Unten am Fluss von Feuerblut (Natsu x Levy!!!) ================================================================================ Kapitel 2: Gefangen! -------------------- Ich wachte auf, weil sich etwas auf mir bewegte. Ich öffnete flatternd die Augen. Der Morgen war kalt und es stürmte draußen. Das Feuer war über Nacht ausgegangen, da das Holz nicht ausgereicht hatte, welches ich am Abend zuvor mitgebracht hatte. Ich sollte neues besorgen. Levy schien noch nicht aufgewacht zu sein. Meine linke Hand hob sich… und strich ihr langsam über die Haare. Erleichtert stellte ich fest, dass sie trocken waren. Sehr gut. Sie war auch wieder warm, auch das konnte ich spüren. Ihr Herz schlug ruhig und gleichmäßig, ihr Kopf zuckte etwas auf meiner Brust, sie schien wohl noch zu träumen. Vorsichtig und beinahe ein wenig wehmütig löste ich mich von ihr und schälte mich aus dem warmen Schlafsack, welchen ich sofort wieder zumachte, sodass Levy nicht wieder anfing zu frieren. Ich verließ die Höhle und der kalte Wind zerrte an meinem Schal, welchen ich mir sofort etwas dichter um meinen Hals zog. Zum Glück hatte es in der Nacht nicht noch mehr geschneit. Es war ganz still draußen, man hätte eine Stecknadel fallen lassen können und ich hätte sie gehört. Okay, in Anbetracht des hohen Schnees vielleicht doch nicht, dieser hätte den Fall abgefangen… Ich fand einige Äste, welche ich aufsammelte. Die Arbeit tat mir gut, es war ruhig und ich genoss die frische Luft. Das Einzige, was mir nicht gefiel, war dieser eiskalte Wind, der sogar mich als Dragonslayer missmutig bibbern ließ. Als ich mit dem Feuerholz zurückkam, schlief meine Gefährtin immer noch. Sie schien wahrlich sehr erschöpft zu sein. Ich machte ein Feuer und kümmerte mich um das Frühstück. Mann, hatte ich einen Kohldampf! Mirajane hatte uns Waffeln eingepackt, welche ich ein wenig auf dem Feuer erwärmte. Dann ging ich zu Levy und überlegte, was ich nun tun sollte. Sollte ich sie wecken? Oder weiterschlafen lassen? Nein, ich würde sie wecken, ich musste. Wir hatten heute noch einiges vor. Levys Vergangenheit rief uns zu sich! „Levy… wach auf!“, flüsterte ich leise und strich ihr sanft über die Wange.   Das Gefühl von Wärme tat so gut, umfing mich, die gesamte Nacht über. Ich schlief so gut wie schon lange nicht mehr. Sogar mein Albtraum war heute Nacht ausgeblieben. Ich konnte Natsus ruhige Atemzüge spüren, die mir Sicherheit gaben. Ich war nicht allein in dieser menschenleeren Wildnis, auf diesem Auftrag. Er war bei mir. Er, in den ich mich… „Levy… wach auf!“ Ich spürte seine warme Hand auf meiner Wange… Ich hörte seine Stimme, sie riss mich aus meinem schlafähnlichen Zustand. Ich schlug die Augen auf und ein verschwommener Natsu wurde immer schärfer. „Na, endlich ist sie wieder unter den wachen Menschen!“, stellte er grinsend fest und ich wurde sofort wieder schüchtern. „Äh… ja… nochmal danke fürs, fürs… Wärmen“, brachte ich stockend heraus, doch Natsu schien das noch als einen verschlafenen Zustand meinerseits wegzustecken: „Kein Problem, wirklich!“, winkte er ab. „Ich hab Frühstück gemacht!“, fügte er noch an und ich strahlte. „Oh wie schön, ich habe wirklich Hunger!“, sagte ich und nahm eine der warmen Waffeln an mich. „Also, wie sieht nun die Planung für heute aus?“, fragte Natsu halb kauend und ich zog die Karte aus der Bibliothek heraus. „Ich habe eine Karte. Wir befinden uns jetzt ungefähr dort“, Ich deutete auf einen Fleck am unteren rechten Rand der Karte, „Und wir müssen da hin!“ Ich zeigte auf die Mitte des Papiers. „Das ist der Ausschnitt der Karte, wo wir hinmüssen. Hier. Das ist der Ort, aus dem Brief der ehemaligen Gildenmasterin Miranda“, erklärte ich und hielt Natsu das Blatt hin, welcher es an sich nahm und dann wieder auf meine großen Karten schaute. „Ich habe die Stadt analysiert. Es gibt zwei Orte, die zu ihrer Skizze passen würden. Das hier…“, Ich fuhr mit meinem Finger die etwas geschlängelte Linie entlang, „… könnte der Fluss dieses Ortes sein, der sich, ähnlich wie in Magnolia, durch die gesamte Stadt zieht.“ „Stimmt“, bestätigte Natsu und ich zeigte wieder auf die große Karte. „Die Gilde stand damals hier. Miranda hat mich weggebracht, als der Kampf um die Gilde in vollem Gange war. Also ist es wahrscheinlicher, dass sie mich nicht weit weggebracht hat, wobei die beiden Orte höchstens um zwanzig Minuten länger auseinanderliegen. In einer Kampfsituation jedoch sind insgesamt vierzig Minuten Hin- und Rückweg sehr viel, weswegen ich vermute, dass es sich um die nähergelegene Stelle handelt. Trotzdem will ich beide Orte auf Spuren untersuchen“, erklärte ich ihm und er nickte. „Gut. Und wohin zuerst?“ „Hierhin. Der Ort, der näher bei der Gilde liegt!“, bestimmte ich und Natsu nickte. „Okay, einverstanden. Dann werde ich mal packen gehen“, schlug der Dragonslayer vor und erhob sich. „Ich helfe dir!“, beschloss ich und gemeinsam packten wir unsere paar Sachen zusammen und ich mummelte mich wieder in meine nun trockene Winterkleidung ein, bevor wir uns erneut auf den Weg machten. Der Wind war zwar kalt, wie ich feststellte, doch unser Vorankommen wurde immerhin nicht durch weiteren Schneefall behindert, sodass wir gegen Mittag endlich in der Stadt ankamen, in welcher damals die Gilde meiner Eltern stand. Doch die ehemalige „Stadt“ glich einer verschneiten Ruine, einer Geisterstadt. Ich spürte, wie ich dichter bei Natsu lief, da mir so gar nicht wohl zumute war. „Meine Güte, endlich!“, sagte der Drachentöter beinahe etwas gelangweilt, doch als er meinen Gesichtsausdruck sah, hörte er auf, sich genüsslich zu strecken, sondern musterte mich. „Alles okay, Levy?“, fragte er besorgt und ich nickte, nachdem ich geschluckt hatte. Einige Raben flogen auf, als wir an eingestürzten Häusern vorbeiliefen, von denen man nur noch die Grundrisse erahnen konnte. Der Schnee, welcher noch auf dem Boden lag, tat sein Übriges. Es war schwierig, Straßen, geschweige denn Wege zu bestimmen, um uns an der Karte zu orientieren. „Was nun?“, wollte Natsu wissen, nachdem wir uns beide etwas ratlos umgesehen hatten. „Ich weiß nicht… ich würde vorschlagen, wir versuchen erst einmal den Fluss zu finden“, schlug ich vor und er nickte. „Vielleicht kann ich ihn riechen“, überlegte Natsu und konzentrierte sich auf seinen Geruchsinn. „Mmh, hier ist zu viel Schnee, der auch noch nach Wasser riecht. Könnte schwierig werden…“, stellte er etwas entmutigt fest. „Dann… Schauen wir uns einfach etwas um“, meinte ich und Natsu nickte. Ich war hier. In dieser Stadt hatten meine Eltern gelebt. Hier stand einmal ihre, nein meine alte Gilde: Rose Blossom. Und nun? Alles ausgelöscht, alles still, alles tot. Ich zitterte, obwohl mir eigentlich relativ warm war. Dieser Ort war unheimlich, er war verlassen, er war einfach nur… traurig. „Levy?“, fragte Natsu und ich sah auf, aus meinen düsteren Gedanken gerissen. Die Worte, welche mir der Master noch kurz vor meinem Aufbruch mitgeteilt hatte, gingen mir plötzlich nicht mehr aus dem Kopf: „Pass gut auf dich auf, Levy. Es heißt, all die Menschen, welche diese tote Stadt betreten, kamen nie wieder zurück. Deswegen wurde dieses große Dorf auch nie wieder aufgebaut. Ich frage mich wirklich, welches Geheimnis diese Stadt beherbergt, dass niemand wiederkommt… Vielleicht ist es doch gut, dass du Natsu mitnimmst…“ Meinem Gefährten hatte ich dies noch nicht erzählt. Warum, wusste ich selbst nicht so genau. Ich zitterte, doch dann richtete ich mich auf. „Komm, Natsu“, sagte ich entschlossen und ging voran. Der Drachentöter folgte mir und mein langer Umhang wehte hinter mir her, als ich mich durch die beinahe unerkennbaren Straßen kämpfte. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir den Fluss gefunden hatten. Wir gingen an ihm entlang und suchten nach etwas Auffälligem, fanden aber nichts. Ich starrte in das Wasser, welches am Ufer zugefroren war, jedoch in der Mitte, wo die Strömung stärker war, noch stetig floss. Hatte ich wirklich vor achtzehn Jahren in diesem Wasser in einem Körbchen gelegen und war so nach Fairy Tail gekommen? Ich konnte mich an nichts mehr erinnern, rein gar nichts, es war schließlich viel zu lange her gewesen. „Ich suche mal in der Nähe nach einem Unterschlupf, es wird schon langsam wieder dunkel“, beschloss Natsu und entfernte sich etwas von mir. „Geh aber nicht zu weit weg!“, rief ich ihm hinterher und er nickte grinsend. „Natürlich nicht!“, antwortete er und blieb tatsächlich in Sichtweite. Ich überlegte. Vielleicht konnten wir in einer dieser Ruinen übernachten, obwohl mich dieser Gedanke nicht wirklich lockte. „Solid Script! Enttarnung!“, sagte ich und meine Magie leuchtete hell auf, um dann wieder zu erlöschen. Wieder nichts… Ich ging weiter und versuchte weiterhin mein Bestes. Nichts. Null. Keine Reaktion. Wo war denn nur dieses Geheimnis, von dem Miranda berichtet hatte? Ich sah mich suchend um, prüfte das Flussufer wieder und wieder nach einer Auffälligkeit, einer Barriere. In diesem Moment hörte ich es hinter mir rascheln. „Oh, Natsu, bist du schon wieder…?“, setzte ich an als ich mich umdrehte, doch hinter mir stand nicht Natsu, sondern eine schwarzgekleidete Person, welche mir hastig den Mund zuhielt, aber er war nicht schnell genug. Ein heller Schrei meinerseits erfüllte die Luft des späten Nachmittags, der jedoch hastig von einer groben Hand erstickt wurde. Ich konnte plötzlich nichts mehr sehen und spürte nur noch, wie meine Beine nachgaben.   Ich untersuchte die Umgebung nach einem geeigneten Unterschlupf für die Nacht. Ich wusste, es würde bald dunkel werden und wir hatten bisher nichts über dieses Geheimnis herausgefunden. Levy suchte das Ufer des Flusses ab, aber ich hatte sie im Blick. Plötzlich sah ich eine Ruine, welche noch einigermaßen bewohnbar schien. Ich ging darauf zu und untersuchte deren Innenraum. Ich ließ Levy kurz aus den Augen, ganz kurz. Ein schwerer Fehler, wie sich herausstellen sollte. Alles, was ich von ihr hörte, war ein entsetzter Schrei, welcher plötzlich abbrach. Ich wirbelte herum, nichts Gutes ahnend und rannte den Abhang hinunter. Doch es war alles leer. Als ob nie jemand hier gewesen wäre! „Levy?“, rief ich. Keine Antwort. „Levy!!!!!“, brüllte ich, doch sie war verschwunden. Wie vom Erdboden verschluckt! „Verdammt!“ Ich folgte meinen Fußspuren zurück zu den ihren und verfolgte sie weiter. Ich sah, wie sich andere Fußspuren dazugesellten, dann eine Stelle, an der die Abdrücke beinahe nicht mehr auseinanderzuhalten waren. Es schien, als wäre es hier zu einem Kampf gekommen, den Levy offenbar verloren hatte. Ich beugte mich hinunter und hob den ultimativen Beweis auf: Levys Haarband. „So ein Mist!“, fluchte ich, als ich sah, dass die Fußabdrücke am Ufer endeten. „Wie kamen sie denn über das Wasser?“, fragte ich mich, doch meine Frage blieb ungeklärt. Levy war weg, verschwunden! Und es war meine Schuld. Ganz allein meine Schuld! Ich hatte sie nicht beschützt, ich war ein Versager!! Verzweifelt sah ich mich um, versuchte irgendeine Spur von ihr zu entdecken. Wo war sie nur? Ich rannte das Flussufer entlang, auf der Suche nach einer Brücke, welche mich über den Fluss bringen würde. Hindurchwaten kam nicht infrage. Das Eis am Rand sah nicht gerade stabil aus und die Strömung in der Mitte schien stark. Erstens könnte ich mich am Eis verletzen, wenn ich einbrach und zweitens würde mich die Strömung mitnehmen, sobald ich in der Mitte angekommen war. Wenn man Gray einmal brauchte, war er nicht hier! Er hätte mit seiner Formmagie eine Brücke aus Eis erschaffen können, mit deren Hilfe ich an das andere Ufer gelangt wäre! Es musste eine andere Lösung her. Da ich in der einen Richtung keinerlei Übergang fand, probierte ich es in der anderen Richtung, blieb jedoch auch da erfolglos. Keuchend stand ich an dem Ausgangspunkt, wo die Fußspuren am Ufer aufhörten. „Ich muss da hinüber… ich muss!“, brüllte ich laut. Meine wilde Entschlossenheit trieb mir Flammen in die Augen, ich hatte die Hände zu Fäusten geballt und spürte, wie meine Magie durch meinen Körper rauschte, beinahe wie eine betäubende Droge, die alles möglich zu machen schien. „Karyuu no… Tsubasa!“, schrie ich und auf meinem Rücken bildeten sich plötzlich hell lodernde Flügel aus Feuer, welche mich über den Fluss brachten. Wahnsinn… meine starken Gefühle hatten… eine neue Attacke erschaffen, welche ich bisher noch nicht gekannt hatte! Doch es passte zu mir. Ein Drache konnte sich auch in die Lüfte erheben. Also sollte das auch für mich möglich sein. Was es auch war. Jetzt konnte ich Levy retten. Ich musste sie finden. Ich musste einfach…   Als ich langsam wieder zu mir kam, wurde ich mir dessen bewusst, dass ich an meinen Händen aufgehängt war. Panik stieg in mir hoch. Das letzte Mal, wo ich mich in so einer Situation befand, hatte mich Gajeel angegriffen und brutal verschlagen. Danach hatte er meine Teamkameraden und mich an einen Baum gehängt. Erinnerungen kamen in meine Gedanken, welche mich in einen Angstzustand versetzten. „Da, die Kleine ist aufgewacht, Boss!“ „Pass auf. Sie kann die Solid Script-Magie beherrschen. Das Gefängnis wird sie also knacken können. Achte darauf, dass ihre Hände festgebunden bleiben!“ „Geht klar!“ „Also, Kleine… was hast du an diesem verlassenen Ort zu suchen?“, fragte mich ein maskierter Mann. Ich konnte nicht antworten. Ich war zu geschockt, musste die Situation erst begreifen. Dann erinnerte ich mich: Ich war gefangengenommen worden. Danach hatte ich irgendwie mein Bewusstsein verloren und war hier wieder aufgewacht. Ja… so war es gewesen! „Lasst mich runter…“, flüsterte ich erschöpft, doch in diesem Moment flüsterte der Mann: „Yami no Écriture… Itami! Schmerz!“ Ich spürte, wie eine Schlange von Runen an meinen Beinen emporkletterte und meinen gesamten Körper eng umschnürte. Dann durchzuckten Blitze des Schmerzes meinen Körper und ich schrie, schrie so laut ich konnte. Ich hatte das Gefühl, dass ich unter Strom stand. Mein Herz schlug unregelmäßig und meine Augäpfel drehten sich nach innen. „Das geschieht noch einmal, wenn du uns keine Antwort gibst, Kleine. Also, lass es nicht drauf ankommen! Wie du siehst, beherrschen auch wir die Runenmagie. Wir haben damit speziell für uns eine Brücke erschaffen, damit dein kleiner Freund von Begleiter dich nicht retten kann. Also… Was suchst du hier? Rede!“ „Ich bin hier… um herauszufinden, wer ich bin!“, flüsterte ich leise. „Was soll das heißen? Meinst du sie ist es, Boss?“ „Weiß nicht… Eine gewisse Ähnlichkeit mit den Spionen besteht schon, allerdings habe ich sie mir nicht besonders lange angeschaut, bevor ich sie getötet habe und es ist schon eine gewisse Zeit her… “ Erneute Schmerzen durchzuckten meinen Körper und ich schrie erneut. „Was soll das alles denn?“, brüllte ich weinend, „Ich habe es euch doch gesagt!“ Diese Menschen vor mir waren böse. Sie waren einfach nur böse! Und sie folterten mich… „Bist du die letzte Überlebende der Gilde Rose Blossom? Rede! Bist du es oder bist du es nicht?“, rief der maskierte Mann und ich schrak zurück. Was wollten diese Männer nur von mir? Was würde passieren, wenn ich es zugeben würde? „Was habt ihr mit dieser Gilde zu tun, die hier damals stand?“, stellte ich nun eine Gegenfrage und der Maskierte hob die Hand, um mich erneut unter Strom zu setzen, als sein Chef abwinkte. „Lass. Sie stirbt sonst wieder viel zu schnell, bevor wir brauchbare Informationen aus ihr herausbekommen haben. Wie die anderen vor ihr auch.“ „Du willst wissen, wer wir sind? Wir… sind diejenigen, die diese Gilde und die gesamte Stadt ausgelöscht haben!!“ Ich erstarrte. Das waren sie also… die Mörder meiner Eltern? Wegen ihnen hatte ich keine Eltern mehr! Keine Verwandten… und keine Vergangenheit. Ich wusste nichts über meine Vergangenheit und sie waren der Grund!? „Warum habt ihr das damals nur getan? WARUM?!“, schrie ich. „Hey Boss, allmählich glaube ich wirklich, dass sie die letzte Überlebende ist, so ein Theater, wie sie macht“, meinte der Maskierte und sein Gegenüber nickte langsam. „Ja… und sie beherrscht die Magie Solid Script, wie wir vorhin gesehen haben. Die Magie, für die sich Rose Blossom damals rühmte. Die besten Magier dieser Fähigkeit entstammten dieser Gilde. Also ist sie der Schlüssel, auf den wir all diese langen Jahre gewartet haben…“ „Schlüssel?“, fragte ich verängstigt. „Nur du kannst die Barriere überwinden!“, sagte der Maskierte mehr zu sich selbst und trat langsam näher. Ich fing an zu zittern. In diesem Moment krachte es hinter ihnen. Nachdem die umherfliegenden Teile an meinem Käfig abprallten, konnte ich nur eins erkennen: Feuer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)