Die One Piece Wohnblock Parodie von Sangha (Wenn 16 Verrückte in einem Haus wohnen) ================================================================================ Kapitel 5: An der Kasse ----------------------- Es hat relativ lang gedauert, ich weiß, aber ich hatt viel... ach was rede ich. nein ich hatt eigentlich gar nichts um die Ohren ^^ nun ja. Hier die Folge!:9 ~ Folge 5 An der Kasse Franky stand wohl oder übel an der Kasse. Der Rest der Bewohner stand immer noch hinter ihm, weit, weit hinter ihm. Sie prügelten sich entweder, oder aber stritten sich mit den Prügelnden. Der Kassierer, ein seltsamer Kerl mit einer komischen Mütze und Ohrläppchen bis zum Bauchnabel. Er piepste gelangweilt die Waren ab. Er hob die Möbelstücke einfach über die Kasse. Bei jedem einzelnen Warenteil hatte er nur einen gelangweilten Blich darauf geworfen. Nur bei zweien musste er leicht grinsen. Das eine war Zorros Einkauf, was man ihm nicht verübeln konnte, und das Zweite war einer von Ruffys Einkäufen, den keiner so richtig wahr genommen hatte. Es war Yosaku! Ruffy hatte doch tatsächlich versucht diesen Verkäufer einzukaufen! Und dann auch noch aufs Fließband an der Kasse gelegt! Enel hatte ihn wortlos neben sich angestellt, nachdem er Frankys skeptischen Blick gesehen hatte. Ein Blick der sagte: „Stell ihn weg! Wenn du ihn zu den Einkäufen tust und abpiepst, knall ich dir die Rübe weg!“ Dann hatte der Kassierer, Enel, wie Franky erkennen konnte, endlich alle Waren registriert. Der Kassierer sah einfach nur starr in die Ferne. „Äh? Du müsstest mir doch jetzt eigentlich die Rechnung geben?“, fragte Franky dann jedoch. „Ich weiß. Ich weiß alles.“ „Und? Sagst du es mir?“ „Schweig! Niederes Lebewesen!“ „Wer ist hier der Kassierer!“ „Ich bin Gott Skypisas und einem niederem Lebewesen wie dir keine Rechenschaft pflichtig.“ „Ich will doch nur wissen, was ich euch Ausbeutern zahlen müsste.“ „Ich weiß. Ich weiß alles.“ „Kann ich es dann wissen?“ „Ja. Du schuldest mir 2 Millionen Berry.“ „Ich hab gerade kein Geld dabei.“ „Ich weiß. Ich w- Waaas? Du hast kein Geld dabei!? Warum lässt du mir dann hier alle Waren abchecken! Mit einem Gott spaßt man nicht!“ „Nami hat das Geld.“, meinte Franky und deutete nach hinten. „Ich weiß. Ich weiß alles!“ Franky zweifelte langsam aber sicher an Enels Verstand. Dann schrie Franky mit mächtiger Stimme: „Na-mi! Der Kassierer will uns übers Ohr hauen!“ Ein Windzug war zu spüren, dann stand Nami vor Franky und lehnte sich verärgert zu Enel vor: „Was muss ich da hören? Du willst und also übers Ohr hauen?!“ „Ich weiß. Ich weiß alles.“ Nami sah Franky verwirrt an, dieser zuckte nur mit den Schultern. Langsam trudelten auch die anderen Mitglieder des Wohnblocks ein. Nami schrie: „Du wirst uns sofort sagen, wo das Problem liegt!“ „Ich weiß! Ich weiß alles.“ Franky flüsterte ihr zu, dass die Rechnung 2 Millionen Berry betrug. Nami wurde vor Zorn rot im Gesicht dann schrie sie Enel an: „Ich will sofort mit dem Geschäftsführer sprechen!!!“ „Ich weiß. Ich weiß alles.“ Nami nahm sich einfach den Durchsagelautsprecher und rief hinein: „Der Geschäftsführer SOFORT zu Kasse 2!!! Eine wütende Kundin will sich beschweren!“ Franky sagte: „Ich glaube nicht, dass der nach der Ansage noch kommen wird.“ Enel wollte sich auch einmischen: „Ich weiß. Ich w-…“ Er brach ab, als Nami ihm einen kräftigen Faustschlag zum Schweigen brachte. Nach einigen Minuten kam tatsächlich ein Mann mit langem Schnurrbart und einem Holzbein an. Ruffy, der sich gerade geprügelt hatte, mit wem auch immer, krachte mit Karacho in den gerade ankommenden Geschäftsführer. Er riss ihn zu Boden. Doch Jeff, der Geschäftsführer. Erhob sich schnell wieder und sah böse auf den Strohhutpiraten hinab. Er räusperte sich. Ruffy sah hoch: „Oh nein! Ich habe sein Bein weggesprengt! Das tut mir so Leid!“ Jeff knurrte. „Das warst du nicht, das Bein war schon vorher.“ Sanji befreite sich kurzerhand aus Zorros Kampf und lief auf Jeff zu: „He! Jeff! Du bist jetzt also Geschäftsführer?“ „Im Gegensatz zu dir, Milchgesicht, hab ich es zu mehr gebracht, als in einem Wohnblock zu leben, in dem sonst nur Verrückte leben.“ „Halt die Klappe, Alter Sack!“ „Du wohnst nur da, weil du auch verrückt bist!“ Schon knurrten sich die beiden alten Bekannten an. Pauly tauchte genau zwischen den beiden auf. „Hey, ähm. Wollten wir nicht bezahlen? Uwaaa!“ Schon war er in eine Prügelei verwickelt wurde. Heute war einfach nicht sein Tag. Er sollte sich dringend abgewöhnen so nah an Personen zu stehen, die kurz davor waren sich zu prügeln. Nami sagte zu Enel: „Wir gehen einfach ohne zu zahlen.“ Nami hatte mit einem „Ich weiß. Ich weiß alles.“ Gerechnet, stattdessen bekam sie ein: „Vergiss es! Ihr werdet schön bezahlen.“ „Schön.“, knurrte Nami, „Aber mehr, als 1 halbe Millionen gebe ich dir ganz bestimmt nicht.“ „Ich weiß. Ich weiß alles.“ Nami bewunderte, was für ein schlechter Feilscher Enel doch war. Dann tauchte Ruffy neben allen anderen auf: „War das nicht Enel?“ Zorro sah kurz über die Schulter und meinte: „Ja. Das war er.“ „Was macht der hier?“ „Arbeiten… Denk ich mal.“ „Aber ich dachte, der ist jetzt auf dem Mond?“ „Hm. Vielleicht hat es da nicht so gut geklappt und er musste einen schlecht bezahlten Teilzeitjob annehmen.“ „Hä?“ „Ach, egal…“ Nachdem sich Zorro einige Male FAST verlaufen hatte, er von Chopper an die Hand genommen wurde und dieser gegen einige Scheiben gelaufen war, hatten sie ein neues Problem: Lysop! Der hatte nämlich entdeckt, dass in vielen Schaufenstern Technikgeräte standen, somit mussten sie ihn alle paar Meter irgendwo abpflücken. Irgendwann wurde es Zorro zu blöd, ganz besonders, da er immer von Chopper an der Hand weiter gezerrt wurde, da das kleine Rentier schnell wider schaukeln wollte, gab er diesen nervigen Job an den nächst stehenden weiter. Wie es nicht anders zu erwarten war, war es Pauly, der mal wieder zu nah an den falschen Personen gestanden hatte. Pauly kratzte Lysop gerade von einem Schaufenster und sagte: „Also echt! Erfreu dich doch mal an den echten Dingen des Lebens!“ „Die wären?“ „Also… da wären hier! Die Blumen!“ Er deutete auf einen Blumenstrauß. „Ohh!“ „Oder hier! Die Sonne!“ Lysop starrte unbewegt die Sonne an: „Gah! Grafikfehler!!!“ Pauly schlug sich, zum wievielten Mal eigentlich, an die Stirn. Dann kamen sie zuhause an. Jeder nahm seine Einkäufe und verzog sich ganz schnell in seine Wohnung. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)