Niemals will ich weiß tragen! von Ayno (Shikamaru x Temari) ================================================================================ Kapitel 4: ----------- Narf, da ich ja ohne Internet war, konnte ich vorschreiben. ;) Hier gehts nun also ohne große Vorreden weiter. _____ Er sah von oben auf eben jene Stelle im Wald, wo Temari angegriffen worden war. Sie stand dort und er sah ein Kunai auf sie zufliegen. Es schlug in ihr Bein. Sie ging zu Boden. Erschrocken rief er ihren Namen, doch sie hörte ihn nicht. Er konnte sich auch nicht von der Stelle bewegen. Er hing in der Luft fest, unfähig näher an sie ranzukommen oder sich in irgendeiner Weise zu bewegen. Sie erhob sich langsam, das Gewicht auf ihr gesundes Bein gestürzt. Doch schon flog von anderer Seite ein weiteres Kunai heran und schlug in ihren rechten Oberarm. Sie schrie auf. Er rief verzweifelt nach ihr. Doch es änderte nichts. Schon flog ein Shuriken herbei und traf sie im Rücken. Noch immer stand sie, als wäre es nicht möglich zu fallen.. ein Kunai und ein Shuriken trafen Sie von vorn in den Bauch und Oberkörper. Sie schrie schmerzerfüllt und er stimmte mit ein. Er wollte das alles nicht sehen. Er rief ihren Namen, er wünschte, er könnte ihr beistehen aber er kam einfach nicht vom Fleck. Als von allen Seiten Kunai und Shuriken auf sie einprasselten und sie an allen möglichen Stellen trafen, fiel sie endlich zu Boden. Lautlos schlugen ihren zuerst ihre Knie, dann ihre Hände und schließlich ihr Oberkörper und ihr Kopf auf den weichen Waldboden auf. Sie schrie nicht mehr. Er dafür umso mehr. Warum? Warum musste er das sehen? Und warum tat es ihm so weh? Er kannte Sie kaum! Aber warum erfüllte ihn diese unbändige Trauer und überschäumende Wut? Er konnte es nicht begreifen - er, der sonst alles im Handumdrehen analysieren konnte und stets eine Lösung zur Hand hatte. Verzweifelt und wütend schrie er während stumme Tränen seine Wangen hinunter liefen, doch noch immer harrte er an der gleichen Stelle aus. Er konnte sich nicht wegdrehen und sein Blick war auf ihren Rücken geheftet. Ein Zittern ging durch seinen Körper und mit einem letzten Schrei erwachte er ruckartig. Einen Moment lang war sein Kopf leer und er blickte sich orientierungslos um bis Shikamaru realisierte, dass er im Krankenhaus war. Alles strömte wieder auf ihn ein, die Erinnerung kehrte zurück. Sie war angegriffen worden, konnte aber fliehen. Er hatte über sie gewacht während sie schlief und ihre Geschichte gehört als sie erwachte. Er hatte den Verbrechern aufgelauert und zur Strecke gebracht. Er war verletzt worden. Deshalb war er hier. In ihrem Zimmer. Schnell blickte er hinüber zu ihr. Temari saß aufrecht im Bett und starrte ihn beunruhigt an. "Alles in Ordnung Shikamaru? Hattest du einen Albtraum? Du hast geschrien im Schlaf." Das war nur die halbe Wahrheit, denn sie war schon ein bisschen länger wach und hatte gesehen, wie er sich im Bett gewälzt hatte. Sie hatte seine gedämpften Schreie gehört. Und sie hörte ihren Namen. Immer wieder murmelte er ihren Namen und es klang verzweifelt. Er schrie wieder und war plötzlich aus dem Schlaf gefahren. "Ja, schon gut. War nur ein komischer Traum. Wahrscheinlich, weil ich die letzten Nächte nicht so viel geschlafen habe und Gestern so aufreibend war. Mach dir keine Gedanken“, erwiderte Shikamaru schnell, denn er wollte noch einmal über seinen Traum nachdenken, der schon vor seinem inneren Auge zu verblassen begann. Warum träumte er nur so was? Er blickte verstohlen zu Temari, die ihn noch immer musterte. Konnte es sein, dass er mehr als Freundschaft empfand? Er mochte sie, keine Frage. Es war leicht mit ihr befreundet zu sein, weil sie nicht wie andere Mädchen war. Nein, sie war launisch und grob und hatte eine spitze Zunge und eine Menge Sarkasmus und Ironie in sich. Aber trotzdem war sie nicht auf die gleiche Weise anstrengend wie die anderen. Denn sie war auch klug und konnte wirklich nett sein. Und manchmal, manchmal sah sie sogar ziemlich süß aus. Diese Gedanken rauschten ihm im Bruchteil einer Sekunde durch den Kopf, noch bevor er seinen Blick von ihr abwenden konnte. Als er merkte, dass er sie noch immer verstohlen ansah und was er gerade gedacht hatte, errötete er und drehte sich schnell von ihr weg. "Was hast du denn geträumt?" Temari blickte ihn weiter fragend an. "Keine Ahnung. Ich erinnere mich nicht mehr. Kennst du das, wenn du versuchst dich an etwas zu erinnern und je mehr du es versuchst, desto schwerer fällt es dir“, gab er schnell zurück und versuchte abzulenken. "Hmhmm“, sagte Sie nur nachdenklich und ließ sich zurück in ihre Kissen gleiten. Ihr war klar, dass er ihr nicht die ganze Wahrheit sagte. Sie hatte ihn immerhin gehört wie er ihren Namen murmelte. Also hatte es etwas mit ihr zu tun und es klang so verzweifelt. Temari beschloss, ihn später damit zu konfrontieren, er sah jetzt einfach zu fertig aus. "Es gibt übrigens bald Frühstück. Und eine Schwester sagte mir, dass du dich nach dem Essen noch einmal durchchecken lassen sollst, " sagte Temari stattdessen. "Oh, alles klar. Danke." Abwesend starrte Shikamaru ins Leere. Der Traum beschäftigte ihn noch immer. Nach dem Frühstück ließ Shikamaru Temari zurück und ging ins Erdgeschoss um sich noch einmal untersuchen zu lassen. Der Arzt prüfte seine Hand uns seine Wange und entließ ihn dann aus dem Krankenhaus mit der Anweisung, dass er seinen Verband um die Hand nur jeden Tag erneuern musste. Statt sofort nach Hause zu gehen, eilte er noch einmal zurück in sein Zimmer. Er wollte sich von Temari verabschieden und fand sie in ihrem Bett, lesend. "Hey Temari! Ich darf wieder nach Hause. Und geh dann jetzt auch, ich bin echt erschlagen irgendwie. Ähm.. soll ich nachher noch mal vorbeikommen," fragte er zögernd. "Immerhin muss ich ja auf dich aufpassen“, fügte er nach einer Sekunde hastig hinzu. "Dann hat sich die Frage doch beantwortet, Schlaukopf. Der Arzt, der vorhin hier war, um mich zu untersuchen, sagte, dass ich heute Nachmittag auch gehen darf." Ihre Antwort fiel schnippisch aus. Sie hatte sich gefreut, dass er sie noch mal besuchen wollte. Aber sein völlig blöder Nachsatz ließen alles wie eine unangenehme Pflicht für ihn wirken. "Ah. Schön für dich. Ich bin dann gegen 2 wieder hier." "Wie auch immer." Mit diesen Worten wandte sie sich wieder ihrem Buch zu und schien keine Notiz mehr von ihm zu nehmen. Shikamaru stand noch einen Moment unschlüssig im Raum, drehte sich dann aber um und ging. "Frauen“, murmelte er und kratzte sich am Hinterkopf während er das Krankenhaus verließ. Er lief nach Hause. Es verlangte ihn nach einer Dusche und seinem Bett. Die dritte Nacht in Folge hatte er nun nicht gut geschlafen und langsam war er ausgezehrt. Zu Hause angekommen, musste er sich zuerst mit seiner Mutter rumschlagen, weil diese ihn zu selten gesehen hatte und nicht erfreut über seinen Zustand war. Er ließ alle Vorhaltungen über sich ergehen und verschwand dann unter die Dusche. Das heiße Wasser tat ihm gut. Er fühlte sich jetzt zwar besser und erfrischter, wollte aber trotzdem schlafen gehen. Doch daraus wurde nichts. Seine Mutter hatte offenbar beschlossen, ihren heimgekehrten Sohn in Beschlag zu nehmen und so wurde Shikamaru zum Markt, einkaufen, geschickt und musste anschließend sogar beim Kochen helfen. Nachdem Mutter und Sohn gegessen hatten, war Shikamarus Laune auf dem Tiefpunkt. Er sehnte sich nach einer Mütze voll Schlaf und die Vorhaltungen seiner Mutter taten ihr Übriges um seine Laune zu verschlechtern. Da es aber kurz vor 2 war, machte sich Shikamaru missmutig auf den Weg zum Krankenhaus. Temari hatte den Tag mit Lesen und Langeweile verbracht. Sie freute sich sehr, dass sie endlich entlassen wurde. Eine Schwester kam gegen 1 in ihr Zimmer, um noch mal ihren Verband zu wechseln und um ihr zu zeigen, wie sie auf den Krücken laufen sollte. Nachdem Temari ein paar Runden durchs Zimmer gehumpelt war, gab sich die Schwester zufrieden und begleitete sie nach unten. Shikamaru wartete im Eingangsbereich des Krankenhauses. Er saß auf einem Stuhl und war kurz davor einzudösen. Doch als er Temari und die Schwester die Treppen herunter kommen sah, erhob er sich und schlenderte gemächlich und mit den Händen in den Hosentaschen auf sie zu. "Hey“, grüßte er etwas mürrisch. Noch bevor sie etwas erwidern konnte, fügte er hinzu: "Wir gehen am besten gleich zu Tsunade, damit sie dir eine Wohnung zuteilen kann." "Ok, Mister Miesepeter," antwortete Temari und wollte ihn eigentlich zum lächeln bringen mit ihrer Bemerkung. "Gut." Er überging ihre Stichelei. Er war einfach zu müde und es war zu anstrengend sich jetzt mit ihr zu kabbeln. Schweigend gingen die beiden nebeneinander her. Temari warf Shikamaru immer mal wieder einen Blick zu, doch er war so mürrisch, dass sie nichts sagen wollte. Wenn er es so schrecklich fand, sie zu begleiten, dann sollte er Tsunade halt bitten, dass er aus der Pflicht genommen wird. 'Ich kann mir auch allein ’ne Wohnung geben lassen, weißt du. Du musst also nicht mitkommen“, begann Temari als sie das Schweigen nicht mehr aushielt. "Wie kommst du denn jetzt darauf? Du weißt doch, dass ich auf dich aufpassen muss." "Tja. Und du sollest wissen, dass ich schon groß bin und nicht auf dich oder deine Gesellschaft angewiesen bin. Immerhin war ich es, der dich damals vor Tayuya gerettet hat." Sie wusste, dass es nicht fair war, dass jetzt zu erwähnen aber sie war einfach wütend auf ihn. Seine abweisende Haltung ihr gegenüber irritierte sie. "Das hättest du wohl gerne. Ich bring dich jetzt zu Tsunade und dann kann sie dir eine Wohnung geben. Und dann bringe ich dich dahin. Weil es meine Pflicht ist. Auch wenn das bedeutet, dass du meine Gesellschaft noch länger ertragen musst. Pech für dich“, erwiderte er hitzig. "Und wie 'groß' du schon bist, haben wir ja gesehen, „ fügte er wütend hinzu. Doch sobald die Worte seinen Mund verlassen hatten, bereute er sie schon. Er wusste, dass es keine Kunoichi gab, die stärker und klüger war als Temari. "Gut, dann weiß ich ja jetzt was du denkst, Idiot," erwiderte Temari gezwungen lässig obwohl diese Worte sie verletzt hatten. Offenbar hielt er sie für einen Schwächling und dass er das so einfach aussprach zeigte ja nur, dass sie ihm nicht so viel bedeuten konnte. "Temari, hör zu..", begann er, doch sie unterbrach ihn. "Nö, kannst du dir sparen und jetzt lass mich in Ruhe. Ich bitte Tsunade mir einen anderen Leibwächter zuzuteilen und dann kannst du wieder den ganzen Tag lang nichts tun." Nach diesen harten Worten blieb Shikamaru abrupt stehen und sah ihr bedrückt nach, während sie scheinbar unbeirrt weiter humpelte und um eine Straßenecke bog. "Was mach ich denn jetzt? Man, Frauen sind so anstrengend und unberechenbar. Wenn sie ’nen Scherz macht, ist’s ok. Mache ich einen, bin ich der Idiot. Macht ja Sinn." Er schüttelte resigniert den Kopf, steckte die Hände in die Hosentaschen und machte sich weiter auf den Weg zu Tsunade. "So leicht wird Sie mich nicht los." Unterdessen musste Temari sich beherrschen um nicht umzukehren um ihm eine reinzuhauen. Sie war so wütend auf ihn! Er hatte keine Ahnung, wie sie sich fühlte. Es gab niemanden in Konoha, der ihre Niederlage mehr bedauerte als sie selbst. Sie ärgerte sich noch immer aber die Kerle waren in dem Moment einfach übermächtig und vor allem in der Überzahl gewesen. Während sie diese Gedanken hegte, kam sie am Büro von Tsunade an. Unschlüssig blieb sie noch einen Moment vor der Tür stehen. "Soll ich Tsunade wirklich bitten, mir einen neuen Leibwächter zuzuteilen? Ich mag ihn ja eigentlich. Er kann nett und beizeiten sogar witzig sein. Aber er ist auch immer so schrecklich faul und unmotiviert. Und was er da eben gesagt hat, ist einfach nur gemein gewesen.. doch er schien sich entschuldigen zu wollen – hoffe ich. Und ich muss ihm zugute halten, dass er sich offenbar auch ins Zeug legen kann, wenn ihm was wichtig ist. Immerhin hat er geholfen, die Typen zu erledigen... Halt! Bin ich ihm dann wichtig? Nee, das sind ja nur meine Vorstellungen. Er hat ja gesagt, dass Tsunade ihn gebeten hat, mitzugehen.. hmm. Ich könnte sie auch einfach fragen.. ja, das sollte ich vielleicht machen." Gedacht, getan. Temari klopfte an der Tür und humpelte nach einem "Herein" in das Büro. "Ah, Temari. Schön, dich wieder auf den Beinen zu sehen. Du wurdest entlassen nehme ich an." "Ja, ich muss noch eine Woche täglich zur Kontrolle aber ich soll mich auch wieder bewegen und muss nicht im Krankenhaus bleiben." "Verstehe. Dann werde ich dir natürlich eine Wohnung zuteilen. Am besten eine, die nicht zu weit vom Krankenhaus entfernt liegt." Tsunade wühlte einen Moment in einer ihrer Schreibtischschubladen und zog dann einen Schlüsselbund heraus. "Bitte. Diese sollte es tun, nur zwei Straßen vom Krankenhaus entfernt. Und da das nun geklärt ist: Ich habe vorhin einen Brief vom Kazekage erhalten. Sobald du wieder gesund bist und reisen kannst, musst du zurück nach Suna. Er erwartet dich." "Oh, danke. Hat er gesagt, warum?" "Ich fürchte, dass ich da nicht drüber reden darf. Er wird es dir selbst erklären." "Natürlich. Ich wollte mich noch bedanken, dass sie extra ein Team geschickt haben, um die Kerle zu erledigen, die.. naja.." Temari ruckte kurz mit ihrem verletzten Bein. "Aber, aber. Das ist ja nur selbstverständlich. Zum Einen können wir nicht zulassen, dass solche Leute ungestraft in unseren Wäldern streunen. Zum Anderen bist du eine Verbündete und das zählt so viel als wärst du eine Bürgerin aus Konoha“, sagte Tsunade mit einem Lächeln. "Und außerdem wäre die Mission nicht so schnell geglückt, hätte Shikamaru nicht drauf bestanden, die beiden Anbu zu begleiten. Mir wurde von den beiden berichtet, wie wertvoll seine Kenntnis der Umgebung, seine Intelligenz und gute Kombinationsgabe waren," fügte Tsunade noch hinzu. Erschrocken weiteten sich Temaris Augen für einen Moment und sie sog hörbar die Luft ein. "Er hat mich also belogen. Tsunade hat ihn gar nicht ausgewählt. Er war freiwillig gegangen. Hatte sich freiwillig in Gefahr begeben. Und warum? So wie ich ihn kenne, ist er nicht der Typ der immer und überall seine Fähigkeiten zur Schau stellt. Nein, Nein. Wirklich nicht. Normalerweise hätte ich gesagt, dass ihm solch eine Mission viel zu anstrengend wäre. Warum also ist er gegangen? Für mich etwa? Unwahrscheinlich. Wer bin ich denn für ihn? Kaum mehr als eine Freundin vielleicht, oder? Er ist für mich immer die Bezugsperson hier, weil wir immer zusammen arbeiten und uns ja meistens gut verstehen. Aber was bin ich für ihn? Die Bürde aus Suna, die er babysitten muss?" "Hey, Temari! Hörst du mir zu?" Temari hatte vollkommen vergessen, dass sie noch im Büro der Hokage war. Während sie in ihre Gedanken vertieft war, hatte Tsunade offenbar weiter geredet. "Oh, Verzeihung. Was sagten sie?" Tsunade seufzte vernehmlich. "Schon gut. Du kannst gehen. Nimm den Schlüssel mit und begib dich zu deiner Wohnung. Die Adresse steht auf dem Anhänger." Hastig nahm Temari den Schlüssel vom Schreibtisch der Hokage, verbeugte sich und humpelte so schnell sie konnte aus dem Büro. Wie konnte ihr nur so etwas Peinliches passieren? Sie musste ja wie ein verstörter Teenager wirken. Gerade wollte sie das Gebäude der Hokage verlassen, als ihr Shikamaru entgegen kam. Sie lief rot an. Sollte sie ihn mit ihrem Wissen konfrontieren? Shikamaru blickte auf, sah Temari im Eingang stehen und stockte. Sollte er sich entschuldigen? Würde sie ihm verzeihen? Und hatte sie um einen neuen Leibwächter gebeten? Er beschloss, dass es keinen Sinn hatte, das unvermeidliche noch länger raus zu zögern. "Hey, hör zu. Es tut mir leid, was ich vorhin gesagt habe, okay? Wirklich, entschuldige bitte." Als Temari diese Worte hörte, verpuffte ihre verbliebene Wut auf ihn und sie nickte nur zum Zeichen, dass sie verstanden hatte. "Ähm.. und bin ich noch als dein Leibwächter eingeteilt, " fügte er noch kleinlaut hinzu. Temari fand ihre Sprache wieder und antwortete mit gespielt enttäuschtem Ton: „Ja, leider. Tsunade hat keinen anderen." „Na toll, wie anstrengend, “ erwiderte er im gleichen ironischen Ton, doch in Wahrheit war er sehr zufrieden. Temari humpelte auf ihn zu, boxte ihm in die Seite und beschloss, dass er es nicht zu wissen brauchte, dass sie Tsunade nie um einen neuen Leibwächter gebeten hatte. Auch die Sache mit der Mission wollte sie noch nicht ansprechen. In diesem Moment freute sie sich nur, dass ihr Streit so schnell und einfach beigelegt worden war. Ihm ging es nicht anders. "Also, Leibwächter. Bringst du mich bitte zu meiner Wohnung?" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)