Trust and fear von AkazuIzuya (Itachi x Sakura) ================================================================================ Kapitel 15: Bathing Time! ------------------------- „Du stellst dich vielleicht an.“ „Ich darf das.“ „Warum?“ „Darum! Frag nicht!“ „Jetzt komm schon ins Wasser, wenn du noch länger nur so darum stehst erkältest du dich noch.“ „DU hast mich ausgezogen, NICHT ICH!“ „Ich weiß. Deswegen wäre es trotzdem besser, endlich ins Wasser zu kommen. Du hast doch ein Handtuch drum, also komm.“ „Ja, Gott sei Dank, dass ich eines drum habe!“ Itachi seufzte. Sie stellte sich fürchterlich an. Sie hatte die nassen Sachen nun mal nicht ausziehen wollen, da hatte er nachgeholfen. „Nun dreh dich doch zumindest zu mir.“ „ NEIN!“ kam es gefaucht. Er seufzte nur wieder. Dann eben anders. Er lief zu ihr, Schnappte sie sich auf die Arme und lief mit ihr einfach ins Wasser. „Lass mich runter! Lass mich los! Fass mich nicht an! Ich will nicht mit dir baden! NEIN!“ zeterte sie, gab aber bald nach, als sie bereits im Wasser war. Jetzt war es zu spät. Sie war fürchterlich rot. Sie wollte ihn nicht anblicken. Nicht das sie nicht wollte dass er nichts sah. Nein, sie selber wollte einfach nicht. Es war ihr einfach Peinlich, und das lag einzig und allein an Itachi. Als sie beide ganz im Wasser waren, setzte er sich auf die Treppe, und Sakura wurde auf seinen Schoß gesetzt. „ So schlimm?“ „JA verdammt!“ quietschte sie ihn an. Sie hätte vorhin nicht sagen sollen das sie frische Kleidung holen würde, sondern dass sie nicht wollte. Aber seine Aussage hatte sie so durch den Wind gebracht, dass sie an diese Option nicht mal gedacht hatte. Nun hatte sie den Salat. „Warum können wir nicht einfach… getrennt baden gehen?“ fragte sie gezwungen ruhig, während sie das Handtuch mit all ihrer Kraft festhielt. „Weil sich sonst zu hundert Prozent einer von uns beiden erkälten würde, und es sich so vermeiden lässt.“ Hörte sie seine ruhige Stimme. Sie seufzte, und drehte sich auf seinem Schoß seitwärts, damit sie ihn ansehen konnte. „Das ließ sich auch anders beheben, wir haben mehrere Bäder!“ meinte sie mit leicht beschwerendem Unterton. Sie sah wie er sie auf diese typische Art und Weise anlächelte. „Ich weiß~“ Belustigt merkte er, wie sie leicht rot wurde. „Gib es doch zu, innerlich freust du dich doch darüber.“ meinte er. Dafür erntete er einen finsteren Blick und Schweigen von ihr. Also richtig Geraten, dachte er sich. Er lächelte sanft, hob eine Hand und legte sie in ihren Nacken. Er griff in ihr rosanes Haar und zog sie sanft zu sich runter, die andere Hand lag auf ihren Beinen, damit sie nicht runter rutschte. Sakura ließ sich ohne weitere wiederwehr zu ihm runterziehen, und schloss die Augen, sobald sich ihre Lippen berührten. Itachi schloss seine Augen nicht. Er wollte wissen wie sie reagierte, denn er wurde etwas verlangender. Er bemerkte wie sie leicht nach hinten weichen wollte, und lies die Hand von ihrem Nacken auf ihren Rücken wandern, damit sie dies nicht mehr konnte. Tatsächlich ließ sie es bleiben, und erwiderte sogar. Also traute er sich noch einen weiteren Schritt weiter vor. Er forderte sie zu einem Zungenkuss auf, in der Hoffnung dass sie jenen nicht verwehren würde. Sein Hoffen wurde belohnt, denn die rosa Haarige war zwar zögerlich, lies sich aber drauf ein, und bald konnte er mit seiner Zunge in ihre warme Mundhöhle eindringen, und diese erkunden. Er bemerkte Sakuras Rückhalt und strich auffordernd über ihre Zunge. Wollte dass sie mehr tat, als ihn einfach nur machen lassen. Zu Beginn erntete er keine zufriedenstellende Reaktion, dann bemerkte er langsam, wie sie auch anfing aktiver zu werden, und wenn es nur war, dass sie sich ein wenig regte und ihn zurück drängte. Ein kleiner Kampf entstand, und er merkte, und hörte wie sie leise keuchte. Um sie nicht gleich ganz zu überfordern, beließ er es nach einigen Augenblicken dabei, und löste den Kuss. Sie hatte nicht darüber nachdenken wollen. Hatte ihren Kopf ausgeschaltet gehabt, und war glücklich darüber, dass sie es getan hatte. Einen Moment noch hielt sie ihre Augen geschlossen, bevor sie sich traute ihn anzublicken. Ihre Wangen fühlten sich fürchterlich warm an, und waren dementsprechend bestimmt feuerrot. Es war ihr auch peinlich. Aber es hatte ihr Gefallen. Sie fand sofort seinen Blick. Hatte er die Augen etwa nicht geschlossen gehabt? Noch peinlicher gings ja kaum… Aber der sanfte Blick in seinen tiefschwarzen Augen beruhigte sie. Er war forschend, und doch ruhig. Eben Itachi, und das beruhigte sie ungemein. Sie lächelte leicht, und bemerkte sowas wie Erleichterung in seinen Augen zu sehen. Ob er auch unsicher gewesen war? Er hatte jedenfalls nicht so gewirkt… Dann fiel ihr ein dass sie eigentlich im Wasser waren. „Darf… Ich mich jetzt waschen? Oder hältst du mich noch länger auf, Ita?“ Er zog eine Augenbraue hoch. „Ita?“ „Ja, ich habe dich gerade eben so getauft. Ich darf das. Ich bin die Herrscherin dieses Landes, schon vergessen?“ sie Küsste ihn kurz, dann rutschte sie von seinem Schoß und lies sich ganz ins Wasser gleiten Sie sah ihn ergeben lächeln. „Nein. Wie könnte ich, Prinzessin Sakura?“ „Du darfst mich nicht Prinzessin nennen. Dir verbiete ich es.“ „Nicht?“ fragte er. „Wie denn dann? Lady? Oder vielleicht Herrin?“ „Um Herr Gotts willen, bitte nicht. Einfach Sakura reicht.“ „Oder Hana?“ fragte er. „Hana? Ah, verstehe, Blume. Die Rache für Ita?“ Er lachte leicht. „Nein. Ich finde der Name Hana, also Blume, passt zu dir. Du blühst, auch wenn niemand dich beachtet. Eine starke Schönheit, und so vielfältig.“ Meinte er, und bemerkte wie sie wieder leicht errötete. „Schluss jetzt damit, ich will mich endlich waschen und ins Bett. Das heiße Wasser steigt dir wohl zu Kopf.“ „Mir steigt was ganz anderes zu Kopf.“ kam es süffisant von ihm. „Ich sagte Schluss! Stopp! Bitte, Ita.“ Er lachte wieder leicht. „Ok, ich hör auf. Sonst ertränkst du mich gleich noch.“ meinte er belustigt, aber zufrieden. Beide gingen dazu über sich zu waschen, und schließlich aus dem Wasser zu steigen. Da die neuen Sachen bereits dort lagen, reichte er ihr ein trockenes Handtuch, und nahm sich selbst eins, begann, sich ungeniert ab zu trocknen, und musste nur schief grinsen, als Sakura ihm den Rücken zu drehte, und es ihm gleich tat. Anschließend zog er sich an und wartete bis sie fertig war. Dann verzogen sie sich in ihr Zimmer unter den Futon. Ohne sie entfliehen zu lassen zog er sie in seine Arme, und gab ihr einen Kuss aufs Haar. „ Gute Nacht, Hana.“ „… Gute Nacht, Ita.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)