Folge deinem Herzen von Sora-nee (Liebe, Betrug, Nervenkitzel, Leidenschaft, Abenteuer, Verrückte und neue Freunde) ================================================================================ Kapitel 18: Ein grosser Fehler ------------------------------ Die anderen standen immer noch wie angewurzelt in der Garage und schauten auf die Straßen wo soeben Jack und Crow verschwunden sind. “Hoffentlich finden sie Yusei und hoffentlich gehts ihm gut.” dachten sie. “Kommt Leute es bringt nichts hier rumzustehen und die Straße anzustarren, lasst uns nach oben gehen.” rief Kalin und riss damit die anderen aus ihren Gedanken. Sie schauten ihn an und nickten dann, Wortlos gingen sie die Stufen hinauf. Carly verabschiedete sich, sie wollte noch was arbeiten. “Das ist alles meine Schuld.” dachte Lenia “Yusei ist nur meinetwegen losgezogen und jetzt will er ganz alleine meinen Bruder retten, ich hoffe wirklich Crow und Jack können ihn finden, bevor ihm was passiert.” “Was ist los?” Luna hatte sich neben Lenia gesetzt “Du schaust so traurig.” Lenia schaute auf “Nichts, ich denke nur nach.” “Mach dir keine Sorgen, wegen Yusei, Crow und Jack werden ihn schon finden.” versuchte sie Lenia aufzumuntern auch wenn sie im Moment selbst starke Zweifel hatte, weil Yusei schon zu lange weg war. “Kommt schon hört auf Trübsal zu blasen, das hat doch keinen Sinn.” rief Leo “Lasst uns lieber was unternehmen, dann geht die Zeit schneller um.” Er packte seine Schwester an der Hand und Lenia an der anderen und zog sie vom Sofa hoch. “Du hast recht Leo, nur mir ist danach.” sagte Lenia “Ja aber das wird dich und uns überhaupt auf andere Gedanken bringen, also lasst uns gehen, wir finden schon was wir machen können.” “Ohne mich.” meldete sich Akiza zur Wort “Ich werd mich ein bisschen hinlegen.” sie verschwand nach unten in ihr Zimmer. “Ich komm auch nicht mit.” erklärte Kalin. “Ich wollte noch was erledigen bei Martha vorbei und das geht schneller, wenn ich mit meinem D-Wheel fahre. Macht ihr nur was, wir sehen uns dann.” Er verlies die Wohnung und Leo schaute zu Luna und Lenia und erwartete nun, dass die beiden wenigstens mit ihm mitkommen würden, denn er hatte keine Lust die ganze Zeit hier rumzusitzen und Trübsal zu blasen. “Na gut.” sagten die beiden im Chor. Leo machte einen Luftsprung und rannte schon mal zur Tür. “Na los wo bleibt ihr denn. “Hetz uns nicht.” Luna schaute ihren übermütigen Bruder leicht genervt an, als sie vom Sofa aufstand. Die drei verliesen die Wohnung und schauten was sie nun machen könnten. Kalin war bei Martha angekommen, dort wurde er direkt von einer Schar Kinder umringt, die ihn freudig begrüßten. Martha kam aus dem Hau, um nachzusehen, warum die Kinder plötzlich so einen Lärm machten. “Kalin!” rief sie überrascht “Was führt dich hier her?” “Ich bin hier, um mit dir über Yusei zu reden.” gab er zurück. Ihre Miene wurde ernst “Komm rein.” sie ging ins Haus und Kalin folgte ihr, nachdem er es durch die Kinder geschafft hatte. Martha führte Kalin in den hinteren Raum, in dem er sich auch schon mit Yusei unterhalten hatte. Sie schloss die Tür hinter ihnen, dann deutete sie auf Stuhl und Kalin setzte sich, sie setzte sich auf den anderen Stuhl. “Was ist denn mit Yusei?” Kalin stützte seine Ellenbogen auf den Tisch und legte die Fingerkuppen aneinander. “Mich würde mal interessieren, weshalb er hier gewesen ist, als ich auch dazukam.” “Wie willst du das wissen, du weisst, dass ich vertrauliche Dinge nicht weitererzähle, Kalin. Also was soll das?” sagte sie ruhig aber bestimmt “Die Sache ist die, Martha. Yusei ist verschwunden.” erklärte Kalin. “Was? Wie verschwunden?” schrie sie auf und stand plötzlich und der Stuhl kippte um, er knallte mit lautem Krachen auf den Boden. Zwei Kinder kamen herein gestürmt und wollten wissen was passiert war, doch Martha beruhigte sie und sie verliesen wieder das Zimmer, Nachdem die Kinder wieder weg waren schloss sie wieder die Tür und stellte den Stuhl wieder hin. “Dieser Junge, ich hab ihm doch gesagt, er soll sich vorher überlegen, was er da tut.” murmelte sie Kopfschüttelnd und setzte sich wieder hin. “Wir denken, er ist alleine losgezogen um, Lenia's Bruder zu suchen, Jack und Crow sind vorhin hinterher, um ihn zurückzubringen.” erzählte Kalin weiter “Wenn du doch mit ihm gesprochen hast, wieso ist er dann trotzdem alleine davon gestürmt?” “Wenn ich das wüsste.” sie war immer noch fassungslos und schüttelte vehement den Kopf. “Ich dachte du hättest ihm Vernunft beigebracht.” lachte er jetzt, doch seine Miene verfinsterte sich gleich wieder. “Es ist immer das selbe mit ihm, er versucht immer den Helden zu spielen, ich frage mich wann er begreift, dass ein einsamer Held keinen Erfolg haben wird.” gab Martha zurück. Sie beiden unterhielten sich noch eine ganze Weile, weiter darüber, bis zum frühen Nachmittag, dann verabschiedete sich Kalin von Martha und fuhr zurück zu Yusei's Wohnung. Die Zwillinge hatten viel Spass zusammen mit Lenia, sie waren shoppen, Eis essen und dann besuchten sie nochmal den Vergnügungspark. Sie vergasen sogar für eine Zeit lang ihre Probleme. Akiza hatte sich hingelegt, konnte aber nicht schlafen, also stand sie wieder auf und ging nach oben. Die Wohnung war leer, sie war allein. Sie setzte sich auf das Sofa und schaltete den Fernseher ein. Sie starrte auf das Bild, ohne wahrzunehmen, was da lief. Nach einiger Zeit schlief sie ein. Kalin betrat die Wohnung und sah, dass der Fernseher lief, er ging langsam rüber und entdeckte Akiza, die auf dem Sofa schlief. Dann ging er in die Küche und machte sich was zu essen. Akiza wachte auf, weil sie ein Geräusch gehört hatte, sie sah sich um, konnte aber nichts entdecken. Dann stand sie auf und wollte gerade gehen, als sie wieder Geräusche hörte. “Das kommt aus der Küche.” dachte sie und ging langsam auf die Tür zu. Doch bevor sie diese öffnen konnte, ging die Tür auf und Kalin stand vor ihr. Sie erschrak und war wie versteinert. “Oh du bist wach?!” mampfte Kalin mit vollem Mund. Als Akiza sich wieder gefasst hatte sagte sie: “Du hast mich vielleicht erschreckt, ich dachte ich wär allein.” Kalin grinste. “Ich wollte dich nicht wecken, du hast irgendwie niedlich ausgesehen, deshalb versuchte ich leise zu sein.” Akiza bemerkte wie ihr das Blut in den Kopf schoss. “Du warst dabei wohl nicht sehr erfolgreich, denn wach wurde ich durch ein Geräusch.” “Tut mir leid.” entschuldigte er sich “Aber wenn du schon mal wach bist, können wir uns auch unterhalten.” Akiza war nicht wohl bei der Sache, ihr schwebte sofort durch den Kopf, was beim letzten passiert war, als sie mit Kalin allein gewesen ist. “Ich wär lieber allein.” sagte sie schließlich und senkte den Blick. Kalin betrachtete sie von oben bis unten dann legte er seine Hand auf ihre Schulter. “Mach dir nicht so viele Gedanken, sie werden Yusei schon finden und zurückbringen.” Akiza schaute auf, sie war überrascht, dass Kalin wusste, was sie beschäftigte. “Ich weiß. Aber ich mach mir trotzdem Sorgen.” Sie wollte mit Kalin nicht über ihre Gefühle reden, sie war ohnehin verwirrt genug. Da sie zuerst Yusei ein Liebesgeständnis gemacht hatte, ihr der Kuss mit Kalin aber gefallen hatte. Sie entfernte seine Hand von ihrer Schulter und wandte sich ab. “Es ist nett von dir, dass du mich aufmuntern willst, Kalin, aber ich denke es ist besser, wenn ich jetzt geh und mich noch ein bisschen schlafen leg.” Kalin konnte Akiza jetzt nicht allein lassen, sie war viel zu deprimiert, er wollte sie irgendwie aufmuntern, aber er wusste nicht wie. “Akiza,” begann er schließlich “Trübsal blasen bringt nichts. Erzähl mir was dich bedrückt, ich will dein Freund sein. Du brauchst keine Angst vor mir zu haben.” Sie hielt inne und sagte: “Na gut, dann leiste mir Gesellschaft.” sie setzte sich wieder auf die Couch. Kalin setzte sich neben sie und schaute sie an. Er sagte nichts, sondern wartete darauf, dass sie das Gespräch anfangen würde. Eine ganze Weile saßen sie schweigend da, Akiza starrte auf den Boden und Kalin musterte Akiza und versuchte herauszufinden, woran sie dachte. “Es ist ... ,” unterbrach sie plötzlich die Stille “... ich mag Yusei einfach und das sehr, ich hab einfach Angst um ihn, wenn er sich alleine an einen solchen Ort begibt, kann wer weiss was passieren.” “Yusei ist stark, er packt das schon, ausserdem werden Jack und Crow ihn da schon raus holen, falls es notwendig werden sollte.” gab er mit einem Lächeln zurück. Akiza blickte auf, sie hatte Tränen in den Augen. “Was wenn nicht?” sagte sie leise. Kalin zögerte kurz dann nahm er sie behutsam in seine Arme. “Es wird schon alles gut gehen, du wirst sehen, morgen sind sie wieder da.” Akiza sagte nichts, sie genoss Kalin's Umarmung und ihr schossen eine Menge Gedanken durch den Kopf. “Was mach ich hier eigentlich? Ich mach mir Sorgen um Yusei und Kalin will für mich da sein und mir Mut machen. Aber warum rast dann mein Herz wie wild?” Sie löste sich von seiner Umarmung und schaute ihn an. “Du hast recht.” mehr sagte sie nicht und eine Träne lief ihr über die Wange. Kalin berührte sanft ihre Wange und wischte die Träne weg. Sie lächelte verlegen und ihre Wangen röteten sich leicht. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Wieso fühlte sie sich so in seiner Gegenwart? Sie wollte dieses Gefühl nicht, sie wollte, dass es aufhört. Kalin strich sanft mit seiner Hand durch ihr Haar und hielt sie am Hinterkopf fest. Akiza wehrte sich nicht dagegen, auch dann nicht, als sein Gesicht ihr so nahe war, dass sie seinen Atmen fühlen konnte. Sie schloss die Augen und Kalin küsste sie zärtlich. Sie erwiderte den Kuss und schlang ihre Arme um ihn. Er streichelte sanft ihren Rücken, während ihr Kuss immer intensiver und leidenschaftlicher wurde. Akiza bekam Gänsehaut und fing an auch Kalin zu streicheln, erst zaghaft und sanft, dann immer bestimmter und schließlich sogar unter seinem Shirt. Kalin lies sie machen und griff ihr dann auch unter ihr Shirt. Sie wurden immer leidenschaftlicher und wilder. Dann lösten sie kurz den Kuss, um ihre Oberteile ausziehen, küssten sich aber sofort weiter. Sie streichelten sich am ganzen Oberkörper und Akiza öffnete den Gürtel an Kalin's Hose ohne den Kuss zu lösen. Kalin küsste sie nun am Hals abwärts und küsste ihre Brust und ihren Bauch, Akiza stöhnte leise bei der Berührung von seinen weichen Lippen auf ihrem Körper. Er öffnete ihre Hose und zog sie aus, dann zog er seine auch aus. Die beiden trugen jetzt nur noch ihr Unterwäsche. Dann streichelte er sie sanft am Rücken entlang über ihren Hintern und ihre Oberschenkel. Er küsste sie wieder. Akiza war voller Leidenschaft und Lust, sie war total überwältigt und lies zu, dass Kalin ihr nun auch den BH auszog und in eine Ecke warf. Er küsste wieder über ihre Brust und streichelte sie sanft, ihr Herz raste und sie hatte am ganzen Körper Gänsehaut. Kalin's Herz schlug ihm ebenfalls bis zum Hals, er war genauso erregt wie sie. Er streichelte ihr über die Schenkelinnenseite und arbeitete sich langsam ein Stück nach oben. Sie küssten sich noch immer, als er ihr dann den Slip auszog. Sie zog seine Shorts aus und beide waren nun ganz nackt. Sie umarmtem sich und pressten ihre Körper aneinander und küssten sich dabei leidenschaftlich. “Das ist der Wahnsinn.” dachte Kalin “Ich hab noch nie so viel Leidenschaft verspürt.” Auch Akiza war hin und weg. “Er ist so wild und doch so sanft, ich kann nicht anders, ich kann nicht widerstehen.” Sie knieten auf dem Sofa eng umschlungen und küssten sich immer noch, dann legte Kalin Akiza langsam nieder und er lag nun auf ihr. Er drückte sie in die Kissen und küsste sie weiter. Akiza rutschte ein Stück weiter hoch, so dass sie fast saß, gegen sie Rückenlehne des Sofas gestützt. Kalin schaute sie an. “Willst du das wirklich?” fragte er und ohne nachzudenken und vor Erregung zitternd hauchte sie “Ja ...” Er drückte sanft ihre Beine auseinander und legte sich dazwischen, er stützte sich mit den Armen ab und dann küsste er sie noch mal leidenschaftlich bis er in sie eindrang. Akiza stöhnte leise und zog die Beine ein Stück an, so konnte Kalin tiefer eindringen. Jetzt stöhnte er auch, küsste sie am Hals und begann sich zu bewegen. Sie stöhnten beide und wurden dabei immer lauter und wilder. Akiza versuchte sich seinem Rythmus anzupassen und die beiden fingen an zu schwitzen. Sie wechselten immer wieder ihre Position und küssten sich dabei leidenschaftlich. Nach einigen weiteren, kräftigen Stößen trennten sie sich schließlich wieder voneinander und sahen sich an. Erschöpft aber glücklich lächelten beide. Kalin küsste Akiza sanft auf die Lippen und zog sie dann in seine Arme. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und streichelte über seinen Oberkörper. Niemand sagte ein Wort. Sie genossen es einfach nur zusammen zu sein, bis sie einschliefen. Die Sonne ging langsam unter und Leo, Luna und Lenia machten sich nach einem Tag voller Spass auf den Weg zurück nach Hause in Yusei's Wohnung. Sie unterhielten sich angeregt auf dem Heimweg und als sie vor der Haustür ankamen wurden sie bereits erwartet. “Trudge.” riefen Leo und Luna im Chor. Er drehte sich um und blickte sie an. “Was machst du hier.” fragte Leo “Ich habe geklingelt, aber es macht niemand auf, ich wollte fragen, ob es was neues gibt.” Die Zwillinge schauten sich an und schüttelten dann den Kopf. “Leider nicht, wir wissen weder wo Yusei ist noch was Crow und Jack gerade machen.” bestätigte Leo “Willst du vielleicht mit reinkommen?” fragte ihn Luna. Trudge nickte und die 4 machten sich auf den Weg nach oben, sie waren dabei nicht sehr leise. Akiza hörte wie jemand die Treppen raufkam und sprang auf, sie schnappte sich ihre Sachen, die sie finden konnte und verschwand im Bad. Kalin zog sich schnell an und setzte sich aufrecht hin, als auch schon die Wohnungstür aufging. “Hey Kalin.” rief Leo und betrat die Wohnung, seine Schwester, Trudge und Lenia folgten ihm. “Warst du bei Martha?” “Ja, war ich. Und ihr hattet einen schönen Tag?” Die Zwillinge bestätigten dies, dann fiel Kalin's Blick auf Trudge. “Was machst du hier?” fragte er. “Ich wollte nur sehen, ob ihr was neues wisst.” Die vier setzten sich auf die Couch zu Kalin und fingen an sich zu unterhalten. Plötzlich hörten sie wie die Wohnungstür zu viel und alle drehten sich um. “Was war das?” fragte Luna “Ich weiß es nicht.” antwortete Kalin. Leo war schon zur gerannt und hatte diese aufgerissen. “Akiza?!” rief er in den Hausflur. “Was wieso Akiza?” fragte Luna und stand auf. “Sie ist schon weg” sagte Leo und schloss die Tür wieder. “Wo will sie denn hin?” fragte Trudge. “Sie ist nur nach unten gegangen, aber ich verstehe nicht wieso sie sich nicht zu uns setzt.” gab Leo zurück und setzte sich wieder auf das Sofa. “Wer hat hunger?” rief Kalin und ging in die Küche. Die anderen folgten ihm und zusammen machten sie was zum Abendessen. Akiza war in ihr Zimmer gegangen und hatte sich aufs Bett fallen lassen. Ihr war klar geworden, was sie getan hatte und konnte es gar nicht fassen. “Wieso? ...” dachte sie und schlug sich die Hände vors Gesicht. Sie schüttelte den Kopf und Tränen rannen durch ihre Finger und tropften auf den Boden. “Was hab ich getan? Wieso habe ich das getan?” schoss es durch ihren Kopf. Sie war verwirrt und verzweifelt, sie wusste nicht was sie tun sollte und vor allem wie sollte sie sich verhalten Kalin gegenüber und auch Yusei. Sie legte sich aufs Bett und drückte das Kissen fest an sich, dann schluchzte sie leise in das Kissen. “Ich hätte das nicht tun dürfen. Warum ist das passiert? Ich liebe doch Yusei.” Sie schämte sich für das was passiert war und wusste nicht, wie sie den anderen und vor allem Yusei je wieder in die Augen sehen konnte. Plötzlich klopfte jemand an ihre Tür, doch sie hörte es nicht, da sie ihr Gesicht ins Kissen gedrückt hatte. “Akiza?” sagte eine leise Stimme behutsam hinter ihr. Akiza sah auf und erblickte Luna. “Was ist los Akiza? Warum weinst du?” fragte sie. Akiza versuchte sich zu beruhigen und sich nichts anmerken zu lassen. “Es ... es ist nichts.” “Du weinst also ohne Grund?” Luna setzte sich neben sie aufs Bett. “Jack und Crow werden Yusei schon finden und morgen sind die drei sicher wieder hier.” sagte Luna aufmunternd zu Akiza. Diese versuchte zu lächeln und nickte. “Ja, du hast recht. Es wird alles gut.” “Kommst du mit hoch? Kalin hat gekocht.” fragte Luna. Akiza wurde bleich und schüttelte dann den Kopf. “Ich möchte lieber alleine sein jetzt, sei mir nicht böse Luna.” lächelte sie zaghaft. Luna nickte und ging verlies das Zimmer. Akiza rollte sich wieder aufs Bett und und versuchte die quälenden Gedanken loszuwerden. Nach einer Weile schlief sie schließlich ein. Die anderen aßen noch gemütlich zu Abend und Trudge verabschiedete sich dann von ihnen und ging nach Hause. Kalin ging nach unten und beschloss in Crow's Zimmer zu schlafen und Lenia ging in Yusei's Schlafzimmer. Leo und Luna gingen in ihr Zimmer und legten sich ebenfalls schlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)