Trust and fear von AkazuIzuya (Itachi x Sakura) ================================================================================ Kapitel 3: Guest ---------------- „Hime-sama, die Idee ist noch schlechter, als die, die beiden neuen aufzusuchen“ „Naoki, zum letzten Mal, sei ruhig oder ich sorg dafür dass du ruhig bist. Und jetzt mach endlich, was ich dir gesagt habe. Wird’s bald!?“ die Grünäugige war schon wieder am aufbrausen. Es war eine halbe Stunde her, seitdem sie Itachi aus dem verlies geholt hatte, und sie lies alles in die Wege leiten damit er sich waschen konnte und neue Kleider bekam. Sie hatte gesagt, er solle wie ein Gast behandelt werden. Seitdem wirkte Naoki, als ob er sie für geistesgestört halten würde. Etwas, was Sakura ganz und gar nicht leiden konnte. Wirklich nicht. Denn inzwischen fühlte sie sich selber so. sie drehte sich um und mit einem lauten Geräusch war zu vernehmen, wie sie gerade eben wütend gegen die Wand geschlagen hatte. „Ich habe gesagt“ beging sie, leise und ruhig, gruselig ruhig, „Das ihr ihm Wasser einlaufen lassen sollt, und ihm die Kleider bringen sollt, die ich dir geben werde. Außerdem, sollt ihr etwas zu essen herrichten. Für mich, und ihn. Hast du mich verstanden? Sonst werfe ich alles über den haufen, und kümmere mich selbst darum, und dann bist du derjenige, der es ausbaden darf das die Prinzessin deine Arbeit macht!“ zum Ende hin hatte sie angefangen zu zischen und die Augen verengt. Ein leises aufquiken und rennende schritte ließen darauf schließen das der arme schlucker endlich gehört hatte. Itachi hatte bereits festgestellt, das mit dieser frau nicht zu spaßen war. Kisame hatte etwas erwähnt wie, sie hätte das gewisse etwas. Er war davon ausgegangen das der blauäugige den Stein gemeint hatte, nun waren zweifel in ihm aufgekommen. Er wusste, Kisame stand auf solche Kratzbürsten. Ein leicht metalischer Geruch schwebte in der Luft, was wohl von der Faust herrührte welche sie gegen die Wand gedonnert hatte. Zimperlich schien sie ja nicht gerade zu sein. „… Blödmann…!“ hörte er sie flüstern, kurz darauf spürte er chakra und hob den Kopf. Sie konnte ihr Chackra verwenden? Bei ihm und Kisame klappte es immer noch nicht. Vielleicht hatte er Kisame doch richtig verstanden. Und damit hieß es, sich mit ihr gut stellen, anstatt sich quer zu stellen. damit die Mission glatt laufen konnte. „Wo sind wir hier?“ fragte er daher. Das erste, das er zu ihr gesagt hatte. Er bemerkte ihre leichte Verwirrung. „Momentan in meinem Privatbereich…“ stammelte sie, doch er schüttelte nur schwach den Kopf. Das hatte er nicht gemeint, und sie schien zu verstehen. „Ich… es tut mir leid. Ich kann dir darauf keine Antwort geben, Itachi“ er meinte Trauer zu hören, aber ebenso eine Spur Wut. Auf ihn wirkte sie, als ob sie das selber nicht wüsste. Aber er ließ sich nicht täuschen. „Warum hast du mich daraus geholt?“ war daher seine nächste Frage. Daraufhin schwieg sie. Überraschenderweise begang sie, ihn zu fragen. „Kenne ich dich? Sag, warum wusste ich deinen Namen? Ich habe vor zwei Jahren meine Erinnerungen verloren… an meine Umwelt, mich und meine Freunde… in welcher Verbindung stehe ich zu dir, Itachi?“ die fragen schienen nur so aus ihr raus zu purzeln, und er schwieg. Weder hatte er vor, ihr zu antworten, noch hielt er es für nötig. Außerdem wären die wahren antworten alles andere als fördernd für den momentanen Stand der Dinge. Er musste erst mehr wissen. Wo der Stein war, wie er ihn bekommen würde… und dann war da noch das mit seinen Augen. Beinahe rennende schritte durchbrachen die stille, und der Diener kam neben ihm zum stehen. Die Atmung ging strapaziert, und schloss daraus, dass dieser Kerl hier untrainiert war. „D-Das Wasser wird eingelassen, Ich habe die Kleider genommen die ich für angemessen empfand… Es tut mir leid, dass ich nicht eher gehorcht habe!“ Er konnte nicht anders, als das Benehmen dieses Dieners absolut erbärmlich zu finden… „Na gut.“ Seufzte sie leise. Wobei sie sagen musste, je mehr sie aufbrauste, desto normaler fühlte sie sich. Ganz so als ob das mehr sie wäre. Vielleicht war sie in der Vergangenheit ja auch eher so gewesen. Es konnte ihr ja immerhin keiner sagen. Sie drehte den Kopf zu Itachi. Sie konnte es immer noch nicht glauben, wie… hübsch ein Mann sein konnte. Aber das hatte sie sich bereits gedacht gehabt, als sie zuvor die Zellen betreten hatte. Itachi war groß und schlank. Da er kein Oberteil anhatte, konnte sie ihn auch begutachten, was sie definitiv nicht als negativ empfand. Er war schmal, aber keinesfalls schwach. Sie konnte deutlich die Muskeln und fein geschnittenen Sehnen sehen, die an den Armen und dem Bauchbereich verliefen. Er hatte helle Haut, beinahe schon Elfenhaft, und dazu das pechschwarze Haar. Es war lang, ging ihm bestimmt bis auf die Hüfte und war in einem mittlerweile nur noch sehr lockeren Zopf. Obwohl er die ganze Zeit in der Zelle gewesen war, wirkte es immer noch seidig weich. Sie musste sich zügeln, um dem Drang, es zu fühlen, nicht nach zu geben. Sie würde auch gerne einmal seine Augen sehen. Wie sie wohl waren? Ebenso schwarz wie dieses wundervolle Haar? Oder gar mit einem Kontrast? So etwas wie rot, oder vielleicht stechend gelb? Sie zuckte unmerklich zusammen als Itachi den Kopf leicht in ihre Richtung drehte, und sie somit wieder ins hier und jetzt holte. Sie hatte beinahe angefangen auf seine Lippen zu starren. Sie war unweigerlich erleichtert, dass er das gerade somit verhindert hatte. Sie räusperte sich. „ Naoki, bring Itachi in das Bad. Ich möchte einen Moment alleine sein.“ Er hatte das Gefühl gehabt das sie ihn anstarrte, daher hatte er sich zu ihr gedreht gehabt. Aber anscheinend hatte er auch noch recht gehabt. Dieses Mädchen war merkwürdig. Normalerweise würde er sie ja tot starren, aber das war momentan nicht möglich. Also beließ er es dabei, sie wieder an zu schweigen. „Itachi-san? Folgen Sie mir dann bitte?“ wurde er von Naoki angesprochen. „Hm“ brummte er leise zurück, was wohl so etwas wie eine Einwilligung darstellen sollte. Anschließend folgte er den schritten des anderen jungen Mannes. „Wie ist ihr Nachname eigentlich?“ wurde er gefragt. Schweigen gab die Antwort. „Na gut, dann nicht. Verraten sie mir wenigstens woher Sie kommen?“ „…“ „Sehr zuvorkommend“ schnaubte sein Führer leise. Dann meinte er zu vernehmen wie eine Tür aufgeschoben wurde. Anscheinend war dieser Teil traditionell, ansonsten wären die Türe nicht zum schieben. Fast augenblicklich schlug ihm heißer Dampf entgegen und er verzog leicht den Mund. Er trat ein und wollte sich umblicken, jedoch fiel ihm wieder ein, dass er ja nichts mehr sehen konnte. Das war so gut wie sein Todesurteil. Leicht ballte er die Hände zu Fäusten als ihm das schlagartig klar wurde. „Sie kann dich Heilen.“ Hörte er Naoki. Der Langhaarige hob den Kopf, und eine Augenbraue noch dazu. Jetzt wurde er also geduzt? Wahrscheinlich weil er ihm so höfflich antwortete. „Das war kein Scherz. Ich war auch Blind, weil man mir die Augen verätzt hat, wie bei dir. Sie hat mich geheilt.“ Eine Weile herrschte daraufhin stille. „Wenn das wer herausfindet, dann… bin ich nicht nur meine Stelle hier los.“ Damit beließ der Diener seine Erzählung. „Komm her. Hier kannst du in das Becken steigen, es sind insgesamt 7 stufen, also rutsch nicht aus. Am Beckenrand stehen verteilt Shampoo und sowas. Riech am besten und such dir daraus etwas aus. Neben den Stufen steht ein kleiner Hocker, auf dem ich ein Handtuch abgelegt habe. Da liegt auch ein Herren Kimono für dich“ ------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------- Erstmals Hallo! Meine erste Fanfic^^ Zwar nicht mein erster Versuch, aber das erste Mal dass ich so viele Ideen habe und einigermaßen zufrieden damit bin^^ Ich danke den Kommischreibern bis jetzt, und natürlich denen die meine Geschichte auf ihre Favoriten gesetzt haben! Eure unterstützung Ehrt mich^^ Auch wenn wer Ideen oder so hat, bin ich gewillt die eventuell ein zu bringen^^ lg Glöckchen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)