so. Wie wären nun gerne bei den Mädchen“, meint Sasori und schaut aus dem Fenster, da gerade auch Tenten rausgekommen ist. „Wer ist eigentlich dieser Typ, neben Nicole?“, fragt Deidara. „Ihr Bruder.“ „Woher weißt du das?“ „Tenten hat mir erzählt das Nicoles Bruder mitkommen wird. Und laut Tenten, soll er genauso darauf sein wie Nicole, selbst“, grinst er. Deidara grinst ebenso und sieht wie Nicole, von ihrem Bruder ins Auto geschuppst würde. „Ja, der ist wirklich ihr Bruder“, meint er und geht dann in sein Zimmer, da die Autos gerade abfahren. >Deidara, nicht nur du leidest. Wir dachten wir kommen alle ein Wochenende ohne die Mädchen aus, doch das ist dem nicht so< denkt sich Sasori, schaut noch einmal auf das Haus, der Mädels und verschwindet ebenso in seinem Zimmer. „Müsstest du mich so rein schuppsen?“, beschwert sich Nicole bei ihrem Bruder. „Ja, sonst wärst du ja nicht in die Gänge gekommen.“ „Witzig“. Ihr Bruder grinst sie einfach nur an und ihre Mutter schüttelt den Kopf, die zwei benehmen sich so wie immer. Nach 1 Stunde Fahrt, durch die Stadt sind sie am Ball, wo ihre Eltern eröffnen sollen, angekommen und gehen rein. Da weder Nicole noch ihr Bruder einen Partner vorweißen können, da sie es einfach vergessen habe, müssten sie miteinander Tanzen. Dementsprechend sehen beide genervt aus, während Nicoles Bruder, seine Schwester über das Parkett führt. „Du hast dich in jemand verliebt, hab ich recht?“, fragt er sie leise. „Wie kommst du drauf?“ „Du hast ständig, in der Zeit wo wir draußen waren, zu dem Haus wo rechts steht gesehen. Davor stehen auch ziemlich geile Autos“, Nicole verdreht nur die Augen, der und seine Autos. „Also?“, fragt er. „Ja, ich hab mich verliebt. Zufrieden?“, Nicoles Bruder nickt nur und wirbelt seine Schwester weiter übers Parkett. Nach 2 Minuten, war der spuck vorbei und die Frauen setzen sich mit ihren Müttern an einen Tisch. „Mir ist langweilig“, beschwert sich Nicole, bei ihrer Mutter. „Nicht nur dir, liebes.“ „Also, ich muss sagen das der Ball sowas von langweilig ist. Wenn ich das mal so sagen darf“, meint Ino, ihre Mutter schnippt gerade einen Chip in ein Glas, vom Nebentisch und sieht zu ihrer Tochter. „Du hast es schon gesagt, also ist es auch egal“. „Aber sie hat doch recht“, fährt Sakuras Mutter auf, die Leute die in der Nähe sind, schauen zu ihr. Starrt peinlich berührt unter dem Tisch zu versinken, reckt Sakura nur ihren Kopf und nickt nur wild. „Mama? Ich kapier es immer noch nicht. Ist das jetzt ein Ball, wo du und Papa organisiert habt oder nicht?“, fragt Nicole. „Nein, das waren irgendwelche Leute. Wir sollten nur den Eröffnungstanz machen“, erwidert ihre Mutter. „Man die Musik nervt, machen wir doch nun was dagegen“, meint Hinatas Mutter und schon stürmen die Müttern auf den DJ zu, oder wie Nicole und Sakura ihn nannte Oldiefutzie. Ihre Väter, sitzen an einem anderen Tisch gegenüber dem sogenannten Oldiefutzie. Und sehen gerade wie ihre Frauen, auf den DJ zu rennen. „Was haben sie denn nun wieder vor?“, fragt Nicoles Vater verwundert. „Abwarten und Tee trinken und du kennst sie doch, so waren sie schon immer“, sagt Inos Vater nur ruhig. „Und wenn, blamieren sie nicht uns, sondern unsere Töchter“, sagt Hinatas Vater und zeigt auf die verwirrten Gesichter, ihrer Kinder. Es gibt ein lauten rumpeln und die Musik verstummt. „Das wars wohl mit dem Oldiefutzie“, grinst Nicole. Dann schauen sie nicht schlecht als sie was aus der Gerne Rock hören und sehen wie ihre Mütter die Tanzfläche für sich beanspruchen. Wobei sie ihre Schuhe durch den Saal werfen. Nicole reißt nur ihre Augen auf, als sie sieht wie bekloppt ihre Mutter nur tanz. Von ihren Vätern bekommen sie nur mitleidige Blicke zugeworfen. „Man sind die Peinlich“, meint Nicole, dreht sich dann aber wieder rum. „Egal“, und zieht im Rennen ihre Hacken aus, auch diese fliegen durch den Saal, die anderen machen es ihr nach. Ihre Väter grinsen sich am Tisch nur eine ab, wären die Frauen wie verrückt auf der Fläche tanzen. Auch Nicole Bruder, rennt auf die Fläche und schmeißt dabei seine Krawatte weg. Nun würde ausgelassen getanzt und Spaß gehabt. Ihre Eltern verabschieden sich von ihnen und gehen wieder, nachdem sie die Mädchen zuhause raus geschmissen haben. Die Mädchen ziehen sich sofort um und treffen sich im Wohnzimmer wieder. „War schon ein geiler Abend oder?“, fragt Tenten und grinst. „Oh ja, unglaublich das wir unsere Müttern so ähnlich sind“, meint nun auch Ino. „Was erwartet ihr, sie haben eine andere klatschte und wir ebenso“, grinst Nicole. „Sollen wir einen Film ansehen?“, fragt nun Sakura. „Wenn ihr SAW oder die Gummibärenbande rein schmeißt, geh ich wirklich zu Deidara“, witzelt Nicole. „Nö, ich dachte vielleicht an Kokowääh“, schlägt Hinata vor, dieser Vorschlag wird von allen einstimmig angenommen. Sie gucken noch etwa bis 24.00 Uhr, bis sie dann endlich ins Bett gehen. Am nächsten Morgen, klingelt ständig das Telefon, bis sich Nicole endlich mal runter bewegt und abnimmt. „Hallo?“, fragt sie verschlafen und hört eine Stimme, die ihr verdammt bekannt vorkommt lachen. „Na Mausi, ausgeschlafen?“, fragt Deidara am anderen Ende. „Mehr oder weniger“, gähnt sie. „Wie wars denn?“ „Anstrengend“, grinst Nicole. „Hä?“ „Ich erzähl es dir, sobald wir uns wieder zu Gesicht bekommen.“ „Das können wir auch heute noch machen.“ „Was meinst du?“ „Wir wollen euch fragen, ob ihr nicht Lust habt zu uns zu kommen. Gammelabend und so“, schlägt Deidara vor. „Warum nicht? Okay, ich komm auf jeden Fall und die anderen schlepp ich mit.“ „Okay, Süße dann bis später“, meint Deidara und beide legen auf. „Wer war es denn?“, fragt Sakura verschlafen. „Deidara, die Jungs fragen ob wir nicht später zu ihnen rüber kommen wollen. Gammelabend“, meint Nicole. „Jo, können wir machen.“ „Okay, dann gehen wir um 19.00 Uhr rüber.“ „Alles klar, Mama“, grinst Sakura. „Braves Kind.“ Wir haben nun 18.00 Uhr und Ino sucht wie eine bescheuerte ein Outfit raus. „Ino dir ist klar, dass das ein Gammelabend sein soll oder?“, fragt Nicole, während sie sich an den Türrahmen anlehnt. „Stimmt eigentlich“, meint Ino und stopft ihre Klamotten wieder in den Schrank. Nicole verdreht die Augen und setzt sich wieder vor die Glotze. Um 19.00 Uhr gehen sie rüber zu den Jungs und würden erst mal feste von ihnen gedrückt. Dann würden sie ausgequetscht, als Hinata das mit dem DJ erzählt, lachen sich die Jungs fast schlapp. „Ich glaube meine Mutter, fände das nicht so toll wo sie ein Schuh an den Kopf bekommen hat“, grinst Temari. „Meine Mutter, hat ihre Schuhe quer durch den Saal geschmissen und hat leider Temaris Mutter, den Schuhe an den Kopf geworfen“, meint Nicole. „Ich glaube ich hab meine Mutter noch nie so lachen gesehen“, sagt Sakura. „Und ich dachte meine Mutter, bekommt sich überhaupt nicht mehr ein“, grinst Nicole, wobei dann alle anfangen zu lachen. Die Jungs, schmeißen einen Horrorfilm in den DVD-Player, wobei Nicole die Augen verdreht. „Jedes Mal, wenn ich mit jemand ins Kino gehe oder einfach ein Gammelabend mache, muss ich mir Horrorfilme ansehen“, Deidara grinst neben ihr und zieht sie auf seinen Schoss. „Ich bin ja da“, meint er verführerisch. „Ja jetzt fühl ich mich viel wohler“, meint Nicole übertrieben. Hinata fängt an zu lachen. „Sei froh, dass es nicht Sasuke ist, der neben dir sitzt“, Sakura lacht ironisch auf. Wobei alle sie etwas verwirrt ansehen, nur Nicole, die immer noch in Deidaras Armen liegt fängt an zu grinsen. „Glaub mir Hina, die Ehre hatte ich leider auch schon“, verdreht Nicole die Augen. „Und wie ging es aus?“, will Hinata wissen. „Er ist auf dem Boden gefallen“, pfifft Nicole ein Liedchen. Hinata lacht sich fast kaputt, währen Itachi zu ihr sieht. „Du hast mein Bruder auf dem Boden geworfen?“, fragt er grinsend. „Nein, er hat ein Schock bekommen“, fängt Nicole ironisch an. „Man natürlich hab ich ihm auf dem Boden geworfen, ich glaube das war kurz bevor, wir euch kennengelernt haben“, grinst Nicole. Nicole setzt sich wieder richtig hin und Deidara legt seine Arme, auf den Rückenteil der Couch und alle sehen gespannt denn Film. Gerade läuft ein Junge, mit offenem Schädel durch das Bild, während die anderen Mädchen das Gesicht verziehen grinsen Nicole und Hinata. „Ob ich wohl seine Telefonnummer bekomme?“, fragt Nicole. „Wer weiß“, grinst Hina. „Du willst lieber die Nummer, von dem, als von mir?“, fragt Deidara. „Ich hab deine schon“, grinst Nicole. „Stimmt ja“, schlägt sich Deidara auf die Stirn. „Man seid ihr ekelhaft“, wirft Sakura, den Jungs, Nicole und Hinata vor. „Nein, du bist einfach empfindlich. Sowie Nicole, wenn sie ihre Tage hat“, grinst Hinata, Nicole schickt gerade totes Blicke zu Hinata, die sie befleißend ignoriert. Sowie Nicoles Arm und als Sakuras Arm schießen zu Hinata um sie zu treffen, doch diese duckt sich noch rechtzeitig. „Daneben“, grinst sie, während Nicole und Sakura etwas in ihrem nicht vorhandenen Bart murmeln. Der Film ist nun zu Ende, Nicole steht auf und meint: „Ich geh mir die Nase pudern, das ist Hausfrauendeutsch, für ich muss mal auf Klo“, grinst sie. „Viel spaß, beim schiefen“, wünscht ihr Hinata. „Man, bist du heute Lady like“, sagt Nicole. „Gammelabend eben, außerdem siehst du auch nicht gerade wie eine Lady aus“, kontert Hinata, Nicole zuckt mit den Schultern und geht aufs Klo. Auch Sakura erhebt sich deswegen frägt Hinata: „Wo gehst du hin?“ „Ich geh schiefen“, murmelt sie. „Da ist doch gerade Nicole.“ „Ich weiß, weißt du ich quetsch mich mit ihr aufs Klo“, grinst Sakura, zwei Köpfe fahren herum und gucken dumm aus der Wäsche, Hinata lacht sich über den dummen Ausdruck von Deidara und Hidan und Sakura geht grinsend davon. Als die zwei wieder kommen, knallt Itachi den nächsten Film rein. „Ach Mädels, morgen fällt für die 12te und 13te der Unterricht aus“, meint Itachi und knallt sich wieder neben Temari. „Auch wirklich?“, fragt Nicole, bei Akatsuki weiß man nie. „Jepp.“ „Juhu, ich muss Sasuke morgen nicht ertragen und ich kann ausschlafen“, schreit Nicole, neben Deidara und Hinata. „Achja, und ihr dürft auch bei uns schlafen“, grinst Hidan. „Perverser Sack“, murmeln Sakura und Nicole leise, jedoch hören es alle. „Gar nicht“, sagt Hidan schmollend. Itachi, der ganz an der Armlehne sitz grinst, neben ihm sitzt Temari, Hidan, Sakura, Kakuzu, Hinata, Nicole, Deidara, Sasori, Tenten, Ino und Kisame am anderen Ende. Nachdem das geklärt ist, sehen sie sich in Ruhe den nächsten Film an, so machen sie weiter bis es weit nach 4.00 Uhr morgens ist. „Sag mal, wir viel Uhr ist es?“, fragt Nicole. „4 Uhr, morgens“, murmelt Hinata. „Asso…Was“, schreit sie. Alle sehen sie verwirrt an, bis es bei Sakura klick macht. „Du hast ja heute um 14.00 Uhr ein Date mit deiner Mutter“. Nicole murmelt nur unverständliches und so endscheiden sich alle ins Bett zu gehen. Deidara schnappt sich Nicole, Kakuzu nimmt Hinata mit, Sakura wird von Hidan auf dem Rücken genommen, Itachi schubst Temari richtung Zimmer, Sasori zieht Tenten mit und Ino lässt sich von Kisame tragen. So schlafen sie alle mehr oder weniger mal ein. Kapitel 11: Schreckensbotschaft und die Beerdigung -------------------------------------------------- Deidara wacht am Morgen um 11.00 Uhr auf und sieht neben die Frau neben sich, ein lächeln kann er sich einfach nicht verkneifen und stich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Wobei Nicole wacht wird. „Sorry, hab ich dich geweckt“, endschuldigt sich Deidara. „Nö, war eh schon mehr oder weniger wach“, kontert sie. „Na, wenn du das ist“, sagt er und zieht sie auf seine Brust, so dass sie auf ihn liegt. Nicole lässt ihren Kopf auf seine Brust fallen und schließt die Augen. „Du schläfst aber nicht schon wieder ein oder?“, grinst Deidara. „Vielleicht“, grinst Nicole und richtet sich auf, so dass sie auf ihn drauf sitzt. „Sexy ausschnitt.“ „Witzig.“ „Nein, wirklich“. Nicole fängt an zu grinsen und gibt ihm ein Kuss auf die Wange. „Wann triffst du dich, mit deiner Mutter?“ „Um 14.00 Uhr.“ „Das ist ihn 3 Stunden.“ „Ich weiß und deswegen geh ich mal langsam rüber“, meint Nicole und steht auf, doch weiter kommt sie nicht, da Deidara sie wieder zu sich zieht und sie auf dem Mund küsst. „Du willst, dich doch nicht so einfach aus dem Staub machen oder“, grinst Deidara, leicht außer Atem. „Ich doch nicht, also bis später.“ „Jo, sei lieb.“ „Bin ich immer.“ „Sicher.“ „Du bist doch doof“, meint Nicole und geht grinsend aus dem Haus und zieht sich um. Im Haus der Akatsukis, kommt langsam leben rein, die Mädchen endscheiden sich jedoch noch eine ganze Weile, bei den Jungs zu bleiben um Nicole und ihre Mutter nicht zu stören. Es klingelt um punkt 14.00 Uhr, Nicole geht grinsend zu Tür. Das ist typisch für ihre Mutter. Als sie die Tür, mit Schwung öffnet stolpert sie fast ein Schritt rückwärst. Ihre Mutter hat komplett schwarze Klamotten an. „Mama, was ist los. Du hast immer gemeint du würdest, schwarz nicht so ab“, fragt Nicole, während sie mit ihrer Mutter in die Küche geht. Ihre Mutter lächelt gequält und Nicole setzt sich, zuvor hat sich selber und ihrer Mutter einen Kaffee vor die Nase gestellt. Ihre Mutter nimmt ihre Hände und drückt sie, während stumm eine Träne an ihrer Wange runter rollt. „Schatz, du musst nun ganz tapfer sein“, sagt sie mit dumpfer Stimme. Nicole versteht immer noch nicht, doch als ihre Mutter, denn nächsten Satz anfängt reißt es ihr die Füßen unter dem Boden weg. „Süße, dein Vater ist gestern gestorben. Er hat einen Autounfall gehabt. Er würde von einem LKW geschnitten und fuhr gegen die Wand, er hatte keine Kontrolle über sein Auto“, meint ihre Mutter und immer noch rollen die Tränen, über ihre Wange. „Das ist nicht wahr“, schreit Nicole und steht schnell auf, so dass ihr Stuhl nach hinten kippt und auf dem Boden fällt. „Doch, mein Schatz. Glaub mir, dein Bruder und ich wollten es auch nicht wahrhaben, bis sie es uns beweisen könnten“, erklärt ihre Mutter. Stumm rollen Tränen aus Nicoles Augen. „Nein“, haucht sie nur und ihre Mutter setzt sie zur Sicherheit auf einen Stuhl. „Das ist doch unfair“, meint Nicole, mit tränenerstickter Stimme. „Ich weiß, meine Süße. Doch dein Vater will bestimmt nicht, dich so sehen. Bitte lass dich nicht hängen. Er hat dich und deinen Bruder so sehr geliebt, so wie ich es tue. Es würde ihm das Herz brechen, dich so zu sehen. Dein Bruder geht es nicht besser, doch er nimmt die Worte, seines Vaters zu Herzen. Außerdem ist euer Vater immer bei euch, er lebt in euch, in unseren Kindern weiter“, versucht ihre Mutter, sie zu beruhigen. „Ich weiß, Mama. Keine Angst ich werde mich nicht hängen lassen. Ich würde Papa, bis ins Mark verletzten.“ „Da hast du wahrscheinlich recht.“ „Wann ist die Beerdigung und wie hat es mein Bruder aufgefasst?“, fragt Nicole deprimiert. „Die Beerdigung ist am Dienstag, ich hab deine Direktorin schon angerufen und hab ich Bescheid gesagt. Sie hat völliges Verständnis und hat dich bis Mittwoch, freigestellt. Tja und dein Bruder, hat es genauso aufgefasst wie du. Auch er ist bis Mittwoch freigestellt“, erklärt Nicoles Mutter. „Ich verstehe“. „Mausi, ich weiß eurer Papa wird euch sehr fehlen, ich werde ihn auch vermissen immerhin liebe ich ihn. Doch das Leben muss weitergehen, er hätte es nicht gewollt…“, jedoch wird sie unterbrochen. „Wenn wir Jahrelang um ihn trauern würden“, schließt Nicole den Satz ab, ihre Mutter nickt. „Gut, ich werde nun mal gehen, ich sehe dass deine Freundinnen kommen. Bitte bleib die Tochter, wie du jetzt bist. Deinem Vater würde es nicht gutheißen, wenn du dich verändern tätest“, sagt sie noch und wird von Nicole, dann zur Tür gebracht. „Ich hol dich am Morgen ab“, flüstert ihre Mutter und geht dann, nachdem sie, sie nochmal gedrückt hat. Nicole setzt sich wieder in die Küche und schon nach wenigen Minuten wird die Tür aufgeschoben und die Mädchen kommen durch die Tür. Sakura sieht Nicole an und wusste das was vorgefallen sein musste. „Nici, was ist los?“, fragt Sakura und sieht Nicole genau an. Schon wieder laufen Tränen über Nicoles Wange. „Mein…Vater…is…ist ge…storben“, sagt Nicole brüchig. Ihre Freundinnen schauen sie geschockt an. „Das ist doch ein Witz oder? Bitte sag dass es ein Witz war“, fleht Hinata, während Sakura Nicole an sich drückt. Sie sehen wie Nicole nur den Kopf schüttelt: „Leider nicht“, und den Kopf senkt, wo dann noch mehr Tränen, seinen Weg aus Nicoles Augen suchen. Auch bei den anderen Mädchen, laufen tränen immerhin kannten sich alle Väter, auch Nicoles und leiden mit ihr. „Wann ist die Beerdigung?“, fragt Hinata leise. „Morgen.“ „Weiß Tsunade Bescheid?“, fragt Sakura. Nicole nickt kaum merkbar. Nicole geht früh ins Bett um sich auszuschlafen während ihre Freundinnen unten in der Küche um sie besorgt sind. Nicole stand um 7.00 Uhr auf und geht nach draußen, dass es wie in strömend regnet juckt sie nicht. Sie sieht auf ihr Handy und sieht, dass ihre Mutter sie erst gegen 11.00 Uhr abholen würde. Heute fällt noch einmal die Schule aus. Glück für die anderen, doch für Nicole ein Horror Tag, es zieht sie magisch zu dem Haus, von Akatsukis. Sie setzt sich auf die Stufe, wo überdacht war, als hinter ihr die Tür geöffnet wird. Raus tritt Itachi, der verwundert auf Nicole starrt. „Was ist passiert?“, fragt er, als er Tränen in ihrem Gesicht sieht. „Mein Vater ist am Sonntagabend verstorben“, antwortet sie. „Mein Beileid“, Deidara kommt dazu und sieht geschockt, wie seine beste Freundin auf der Stufe sitzt und weint. „Was ist denn passiert?“ „Ihr Vater, ist verstorben“, sagt Itachi. „Das tut mir leid, Süße“, meint er und nimmt sie in den Arm. „Wann ist die Beerdigung?“, fragt er weiter. „Heute um 12.00 Uhr fängt sie an, meine Mutter holt mich um 11.00 Uhr ab“. „Also in einer Stunde“, meint Itachi. „Jepp.“ Langsam verabschiedet sich Nicole, von Deidara und Itachi und geht zurück in ihr Haus, dass Deidara ihr besorgt hinterher sieht. Scheint sie nicht zu merken. Nicole zieht sich ihre Sache, die sie am Abend noch vorbereitet hat und dann klingelt es auch schon. Nicole wird von ihrer Mutter zum Auto gebracht, wo sie hinten einsteigt, neben ihrem Bruder. Der sie in den Arm nimmt und ihre Mutter fährt los. 30 Minuten später kommen sie am Friedhof an und parken. „Es sieht so aus, als würde der Himmel mit uns weinen“, sagt ihr Bruder und spannt über sich und Nicole einen Schirm auf. Nicole nickt nur und zusammen gehen sie in das Gebäude. „Wollt ihr euren Vater, noch einmal sehen?“. Nicole schüttelt zwar den Kopf, würde aber von ihrem Bruder mitgezogen. Beide legen eine Hand auf die Hände ihres Vaters. Als sie in der Zelle ankommen, beide vergießen auch Tränen, schluchzen jedoch nicht auf. Nach 10 Minuten kommet der Pfarrer und lasst den Sarg verschließen. Die Familie Ayamoto geht in die Halle und setzen sich vorne ihn, Nicole sieht sich um die ganze Familie war gekommen. Freunde sollen nicht kommen, es war heute nur für die Familie. Der Pfarrer fängt an, seine Predigt zu halten, Nicole hält schweigend ihre Rose in ihren Händen, wo sie später in das Loch schmeißen sollen, nachdem die Urin, wo die Asche ihres Vaters drin ist, in die Erde getan würde. Stumm rollen die Tränen über ihr Gesicht, doch ihrem Bruder ging es nicht anders. Manchmal hört mein ein schluchzen, von den anderen Angehörigen. Nicole dreht sich um und blickt in die Eiskalten Augen ihrer Oma. Schnell dreht sie sich wieder um und Blickt auf den Sarg. Ihre Oma, hasst ihre Mutter, da sie meint. Ihre Mutter sei nicht würdig gewesen ihren Sohn zu heiraten. Jedoch hasst die Oma, nicht nur ihre Mutter sondern auch die Kinder von ihrem Sohn, also sie selber und ihrem Bruder. Ihr Vater hat noch vier Geschwister, die alle auch verheiratet sind und Kinder haben. Nicht mal die könnte ihre Oma leiden, im Gegenteil es ist zu vermuten das ihre Oma ihre Söhne und ihre Töchtern für sich alleine haben wollte und nicht sie zuteilen. Deswegen haben auch ihr Vater und seine Geschwister den Kontakt zu ihrer Mutter abgebrochen. Sie war nur auf Hochzeiten, Geburten, Taufen oder Geburtstage anwesend. Die Predigt nähert sich langsam zu ihrem Ende. Kaum 5 Minuten später, war es soweit. Nicoles Vater würde durch ein Loch hinter ihm direkt in den Ofen geschoben, wo er langsam verbrennt. Dies würde 3 Stunden dauern, solange würde der Leichenaus dauern, danach würde er dann beerdigt. Ihr Onkel, nimmt seine Nichte in den Arm und spricht ihr zu, dass ihr Vater nicht will, dass sie leidet. Doch von ihrer Oma bekommt sie nur einen Kalten blick. Sie muss sich schwer zusammen reißen um dieser Frau nicht die Meinung zu sagen, dass merkt auch ihr Bruder und legt eine Hand auf ihre Schulter. Die 3 Stunden sind nun geendet und alle machen sich auf dem Weg zum Grab. Wo die Urne, schon über den Boden hängt. Der Pfarrer bittet Nicole und ihren Bruder, ihren Vater die letze Ehre zu erweisen und ihn runterzufahren. Beide gehen auf den Lift und die Urne zu. Der Pfarrer spricht noch ein paar Worte und Nicole und ihre Bruder drücken gemeinsam einen Knopf, so dass die Urne langsam nach unten fährt. Als der Lift die Urne runtergebracht hat, bauen ein paar Helfer, diesen wieder ab. Die zwei Geschwister gehen wieder zu ihrer Mutter zurück, diese legt beiden einen Arm, um die Schulter. Als es darum geht die Rosen nun in das Loch zu werfen, geht ihre Mutter zu erst nach vorne. Während der Pfarrer ein sehr langes gebet springt werfen die Angehörigen die Rosen in das Loch. Erst ihre Mutter, dann Nicole, dann ihr Bruder, dann kommen seine Brüder + Familie, dann seine Schwestern+ Familie und zu Letzt seine Eltern. Als dies erledigt war, schütten die Helfer, das Loch mit Erde voll. Langsam leer sich der Friedhof nur noch Nicole, steht am Grab wo ihr geliebter Vater beerdigt würde. Ihr Bruder und Mutter sind zum Auto zurück und warten auf sie. „Hätte er dich niemals kennengelernt, wäre er nun nicht tot“, wirft die Oma, ihrer Mutter vor. „Das stimmt nicht, ich und meine zwei Kinder können nicht dafür.“ „Doch und wie, hätte er dich nicht kennengelernt, wäre er niemals zu dir gekommen und wäre bei mir geblieben.“ „Auch darum geht es also, dass mein Vater sich in meine Mutter verliebt war und du deine Kontrolle verloren hast. Sowie über unsere Onkels und Tanten“, mischt sich Nicoles Bruder ein. „Sei nicht so frech, junger Mann. Eure Mutter hat euch falsch erzogen.“ „Halt doch einmal deine Klappe, sie hat uns wunderbar erzogen. Aber irgendwie hat deine Mutter was falsch gemacht.“ „Wie redest du bitte mit mir? Ein bisschen mehr Respekt Freundchen.“ „Von mir und Nicole, bekommst du kein Respekt du hast uns und unsere Cousinen doch nur gehasst, also warum sollen wir von einer alten Schreckschraube Respekt haben“, sagt Nicoles Bruder. „Sowas lass ich mir nicht gefallen. Du und deine Schwester kommen 1 Woche zu mir, da werde ich euch richtig erziehen“, kontert die Oma empört. „Einen alten scheißdreck, werden wir tun. Wir sind beide Volljährig, du hast keine Macht mehr über uns“, schreit er. „So erziehst du also deine Kinder. Schämen solltest du dich, mein Sohn hätte nicht auf die reinfallen sollen“, wendet sich die Oma, an die Mutter, der Geschwister. „Sei ruhig, Vater hat Mutter geliebt du bist doch nur Sauer, weil du keine Kontrolle mehr hast“, mischt sich der Sohn ein. „Tzz, mit euch will ich nichts mehr zu tun haben. Komm wir gehen jetzt“, richtet sie sich an ihren Mann. „Gut, wir auch nicht mit dir“, schreit er hinterher und schon fährt das Auto von seiner Oma und Opa ab. Dann geht er zum Grabstein, und seine Mutter raucht erst mal eine. Nicole steht immernoch vor dem Grabstein und blickt zum grauen Himmel. Ihre Sachen sind pasch nass, doch das interessiert sie nicht. Sie will nur ihren Vater zurückhaben. Wieder rollen Tränen, ihrer Wange runter und dieses Mal, gibt sie sich ihrer Trauer hin und schluchzt laut auf. Sie wollte gerade auf die Knie gehen, als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürt, sie braucht sich nicht umdrehen, sie weiß genau, dass es sich um bei der Person um ihren Bruder handelt. Er hebt sie leicht fest und dreht sie, zu sich um und drückt sie an sich. Nicole weint nun hemmungslos und ihr Bruder streichelt ihr ruhig über ihren Rücken. Nach 10 Minuten hat sich Nicole langsam beruhigt, und würde von ihrer Mutter zu sich nach Hause gebracht, sie verabschiedet sich von ihrem Bruder und ihrer Mutter und schließt die Tür auf. Kapitel 12: Erzählung, Sport und die Formeln sind doch für den Arsch -------------------------------------------------------------------- Sakura, hat die Akatsukis eingeladen und diese sitzen mit den Mädchen auf der Couch und warten bis Nicole zurückkommt. Die anderen, außer Deidara und Itachi die eingeweiht waren, bekommen es von Sakura gesagt. Als plötzlich die Tür aufgeschlossen wird. Sakura geht zu Tür und bringt eine klitschnasse Nicole mit rein. „Oh Gott, Nici“, sagt Hinata geschockt und wollte ins Bad rennen um ihr ein paar Handtücher zu bringen, doch Nicole winkt ab und hält sie am Handgelenk fest. „Schon gut, ich geh gleich sowieso Duschen“, lächelt Nicole, doch an ihren Augen sieht man dass ihr überhaupt nicht zu lachen ist. „Sowie ich euch sehe, vermute ich einfach mal die Mädchen haben es euch erzählt“, stellt Nicole, an den mitfühlenden Blicken fest. Hidan, Kakuzu, Kisame und Sasori nicken und sprechen ihren Beileid aus, wobei Nicole sich bedankt. „Ich erzähl euch gleich, wie es war. Aber zuvor muss ich mir was anderen anziehen und duschen gehen. Wenn ich krank werde und mein Bruder bekommt das mit, darf ich mir was anhören“, verdreht Nicole die Augen und holt sich neue Kleidung und geht Duschen. Als sie wiederkommt, sitzen alle so, wie sie sie verlassen hat. „Also erzähl mal“, sagt Ino. „Naja, was soll ich großartiges erzählen, die Beerdigung ist komplett normal verlaufen und mein Vater liegt nun in einem wunderschönen Grab. Und mein geliebter Bruder hat sich mit meiner Oma angelegt“, verdreht Nicole ihre Augen. „Wieso?“, fragt Sakura. „Naja, meine Familie ist etwas schwierig, unsere Oma kann ihre Nichten und Neffen nicht leiden, genauso die Frauen oder Männer ihrer Kinder. Sie will am liebsten ihre Kinder für sich haben“, erklärt Nicole. „Wie viele Geschwister hat dein Vater denn?“, fragt Sasori. „4, zwei Schwestern und zwei Brüdern. Mit diesen komm ich sehr gut klar, auch mit meinen Cousinen, aber mit meiner Oma, mit dieser komm ich in Hundertjahren nicht klar. Mein Bruder hat mir dann erzählt sie will den Kontakt abbrechen obwohl, ihre Kinder, also Vaters Geschwister und er selber schon lange den Kontakt zu ihrer Mutter abgebrochen haben. Gerade weil sie sich immer quer gestellt hat.“ „Dann war die Beerdigung, also ein voller erfolgt“, grinst Ino. „Kann man so sehen, ja“, grinst Nicole zurück. „Und wie hab ihr das mit der Grabpflege geregelt?“, fragt Hinata. „Meine Mutter, Onkel, Tanten, deren Kinder, mein Bruder und ich, mussten uns aufteilen und für je ein Jahr die Pfleg übernehmen, dann ist ein andere Gruppe dran. In diesem Jahr bin ich mit meinem Bruder dran und in Grabpflege bin ich genauso gut, wie in Englisch nämlich gar nicht“, grinst Nicole. „Ist irgendwas lustiges passiert?“, fragt Ino. „Jepp, der Kuchen wo meine Mutter gebacken hat ist urplötzlich zusammen gefallen, ich dachte mein Bruder bekommt sich überhaupt nicht mehr ein“, grinst Nicole, an die Vorstellung. „Nicht schlecht“, grinst Kakuzu. In zwei Wochen, soll die Abschlussreiße sein, wo sie mit der 13ten haben. Tsunade hat keine Lust mehr, dass die 12te noch ein Jahr bleibt, also hat sie entschlossen hast sie mit der 13ten jetzt schon ihren Abschluss haben. Jedoch müssen sie den Stoff in 3 Wochen gerockt bekommen, aber wenn schon die 13ten mehr oder weniger Probleme damit hat, wie sollen sie es dann schaffen, fragen sich gerade alle in der Klasse. Als irgendeine Formel an der Tafel steht, die überhaupt keine Kapiert. „Ami, lös die Formel“, meint Kakashi und Ami tritt unsicher an die Tafel und fängt an zu rechnen, jedoch da es keiner Kapiert, bekommt jeder eine andere Rechnung raus. Sasuke und Nicole sind sich einmal einig und lassen beide ihre Köpfe auf den Tisch fallen. Endlich klingelt es zu Pause, danach hatten sie Sport, darauf freut sich nicht jeder. Zusammen Sport haben sie mit der 13ten. Die Mädchen setzen sich draußen unter dem Baum und reden. „Man die Formel ist führen Arsch“, meckert Ino. „Ja, selber Sasuke und Sakura haben Probleme gehabt“, murmelt Nicole. „Stimmt und Sasuke ist ein Ass, sowie unsere liebe Sakura“, meint Hinata. „Ja, aber der Formel geben selbst meine Nerven auf“, antwortet die Pinkhaarige. „Hihi, Sasuke und Nicole waren sich heute auch einmal einig. Wie kommt das“, fragt Temari. „Ihr wisst ihn wenn ich verliebt bin. Aber ich glaube wir stimmen überein, weil die Formel einfach scheiße ist“, murmelte Nicole, schon ist die Pause vorbei und alle betreten die Halle, nachdem sie sich umgezogen haben. Jedoch trifft es die 13ten schon sehr hart, sie haben heute den ganzen Tag Sport, und müssten auch während der Pause Gai, helfen einen Parkour aufzubauen. Als Nicole, mit den anderen die Halle betreten, reißen alle die Augen auf. „Hölle, wir kommen“, flüstert sie und alle sind ihrer Meinung, sogar Ami. „So meine Lieben Schüler aus der 12ten, ihr seht ich hab mit Hilfe der 13ten einen Parkour aufgebaut, während ihr diesen macht, darf sich die 13ten ausruhen“, die 13te stöhnt auf und geht sofort auf die Bank zu, wo sich alle hinplumpsen lassen. „Nicole und Sasuke ihr fängt an, bitte wählt eure Mitspieler“, sagt Gai, mit einem Zahnpaste grinsen. Die zwei gehen nach vorne, schlussendlich waren in Nicoles Team: Ino, Hinata, Sakura, Tenten, Temari, Karin, Kikyou und 4 weitere Schüler dabei und in Sasukes Team: Gaara, Shikamaru, Naruto, Neji, Fiona, Zoey, Ayame, Ami und drei weitere Schüler dabei. „Gut, dann fangen Nicole und Sasuke bitte an“, meint Gai und schmeißt Nicole einen Ball zu. „So ein scheiß“, flucht sie leise und wirft den Ball nach oben, wo sie und Sasuke losrennen. Beide müssen auf eine schmale Bank laufen, wobei Sasuke auf die Schnauze fällt, Nicole schüttelt nur grinsend den Kopf und sie auf dem Ball, der nun auf dem Boden zu fliegt. Sie schafft es gerade noch an einer Fahne anzukommen, leider hat Sasuke nicht so viel Glück und ist draußen. Naruto schmeißt dieses Mal den Ball, weit nach oben und Nicole und Naruto rennen los. Nicole kriecht gerade unter einem Gerät drunter, als Naruto gerade anfängt, beide schaffen es knappt an die Fahne zu kommen. Sakura wirft den Ball und Gaara rennt auch sofort los. Nicole springt gerade über ein weiteres Gerät, an dem Naruto hängen bleibt und auf der Fresse landet. Nach einer weiteren Station, schafft Nicole die runde und ist durch. „Die erste hat es geschafft“, ruft Gai grinsend. Die Aufgaben waren denkbar leicht. Einer von zwei wo, vorne stehen wirft den Ball weit nach oben. Wo sie losrennen müssen. Sie müssen bevor der Ball den Boden berührt an einer Fahne sein, sonst sind sie wie Sasuke es prima vorgeführt hat draußen. -Sie müssen über eine Bank balancieren, danach kommt die erste Fahne. -Müssen sich unter einem Gerät durchquetschen, jedoch dürfen sie es nicht berühren, danach wieder eine Fahne. -Müssen, über ein weites Gerät springen, wieder eine Fahne. -Müssen mit einem Ball, einen Kegle umwerfen, danach Ziel. Alles eigentlich gar nichts so schwer, doch es ist draußen 36 Grad und alle schwitzen wie blöd. Nachdem alle einmal durchgelaufen sind, sind die 13te dran, während sich Nicoles Klasse ausruhe darf. Als Deidara, an Nicole vorbei läuft, streichelt er ihr kurz über die Wange und stellt sich hinter Itachi. Die Jungs machen es gleiche, jedoch fällt ein Schüler gleich bei der ersten Aufgabe auf die Nase. Sasuke lacht hämisch. „Schnauze Playboy, du bist auch auf die Schnauze gefallen“, erinnert Nicole ihn daran. Die Akatsukis sind verdammt gut in Form und zeigen es auch. Als es an die zweite Station geht, haben Itachi, Deidara und besonders Kisame Probleme, doch kommen sie perfekt durch. Als auch hier alle durch waren, beginnt Gai zu sprechen: „Super ihr wart, zwei Minuten schneller als die 12te“, wobei gerade diese die Augen verdrehen. „Okay, nun lauft ihr 4 Runden um das Feld und danach, mal sehen“, gibt Gai weitere Anweisungen. Mürrisch, setzen sich alle in Bewegung, bis Nicole ausversehen Sasuke anrempelt und dieser den Boden begrüßt und Nicole gleich mit. „Mir reicht es langsam muss ich immer auf dich landen.“ „Sieht so aus“, murmelt Sasuke. Nicole steht wieder auf und rennt gerade an Ino vorbei. Kapitel 13: Basketball, treffen mit der Familie, Besuch bei der Granny und lang lebe die Liebe ---------------------------------------------------------------------------------------------- Die nur vor sich hin flucht, aber brav ihre Runden rennt. Nicole rennt grinsend mit Sakura weiter und kommt an Amis Clique vorbei. „Man Gai, ist doch bescheuert uns bei 36 Grad laufen zu lassen“, motzt Ami. „Da muss ich dir ausnahmsweise mal recht geben“, murmelt Nicole. Und alle quälen sich weiter, nachdem endlich die letzte Runde gelaufen ist, stehen alle schnaufend um Gai herum. Nicole hat sich an Deidara gelehnt, der auch heftig atmend. „Gut nun spielen wir Basketball, erst treten die Jungs von der 13ten gegen die Jungs von der 12ten an und dann die Mädchen von der 13ten gegen die Mädchen der 12ten“, befehlt Gai. Damit es keine Teamverwechslungen gibt, sollen die Jungs der 13ten ihre Shirts ausziehen. „Das macht der doch mit Absicht“, meckert Nicole. „Sicher, der will das wir wahrsinnig werden“, sagt Hinata trocken und sieht nur auf Kakuzu, auch Nicole sieht auf Deidara und beobachtet wie sich seine Muskeln anspannen und so weiter. Sasuke schneidet nicht so super toll ab, da die Jungs aus der 13ten besser Basketball spielen als die 12te. Einmal hat er nicht so viel Glück und kracht mit Naruto zusammen, beide fallen hart auf die Nase. Während die Fan-Girls, die Jungs ermutigen und lauter Schwachsinn rausschreien, liegen die anderen Mädchen auf der Bank und lachen die zwei aus. Nachdem Spiel, wo glasklar von der 13ten gewonnen würde. Sind die Mädchen dran, auch hier beobachten die Akatsukis ihre Mädchen. Nicole schnappt sich den Ball, täuscht links an und dreht nach rechts ab, dann gibt sie an Sakura weiter, die den Ball versenkt. Auch ihr müssen ein Team das Shirt ausziehen, dieses Mal waren es die Mädchen aus der 12ten. Alle haben jedoch ein Top bekommen, wo unter der Brust endet und trägerlos ist. Sasuke pfeift laut durch die Halle, als das Top, bei Nicole und Sakura leicht nach oben rutsch. Doch Nicole zahlt es ihm sogleich heim, sie meist den Ball, der sich abdreht und Sasuke aufem Kopf trifft. Dann kommt sie völlig schockiert zu ihm gerannt. „Och, Sasuke tut mir voll Leid.“ „Sicher.“ „Natürlich, mir tut es wirklich leid, dass der Ball dich nicht ins Gesicht getroffen hat“, grinst Nicole schnappt sich den Ball und rennt zurück. Langsam sieht man den Schweiß auf dem Körper und Gesicht der Mädchen, wobei sich Akatsuki über die Lippe lecken. Das sieht schon etwas sexy aus. Nach einem langen Spiel, haben es die 12te gewonnen mit einem knappen Vorsprung. „Sexy“, sagt Sasuke nur und bekommt von Nicole und Hinata eine runtergehauen. „Perverser Sack“, murmelt Nicole, während die anderen in schallendes Gelächelter ausbrechen. Während für Nicole und ihre Klasse der Sport Unterricht vorbei war, durften sich Akatsukis noch weitere 2 Stunden abquälen. Als Nicole, Sakura, Hinata, Ino, Temari und Tenten sich von Deidara, Hidan, Kakuzu, Kisame, Itachi und Sasori mit einer Umarmung verabschieden, ziehen Deidara und Hidan, Nicole und Sakura zu sich zurück und küssen sie. Als sie sich lösen, grinsen die zwei Jungs und fangen an wieder ihre Runden zu rennen. Dann gehen auch die zwei in die Umkleide, nur noch die Angels, waren drin. Also Hinata, Nicole, Sakura, Tenten, Ino und Temari, so würden sie mal von den Fan-Girls genannt und dies hat sich auch dann nach langem durchgesetzt. „Wenn ich da nicht bald die Hochzeitsglocken höre“, grinst Ino, während sie sich umzieht. „Witzig“, meinen die zwei angesprochenen. Schnell sind sie fertig und schaffen es gerade noch vor Asuma in die Klasse zu stürmen. Auch hier nimmt man den Stoff, der 13ten durch und die ganze Klasse kommt nur langsam voran. Nachdem die Schule endlich vorbei war, machen sie sich einen gemütlichen Tag, wobei Nicole bald eine unfreudige Überraschung bekommen soll. Ihre Mutter hat ihr mitgeteilt, dass sie morgen abgeholt wird da die ganze Familie zusammen essen gehen, dabei sind auch ihre Oma und Opa. Am nächsten Morgen, fährt ihre Mutter vor, wobei Nicole mürrisch neben ihren Bruder einsteigt und ihn während der langen Fahrt, als Kisse missbraucht. Endlich am Restaurant angekommen, bestellen alle und reden. Naja die Oma und Opa schauen nur gereizt in die Runde. „Also, warum hast du gemeint wir sollen uns treffen“, sagt die Oma genervt. „Weil ich finde, wir sollen uns mal aussprechen, zu wohle unsere Kinder“, sagt der 1. Onkel von Nicole. „Wenn ihr wieder Harmonie in die Familie bekommen wollt, trennt euch von euren Frauen und Männern“, stellt der Opa klar. „Niemals, Vater. Wir lieben unsere Männern und Frauen“, meint nun Nicoles 2.Tante. „Dann könnt ihr das vergessen“, spricht die Oma ein Machtwort und verschwindet. Nicoles Bruder schreit ihnen etwas hinterher, wobei Nicole ihm irgendwann die Hand auf den Mund presst. „Sie wird uns nie akzeptieren“, meint Nicoles Cousine traurig. „Kinder, würdet ihr bitte alle mal eine Weile spazieren gehen?“, fragt Nicoles Onkel. Die Jugendlich stehen auf und gehen, während ihre Eltern weiter sprechen. „Ich verstehe ja, warum sie uns nicht abkann, immerhin haben wir in eure Familie angeheiratet. Aber gegenüber unseren Kindern ist das nicht fair“, erwidert der Mann, von Nicoles 1.Tante. „Da hast du recht Schatz, aber meine Eltern waren schon immer so“, erwidert die Frau. „Aber wie er schon sagt, es ist gegenüber unserer Kinder ungerecht“, sagt nun Nicoles Mutter. „Ja, aber du kennst sie doch. Dein Mann hat alles versucht, jedes Mal ist er auf taube Ohren gestoßen. Selbst wo wir es fünft versucht haben, hat es nicht geklappt“, meint nun Nicoles 2. Onkel. „Tut mir leid, aber eure Eltern haben sie nicht mehr alle“, spricht die Frau, des 1.Onkel. „Wissen wir Schatz, deswegen haben wir auch den Kontakt zu ihnen unterbrochen“, kontert ihr Mann. „Wenn wir nur wissen, was wir tun sollen“, meint Nicoles Mutter. Gegen Mitternacht kommt Nicole zurück und legt sich Schlafen. Das Wochenende geht nun schnell vorbei und in 2 Wochen heißt es Abschlussreiße. Zuvor werden jedoch die Prüfungen geschrieben um genau zu sein 1 Woche, vorher. Das heißt für die 12te pauken wie blöd, wobei ihnen die 13te sehr oft zu Hilfe kommt. Nach 1 Woche, war es nun soweit die Prüfungen in beiden Klassen werden Geschrieben und knapp haben es Nicoles Klasse bestanden. „Scheiß Prüfung“, flucht Sasuke, nachdem sie die letzen Prüfungsergebnisse haben. „Wenn du zu blöd, bist dein Kopf anzustrengen“, grinst Nicole, während sie mit ihm zu Tsunade muss. „Witzig.“ „Gell.“ „Was will eigentlich Tsunade von uns“, doch Nicole zuckt nur mit der Schulter, das ist ihr eigentlich schnuppe. Beide kommen am Rektorat an und klopfen, nachdem ein ‚Herein‘ gerufen würde, betreten sie das Vorzimmer und gehen dann zu Tsunades Büro, wo sie sich auch sofort hinsetzen. „Okay, Uchiha und Ayamoto ich will, dass sie sich nächste Woche wenn es für zwei Wochen auf Abschlussreiße geht, zusammenreißen. Ich will kein Streit, der eskaliert oder sonst was. Ich werde zwar nicht mitkommen, da ich zu viel zu tun habe. Aber Kakashi, Orochimaru, Anko, Kurenai und Asuma werden sie begleiten. Benehmen sie sich“, sagt Tsunade ernst. Beide nicken brav und verlassen das Büro, nach einer halben Stunde. Beide gehen in die Cafeteria und setzen sich zu ihren Freundin, also Nicole zu den Akatsukis und Angels und Sasuke zu den Playboys. Nachdem auch der letze Schultag rum ist, verschwinden sie wieder nach Hause um langsam mal zu packen, in Inos fall zumindest. Die anderen scheren sich nicht darum und machen es sie wollen. Am Sonntagmorgen, geht Nicole mit Sakura raus um eine Weile zu joggen, so kann sie am besten ihre Trauer abarbeiten. Sie hat es immernoch nicht ganz überwunden, dass ihr geliebter Vater sie verlassen hat. Doch dank Sakura und Deidara, und natürlich ihrer anderen Freunde kommt sie langsam darüber hinweg. An einem See, halten die zwei an und setzen sich auf den Boden. Nicole zieht ihre Knie an sich ran und denkt an ihren Vater, während Sakura leise an Lied vor sich her singt. Nach gut 2 Stunden, machen sie sich auf wieder auf dem Weg nach Hause. >Ich bewundere Nicole, sehr. Nicht mal vor einem Monat ist ihr Vater gestorben und sie bleibt tapfer. Sie weint nur, wenn sie alleine ist, bei Deidara ist oder bei mir. Sie leidet, dass sehen wir alle, doch sie lenkt sich ab und kommt langsam darüber hinweg, ich könnte das nicht< denkt sich Sakura während Nicole gerade die Haustür aufschließt und ihr ein Kissen in gegen kommt. Sie weicht aus, doch Sakura ist doch nicht so schnell und wird getroffen. „Deidara“, fauchen beiden und rennen ihm hinterher. Im Wohnzimmer schauen sie überrascht, als die Jungs auf der Couch sitzen und sie angrinsen. „Was ist denn hier kaputt?“, fragt Nicole. „Wir wollen durchgehen was wir mitnehmen“, kontert Ino, während alle die Augen verdrehen. „Ich weiß ja nicht, was du mitnehmen willst. Aber ich weiß es“, grinst Nicole und rennt in ihr Zimmer. Deidara und Sakura folgen ihr grinsend und klopfen an die Tür. Doch statt zu warten, machen sie einfach die Tür auf. Und Deidara wird sehr rot um die Nase, während Sakura immernoch grinst. „Sexy“, sagt sie, als Nicole nur mit BH und Hose vor ihnen steht, diese verdreht nur die Augen. „Hättet ihr nicht warten können, bis ich herein gerufen haben?“ „Nö“, antworten die zwei und Sakura schmeißt sich auf das Bett, während Deidara sich auf die Couch fallen lässt. Dabei zieht er sein Oberteil aus. „Findet ihr es nicht, scheiße heiß?“, fragt er, während er zu Nicole schilt um irgendeinen Hinweis zu finden, was darauf schließen könnte, dass sie auf ihn steht. Doch Nicole hat sich schnell von ihm abgewandt und zieht ihr Shirt an, wobei sie immernoch Rot um die Nase ist. „Find ich auch“, murmelt Sakura und schlendert aus Nicoles Zimmer, mit eindeutigen Blicken, wo Nicole klarmachen soll, dass sie es ihm endlich sagen soll. Nicole verdreht nur die Augen und lässt sich irgendwann neben Deidara fallen. „Was hast du mit Uchiha bei Tsunade gemacht?“ „Komm nicht auf falsche Gedanken. Wir müssten Tsunade versprechen, das wir uns zusammenreißen.“ „Asso“, grinst Deidara und schmeißt sich auf Nicole. Nicole sieht in seinen Augen und erkennt Geborgenheit, Liebe, Sehnsucht, usw… >Moment mal Liebe? Heißt es das Deidara in mich verliebt ist oder was< fragt sich Nicole in Gedanken und hält Deidaras Blick stand. „Sag mal Nici, in wenn bist du eigentlich verliebt?“, fragt Deidara und richtet sich wieder auf. „Wieso?“, und sieht verwirrt zu ihm. „Weil ich denjenigen das leider umbringen muss“, kontert er ernst. Nicoles Zunge war mal wieder schneller als ihr Hirn, als sie antwortet: „Du willst dich selber umbringen“, nachdem sie die Worte ausgesprochen hat, verdreht sie die Augen. Kann sie nicht einmal die Klappe halten, während Deidara überrascht zu ihr sieht und lächelt. „Du bist verliebt ihn mich?“, fragt er noch einmal ernst. Sie nickt nur schüchtern und befindet sich schneller als sie gucken kann in Deidaras Armen wieder. „Ich liebe dich auch“, haucht er und küsst Nicole leidenschaftlich. *Hidan und Sakura* Beide unterhalten sich nett in ihrem Zimmer, wobei Hidan manchmal flucht. >Es ist doch nicht so schwer „Ich liebe dich“ zu sagen. Mehr als nö sagen kann er nicht< denkt sich Sakura dabei, während Hidan verwirrt schaut. „Meinst du das ernst?“, fragt er. Während sie rot wird, sie hat mal wieder laut gedacht. „Ja“, meint sie nach kurzer Zeit leise. „Das trifft sich gut.“ „Hä?“ „Ich liebe dich auch, du Dummerchen“, und schon legt Hidan seine Lippen auf Sakuras, die genüsslich ihre Augen schließt. *Temari und Itachi* Auch die zwei Unterhalten sich über dies und das, als sie auf das Thema Jungs kommen. „Und Temari bist du ihn jemand verliebt?“ „Jepp, du nicht?“ „Doch sicher.“ „Und wie sieht sie aus?“, fragt Temari neugierig. „Sie 1.70 groß, schlank, wunderschön, Blondhaarig, geht mit Nicole in eine Klasse und sitz neben Ino.“ Temari denkt kurz nach, jedoch als er das mit Ino anspricht, fallen ihre Tomaten von den Augen. „Meinst du das ernst?“ „Ja, Temari ich liebe dich“, haucht er. „Ich liebe dich auch, Itachi“, und vorsichtig legt Itachi seine Lippen auf ihre. *Hinata und Kakuzu* Hinata, hat sich wirklich angefangen mit Kakuzu zu streiten, der Grund war etwas dämlich. Er findet alle Mädchen würden zu lange im Bad brauchen. Hinata versucht ihm von Gegenteil zu überzeugen. „Nein alle Mädchen brauchen lange im Bad.“ „Doch.“ „Nein.“ „Doch.“ „Nein.“ „Doch.“ „Nein.“ „Doch.“ „Nein.“ „Doch.“ „Nein.“ „Doch.“ „Nein.“ „Hinata, ich liebe dich.“ „Was?“, fragt Hinata verwirrt. „Ich wiederhole mich ungern, doch bei dir mach ich eine Ausnahme. Ich liebe dich.“ „Meinst du das ernst?“ „Was glaubst du denn?“ „Das du es ernst meinst“, meint sie nach einigen Minuten. „Genau.“ „Ich liebe dich auch Kakuzu“, und Hinata würde in seine Arme gezogen und leidenschaftlich von ihm geküsst. *Sasori und Tenten* Beide liegen auf Tentens Bett und hören Musik, während sie sich ab und zu mal unterhalten. Doch irgendwann hat Sasori, die Schnauze voll und dreht Tenten zu sich und küsst sie. Diese reißt überrascht ihre Augen auf und nach ein paar Schrecksekunden erwidert sie denn Kuss. Nach ein paar Minuten müssen sie sich wieder trennen und Sasori schaut Tenten einfach nur an. „Ich liebe dich“, haucht er. „Ich liebe dich auch.“ So würden sie alle an einem Tag zu fünf Paaren. *Ja langsam nähert sich der FF, seinem Ende zu, was mich irgendwie traurig stimmt, es hat mir nicht nur gefallen ihn hochzuladen sondern ihn auch zu schreiben. Es werden jetzt noch 2 Kapiteln kommen und dann war es dann. Ich hoffe ihr bleibt mir sollange treu :) Und vielleicht lest ihr auch meine andere FFs durch, die wo nun schon da sind und die wo noch kommen werden :) Ich wünsche euch noch einen schöne Nacht/ Tag. Eure Sovana:** Kapitel 14: 2 Wochen Klassenfahrt und schlimmer kann es nicht mehr werden(Überarbeitet) --------------------------------------------------------------------------------------- Am nächsten Tag, finden sich die zwei Klassen am Parkplatz von der Schule ein und laden ihre Sachen ein. Wobei Ino und die Tussiclique es mal wieder übertrieben haben, soviel wie sie mitgenommen haben würde es für 1 Jahr reichen. „Ich helf dir nicht“, sagt Nicole genervt und geht zu ihren Freund, der sie auch in seine Arme zieht. „Musst du nicht, ich hab meinen Freund“, grinst Ino, als sie sieht wie Kisame aufstöhnt. Nachdem alles verpackt war, spricht Tsunade noch einmal zu ihnen. „Ayamoto, Uchiha“, wendet sie sich an Nicole und Sasuke. Die beide sehen genervt auf. „Benehmt euch“, befehlt sie. Beide nicken brav und schauen dann noch genervt rein. Kakashi befehlt den Klassen in den Doppeldecker Bus einzusteigen, wobei ein Stau aus Schülern besteht, da alle gleichzeitig rein wollen. Nur Ino hat es bis jetzt geschafft und hält hinten alles für ihre Freunde frei. Nachdem es die restlichen Angels und Akatsukis auch mal geschafft haben setzen sich neben einander. Ganz hinten sitzen: Deidara, Nicole, Hinata und Kakuzu Eine Reihe davor: Sakura, Hidan………Temari, Itachi Die Reihe davor: Tenten, Sasori…..Sasuke, Naruto Und die Reihe davor: Neji, Shikamaru…… Die anderen sind unwichtig. Die Fahrt beginnt, nur ist es im Bus, alles andere als kühl, so versuchen sich die Schüler kühl zu machen, etwa schnappt man sich irgendwas zum Fächern, zieht sich in der Fällen der Jungs das Shirt aus oder versucht sich auf andere Weiße abzukühlen. Deidara hat seine Freundin nicht in seine Arme gezogen, er wüsste sie würde ihn umbringen. Also packt er ihre Hand und lässt sie nicht mehr los, was Nicole lächeln lässt. Als es jedoch im Bus kaum mehr aus haltbar ist, stehen Nicole und Sasuke auf und versuchen langsam nach vorne zu kommen. „Wenn du nun wieder auf mich drauf fällst, hast du ein Problem, du kannst gerne an allen anderen Tagen auf mich fallen, aber nicht jetzt und auch nicht heute“, sagt Sasuke genervt. Von hinten werden sie von den Mädchen und Akatsukis beobachtet, die sich das grinsen nicht verkneifen könnten. „Kein Sorge Uchiha, da fall ich lieber auf meinem Freund. Und jetzt halt die backen“, meint Nicole, klaut sich die Zeitschrift von Ami und haut damit Sasuke eine runter, wobei alle lachen müssen. Dann gibt Nicole Ami, ihre Zeitschrift wieder und sind nun endlich vorne bei Kakashi. „Sensei? Können wir bitte eine Pause machen, wir halten es bald nicht mehr aus“, fängt Nicole an. „Ihr könnt nicht mehr oder?“, fragt er nach. Die beiden nicken. „Gut, Herr Schmied, würden sie auf der nächsten Autobahnraststätte anhalten, für eine Stunde Pause“, der Busfahrer nickt nur und zeigt das es etwa noch fünf Minuten dauern wird, Nicole und Sasuke bedanken sich und gehen wieder nach hinten, wo sich Nicole neben Deidara und Hinata fallen lässt. Nach fünf Minuten stürmen sie, alle aus dem Bus, wobei sich die Raucher gleiche eine anzünden. Kakashi hat es ihnen erlaubt und da könnte auch Orochimaru nicht tun. Ino und Sakura müssen mal kurz für kleine Mädchen, während die anderen sich was zu essen und zu trinken holen. Danach steigen sie alle wieder ein, und weiter geht es mit der langen Fahrt, nach gut 2 weiteren Stunden haben sie es endlich geschafft und stürmen alle aus dem Bus. Dass es Nicole und Ino fast auf die Fresse gelegt hat, interessiert keinen. Dementsprechend sind beide scheiße gelaunt, nachdem sie auch endlich ihren Koffer raus gefischt haben, gehen sie wie die anderen in die Empfangshalle. Sie bekommen alle ihre Zimmer zugeteilt und schleppen stöhnend ihre Sachen nach oben. Zimmerverteilung: Nicole/Sakura Hinata/Ino Tenten/Temari Deidara/Hidan Kakuzu/Kisame Sasori/Itachi Ami/Ayame Karin/Kikyou Fiona/Zoey Sasuke/Naruto Neji/Shika/Gaara Die anderen sind nicht wichtig. Nachdem alle ihre Zimmer bezogen haben, dürfen sie endlich an den Strand gehen um sich zu erholen, spät am Abend bekommen sie noch was Leichtes zu essen und werden ins Bett gescheucht. Tag 2 Am nächsten Morgen dürfen sie ausschlafen und machen das auch in vollen Zügen. Gegen Mittag schmeißt sich Sakura auf Nicole rauf, während sie einfach nur ein „Uff“, kommt und weiter schläft. „Nicole, stehe auf ich will mir die Stadt ansehen“, quälend Sakura. „Stimmt doch gar nicht, du willst nur shoppen.“ „Gar nicht, ich bin nicht Ino.“ „Doch.“ „Nein.“ „Doch.“ „Nein.“ „Doch.“ „Nein.“ „Doch.“ „Nein.“ „Ist ja gut, ich steh ja schon auf“, genervt erhebt sich Nicole, aus ihrem bequemen Bett und geht duschen, während Sakura zufrieden vor sich hin grinst. Nicole tritt eine halbe Stunde später, aus dem Bad und zieht sich einfach ein weißes Sommerkleid mit Sandalen an, die Absätze haben. Dann gehen beide nach draußen und machen die Stadt unsicher. Als der erste Laden in Sicht kommt, ist alles vergessen was Sakura gemeint hat und geht doch shoppen. Nicole verdreht genervt die Augen und murmelt: „Ich hab es gewusst“, und geht ihr hinterher. Sakura zieht alles an, was ihr gefällt und eine Stunde später kommt eine glückliche Sakura und eine genervte Nicole aus dem Laden. „Dachte, du willst nicht shoppen gehen“, stichelt Nicole. „Tu ich ja überhaupt nicht, ich sehe mir die Stadt an.“ „Sicher“, ironisch nickt sie noch mit dem Kopf. „Man dir hat es doch auch gefallen“, schmollt Sakura. „Nein“, kommt es wie aus der Pistole geschossen. Sakura sieht grinsend zu Nicole und entdeckt zufällig ein Schuhgeschäft, wo sie auch sofort reingeht. Da Nicole sowieso keine andere Wahl hat, geht sie mit rein, seufzt jedoch genervt. Nach ca. 4 Stunden kommen sie endlich zurück ins Hotel und werden sofort von Deidara und Hidan geknuddelt. „Wo wart ihr?“ „Wieso habt ihr uns nicht mitgenommen?“ „Man ohne euch war es so langweilig.“ „Ihr müsst uns das nächste Mal mitnehmen.“ „Ohne euch, hat der Tag schlecht angefangen“, bekommen die zwei Lady, abwechselt von Deidara und Hidan zu hören. Was sie nur zum grinsen bringt. Danach werden sie den ganzen Tag, von den zwei in Beschlag genommen. 3. Tag Am nächsten Morgen, sitzen die zwei Klassen gemütlich im Speiseraum und nehmen ihr Frühstück ein. „Was machen wir heute?“, fragt Sakura neugierig und stopft sich ein Brötchen, mit Kirschmarmelade in den Mund, Nicole beobachtet dies mit hochgezogener Augenbraue. „Verschluck dich nicht“, grinst sie. „Trottel“, murmelt Sakura und wendet sich Ino zu, die das Wort ergriffen hat. „Also ich bin dafür, wir gehen shoppen“, meint sie begeistert und beißt genüsslich in ihr Brötchen. Nicole seufzt genervt und macht ihre laune Luft. „Das hab ich gestern schon gemacht, habt ihr keine anderen Hobbys als zu Shoppen“, motzt sie und ignoriert, die stechenden Blicke wo von Ino und Temari kommen. „Nö, wir gehen heute Shoppen. Ende“, bestimmt Ino und sieht warnend zu Kisame, der auch Einwände erheben wollte. Jedoch klappt sein Mund sofort wieder zu, als er die Blicke von Ino auf seiner Haut spürt. „Wolltest du was sagen, Schatz?“, hackt sie, süßlich nach. Während, Nicole mit einem Lachanfall kämpft und die anderen Akatsukis, versuchen ihr grinsen zu verstecken. „Nein, Liebling“, sagt Kisame etwas holprig. „Brav“, grinst Ino, während Nicole sich an ihrem Brötchen verschluckt und ein Schluckauf bekommt. Erst Deidara, muss seiner Freundin auf dem Rücken hauen, dass sie sich wieder beruhigt. „Geschieht dir recht“, pfeift Ino ein Liedchen, während sie von Nicoles Blicke, fast getötet wird. Am Nachmittag gehen sie dann los, richtung Ort. Nicole verdreht jetzt schon die Augen, als Ino jedes Mal aufquickt, wenn sie was Süßes im Schaufester sieht. Und sofort in das Geschäft rein rennt. „Komisch und dann sagt sie zu mir, ich bin schwierig“, murmelt Nicole, Deidara wo neben ihr hergeht, grinst seine Freundin nur an und küsst sie leidenschaftlich. „Du bist nicht Schwierig, sonder verdammt süß“, meint er lächelnd. Nicole lässt einfach den Kopf hängen, während Deidara anfängt zu lachen. „Sakura, sag mal was ich bin nicht süß“, mault Nicole. „Doch“, kontert Sakura grinsend. „Nö“. „Und wie“. „Nein“. „Sicher“. „Ich geb es auf“, seufzt Nicole und lässt sich von Deidara in den Arm nehmen. „Komm schon, nicht sauer sein“, flüstert er, ihn ihr Ohr. „Wer sagt, dass ich sauer bin?“, fragt Nicole zurück und drückt ihn ein Kuss auf. Nachdem dies geklärt ist, gehen sie Ino hinterher. Bei dem Anblick, von Ino die wie ein Hase in der Paarungszeit, hin und her springt. Bekommt Nicole ein Lachanfall und wird, von vielen schief angesehen. Deidara schaut, etwas mitleidig zu seinem Freund, Kisame steht mit vielen Tüten neben Ino und sieht immer mal wieder Hilfesuchend zu ihnen. Wobei Nicole grinsend auf Ino zugeht. „Ino, ich glaube in diesem Laden reicht es langsam. Kisame geht fast zu Boden“, meint sie streng. „Will aber noch etwas gucken“, wehrt sich Ino. „Wenn es bei dir auch beim gucken, bleiben würde“, mault Nicole und zieht sie munter hinter sich her. Nach mehreren Stunden kommen sie endlich wieder am Hotel an, während sich Kisame komplett kaputt in den Speiseraum geht, geht Ino ins Zimmer um ihre Sachen zu verstauen. Danach kehrt sie wieder in den Speisesaal zurück und holt sich etwas zu Essen. Dann setzt sie sich zu den anderen und beobachtet sie ein bisschen. Spät am Abend, gehen die Schüler fix und fertig in ihre Betten um sich auf dem nächsten Tag vorzubereiten oder auch nicht. 4. Tag Am nächsten Morgen, finden sich alle wieder im Speiseraum ein und essen gemütlich ihr Frühstück. Bevor sie wieder verschwinden können, erhebt Orochimaru das Wort. „So liebe Schüler, da ihr ja alle nun was gegessen habt. Würde ich vorschlagen, wir gehen für heute in ein Museum“, meint er und sieht finster in die Runde, als die Schüler genervt aufstöhnen. „Wollt ihr was sagen?“, hackt er finster nach. Doch die Schüler schütteln schnell ihre Köpfe. Am Mittag geht sie dann los. Was Orochimaru ihnen verschwiegen hat, sie gehen in eine Ausstellung, wo es nur von Schlangen handelt. Alle Schüler setzen sich schlecht genau in den Bus, und verfluchen jetzt schon den Tag. „Immer wir“, heult Ino auf, als sie in das Museum treten. „Jetzt mal doch nicht den Teufel an die Wand, vielleicht wird es gar nicht so schlecht“, versucht Hinata, sie aufzumuntern. Ino nickt ironisch mit ihrem Kopf, während Nicole die Augenbraue nach oben zieht. „Das glaubst du doch selber nicht“, murmelt Nicole genervt. „Stimmt, aber ich wollte euch aufheitern“, meint Hinata belustig. „Hat ja, auch voll geklappt“, meint Ino genervt und läuft hinter ihrer Klasse hinterher. Deidara verdreht die Augen, als er mitbekommt um was es hier geht. Um Schlangen, er sieht viele Glaskästen, wo Schlangenhaut und sonstige Sachen drinnen waren. Orochimaru, sieht begeistert in die Glaskästen und tut gerade so als wären sie im Paradies. Nicole verdreht zum wiederholten Mal, ihre Augen als sich Sasuke zurückfallen lässt um neben ihr zu gehen. Das Deidara, von der anderen Seite ihm böse Blicke zu schickt interessiert ihm gar nicht. „Findest du, dass nicht auch langweilig?“, fragt Sasuke genervt. „Was interessiert dich das Playboy“, sagt Nicole ruhig und verhakt die Hand von Deidara mit ihrer. „Ich frag ja nur“, verteidigt er sich. „Das ist aber auch schon wieder zu viel“, sagt Nicole und bleibt plötzlich stehen und fängt an zu grinsen. Als sie sieht, wie der Schwarzhaarige, genau auf Ami zu läuft die ja stehen geblieben ist, da auch die Gruppe hält. Nicole macht sich nicht die Mühe und warnt Sasuke. Es kommt, wie es kommen müsste Sasuke rennt voll in sie rein und Ami fällt mit dem Playboy auf dem Boden, beide guckend entsprechend als sie sich wieder auf dem Boden sehen. Orochimaru kommt stocksauer auf die zwei zu. Während Ami sich freut, dass ihr Liebling auf sie gefallen ist. „Uchiha, Ami würden sie sich bitte benehmen“, sagt Orochimaru laut. Seine Klassenkameraden und die 13te müssen sich verkneifen laut loszulachen. „Mir ist es egal, was sie in ihrer Freizeit treiben aber nicht so lange ich in ihrer Nähe bin“, meint Oro und geht wieder nach vorne, während Sasuke versucht Ami von sich zu bekommen. Unter viel Gelächter steht er wieder auf und funkelt Nicole an. „Wieso hast du mich nicht gewarnt“, motzt er. „Du hast nicht gefragt und ich hatte keine Lust“, kontert Nicole. „Woher soll ich wissen, dass ich genau in Ami rein renne, also sag mir mal wie ich fragen sollte?“, hackt Sasuke nach. „Ich hätte dennoch gesagt, das alles frei ist so das du dich mal wieder zum Affen machen kannst“, grinst Nicole, da sich die Klasse in der Mitte gespalten hat und Oro wieder auf sie zu kommt. „Wieso wieder zum Affen gemacht“, fragt Sasuke verwundert und knallt prompt gegen Orochimaru. „Darum“, setzt Nicole hinter und Oro sieht sauer zu Sasuke. Nicole kann er ja leider keine Schuld geben, sie kann ja nichts dafür und sie muss ihn ja auch nicht warnen. „Uchiha sie kommen zu mir nach vorne“, sagt er und hob die Hand, als Sasuke was sagen wollte. So müsste Sasuke sich fügen und läuft mürrisch seinem Lehrer hinterher, während Nicole sie fast nicht mehr ein bekommt. 5. Tag Da sie ja schon einmal ein Spanien sind sollen die Schüler auch einmal das Land etwas kennenlernen. Das die Schüler nicht wirklich einverstanden sind, interessiert die Lehrer nicht großartig und scheuchen sie in den Bus, wo auch ein Reiseführer war, der sie Unterricht soll. Er erzählt ihnen alles, von Kultur, Essen, Klima, Feiertage, Ferien, Religion, Festivals, Musik und was Naruto besonders interessiert das Essen in Spanien, deswegen hört er gerne zu als sie zum Thema kommen. „So die Spanische Küche hat eine große Vielfalt an regionalen Gerichten und Besonderheiten. Besonders Fisch und Meeresfrüchte, spielen eine große Rolle. Als Gemüse stehen Hülsenfrüchte und Kartoffeln im Vordergrund, jedoch wird die Spanische Küche von vielen beeinfluss und beinhalten eine Vielzahl von Zutaten und typische Gerichte. Es geht reichliche Eintöpfe mit Hülsenfrüchte, es werden viel Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte von den Spaniern verzehrt, Gemüse ist jedoch nur als Belage dabei sonst weniger. Es wird nur großteils Olivenöl verwendet die Gewürze werden sehr sparsam verwendet. Das Gewürz Knoblauch wird jedoch reichlich verwendet, man kann das Gewürz in vielen Speisen finden. Die Salate bleiben dagegen völlig ungewürzt, da der Gast selber nachwürzen kann, dafür stehen auf Tischen Essig, Öl, Salz und Pfeffer bereit“, erzählt der Reiseführer. Dann erzählt er noch was, über typische Gerichte und dann endet sollangsam die Stadtrundfahrt. Aber auch nur, weil sie dann zu Fuß weiter gehen. Nachdem der Bus angehalten hat, werden die armen Schüler wieder aus dem Bus gejagt und ihnen werden noch ein paar Sehenswürdigkeiten gezeigt, bevor sie am späten Abend zurück ins Hotel kommen schnell noch was Essen und sich müde ins Bett gehen. 6.Tag „Liebe Schüler, wir werden heute wieder ein Museum besuchen wo es um mein Lieblingbuch Flirt Paradies geht. Wir fahren in 10 Minuten ab, also seid pünktlich“, zwitschert Kakashi und die Schüler stürmen nur so davon. 10 Minuten später, sitzen wie am gestiegen Tag im Bus und langweilig sich, bis sie am Museum ankommen. Dort weitet schon Typ, der sie Rumführet wird und ihnen ein paar Sachen erzählt. Nachdem sie alle beisammen sind, gehen sie los nebenher erzählt der Typ wie das Buch aufgebaut ist um was es an Sicht überhaupt geht und wieso es so populär würde. Zudem erfahren sie auch den Autoren, dieses Buches. Sensei-Jiraiya, der Vetretungslehrer an ihrer High-School. Viele der Schüler verdrehen die Augen, während Kakashi wie ein Hase hin und her springt und alles ansehen müsste. Die Zeit geht langsam vorbei und man sieht, deutlich um so mehr sie ehrfahren umso mehr würden die Schüler rot. Doch Kakashi hat kein Erbarmen mit ihnen und geht stramm voran. Dass von hinten, laute Flüche ihm gewidmet sind, interessiert ihn ebenso nicht und er bekommt ein gewisses Leuchten in die Augen, wobei Hinata immer mehr Rot anläuft. Nicole schaut sie grinsend an, macht sie jedoch auch Sorgen um sie, sie will ja nicht das Hinata am Blutversagen die ihrem Gehirn fehlt stirbt. Also zieht sie, sie kurz zu Seite und drückt sie auf einen Stuhl. Dann sieht sie nach ihrer Klasse die immernoch missmutig ihrem strahlenden Lehrer hinterher gehen. Nachdem Hinata, sich beruhigt hat, versuchen sie ihre Klasse wiederzufinden was überhaupt nicht so leicht ist wie es aussieht. Sie verlaufen sich bestimmt 10x bevor sie endlich wieder zu ihrer Klasse kommen. Kakuzu schaut seine Freundin prüfend an, während Deidara seine löchert. Nur blöd, dass Deidara nicht gerade leise war und Kakashi aufmerksam würde und so mitbekommt das Nicole und Hinata, für eine ganze Weile verschwunden war, also kommt er auf sie zu. „Ich habe gerade mitbekommen, dass sie eine ganze Weile gefällt haben“, fängt Kakashi an. „Öhm…“, bringt Nicole heraus, während Hinata ihren Kopf einzieht. „Also, wo waren sie“, fragt er nach. Nicole schenkt ihrem Freund kurz einen Blick und fängt an zu erklären: „Hinata würde schlecht und ich hielt es für ratsam, sie kurz auf einen Stuhl zu setzen, als es ihr wieder besser ging, sind wir losgegangen um sie zu suchen“, erzählt Nicole brav. „Na gut, euch sei vergeben“, murmelt Kakashi und läuft wieder nach vorne. Nach gut zwei Stunden, laufen auch die restlichen komplett rot an, Deidara hat einen Arm um seine Freundin gelegt und schaut nur auf dem Boden, während Nicole immer nur ihre Augenverdreht, wenn Sasuke ihr einen Blick schenkt. Nach weiten drei Stunden sind sie endlich befreit und treten alle nach draußen, wo die Mehrheit erst mal alles verdauen muss, was sie gerade erfahren haben. 7. Tag Sonntag, kann man drehen und wenden wie man will, doch den Lehren fällt an diesem Tag einfach nichts ein. Also lassen sie es und können ihren Schülern ein freien Tag. 8. Tag Sensei-Kurenai hat als einzigstes Mitleid, mit ihren Schüler und geht mit ihnen in den Europapark der auch in Spanien zu finden ist. Die Schüler rennen nur geradewegs aus dem Bus und laufen durch den Park, als Deidara in die Gruselbahn will weigern sich die Mädchen. Die Jungs zucken mit ihrer Schultern und nehmen ihre Freundinnen huckepack, dabei würden sie von den sechs Mädchen aufs übelste verflucht. Das die Jungs diese Tatsache einfach ignorieren scheint den Mädchen nicht aufzufallen. Auch hier nach mehreren Stunden würden sie alle von ihren Lehrern zum Ausgang gerufen und fahren zurück zum Hotel. Ino ist gerade dabei, Sakura was zu erklären und fuchtelt wild mit ihren Armen in der Luft herum. Unter sich hatte sie noch ihren Teller stehen, der reichlich gefüllt war. Nicole schüttelt den Kopf, als genau das passiert, an dem sie gerade noch gedacht hat. Mit einem gezielten Schlag von Ino, landet der Teller in ihrem Gesicht und befleckt nicht nur ihr Gesicht sondern auch ihre Klamotten. Was wiederrum dazu führt das alle in einem Lachanfall endet. „Das hat du gut gemacht Ino“, lacht Nicole. „Danke, Nici“, giftet Ino und steht auf um sich umzuziehen. 9.-12 Tag Sind relativ langweilige Tag, da die Schüler einfach nichts zu tun haben. Also chillen, sie alle am Strand. Jedoch geraden Nicole und Sasuke mal wieder einander. „Du Blödmann“, mault Nicole, als sie mal wieder die Ehre hatte auf ihn drauf zufallen. „Was kann ich dafür, wenn du nicht laufen kannst“, meint er hinterhältig. „Pass auf Uchiha, sonst…“, sie würde jedoch unterbrochen. „Sonst was?“, hackt Sasuke grinsen nach. „Sonst hängt ich dich mit deinem Geschlechtsteil voran, an einem Baum fest und lass dich nackt über die Hotelanlage laufen. Obwohl, nein streich das letze. Das ist mir doch etwas zu wider“. „Sag mal hast du deine Tage, oder warum bist du so gereizt?“. „Irgendwann schaff ich mir noch eine Pistole an und bring dich um!“. „Das wäre dann Mord und du müsstest ins Gefängnis“. „Sag bloß, dass wüsst ich jetzt aber nicht“, kontert Nicole angriffslustig. Sasuke verdreht nur die Augen. „Wollen wir mal miteinander ausgehen?“. „Nö“. „Aber warum denn nicht?“. „Ich dachte du bist in Ami, verliebt?“. „Eifersüchtig?“, fragt Sasuke grinsend. „Lieber lass ich mich ertränken und hör auf zu grinsen oder ich steck dir eine Puppe in den Mund, oder ich klau mir wieder von irgendjemand eine Flasche und diese endet wirklich in deinem Magen“, droht Nicole. Sasuke schluckt und hält sich den Hals. „Quälerin“. „Memme“. „Überhaupt nicht“, motzt Sasuke. „Doch irgendwie schon du heulst doch wegen jeder Kleinigkeit“. „Da hat sie recht“, ruft Itachi über die ganze Anlage. „Klappe Itachi“, knurrt Sasuke. „Oh hab ich jetzt meinen kleinen Bruder geärgert. Oh der arme kleine Sasu“, meint Itachi ironisch. „Ich mach dich fertig“, zischt Sasuke. „Ich würde dich bitten, deine Spucke für dich zu behalten“, mault Nicole angewidert. „Du stehst doch darauf“, grinst er und Nicole haut ihm eins über den Schädel. „Oh, der kleine Sasuke wird geschlagen von einem Mädchen“, mischt sich Itachi wieder ein. „Schnauze Itachi oder ich mach dich wirklich fertig“, zischt er wieder. „Du und welche Armee?“, hackt Itachi grinsend nach. „Mit meinen Freunden“. „Ohoh, habt ihr gehört Jungs die Halbstarken wollen auf uns losgehen“, lacht er. „Tu nicht so als wärst du unwiderstehlich“, motzt Sasuke. „Tu ich nicht und wer von uns hat eine Freundinn, du oder ich?“, hackt Itachi nach. Sasuke bleibt still, da er einfach nicht weiß was er erwidern soll. „Eben, ich. Und jetzt halt die backen und verpiss dich“, zischt Itachi und geht mit Nicole, die wie ein Honigkuchenpferd grinst, zurück zu ihren Freunden. 13.-14 Tag Die zwei Tage, haben ihre Lehrer für sie freigehalten, so dass sie sich richtig entspannen können. Nach diesem Tag, ist morgens schon die Hölle los. Nicole setzt sich gerade auf ihren Trolley und versucht ihn so zu zubekommen, als Ino rein knallt irgendetwas schreit und wieder wegrennt. Sakura sieht verwirrt zu Nicole, die darüber nur den Kopf schüttelt. Nachdem alle endlich ihre Sachen in den Bus geworfen haben und einen Platz gefunden haben, geht es zurück. Kapitel 15: In weniger als 1 Minute zu Direktorin und Abschlussfeier -------------------------------------------------------------------- Am Mittwoche morgen sitz Nicole genervt im Unterricht von Asuma. Da sie ja eigentlich keine Prüfungen mehr machen müssen, interessiert die Klasse nicht im Geringsten, denn bei Asuma kann noch immer was kommen. Kurz vor der Pause, kommt Kakashi rein. „Ich muss kurz was zwei Schüler sagen“, meint er zu Asuma dieser nickt und entlässt sie in die Pause. Wobei es genau in diesem Moment klingelt. „Nicole und Sasuke, ihr habt 1 Minuten Zeit um zu Tsunade zu kommen“, grinst er, als er sieht das die zwei wie von der Tarantel gestochen aufstehen und raus flitzen. Ihre Freunde sehen sie grinsten hinterher. Sasuke und Nicole rennen neben einander richtung Sekretariat. „Aus dem Weg“, schreit Sasuke „Scheiße, verdammt, das war knapp“, meint Nicole, als sie fast gegen einen Schüler rennt. „Verschwindet endlich.“ „Sei nicht so unhöflich.“ „Ist mir doch egal.“ „Geht doch endlich aus dem Weg, wir bringen Verletze.“ „Los haut ab, bevor es Ärger gibt.“ „Hör auf vor dir herzu drohen sondern renn.“ „Tz.“ Kakashi tritt grinsend aus der Klasse, wobei ihm die Angels folgen. „War das nicht etwas gemein? Kakashi-Sensei?“, fragt Hinata. „Ach was, beide sind doch sehr sportlich.“ „Was ist denn, in die zwei gefahren?“, fragt Itachi verwirrt und kommt mit den anderen dazu. „Sie haben weniger als 1 Minuten Zeit um zu Tsunade zu kommen, mittlerweile sind es noch 30 Sekunden“, grinst Ino, wobei sie ihr Handy, aus der Tasche holt. Auch die Akatsukis fangen an zu grinsen. Das kann nur lustig werden. „Los gehen wir schon mal in die Cafeteria“, sagt Temari und geht vor. Die anderen folgen ihr langsam, doch Itachi wird sofort hinterher gezogen. Gerade so und nach vielen Flüchen später sitzen Sasuke und Nicole außer Atem bei Tsunade im Büro. „Man ihr seht ja fertig aus“, grinst Tsunade. „Witzig“, meinen beiden. „Okay, ich will euch nicht weiter reizen, ich will nur sagen das ich auf euch stolz bin, dass ihr euch nicht den ganzen Tag an gezickt habt.“ „Und dafür sollten wir so schnell kommen?“, fragt Sasuke fassungslos. „Ja und jetzt RAUS“, schreit Tsunade zu Letzt und scheucht den zwei Schülern nach draußen. „Und was jetzt?“, fragt Sasuke. „Ich geh jetzt in die Cafeteria, was du machst ist mir so ziemlich egal“, kontert Nicole schulterzuckend. „Man bist du wieder freundlich zu mir.“ „Bei dir doch immer.“ „Hast du schon mal von dem Sprichwort gehört: Was sich liebt neckt sich?“ „Sicher, aber ich hab ein Freund.“ „Das ist zwar ein Grund, aber kein Hindernis.“ „Perverser Sack, ich liebe Deidara und jetzt halt die Backen.“ „Und wenn nicht?“ „Dann werde ich dafür sorgen, dass du nie wieder sprechen kannst“, beide haben nicht mal gemerkt dass sie in der Cafeteria angekommen sind. „Endlich bin ich dich los“, grinst Nicole und rennt auf ihre Freunde zu. „Du bist nicht Freundlich“, doch das überhört Nicole einfach und setzt sich neben Sakura. „Was wollte die Granny?“, fragt sie. „Sich nur dafür bedanken, dass es an der Abschlussfahrt nicht so eskaliert ist zwischen mir und Sasuke“, und danach klaut sie sich Sakuras Brot. Nach der Pause gehen sie alle wieder in ihre Klassen und versuchen sich weiterhin auf den Stoff zu konzentrieren. Da jedoch bald die Abschlussfeier ist, sind alle auch den entsprechend aufgeregt. Die Mädchen kaufen sich in der Woche, vor der Abschlussfeier ihre Kleider, Schuhe, besprechen ihre Frisuren und Make-Up. Am Tag der Abschlussfeier, steht Nicole im ihren Zimmer und hat ein langes Schwarz-blaues Kleid an, dazu noch schwarze Pumps die man aber wegen dem langen Kleid nicht sieht. Noch Goldener Schmuck und ein bisschen Schminke und fertig ist sie. Ino, rennt schon den ganzen Tag durch das Haus und macht die anderen zusätzlich verrückt. Sie hat ein lilanes Kleid an, dass ihr ebenfalls die Schuhe bedeckt, die lilane Pums sind. Dazu zieht sie ebenso Lilanen Schmuck an und auch etwas Schminke. Hinata, zieht ein hellblaues Kleid an, das ebenso lang ist wie das von Nicole und Ino. Dazu trägt sie schlichte hellblaue Pums, schlichter Schmuck und das Make-Up ist dezent gehalten. Sakura, trägt ein rose langes Kleid, dazu schwarze Pums. Leicht rosa Schmuck und dezente Schminke. Tenten wollte eigentlich kein Kleid, doch Nicole hat ihr klargemacht dass sie es nur einmal in ihrem Leben trägt und gut ist. Dass sie an ihrer Hochzeit wieder ein Kleid tragen soll, das sagt Nicole lieber nicht. Tenten trägt nun ein oranges Kleid, das auch lang ist, dazu orange Pums und Schmuck. Auch sie trägt dezent Make-Up auf. Und Temari, lässt sich von Nicole in ein gelbes Kleid stecken, dass ebenso lang ist wie die anderen. Dazu weiße Pums, silberner Schmuck und leichtes Make-Up. So fertig gestylt und schon jetzt mit den Nerven am Ende, gehen sie nach draußen und warten auf die Jungs. Diese haben sich einfach einen schlichten Anzug angezogen und geben etwas Gas, da sie nur etwas zu spät sind. Als sie am Parkplatz halten, steigen die Mädchen aus und gehen mit ihren Begleitern richtung Sporthalle. Als sie eintreten, müssen sie sich zu ihrer Klasse setzten und Nicole nütz die Gelegenheit, sich erst mal in Ruhe umzusehen. Als Tsunade auf die Bühne betritt ist Ruhe in der Halle. „Herzlich Willkommen, zu der Abschlussfeier von der 12 und der 13 Klasse. Es freut mich, dass so viele gekommen sind, um auch extra die Angels zu hören. Doch bevor dies kommt, möchte ich auch ein paar Sätze an meine Schüler richten. Ich muss zu geben ihr wart anstrenget, doch das sind halt Jugendlichen wenn sie sich zur Frau oder zum Mann entwickeln, doch ich hatte euch gern. Und ich muss zugeben ich werde euch vermisse. Besonders Sasuke Uchiha und Nicole Ayamoto haben durch ihre Streitigkeiten, die Schule ziemlich auf Trab gehalten. Ich kann mich so genau daran erinner, wie oft die zwei bei mir, damals in ihrem Stuhl gekauert haben, bis sie ihre Strafe bekommen haben. Und jetzt? Sind aus diesen zwei Raufbolden eine wunderschöne junge Frau und ein junger Mann geworden. Euch hat es nicht mehr interessiert, wo ihr mehr selbstbewusst sein bekommen habt, ob ihr vor mir sitzt. Aber auch die anderen haben sich verändern, nur die zwei wollte ich als Beispiel mal nennen. So dass sich andere Schüler, gerade an diesen zwei ein Beispiel nehmen können, jedoch bitte übernehmet nur die guten Eigenschaften der zwei. Okay, bevor mir komplett die Tränen kommen, es hat mir Spaß gemacht euch auf euren Weg zu begleiten, doch nun kommt der Ernst im Leben und dafür wünsche ich euch alles Glück dieser Welt“, endet Tsunade und man sieht deutlich das sie mit den Tränen kämpft. „Und nun bitte, die Angels mit dem Song „Call me Maybe“, alle klatschen und die Mädchen treten langsam auf die Bühne und auf ihre Positionen. Sakura und Nicole, vorne an ihre Mikros und die Mädchen hinter ihnen verteilt. Sakura fängt auch sogleich an: I threw a wish in the well, Don't ask me, I'll never tell I looked to you as it fell, and now you're in my way I trade my soul for a wish, pennies and dimes for a kiss I wasn't looking for this, but now you're in my way Your stare was holdin', Ripped jeans, skin was showin' Hot night, wind was blowin' Where you think you're going, baby? Nicole: Hey, I just met you, and this is crazy, but here's my number, so call me, maybe? It's hard to look right, at you baby, but here's my number, so call me, maybe? Hey, I just met you, and this is crazy, but here's my number, so call me, maybe? And all the other boys, try to chase me, but here's my number, so call me, maybe? Sakura: You took your time with the call, I took no time with the fall You gave me nothing at all, but still, you're in my way I beg, and borrow and steal Have foresight and it's real I didn't know I would feel it, but it's in my way Your stare was holdin', Ripped jeans, skin was showin' Hot night, wind was blowin' Where you think you're going, baby? Nicole: Hey, I just met you, and this is crazy, but here's my number, so call me, maybe? It's hard to look right, at you baby, but here's my number, so call me, maybe? Hey, I just met you, and this is crazy, but here's my number, so call me, maybe? And all the other boys, try to chase me, but here's my number, so call me, maybe? Sakura: Before you came into my life I missed you so bad I missed you so bad I missed you so, so bad Before you came into my life I missed you so bad And you should know that I missed you so, so bad It's hard to look right, at you baby, but here's my number, so call me, maybe? Nicole: Hey, I just met you, and this is crazy, but here's my number, so call me, maybe? And all the other boys, try to chase me, but here's my number, so call me, maybe? Sakura: Before you came into my life I missed you so bad I missed you so bad I missed you so so bad Before you came into my life I missed you so bad And you should know that So call me, maybe? Dann verstummen die Instrumenten und das Publikum klatsch Beifall. Die Mädchen setzen sich lächelt wie auf ihre Plätze und sehen, wie ihr Klassenlehrer, Kakashi Hatake auf die Bühne betritt. „Wie jeder weiß bin ich der Klassenlehrer der 12ten. Und ich muss sagen, es war eine anstrengende Zeit, doch es hat uns sehr viel Spaß gemacht, mir jedenfalls. Und ich werde die Streitigkeiten, von Nicole und Sasuke in meinem Unterricht sehr vermissen. Die zwei haben die Stunden wenigsten aufgepäppelt. Doch nicht nur die zwei Chaoten, haben die Klasse bei laune halten, sondern auch meine anderen Schülern. Ich weiß ich müsste euch nun Lebensweisheiten auf dem Weg gehen. Doch wisst ihr was, ich hab keine. Ich kann nur sagen ich bin stolzer Lehrer und freu mich, mal vielleicht eure Kinder unterrichten zu dürfen. Vielen Dank, für ihre und eure Aufmerksamkeit“, meint Kakashi und geht wieder von der Bühne, begleitet vom lauten Beifall. Tsunade tritt wieder auf die Bühne und beginnt zu sprechen: „Nachdem schönen Auftritt der Angels und die herzerweichende Ansprache von Kakashi, hab ich nur noch eins zu tun. Nämlich die Zeugnisse an euch zu übereichen“, grinst sie. Wobei fast jeder Schüler zusammenzuckt. „So fangen wir mal mit der 13ten an. Als erstes Itachi Uchiha“, und Itachi tritt locker nach oben, schüttelt Tsunade die Hand und geht auf seinen Platz zurück und alle anderen tun es ihm gleich. „Deidara Iwa, Kisame Hoshigaki, Kakuzu Lee, Hidan Jashin, Sasori Akasuna, Kankuro Sabakuno, Konan, Pein, Shino Aburame, Rock Lee, Sai, Zetsu, Choji Akimichi, Mandara Uchiha, Juugo und Suigetsu“, so werden sie nach vorne gerufen und bekommen ihr Zeugnisse und ein Hände schütteln. „So dann kommen wir mal zu der 12ten, Sasuke Uchiha“, dieser macht es seinem Bruder gleich und bekommt ein Hände drück und sein Zeugnis. „Nicole Ayamoto, Hinata, Hyuga, Ino Yamanaka, Tenten Ama, Temari Sabakuno, Sakura Haruno, Neji, Hyuga, Shikamaru Nara, Naruto Uzumaki, Gaara Sabakuno, Ami, Kikyou, Fiona, Zoey, Ayame, Karin, Kaito, Xenia, Ken und Noel“, ruft sie die Schüler einzeln nach vorne, drückt ihnen ihr Zeugnis in die Hand und schüttelt ihnen die Hände. Als dies erledigt ist, müssen die zwei Klassen sich noch Fotografieren lassen, danach sind sie erst in der Freiheit. „FREIHEIT“, ruft Nicole, laut durch den Schulhof. Die anderen stehen hinter ihr und lachen, lächeln und grinsen. Deidara geht auf seine Freundin zu und küsst sie. Die anderen machen es ihm nach. Niemand weiß, welche Zukunft auf diese 12 jungen Leute wartet, doch eins steht jetzt schon fest. Sie werden es zusammen erleben. -*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-* So das wars, leider *schnief* Mir hat es spaß gemacht sie hochzustellen und ich hoffe euch hat es ebenso spaß gemacht sie zu lesen :)Ich hoffe oder nein ich würde mich freuen wenn ihr auch meine anderen Projekte lesen würdet, wenn sie auch interessieren und auch ansprechen, würde mich sehr freuen. *Werbung mach* Was kann ich noch sagen? Achja genau, ich danke alle Kommischreibern mit ihren freundschlich Kommentare. @BlackPrimRose16: Besonders dir will ich danke, du hast mich auf meine Fehler die ich übersehen habe aufmerksam gemacht oder hast mir Tipps gegeben. Vielen dank dafür :) Aber natürlich bedanke ich mich bei allen, die etwa gelesen haben oder auch Kommis geschrieben haben. Ich hoffe sie hat euch gefallen und bis zum nächsten mal. *Kekse da lass und verschwinden* gruß Sorvana Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)