I love my dude von KuraikoMorikawa ================================================================================ Kapitel 7: Was'n Oschi! ----------------------- Bliiing Bliiiing! Jaaaa..dieses Kapitel hat echt einige Zeit gedauert! Aber wir hatten ja auch Ferien! Und ich armes Ding muss ja immer wegfahren :D Unter anderem auch eine Woche England mit Shambles :D Nun ja :D die Schule hat nun leider wieder angefangen ( 1 Tag vor meinen Geburtstag T.T) und eins möchte ich der Story vorwegnehmen : Volker schafft seine Quali für die Oberstufe und muss sich jetzt mit uns langweilen :D Tjajaaaa :D Apropos Geburtstag :D Shambles und ich haben unsere Geburtstage zusammen gefeiert :D Letzten Samstag erst xD Seitdem sagt mir Volker immer, dass er beleidigt sei, dass wir ihn nicht eingeladen haben :D und dabei hab ich Justus extra angeboten, dass er jemand mitnehmen darf.... tja :D Nun :D Nach langer Rede! Viel Spaß mit diesem Kapitel! -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Dienstag. Und ich war müde! Ich hasste meinen Wecker! Blöder Wecker! Geh weg! Kennt ihr „Dusche“ von Farin Urlaub? Seine Wohnung hasst ihn und will ihn töten..kommt mir bekannt vor! Mein Wecker hasst mich bestimmt auch! Ich ging duschen und setzte mich an den Küchentisch, wo Michael schon auf mich wartete. Dieser schien genauso starke Augenringe zu haben, wie ich und starrte abwesend auf sein Müsli: „Wer ist dir denn über den Weg gelaufen?“, fragte ich besorgt. „Meine Freundin macht Stress..aber geht schon, ich regel das nachher!“ Ich klopfte ihm bestärkend auf den Rücken und machte mir ein Brot. Nachdem ich meine Tasche gepackt hatte sah ich mich noch einmal im Spiegel an. Es war echt auffällig, dass ich nicht richtig geschlafen hatte. Vielleicht...ich hetzte ins Bad, da ich eigentlich keine Zeit mehr hatte und suchte nach etwas, was wie hautfarbene Cremé aussah. Make-Up halt! Da! Ich schmierte mir ein wenig von dem Abdeckzeugs meiner Mutter auf den Finger und verteilte es unter meinen Augen. Ging doch eigentlich! Ich sah noch einmal in den Spiegel und schwang mich dann auf mein Fahrrad. Markus war heute zu spät, aber dafür erzählte er mir aufgeregt, dass er sich gestern mit Annika getroffen hatte. „Ich glaub das wird was“, beendete er seine Erzählung als wir an der Schule ankamen. Wie kann jemand nur so lange von jemandem schwärmen? Hatte ich früher auch so von Johanna geschwärmt? Konnte ich jetzt so von Jonas schwärmen? Von seinen weichen Haaren, seinem Grinsen, seinem Lachen, seinen schlanken Fingern, von den Augen, die so strahlten, wenn er lachte... Von seinem Six-pack..von seinem Hintern, der so schön knackig aussah..ich würde ihn gerne mal anfassen..okay, reicht! Verdammt! Ich wollte nicht verliebt sein...und vorallem nicht in meinen besten Freund! Müde lehnte ich mich an den Zaun und schloss die Augen, bis Henrike mich anstupste: „Komm mal mit!“ Sie griff meinen Arm und zog mich in eine Ecke, in der man uns nicht so gut sah. Eigentlich standen hier knutschende Pärchen, wenn sie nicht so beobachtet werden wollten. Jetzt war ich neugierig. Knutschen würde sie ja nicht wollen, sie hatte einen Freund. „Und jetzt?“, fragte ich sie neugierig. „Mach mal die Augen zu und nicht erschrecken!“. Ich lehnte mich gegen die Wand und schloss die Augen. Ein Reißen von Klettverschluss, ein Klacken und plötzlich ein Finger um meine Augen, der vorsichtig hin und her strich, dann etwas kühles, wieder Streichen. „Wenn du dich schon an Make-Up versuchst, dann auch ordentlich!“, tadelte sie mich und kurz später kratze es ein wenig, wie ein Pinsel halt. „So! Augen auf!“, ich öffnete die Augen, während sie in ihrer Tasche kramte und einen Spiegel herausfischte, den sie mir vors Gesicht hielt. „Annikas Make-Up Ton passt ganz gut“, lobte sie sich selbst. Meine Augenringe waren nicht mehr zu sehen. Hatte ich mich so schlecht geschminkt? „Volker...irgendwas stimmt bei dir nicht. Du bist in letzter Zeit immer so müde und siehst so nachdenklich aus! Du musst mir nicht erzählen, wenn was ist, aber du solltest mit jemand anderem darüber reden. Johanna...oder Jonas!“ Jonas? Dem könnte ich das nie erzählen! Und Johanna... ich weiß nicht, Mädchen stehen doch immer so auf Schwule! „Okay!...Danke“, versicherte ich Henrike und wir wollten gerade zusammen zurück gehen, als ich Jonas sah, der in der Nähe sein Fahrrad abschloss. Ich rief ihn, als ich auf ihn zulief, doch er antwortete mir nicht. Erst als ich vor ihm stand, schien er mich zu bemerken „Morgen! Ey Marcel hat heute wieder verschlafen! Ich hatte nur keine Lust zu warten!“, grinste er. „Marcel hat wieder verschlafen? Normalerweise verschläfst du doch“ „Quatsch!“, er packte seine Mütze weg und schulterte seine Tasche wieder. Ich sah kurz zu Henrike, welche Annika ihr Make-Up wieder gab und mich dann anlächelte. Ich lächelte kurz zurück „Ihr seit ja ganz schön süß zusammen“, sagte Jonas trocken durch den Schulgong hindurch. Was? Warte „Was?“, aber da war Jonas schon vorgegangen. Er drehte sich um: „Kommst du auch nochmal?“, rief er. Ich beschleunigte meinen Schritt und zusammen liefen wir in Richtung Physikraum. Nick und ein paar Andere stießen zu uns. Unser Lehrer war, wie immer, schon da. Wir ließen uns auf unsere Plätze fallen und ich warf meine Jacke auf die Fensterbank...naja, ich versuchte es. Die Kraft verließ meinen Arm kurzzeitig und meine Jacke landete auf Jonas Kopf. Er ließ sie einen Moment dort verweilen, bis er sie aus seinem Gesicht schob und mich angesäuert ansah. Und dieser Anblick war so schön, dass ich anfangen musste zu lachen. Dieser Blick und dazu seine Löckchen, die ihm verwuschelt ins Gesicht fielen. Richtig süß! Nein...nicht süß! Jonas zog sich die Jacke komplett vom Kopf und warf sie mir gegen den Bauch, wo ich sie, immer noch grinsend, auffing und dann endlich auf die Fensterbank warf. Der Unterricht begann und damit auch die unausweichliche Langeweile. War den Anderen in Physik auch so langweilig, oder ging das nur mir so? Ich ließ meinen Blick durch die Klasse wandern. Die Mädchen in der ersten Reihe beschäftigten sich mit Schminke, die dahinter waren mit ihren Handys beschäftigt, hinten spielte jemand Pokémon auf seinem gameboy, natürlich unter dem Tisch, aber da seine Kumpels im zusahen, war dies nicht schwer zu erraten. Im Grunde genommen, passte kaum jemand auf.....außer Jonas. Dieser schien sich gerade brennend für den Unterricht zu interessieren. Komisch... aber na gut, dann wollte ich ihn mal nicht stören und nervte stattdessen jemand anderen. Henrike zum Beispiel. Ich nahm mir ihren Edding aus dem Mäppchen und malte ihr einen Anker auf den Oberarm, darum ein Herzchen und schrieb darunter „Mum“. Sie schmunzelte und meinte „MÄÄÄNNLICH!“ in ihrer dunklesten Stimme, bevor sie mir den Edding aus der Hand nahm und ihn wieder wegsteckte. Unser Physiklehrer sah uns mahnend an, worauf ich mich lieber zurück zog. Vielleicht konnte ich Jonas ja jetzt nerven...doch der sah schon genervt aus. Störten wir ihn jetzt schon beim Unterricht? Wie auch immer, ich langweilte mich wieder alleine, Jonas hörte unserem Lehrer zu und Henrike steckte sich irgendwann einen Ohrstöpsel ins Ohr und hörte Musik. Bis Physik dann endlich vorbei war. In der fünften und sechsten Stunde hatten wir Mathe. Auch wenn ich Mathe konnte; Ich hatte sowas von keine Lust. Wenn wir wenigstens mal etwas anderes machen würden, als uns auf die Abschlussprüfungen vorzubereiten! Als wir an unserem Klassenraum ankamen, zierte Kreide unsere Tür.“10T1 Mathe B206“ Das war im Oberstufengebäude, also eigentlich totales Tabu-Gebiet für uns, und so wurden wir auch angesehen, als wir auch nur einen Fuß hinein setzten. Aber solang man nicht allein war, konnte man diese Blicke wohl aushalten. Die Pausen hatte ich mit Johanna und den anderen Mädchen verbracht, sodass ich Jonas erst im Treppenhaus traf, wo ich ihn erstmal 180° um sich selbst drehte und dann in Richtung B-Gebäude vorging. Er schien ein bisschen verwirrt, als ich mich nocheinmal nach ihm umsah. Ich lächelte einfach und ging dann weiter. Jonas Anwesenheit hatte mir wohl gerade gute Laune gezaubert. Also...gab es sogar ein Vorteil daran, dass ich mich in Jonas verliebt hatte? Auch wenn er unwesentlich war... Ich seufzte kurz, beschloss dann aber, mir meine gute Laune nicht nehmen zu lassen. In diesem Moment hatte Jonas mich eingelohlt: „Wo läufst du denn hin?“ „Wir haben im B-Gebäude!“ - „Woher hast du das denn?“ - „Steht an unserer Tür“ - „Achso“ Wir stiegen die Treppen nach oben - ich leise summend, Jonas verwirrt. Oben angekommen setzten wir uns an einen der Fensterplätze - wir wussten noch nicht, dass es dort besonders warm wird. Da die Fenster hinter uns lagen, strahlte die Wintersonne direkt auf unsere Rücken, bis irgendwann endlich die automatischen Rollläden runterfuhren. Trotzdem war es brutal warm in dem Raum und vor allem stickig, also öffnete Jonas, gegen den Protest der Mädchen, das Fenster. In diesem Raum konnte man es sogar ganz öffnen. B-Gebäude 1, Hauptgebäude 0. Allerdings hing es jetzt gefährlich nah bei Jonas' Kopf. Nicht, dass er sich den Kopf anhauen würde. Aber weiter öffnen konnte man es nicht, also betrachtete ich es ein letztes mal kritisch, bevor ich mich wieder meinen Aufgaben zuwandte. Als wir fertig waren, lehnte ich mich zurück und betrachtete Jonas von hinten. Dieser zuppelte an seiner Hose, bis er schließlich aufsprang, die Hände an der Hose, es gab einen dumpfen Ton und plötzlich saß er wieder auf seinem Hintern. Er hielt sich die Hand auf den Schädel, kniff die Augen zusammen und gab einen schmerzvollen Ton von sich, während sich die Jungs um uns nicht halten konnten vor lachen. Ich sah nach oben, um den Übeltäter zu suchen und als hätt' ich es nicht vorher gesagt: Er war gegen das Fenster gesprungen! „Alles okay bei dir?“, fragte ich besorgt „Tut das sehr weh?“ „Neee..geht schon“, gefolgt von einem gehauchten „auuuuu“, als er seinen Kopf berührte, um mir seinen Finger dann vor die Nase zu halten : „Siehst du? Kein Blut!“ Die anderen hatten sich inzwischen wieder beruhigt und wir fingen an die Aufgaben zu besprechen. Jonas fasste sich die nächsten 15 Minuten andauernd an seinen Kopf, bis Nick ihm vorschlug sich einfach ein Kühlpack im Sekretariat zu holen.Was er dann auch tat. Während ich dann so auf ihn wartete, lugten Florian und ein paar Andere aus seiner Stufe zur Tür herein. Ich rief ihn und winkte fröhlich. „Hey Volker! Was habt ihr gerade?“, schrieh er quer durch den Raum. „Mathe! Und du gleich?“ - „Philo!..wo ist denn mein Bruderherz?“ - „Der is' mit dem Kopf-“, ich brach ab, als ich merkte, dass seine Aufmerksamkeit etwas im Flur galt und er mir sowieso nicht mehr zuhörte. Er lächelte, lachte, und stupste jemanden an. Dann spazierte Jonas wieder in den Raum und winkte Florian noch einmal fröhlich zu. Diese innige Liebe zwischen Zwillingsbrüdern. Ich musste lächeln. Wie die beiden miteinander umgingen, war einfach nur Zucker. Als Jonas sich wieder setzte, mit Kühlpack auf dem Kopf, wandte sich ihm eine Klassenkamaradin zu : „Woher hast du das Kühlakku?“ - „Auf dem Flur gefunden“ Jetzt sah sie verunsichert aus. Eigentlich hätte sie gewusst, dass es ein Scherz war, aber Jonas sah dabei so ernst aus, dass sie zweifelte, bis sie von jemanden angesprochen wurde und sich abwandte. Dies war heute unsere letzte Stunde gewesen. Da ich mich noch kurz mit Darline unterhalten hatte, lief ich ein Stückchen hinter Jonas, der gerade wieder auf Florian traf. Die beiden blieben stehen und Jonas senkte seinen Kopf, sodass Florian vorsichtig die Haare beiseite schieben konnte und die Kopfhaut befühlte. „Aaaaalter! Voll die Beule“, rief er aus, als ich die beiden eingeholt hatte. Jetzt fühlte auch Jonas : „ Richtig riesig“, lachte er. „Volker! Fühl mal!“ forderte Florian mich auf. Ich sah Jonas an, der ebenfalls verunsichert wirkte. Florian schien nichts zu bemerken. Okay...ich würde es tun, aber nicht schwul rüberkommen! Ich tat einen Schritt nach vorne und legte meine Hand so behutsam, wie nur möglich, in Jonas' weichen Haarschopf. Es war fast - auch wenn das jetzt kitschig klingt - als hätte sich die Welt gerade nur um ihn und mich gedreht. Mein Herz hämmerte wild gegen meinen Kehlkopf und, da es außer uns nichts gab, hatte ich Angst, dass er es hören würde. Sein Duft erfasste mich und für einen kurzen Moment vergaß ich, warum meine Hand dort eigentlich lag. Doch dann fühlte ich diese riesige Beule! „Wow! Das is' ja mal n' Oschi!“ Er lachte ein klein wenig, dann sah er weg. Ich nahm meine Hand wieder aus seinen toll duftenden Haaren und wir schlossen unsere Fahrräder auf. Zuhause beschäftigte ich mich ausnahmsweise mal mit Hausaufgaben. Wir hatten zwar kaum was auf, aber ich brauchte eine Ewigkeit, da meine Gedanken immer wieder zu Jonas schwenkten. Er hatte vorhin so verlegen ausgesehen, war ich doch zu schwul rübergekommen....oder...war er vielleicht auch nervös gewesen, weil er eigentlich auch schwul ist und auf mich steht? Okay...ich mache mir hier gerade eindeutig zu viele Hoffnungen. Es wäre doch nur so schön gewesen. Liebe ist doof! Warum musste ich mich auch genau in ihn verlieben? Wenn ich wenigstens nur schwul wäre und nicht gleich dazu auch noch auf meinen besten Freund stehen würde! Bestimmt würde das wieder weggehen, wenn ich mir seine schlechten Seiten vor Augen hielt...wie zum Beispiel.......hm... ja..äh.. also..er. Verdammt..GENAU! Er kam immer zu spät! ..Was ihn irgendwie dusselig und damit wieder süß erscheinen ließ. Verdammt. Doch mehr Zeit zum überlegen war mir nicht gegeben, da ich mich langsam mal fürs Schwimmen fertig machen musste. Während des Trainings blieb mir die Grübelei erspart und ich konnte eine ordentliche Leistung abgeben. Gerade als ich die Tür nach draußen öffnete und mir schon die kalte Winterluft entgegenschlug, holte Laura mich ein: „Volker warte mal...ich.. also...wegen Freitag! Ich fand den Nachmittag echt schön und ..vielleicht können wir das ja mal wiederholen..? Wir könnten auch ins Kino gehen...oder mal abends essen gehen?“ Ich überlegte... klar..es war offensichtlich, dass sie was anderes als Freundschaft wollte... aber.. Ich dachte an Jonas. Auch wenn ich mir noch nicht ganz sicher war, was das anging, auch wenn ich nie Chancen haben würde: Eigentlich würd' das ja nicht fair sein. „Du...möchtest nicht nur mit mir befreundet sein, oder?“, fragte ich sie direkt. Schlagartig wandte sie sich von mir ab und bekam kein Ton mehr raus. „Es tut mir echt leid...aber“, ich beugte mich bis zu ihrem Ohr vor und flüsterte „Mädchen sind nichts mehr für mich“ ..Hatte ich das gerade wirklich gesagt? Verdammt! Das sollte doch ein Geheimnis sein! Scheiße! Aber...Ich hatte echt sicher geklungen...Vielleicht weiß irgendwas in meinem Hirn ja mehr als der andere Teil? Laura hatte erschrocken den Kopf hochgerissen, immer noch rot, wie eine Tomate „E-Ernsthaft?“, stotterte sie. Natürlich ernsthaft! Über so was macht man keine Witze. Oder sah ich so aus? Aber dazu, mit ihr zu diskutieren oder darüber zu reden, hatte ich keine Lust, also legte ich nur einen Finger auf meine Lippen, gab ein „Aber psssssssssst, das ist ein Geheimnis!“ von mir, zwinkerte und ging dann einfach. Ich ließ mich erschöpft auf den Sitz neben meinem Bruder fallen und wir fuhren nach Hause. Dort angekommen aß ich noch etwas und ging dann in mein Zimmer. Auf dem Schreibtisch lagen immer noch meine Hausaufgaben. Aus Ärger, dass ich sie nicht fertig bekommen hatte, weil ich so unschlüssig war, fegte ich sie kurzerhand vom Tisch. Machten das nicht klischeehaft immer die Kerle, die ihre Sekretärin im Büro auf dem Tisch nahmen? Konnte ich Jonas auch........ Okay! Oooooookay! Reicht! Ich würde die Sachen morgen aufheben! Es war noch nicht so spät, also schaltete ich meinen PC an. Skype zeigte mir, dass Jonas noch online war. Sollte ich ihm schreiben? Aber ich hatte gar keinen Grund dafür. Was sollte ich ihm schreiben? Sollte ich ihm überhaupt schreiben? Er könnte doch auch schreiben... Ach verdammt! Ich benahm mich wie ein Mädchen! Aber ich bin ein Kerl! Also schrieb ich ihm. Volker [21:14] : Wann haben wir morgen Schule? Okay...das war ja wohl die dümmste Frage ÜBERHAUPT! Schnell schaltete ich den PC wieder aus und legte mich dann lieber ins Bett. Dank dem Training, war ich kurz vor dem Umkippen! Also kuschelte ich mich unter meine Decke und schlief einfach ein. ----------------------------------------------------------------------------------------- Und hier ist auch schon das Ende! Ein Freund von uns fand das letzte Kapitel ein wenig langweilig. Ich hoffe dieses hier gefällt euch ein bisschen meeeehr :3 Ich mag es nur einfach nicht so, wenn sich alles überschlägt und dann so unlogisch wird! Alles braucht halt so seine Zeit.. Mal davon abgesehen kann ich euch so besser zeigen, dass jede Kleinigkeit etwas besonderes für Volker ist :D so richtig verliebt halt! Diese Fanfiktion wird auch teilweise von Klassenkamaraden gelesen, deswegen möchte ich hier das Toast grüßen, dass ich morgen essen werde! Hallo Toast xD Kann ich mir nachträglich zum Geburtstag ein paar Review's wünschen ? :3 Gurke Gurke Gurke! Mkaaaaaay? Kuraiko :DDDD PS. Simons Titel vorschlag war übrigens unter anderem : Alte Omas kommen hart! fand ich gut..hab mich aber dann doch dagegen entschieden ;) sorry Simon Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)