Sechs Frauen nehmen, die Highschool auseinander von -Sorvana- (~*~Das 15 Kapitel ist da :)~*~) ================================================================================ Kapitel 11: Schreckensbotschaft und die Beerdigung -------------------------------------------------- Deidara wacht am Morgen um 11.00 Uhr auf und sieht neben die Frau neben sich, ein lächeln kann er sich einfach nicht verkneifen und stich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Wobei Nicole wacht wird. „Sorry, hab ich dich geweckt“, endschuldigt sich Deidara. „Nö, war eh schon mehr oder weniger wach“, kontert sie. „Na, wenn du das ist“, sagt er und zieht sie auf seine Brust, so dass sie auf ihn liegt. Nicole lässt ihren Kopf auf seine Brust fallen und schließt die Augen. „Du schläfst aber nicht schon wieder ein oder?“, grinst Deidara. „Vielleicht“, grinst Nicole und richtet sich auf, so dass sie auf ihn drauf sitzt. „Sexy ausschnitt.“ „Witzig.“ „Nein, wirklich“. Nicole fängt an zu grinsen und gibt ihm ein Kuss auf die Wange. „Wann triffst du dich, mit deiner Mutter?“ „Um 14.00 Uhr.“ „Das ist ihn 3 Stunden.“ „Ich weiß und deswegen geh ich mal langsam rüber“, meint Nicole und steht auf, doch weiter kommt sie nicht, da Deidara sie wieder zu sich zieht und sie auf dem Mund küsst. „Du willst, dich doch nicht so einfach aus dem Staub machen oder“, grinst Deidara, leicht außer Atem. „Ich doch nicht, also bis später.“ „Jo, sei lieb.“ „Bin ich immer.“ „Sicher.“ „Du bist doch doof“, meint Nicole und geht grinsend aus dem Haus und zieht sich um. Im Haus der Akatsukis, kommt langsam leben rein, die Mädchen endscheiden sich jedoch noch eine ganze Weile, bei den Jungs zu bleiben um Nicole und ihre Mutter nicht zu stören. Es klingelt um punkt 14.00 Uhr, Nicole geht grinsend zu Tür. Das ist typisch für ihre Mutter. Als sie die Tür, mit Schwung öffnet stolpert sie fast ein Schritt rückwärst. Ihre Mutter hat komplett schwarze Klamotten an. „Mama, was ist los. Du hast immer gemeint du würdest, schwarz nicht so ab“, fragt Nicole, während sie mit ihrer Mutter in die Küche geht. Ihre Mutter lächelt gequält und Nicole setzt sich, zuvor hat sich selber und ihrer Mutter einen Kaffee vor die Nase gestellt. Ihre Mutter nimmt ihre Hände und drückt sie, während stumm eine Träne an ihrer Wange runter rollt. „Schatz, du musst nun ganz tapfer sein“, sagt sie mit dumpfer Stimme. Nicole versteht immer noch nicht, doch als ihre Mutter, denn nächsten Satz anfängt reißt es ihr die Füßen unter dem Boden weg. „Süße, dein Vater ist gestern gestorben. Er hat einen Autounfall gehabt. Er würde von einem LKW geschnitten und fuhr gegen die Wand, er hatte keine Kontrolle über sein Auto“, meint ihre Mutter und immer noch rollen die Tränen, über ihre Wange. „Das ist nicht wahr“, schreit Nicole und steht schnell auf, so dass ihr Stuhl nach hinten kippt und auf dem Boden fällt. „Doch, mein Schatz. Glaub mir, dein Bruder und ich wollten es auch nicht wahrhaben, bis sie es uns beweisen könnten“, erklärt ihre Mutter. Stumm rollen Tränen aus Nicoles Augen. „Nein“, haucht sie nur und ihre Mutter setzt sie zur Sicherheit auf einen Stuhl. „Das ist doch unfair“, meint Nicole, mit tränenerstickter Stimme. „Ich weiß, meine Süße. Doch dein Vater will bestimmt nicht, dich so sehen. Bitte lass dich nicht hängen. Er hat dich und deinen Bruder so sehr geliebt, so wie ich es tue. Es würde ihm das Herz brechen, dich so zu sehen. Dein Bruder geht es nicht besser, doch er nimmt die Worte, seines Vaters zu Herzen. Außerdem ist euer Vater immer bei euch, er lebt in euch, in unseren Kindern weiter“, versucht ihre Mutter, sie zu beruhigen. „Ich weiß, Mama. Keine Angst ich werde mich nicht hängen lassen. Ich würde Papa, bis ins Mark verletzten.“ „Da hast du wahrscheinlich recht.“ „Wann ist die Beerdigung und wie hat es mein Bruder aufgefasst?“, fragt Nicole deprimiert. „Die Beerdigung ist am Dienstag, ich hab deine Direktorin schon angerufen und hab ich Bescheid gesagt. Sie hat völliges Verständnis und hat dich bis Mittwoch, freigestellt. Tja und dein Bruder, hat es genauso aufgefasst wie du. Auch er ist bis Mittwoch freigestellt“, erklärt Nicoles Mutter. „Ich verstehe“. „Mausi, ich weiß eurer Papa wird euch sehr fehlen, ich werde ihn auch vermissen immerhin liebe ich ihn. Doch das Leben muss weitergehen, er hätte es nicht gewollt…“, jedoch wird sie unterbrochen. „Wenn wir Jahrelang um ihn trauern würden“, schließt Nicole den Satz ab, ihre Mutter nickt. „Gut, ich werde nun mal gehen, ich sehe dass deine Freundinnen kommen. Bitte bleib die Tochter, wie du jetzt bist. Deinem Vater würde es nicht gutheißen, wenn du dich verändern tätest“, sagt sie noch und wird von Nicole, dann zur Tür gebracht. „Ich hol dich am Morgen ab“, flüstert ihre Mutter und geht dann, nachdem sie, sie nochmal gedrückt hat. Nicole setzt sich wieder in die Küche und schon nach wenigen Minuten wird die Tür aufgeschoben und die Mädchen kommen durch die Tür. Sakura sieht Nicole an und wusste das was vorgefallen sein musste. „Nici, was ist los?“, fragt Sakura und sieht Nicole genau an. Schon wieder laufen Tränen über Nicoles Wange. „Mein…Vater…is…ist ge…storben“, sagt Nicole brüchig. Ihre Freundinnen schauen sie geschockt an. „Das ist doch ein Witz oder? Bitte sag dass es ein Witz war“, fleht Hinata, während Sakura Nicole an sich drückt. Sie sehen wie Nicole nur den Kopf schüttelt: „Leider nicht“, und den Kopf senkt, wo dann noch mehr Tränen, seinen Weg aus Nicoles Augen suchen. Auch bei den anderen Mädchen, laufen tränen immerhin kannten sich alle Väter, auch Nicoles und leiden mit ihr. „Wann ist die Beerdigung?“, fragt Hinata leise. „Morgen.“ „Weiß Tsunade Bescheid?“, fragt Sakura. Nicole nickt kaum merkbar. Nicole geht früh ins Bett um sich auszuschlafen während ihre Freundinnen unten in der Küche um sie besorgt sind. Nicole stand um 7.00 Uhr auf und geht nach draußen, dass es wie in strömend regnet juckt sie nicht. Sie sieht auf ihr Handy und sieht, dass ihre Mutter sie erst gegen 11.00 Uhr abholen würde. Heute fällt noch einmal die Schule aus. Glück für die anderen, doch für Nicole ein Horror Tag, es zieht sie magisch zu dem Haus, von Akatsukis. Sie setzt sich auf die Stufe, wo überdacht war, als hinter ihr die Tür geöffnet wird. Raus tritt Itachi, der verwundert auf Nicole starrt. „Was ist passiert?“, fragt er, als er Tränen in ihrem Gesicht sieht. „Mein Vater ist am Sonntagabend verstorben“, antwortet sie. „Mein Beileid“, Deidara kommt dazu und sieht geschockt, wie seine beste Freundin auf der Stufe sitzt und weint. „Was ist denn passiert?“ „Ihr Vater, ist verstorben“, sagt Itachi. „Das tut mir leid, Süße“, meint er und nimmt sie in den Arm. „Wann ist die Beerdigung?“, fragt er weiter. „Heute um 12.00 Uhr fängt sie an, meine Mutter holt mich um 11.00 Uhr ab“. „Also in einer Stunde“, meint Itachi. „Jepp.“ Langsam verabschiedet sich Nicole, von Deidara und Itachi und geht zurück in ihr Haus, dass Deidara ihr besorgt hinterher sieht. Scheint sie nicht zu merken. Nicole zieht sich ihre Sache, die sie am Abend noch vorbereitet hat und dann klingelt es auch schon. Nicole wird von ihrer Mutter zum Auto gebracht, wo sie hinten einsteigt, neben ihrem Bruder. Der sie in den Arm nimmt und ihre Mutter fährt los. 30 Minuten später kommen sie am Friedhof an und parken. „Es sieht so aus, als würde der Himmel mit uns weinen“, sagt ihr Bruder und spannt über sich und Nicole einen Schirm auf. Nicole nickt nur und zusammen gehen sie in das Gebäude. „Wollt ihr euren Vater, noch einmal sehen?“. Nicole schüttelt zwar den Kopf, würde aber von ihrem Bruder mitgezogen. Beide legen eine Hand auf die Hände ihres Vaters. Als sie in der Zelle ankommen, beide vergießen auch Tränen, schluchzen jedoch nicht auf. Nach 10 Minuten kommet der Pfarrer und lasst den Sarg verschließen. Die Familie Ayamoto geht in die Halle und setzen sich vorne ihn, Nicole sieht sich um die ganze Familie war gekommen. Freunde sollen nicht kommen, es war heute nur für die Familie. Der Pfarrer fängt an, seine Predigt zu halten, Nicole hält schweigend ihre Rose in ihren Händen, wo sie später in das Loch schmeißen sollen, nachdem die Urin, wo die Asche ihres Vaters drin ist, in die Erde getan würde. Stumm rollen die Tränen über ihr Gesicht, doch ihrem Bruder ging es nicht anders. Manchmal hört mein ein schluchzen, von den anderen Angehörigen. Nicole dreht sich um und blickt in die Eiskalten Augen ihrer Oma. Schnell dreht sie sich wieder um und Blickt auf den Sarg. Ihre Oma, hasst ihre Mutter, da sie meint. Ihre Mutter sei nicht würdig gewesen ihren Sohn zu heiraten. Jedoch hasst die Oma, nicht nur ihre Mutter sondern auch die Kinder von ihrem Sohn, also sie selber und ihrem Bruder. Ihr Vater hat noch vier Geschwister, die alle auch verheiratet sind und Kinder haben. Nicht mal die könnte ihre Oma leiden, im Gegenteil es ist zu vermuten das ihre Oma ihre Söhne und ihre Töchtern für sich alleine haben wollte und nicht sie zuteilen. Deswegen haben auch ihr Vater und seine Geschwister den Kontakt zu ihrer Mutter abgebrochen. Sie war nur auf Hochzeiten, Geburten, Taufen oder Geburtstage anwesend. Die Predigt nähert sich langsam zu ihrem Ende. Kaum 5 Minuten später, war es soweit. Nicoles Vater würde durch ein Loch hinter ihm direkt in den Ofen geschoben, wo er langsam verbrennt. Dies würde 3 Stunden dauern, solange würde der Leichenaus dauern, danach würde er dann beerdigt. Ihr Onkel, nimmt seine Nichte in den Arm und spricht ihr zu, dass ihr Vater nicht will, dass sie leidet. Doch von ihrer Oma bekommt sie nur einen Kalten blick. Sie muss sich schwer zusammen reißen um dieser Frau nicht die Meinung zu sagen, dass merkt auch ihr Bruder und legt eine Hand auf ihre Schulter. Die 3 Stunden sind nun geendet und alle machen sich auf dem Weg zum Grab. Wo die Urne, schon über den Boden hängt. Der Pfarrer bittet Nicole und ihren Bruder, ihren Vater die letze Ehre zu erweisen und ihn runterzufahren. Beide gehen auf den Lift und die Urne zu. Der Pfarrer spricht noch ein paar Worte und Nicole und ihre Bruder drücken gemeinsam einen Knopf, so dass die Urne langsam nach unten fährt. Als der Lift die Urne runtergebracht hat, bauen ein paar Helfer, diesen wieder ab. Die zwei Geschwister gehen wieder zu ihrer Mutter zurück, diese legt beiden einen Arm, um die Schulter. Als es darum geht die Rosen nun in das Loch zu werfen, geht ihre Mutter zu erst nach vorne. Während der Pfarrer ein sehr langes gebet springt werfen die Angehörigen die Rosen in das Loch. Erst ihre Mutter, dann Nicole, dann ihr Bruder, dann kommen seine Brüder + Familie, dann seine Schwestern+ Familie und zu Letzt seine Eltern. Als dies erledigt war, schütten die Helfer, das Loch mit Erde voll. Langsam leer sich der Friedhof nur noch Nicole, steht am Grab wo ihr geliebter Vater beerdigt würde. Ihr Bruder und Mutter sind zum Auto zurück und warten auf sie. „Hätte er dich niemals kennengelernt, wäre er nun nicht tot“, wirft die Oma, ihrer Mutter vor. „Das stimmt nicht, ich und meine zwei Kinder können nicht dafür.“ „Doch und wie, hätte er dich nicht kennengelernt, wäre er niemals zu dir gekommen und wäre bei mir geblieben.“ „Auch darum geht es also, dass mein Vater sich in meine Mutter verliebt war und du deine Kontrolle verloren hast. Sowie über unsere Onkels und Tanten“, mischt sich Nicoles Bruder ein. „Sei nicht so frech, junger Mann. Eure Mutter hat euch falsch erzogen.“ „Halt doch einmal deine Klappe, sie hat uns wunderbar erzogen. Aber irgendwie hat deine Mutter was falsch gemacht.“ „Wie redest du bitte mit mir? Ein bisschen mehr Respekt Freundchen.“ „Von mir und Nicole, bekommst du kein Respekt du hast uns und unsere Cousinen doch nur gehasst, also warum sollen wir von einer alten Schreckschraube Respekt haben“, sagt Nicoles Bruder. „Sowas lass ich mir nicht gefallen. Du und deine Schwester kommen 1 Woche zu mir, da werde ich euch richtig erziehen“, kontert die Oma empört. „Einen alten scheißdreck, werden wir tun. Wir sind beide Volljährig, du hast keine Macht mehr über uns“, schreit er. „So erziehst du also deine Kinder. Schämen solltest du dich, mein Sohn hätte nicht auf die reinfallen sollen“, wendet sich die Oma, an die Mutter, der Geschwister. „Sei ruhig, Vater hat Mutter geliebt du bist doch nur Sauer, weil du keine Kontrolle mehr hast“, mischt sich der Sohn ein. „Tzz, mit euch will ich nichts mehr zu tun haben. Komm wir gehen jetzt“, richtet sie sich an ihren Mann. „Gut, wir auch nicht mit dir“, schreit er hinterher und schon fährt das Auto von seiner Oma und Opa ab. Dann geht er zum Grabstein, und seine Mutter raucht erst mal eine. Nicole steht immernoch vor dem Grabstein und blickt zum grauen Himmel. Ihre Sachen sind pasch nass, doch das interessiert sie nicht. Sie will nur ihren Vater zurückhaben. Wieder rollen Tränen, ihrer Wange runter und dieses Mal, gibt sie sich ihrer Trauer hin und schluchzt laut auf. Sie wollte gerade auf die Knie gehen, als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürt, sie braucht sich nicht umdrehen, sie weiß genau, dass es sich um bei der Person um ihren Bruder handelt. Er hebt sie leicht fest und dreht sie, zu sich um und drückt sie an sich. Nicole weint nun hemmungslos und ihr Bruder streichelt ihr ruhig über ihren Rücken. Nach 10 Minuten hat sich Nicole langsam beruhigt, und würde von ihrer Mutter zu sich nach Hause gebracht, sie verabschiedet sich von ihrem Bruder und ihrer Mutter und schließt die Tür auf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)