Summer in love von -Koichi- (oder nicht?) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- uuuund schon das nächste xDDD Hey, aber ich glaub nicht ganz das es so bleibt, also von der Geschwindigkeit her, wir werden sehen xD Das hier ist auf Wunsch von Kazuki entstanden ;) also wird es auch dir und Baru gewidmet ;) ~*~ Wutentbrannt, darüber, wie Kazuki ihn betitelt hatte, rannte Subaru wieder zurück in das Lokal. Die Anderen blickten ihn auffordernd an, als würden sie darauf warten, dass er ihnen sagte, er habe Kazuki überredet wieder hinein zu kommen, aber auf nichts hätte er wirklich weniger Lust als genau darauf! Wenn er ihn für eine Schlampe hielt, dann sollte er das doch machen, aber dann brauchte er auch nicht wieder zu ihm herkommen, wenn irgendwas war. Entschlossen ließ er sich zu Kuina nieder, nahm ihm das Schälchen Sake aus der Hand und trank es mit einem einzigen Schluck leer, auch wenn das Zeug fürchterlich in seiner Kehle brannte, es war ein gutes Gefühl. Er nahm die Flasche, wollte sich ein weiteres mal eingießen, aber eine Hand hielt ihn zurück, riss ihm die Flasche sanft aus seiner Hand. Murrend blickte der Mitsuki an. "Lass mich trinken", nuschelte er leise, war froh sich nicht verhaspelt zu haben. "Nichts da, du bist schon leicht angetüdelt und wenn ich dir jetzt erlaube mehr zu trinken, liegst du kotzend in der Ecke, also nein danke, da bewahr ich dich lieber vor einem total Absturz", grinste der Ältere ihn ein wenig an. Scheinbar hatte der auch schon einen im Tee, so wie es auf ihn zumindest wirkte. "Was genau ist denn da draußen vorgefallen? Du siehst aus wie... nun ja, so hab ich dich ehrlich gesagt noch nie erlebt", flüsterte Koudai und lege die Arme von hinten um ihn, sobald ihn Kuina durchgelassen hatte. Subaru verspannte sich unter der Umarmung kurz, war einfach so verdammt wütend in diesem Moment, so wütend hatte er sich wirklich noch nie gefühlt, aber er konnte es auch nicht ändern. Als er die Umarmung spürte, spürte er noch etwas anderes. Langsam kamen ihm die Tränen. Verdammt, er wollte doch jetzt nicht weinen, nicht jetzt und schon gar nicht wegen dem was Kazuki zu ihm gesagt hatte. Aber er konnte die ersten Tränen einfach nicht verhindern, die sein Gesicht hinab rannten. "Ich... das... bin ich eine Schlampe?", nuschelte er, wischte sich über die Augen, konnte durch den Tränenschleier hinweg, noch nicht einmal erahnen, wie entsetzt die anderen ihn anstarrten. Wie kam ihr süßes kleines Chibi denn nur auf solch einen Gedanken? "Du bist das unschuldigste Ding, dass ich kenne, also sag mir, nenne mir auch nur einen einzigen vernünftigen Grund, warum du eine Schlampe sein sollst", meinte Mahiro ernst, strich ihm sanft eine seiner Tränen von der Wange. "Aber Kazuki hat es zu mir gesagt." Schluchzend vergrub er sich in Koudais Schulter. Er konnte es einfach nicht ertragen das man so über ihn denken konnte. "Er hat zu mir gesagt, ich solle doch wieder rein gehen und mich weiterhin begrapschen lassen, als würde ich es geil finden von allen begrapscht zu werden", brach es aus ihm heraus. Beruhigend streichelte ihm Koudai durchs Haar,hauchte dem zitternden, weinenden Bündel seine Lippen auf die Stirn. Oh er würde Kazuki alle Gliedmaßen einzeln ausreißen. Wahrscheinlich würde Subaru im nüchternen Zustand nicht ganz so überreagieren, aber das er das nicht war, bemerkte auch jeder hier. Wie nur kam ihr Gitarist auf die Idee ihrem Chibi solche Worte an den Kopf zu knallen? Klar sie gaben sich gegenseitig küsse, genossen hin und wieder eine Streicheleinheit aber da durch war Subaru doch noch lange keine Schlampe. "Noch dazu bin ich noch Jungfrau, ich würde mit keinem Kerl schlafen den ich nicht mag... Das sollte er wissen, ich habs ihm auch schon einmal erzählt", flüsterte er leise, blickte zu dem Rothaarigen hin. "Ich hab euch alle wahnsinnig lieb", grinste er von einem auf den anderen, nahm sich das nächste Glas, sobald er sich aus der Umklammerung befreit hatte. Koudai musste lächeln, es ging einfach nicht anders. So viel Niedlichkeit in einer einzelnen Person. Er hätte nie gedacht das das über haupt möglich war. In diesem Moment ging jedoch die Tür auf und alle Blicke, ob verwirrt, missgelaunt oder wütend, richteten sich nun auf Kazuki. Kazuki konnte jedoch nur auf Subaru blicken. "Es tut mir leid", meinte er ernst. "Ich wollte das nicht sagen, ehrlich nicht. Ich weiß nicht mal was da in mich gefahren ist", meinte er ernst. Da war er scheinbar der einzige, mit Subaru zusammen, befand zumindest Tomoya. Die Beiden mochten sich sehr gern, wenn sie sich nicht sogar liebten, aber da war er sich noch nicht so wirklich sicher. Doch wenn man bedachte, das Kazuki eifersüchtig gewesen war... Ließ es nun wirklich nur den einzigen Schluss zu. "Du bist ein dämlicher Volltrottel! Man sagt Dinge nicht, die man nicht auch so meint, also lass das bitte demnächst, sonst hau ich dir eine rein, ich schwöre es!" Grummelnd verschränkte er seine Arme vor der Brust, ersuchte den Gitaristen zu fokussieren. "Alles was du willst, glaub mir, ich, ich hätte meine Laune nicht an dir auslassen sollen, das war blöd und kindisch", seufzte er ein wenig, nahm das Gesicht des anderen in seine Hände, auch wenn er sich dabei ein wenig über den Tisch beugen musste. "Ich hab dich doch lieb", murmelte er leise, sah ihn fast schon wie ein getroffener Hund an. Diesem Gesichtsausdruck konnte er nicht widerstehen. Seufzend nickte er, als Zeichen das er ihm verzeihen würde. "Aber ich möchte jetzt gern nach Hause. Mir ist ein wenig schlecht", murmelte er, stand dann auf und wurde jetzt von Kazuki gestürzt. "Ich bring ihn nach Hause. Schaut mich nicht so an, ich weiß das es scheiße von mir war", meinte er, fast schon ein wenig bockig, zog Subaru sanft an sich heran und hinaus. "Du solltest nicht so viel trinken. Du bist Minderjährig", schmunzelte er leicht. Ja gut, er war schon 20 und in Europa wäre das sicher kein Problem, aber hier war es nun mal anders. Sie waren in Japan und nicht in Europa. Es war schwer den Anderen nach Hause zu bringen. Sie brauchten mehr Zeit, als sie in normalem Zustand wohl gebraucht hätten. Doch nach gut einer Stunde hatte er den mittlerweile alles lustig findenden Subaru zu dem Gebäudekomplex gebracht. Jetzt musste er ihn nur noch die Treppen hochbringen, möglichst, ohne das der andere dabei hinflog. Überlegend was er nun machen sollte, schnappte er sich den Kleineren einfach und trug ihn auf seine Arme. Subaru schlang kichernd seine Arme um den Hals des anderen. Für den Moment hatte er einfach vergessen, dass er böse auf ihn sein sollte. "Bin ich jetzt deine Braut?", grinste er breit. Für einen Moment stockte Kazuki und schielte zu ihm hin, konnte den süßlichen Geruch seines Parfums und den ganz eigenen wahrnehmen, der ihm kurz die Sinne vernebelte. "Ich denke schon, jetzt muss ich doch nur noch über die Schwelle bringen", flüsterte er, drückte ihn noch ein Stück mehr an sich heran. An seinem Stockwerk angekommen, suchte er in den Hosentaschen Subarus nach dem Schlüssel, wobei es der Andere ihm nicht leicht machte, als er sich an ihn heran lehnte, seine Finger über den Hals des anderen streicheln ließ. "Willst du mich verführen?", schnurrte er, was Kazuki trocken schlucken ließ. Wollte er? Oh verdammt, was machte Subaru da gerade mit ihm? Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Subaru war betrunken. Subaru war ihr süßes kleines Chibi! Unschuldig, unberührt. Wenn er nicht betrunken gewesen wäre, dann würden sie sicher nicht hier stehen und er hätte gerade Subaru in seinem Arm, der ihn streichelte und ansah, wie es eindeutiger nicht ging. Was nur sollte er jetzt tun? Verstand oder Körper? ~*~ Fortsetzung folgt ;D Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)