Hunde die Bellen beißen nicht von Nikki-chan91 (oder doch? Sess x ?) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- „Mama? Wo ist mein Koffer?“ „Schon im Auto. Komm deine Tante und dein Großvater warten schon. Also los.“ „Ja bin doch schon da.“ Als ich ins Auto kam sah mich mein Vater besorgt an uns sagte, „Nicole bist du dir sicher das du nicht doch mit uns in die USA willst? Deine Mutter und ich würden dich echt vermissen. Und du wirst bestimmt viele neue Freunde finden.“ „Ach Papa. Ich werde euch auch vermissen aber ich möchte bei Kagome und ihrer Familie leben. Wir können Telefonieren und ihr wisst das ich hier nie weggehen würde. Ich liebe euch aber ich bleibe hier.“ Ich setzte mein schönstes Lächeln auf und meine Eltern nickten. Ja ich werde bei meiner Lieblings Cousine wohnen. Ich hoffe das sie schnell wieder Gesund wird. Naja. Wir fuhren los und kurz bevor wir ankamen meinte meine Mutter noch, „Wann ist dein erster Arbeitstag?“ „In einem Monat.“ antwortete ich und grinste. Nur so zur Info. Ich bin sowas wie ein Genie und habe schon meinen Schulabschluss und meine Approbation um als Ärztin zu Arbeiten. Und das nur mit 16. Aber naja ist ja auch nicht so wichtig. Als ich so darüber nachdachte bemerkte ich nicht das wir ankamen. „atz... Schatz?“ Ich schreckte hoch. „Ja?“ Meine Mutter lachte. Sie wusste das ich mal wieder geträumt hatte und meinte, „Wir sind da.“ Ich stieg aus und nahm meine Koffer und verabschiedete mich von meinen Eltern. „Grüß alle von uns. Wir melden uns wenn wir in Phoenix angekommen sind. Wir lieben dich!“ Und schon waren sie weg. Ich schnappte mir meine Koffer und ging zu Haus. Nachdem ich geklingelt hatte machte mir Kagome mir auf und fiel mir um den Hals. „Du bist wider Gesund? Oder hast du noch dolle Probleme mit den Nieren? Soll ich dich untersuchen?“ „Was meine Nieren sind völlig in Ordnung.“ „Aber Opa sagte deine Nieren sind im Arsch.“ „OPA!?“ Ich war verwirrt. Eine Nierenkrankheit war sehr ernst. „Ja Kagome? Was ist denn? Oh Nikki du bist da! Komm doch rein. Aber Kagome du solltest im Bett liegen. Deine Krankheit ist sehr..“ doch weiter kam er nicht den Kagome brüllte ihn schon an. „Bist du bescheuert. Du kannst sie doch nicht anlügen sie ist Ärztin. Da ist doch klar das ich Auffliege. Wenigstens ihr hättest du die Wahrheit sagen müssen. Sie hätte schon niemanden etwas gesagt.“ Wahrheit? Welche Wahrheit? „Ähm wovon redest du?“ fragte ich jetzt doch etwas verwirrt. „Komm doch erst mal rein. Ich werde dir alles erklären.“ Gesagt getan. Ich ging ins Haus und wir stellten erst mal meine Koffer ab. Dann gingen wir ins Wohnzimmer und ich begrüßte meine Tante und Sota. „Sota du bist so groß geworden. Und so süß. Wow also wenn ich ein paar Jahre jünger wäre würde ich sofort mit dir ein Eis essen gehen.“ Ich lächelte ihn an und er lachte. Dann wurde ich wider ernst und setzte mich zu Kagome. „So und jetzt sag mir was hier los ist!“ „Okay also bitte halte mich nicht verrückt aber ich kann in das Japanische Mittelalter reisen und erlebe dort viele Abenteuer. Ich habe das Juwel der vier Seelen kaputt gemacht und muss jetzt mit meinen neuen Freunden alle Splitter einsammeln.“ Ich sah sie an. Sie war vollkommen ernst. Grade als ich zu einer Antwort ansetzen wollte wurde die Tür Aufgerissen. „Man Kagome was dauert den da so lange. Du hast gesagt das du heute noch zurück kommen wirst! Also mach Hinne!“ ,sagte ein Junge mit einem roten Keikogi und die dazu passende Hose. Hatte silberne Haare gelbe Augen und Hundeohren. Warte Hundeohren? Gelbe Augen? „Wer ist der Spinner denn. Cosplay um diese Jahreszeit?“ fragte ich belustigt. „Ich bin kein Spinne du blöde Kuh. Kagome wer ist das?“ „Blöde Kuh? Ich gebe dir gleich Blöde Kuh.“ Wir sahen uns böse an. Kagome sagt dann, „Inu Yascha meine Cousine Nicole. Nicole Inu Yascha. Und Nikki das ist kein Cosplay. Ich habe dir doch grade vom Mittelalter erzählt. Wenn du mir nicht glaubst geh und berühre seine Ohren.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich sprang auf und kraulte sein Ohr. Die waren wirklich echt. „Scheiße verdammte. Er ist ein Halbdämon? Ich dachte immer das das mit den Dämonen und so nur ein Mythos ist.“ „Keh, sag ich doch.“ meinte er im hämischen Unterton. Dann wendete er sich wieder an Kagome. „So da das jetzt ja geklärt wäre können wir ja jetzt los oder?“ „Ja Nikki möchtest du mit?“ fragte sie mich. „ja gerne lass mich nur UnicornStorm holen.“ „was die soll mit? Ich habe aber kein Bock auch noch auf sie aufzupassen. Das nervt. Sie bleibt hier!“ „INU YASCHA MACH PLATZ“ und schon knutschte er den Boden. Ich lachte und holte mein Schwert. „Gut also meinetwegen können wir jetzt gehen.“ Kagome nickte und Inu Yascha meckerte noch vor sich hin. „Hier den musst du nehmen. Sonst kannst du nicht mit.“ Sie gab mir einen Juwel Splitter und wir Sprangen in den Brunnen. Ich schloss die Augen und wartete auf den Schmerz des Aufpralls aber er kam nicht. Ich spürt einfach nur plötzlich festen Boden unter meinen Füßen. Als ich die Augen öffnete schaute ich nach oben und sah blauen Himmel. Inu Yascha kannst du uns mit hoch nehmen?“ fragte Kagome. „Ja kein Problem.“ Dann packte er mich und Kagome an der Hüfte und Sprang nach oben. Und wow die Wiese auf der wir jetzt standen war wunderschön. Es waren viele wundervolle Blumen und Heilkräuter darauf zu finden. Als ich plötzlich Stimmen hörte kamen uns ein paar Leute entgegen. „Hey Kagome wer ist das?“ fragte der Mönch. „Hallo Leute. Das ist meine Cousine Nicole. Nicole das sind Miroku, Sango, Shippo und Kiara.“ Dann trat Miroku vor nahm meine Hand küsste sie und fragte mich dann, „Nicole willst du die Mutter meiner Kinder werden?“ Ich sah ihn an und setzte mein Bezaubernstes Lächeln auf und sagte dann, „Aber natürlich.“ Dann nahm ich seine Hand und ging mit ihm ein kleines Stück in den anliegenden Wald. Alle sahen uns geschockt hinterher. Als wir im Wald verschwunden waren verprügelte ich ihn. Natürlich nicht lebensgefährlich, ich bin ja schließlich Ärztin. Dann hüpfte ich wieder zu den anderen und lachte. „Ich glaube der wird nicht so schnell wieder ein Mädchen mit sowas belästigen. Ach und bitte nennt mich Nikki. Ich hasse es wenn man mich Nicole nennt. Das klingt so förmlich.“ Alle lachten und wir gingen ins Dorf. Der Tag verging schnell und als es Abend war sagte ich Kagome das ich noch ein wenig laufen gehen würde weil ich noch ein wenig trainieren wollte. Sie sagte mir das ich nicht zu spät kommen solle und schon lief ich los. Ich war noch nicht lange unterwegs da merkte ich das mir jemand folgte. Ich drehte mich um und sah Inu Yascha. „Was machst du hier?“ fragte ich ihn. „Ich soll auf dich aufpassen. Also lauf einfach weiter. Ich habe nicht die ganze Nacht Zeit.“ „Gut was hältst du von einem Übungskampf? Dann kann ich dir auch gleich beweisen das ich keinen Aufpasser brauche. Oder traust du dich nicht gegen ein Mädchen zu kämpfen?“ „Wenn du unbedingt einen ritt in den Hintern bekommen willst gerne.“ Also begannen wir zu kämpfen. Wir gönnten einander nichts. Plötzlich kamen Kagome und Sango. Wir waren wohl schon ziemlich lange weg. Inu Yascha wurde abgelenkt und ich nutzte die Gelegenheit um ihn zu entwaffnen. Dann wirbelt ich um ihn herum und hielt ihm mein Schwert an die Kehle. „Gewonnen!“ flötete ich und gab ihm sein Schwert. Er war überrascht und ich ging zu den anderen Mädchen. Auch sie waren Baff. „WOW du bist noch besser geworden.“ Ich bedankte mich und ging mit den anderen zum Abendessen. Als wir fertig waren gingen alle Schlafen. Nur ich nicht. Als ich sicher war das wirklich alle Schlafen ging ich nach draußen. Leider waren Kagome und Inu Yascha noch wach. Sie Ahnten das ich noch etwas vorhabe und folgten mir nach draußen. Ich setzte mich an den Fluss in der nähe von unserer Hütte und begann zu singen. You are my Sunshine. Ich liebe dieses Lied. Als ich fertig war begann Kagome zu Klatschen. Ich schreckte herum und sah sie. „Du kannst wirklich schön Singen. Das hat mir echt gefehlt. Aber du singst das nur wenn etwas ist also was bedrückt dich Nikki?“ ich sah zu Inu Yascha und meinte dann, „Inu Yascha könntest du bitte gehen? Das ist ein Frauenthema.“ Er nickte und ging. Dann begannen auch schon die Tränen zu fließen. „Kannst du dich noch an Ben erinnern?“ „Ja, aber was ist mit ihm? Ihr seit doch zusammen oder?“ „Nein nicht mehr. Ich hab ihn mit meiner besten Freundin im Bett erwischt. Und das nur weil ich ihn nicht ran lassen wollte.“ „Was meinst du mit erwischt?“ „Naja du weißt doch das er allein wohnt. Er hat mir einen Schlüssel gegeben und vor drei Tagen bin ich unangemeldet vorbei gegangen. Ich wollte mit ihm Schlafen. Jedenfalls bin ich rein und habe ihn weder im Bad noch im Wohnzimmer oder Küche gefunden. Also bin ich ins Schlafzimmer. Und da lag er Stöhnend auf ihr. Kagome er hat mich einfach betrogen. Und das mit meiner Besten Freundin.“ Jetzt war es vorbei und ich heulte wie ein Schlosshund. Sie nahm mich in den Arm und beruhigte mich. Als ich fertig war mit heulen gingen wir rein und schliefen. Am nächsten morgen war ich schon sehr früh wach. Also zog ich mir frische Wäsche an (Kagome hat an alles gedacht) nahm mein Schwert und ging raus. Ich lief eine Runde. Plötzlich spürte ich etwas. Es war komisch. Ich fühlte etwas gefährliches auf mich zukommen. Und dann Schoss etwas Wurmartiges aus dem Boden ich griff zu meinem Schwert, sprang zur Seite und griff ihn an. Ich sprang hoch und teilte ihn einmal in der Mitte. Warte mal. Mein Schwert wurde plötzlich so groß und scharf. Außerdem konnte ich viel höher springen als ich es hätte dürfen. Als das Vieh tot war packte Inu Yascha mich an der Schulter und wirbelte mich um. „Wie hast du das gemacht?!“ schrie er mich an. „Ich weiß es nicht. Als es aus dem Boden kam habe ich einfach instinktiv gehandelt. Ich weiß nicht was mit mir los war. Bitte ihr müsst mir glauben.“ ich begann zu weinen. Kagome kam auf mich zu und Umarmte mich. „Shhhh alles wird wieder gut. Ich glaube dir.“ Sie tröstete mich und auch Inu Yascha entschuldigte sich bei mir. „Vielleicht sollten wir langsam aufbrechen.“ sagte Sango. Alle stimmten zu und wir holten unsere Sachen. Wir gingen lange Zeit schweigend durch den Wald als Miroku die Stille durchbrach. „Sag mal Nikki du bist doch nur ein Jahr älter als Kagome. Sie sagte uns das man bei euch in die Schule muss aber du wohl schon arbeitest. Warum?“ „Ah das ist ganz einfach. Ich bin viel klüger als normale Menschen. Mein IQ beträgt 150 wären der von Kagome so bei 90 91 liegen sollte. Ich habe viele Klassen übersprungen und und meinen Doktortitel gemacht. Also eigentlich heiße ich Frau Doktor Nicole Higorashi. Aber das ist mir egal. Ich würde lieber normal sein.“ Sie alle sahen mich grinsend an. „Wer ist schon normal.“ sagte Sango. Wir lachten und sie erzählten mir von ihren Reisen. Plötzlich blieb Inu Yascha stehen.“Wir bekommen Besuch. Mein Bruderherz ist auf dem Weg.“, meinte er, klang aber nicht sonderlich erfreut. Und dann sahen wir ihn. Einen großen gutaussehenden Mann mit langen silberweißen Haaren und Zeichen im Gesicht. Hinter ihm waren ein komisches Kröten dingends mit einem Stab und ein Mädchen das auf einem Zweiköpfigen Drachen reitet. „Wer ist das?“ fragte ich Atemlos. „Das ist Inu Yaschas Bruder Sesshomaru. Er und sein Bruder kommen nicht sehr gut miteinander aus. Jedes mal wenn sie aufeinander treffen kämpfen sie.“ „Sesshomaru-sama darf ich ein paar Blumen pflücken gehen? Das hier ist Langweilig.“ fragte das kleine Mädchen und durchbrach damit diese erdrückende Stille. Er sagte nichts sondern nickte nur. „Warte!“ rief ich. Alle sahen mich an. „Mir ist das hier zu blöd. Ich komme mit dir. Kleine Mädchen sollten nicht so alleine durch den Wald gehen. Ich begleite dich und passe auf dich auf bis Sesshomaru dich abholt. Also wenn du möchtest.“ Sie lachte und nahm meine Hand. Also gingen wir beide. „Nikki geht nicht zu weit weg. Das ist Gefährlich.“ „Ka-chan ich bin schon ein großes Mädchen und ich habe UnicornStorm bei mir. Mir passiert nichts.“ und dann verschwanden wir. „Sag mal kleine wie heißt du eigentlich? Mein Name ist Nicole aber du kannst mich Nikki nennen.“ „Ich heiße Rin. Nikki-samma darf ich dich was fragen?“ „Ja natürlich aber bitte lass das sama weg.“ „Gut Nikki-chan. Kannst du Blumenketten machen?“ Ich lächelte und nickte. Dann machten wir uns ans Blumen Pflücken. Als wir genug hatten begann ich eine wunderschöne Blumenkette zu knüpfen. Als ich damit fertig war schenkte ich ihr diese und sie mir einen Blumenkranz den sie mir sofort aufsetzte. „Wollen wir wieder zurück?“ fragte ich sie dann. „Ja ich möchte Sesshomaru-sama meine neue kette zeigen.“ Also gingen wir los. Plötzlich spürte ich wieder etwas gefährliches auf uns zukommen. „Bleib hinter mir!“ zischte ich und zog min Schwert. Dann sprang ein riesiger Wolf auf uns zu. Ich roch förmlich die Angst die von Rin ausging. „Bleib wo du bist oder ich werde dich töten müssen!“ schrie ich den Wolf an. Hätte ich es nicht besser gewusst würde ich sagen er hätte gegrinst. Dann sprang er auf uns zu. Und wieder reagierte mein Körper schneller als ich denken konnte. Ich wirbelte mit Rin herum und schlug zu. Ich hatte ihm ganz Sauber den Kopf abgetrennt und dann wurde mein Schwert wieder normal groß. Dann hörte ich auch schon wie Inu Yascha und Sesshomaru auf uns zukommen. „Geht es euch gut?“ fragte Inu Yascha. „ja alles in Ordnung. Dann sah ich auf Sesshomaru. Er sah abwechselnd mich und den Wolf an und dann ging er auf Rin zu. Er nahm sie in den Arm. Also das heißt sie klammerte sich an seinem Bein fest und weinte. Ich ging auf sie zu und hockte mich neben sie. „Es ist alles in Ordnung. Er kann dir nichts mehr tun. Es kann niemanden mehr etwas tun. Bitte hör auf zu weinen. Wolltest du ihm nicht deine schöne neue Kette zeigen?“ versuchte ich sie zu beruhigen. Und es klappte. Sie begann über unser kleines Abenteuer zu erzählen und fragte dann ob ich nicht mit ihnen weiter reisen könnte. Er sah mich abschätzig an und nickte dann. „Moment mal. Ich komme nicht mit euch mit.“ fuhr ich ihn an, „ich werde weiter mit meiner Cousine und ihren Freunden reisen. Ich lasse mir doch nichts von einem daher gelaufenem irren vorschreiben was ich zu tun und zu lassen habe!“ Er sah mich kalt und Ausdruckslos an. „Doch das wirst du und für dich heißt es immer noch Sesshomaru-sama.“ „Ganz bestimmt nicht. Komm Inu Yascha wir gehen.“ Er sah ganz verdutzt aus der Wäsche und Rin fragte mich, „Magst du mich nicht oder warum willst du uns nicht begleiten?“ Ich sah sie liebevoll an und sagte dann, „Doch natürlich mag ich dich aber ich bin erst seit gestern hier in dieser Zeit und ich habe meine kleine Cousine Kagome schon lange nicht mehr gesehen und ich habe sie so sehr vermisst. Das verstehst du doch oder?“ Sie sah mich traurig an und meinte dann nur „Ja aber das ist sehr Schade.“ Dann winkte ich ihr noch einmal zu und dann gingen Inu Yascha und ich los. Ich glaube das wir ihn so stehen gelassen haben, schien ihm nicht so gefallen haben. Denn er knurrte uns noch einmal an. Als wir dann wieder bei den anderen waren bat ich Kagome erst mal um ein Taschentuch um mein Schwert zu Säubern. Nachdem auch das erledigt war packte ich es weg und wir suchten ein Nachtlager. „Sag mal wie lange willst du noch mit dem Blumenkranz auf dem Kopf herum laufen?“, fragte Kagome amüsiert. Ich lachte und nahm ihn ab. Nach einer halben Stunde hatten wir eine nette kleine Lichtung gefunden. Sango und Shippo suchten Feuerholz wären Kagome und Inu Yascha ein wenig spazieren. Ich hatte schon gestern bemerkt das sie ineinander verliebt sind. Also saß ich mit Miroku und Kiara allein auf der Lichtung. „Sag mal wie hast du das gemacht?“ fragte er mich plötzlich. Ich wusste sofort was er gemeint hatte. „Ich weiß es nicht. Es war wie bei diesem Wurm. Mein Körper hat schneller reagiert als mein Kopf. Aber da war noch etwas anderes. Ich konnte Rins Angst riechen. Und ich habe den Wolf schon gespürt bevor er da war. Das war bei dem Wurm auch so. Aber ich verstehe nicht warum ich dann Sesshomaru nicht spüren konnte. Hm ich habe schon darüber nach gedacht. Vielleicht kann ich es nur Spüren wenn ich selbst in Gefahr bin.“ Er nickte und wir ließen das Thema. Mir fiel auch gleich ein neues ein. „Sag mal was läuft da zwischen dir und Sango? Du bist in sie verliebt oder?“ Er wurde Rot. „Schon aber sie mag mich nicht so wie ich sie. Deswegen muss ich andere Frauen fragen ob sie meine Kinder austragen. Warum weißt du ja.“ „Ja aber ich glaube sie liebt dich auch. Ich meine sonst hätte sie nicht so eifersüchtig ausgesehen.“ Er wollte grade etwas sagen als Kiara begann zu fauchen. Auch Miroku sprang auf. „Was ist den los?“ fragte ich verwirrt. „Sieht so aus als ob Sesshomaru sich nicht mit einem nein Abspeisen lassen würde.“ Kaum das er das gesagt hatte bekam er auch schon eine auf den Hinterkopf und fiel vorn über. Dann stand er vor mich und sagte kalt, „Entweder du kommst freiwillig mit oder mit dir passiert das gleich...“ doch weiter kam er nicht. Ich lief an ihm vorbei und untersuchte ihn. Gott sei dank war es nicht ernstes. Wenn er aufwachte würde er nur ein wenig Kopfschmerzen haben. „Sag mal was fällt dir eigentlich ein? Und was soll das heißen freiwillig. Ich habe dir vorhin schon gesagt das ich nicht...“ weiter kam ich nicht den eine Schwärze überrannte mich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)