Biss zur Ewigkeit: Alec und Vivienne von -Claire-Farron- ================================================================================ Kapitel 1: Der Anfang von der Ewigkeit -------------------------------------- Ich stand auf meinem Balkon und sah in den wunderschönen Garten. Die Rosen blühten sehr schön und besonders gut gefielen mit die Roten Rosen, sowie auch die weißen Rosen, welche direkt nebeneinander wuchsen. Die Sonne scheinte und wenn man genaustens hinsah, dann erkannte man den Tau auf den Rosen, welcher wirklich wunderbar glitzerte. Aber auch der See, welcher sich rechts am Zaun befindet glänzte auch dank der Sonne.  Mein Vater kümmerte sich immer sehr gut um die Blumen. Dank des dichten Waldes, außerhalb unseres Anwesens konnte kein Mensch uns entdecken, auch wenn wir uns bei so einem schönen Wetter, wie heute, im Garten aufhielten. Aber zu unserer Sicherheit patroulierten auch Wachen meiner Familie außerhalb des Zaunes, sowie auch regelmäßig auf dem Plateau im Garten trainiert wurde. Keiner der Wachen, wollte das meiner Familie, der Volturis, etwas passierte, während wir uns in unseren Privatgemächern aufhielten. Eigentlich war es egal, wo wir uns aufhielten, denn wir wurden immer beobachtet und beschützt, denn die meisten Statuen im Schloss waren Wachen. Sobald etwas passierte, was nicht sein sollte, griffen sie ein und beschützten die Familie und die Könige mit ihrem eigenem Leben. Nun ja ich stand nun auf meinem Balkon und genoß den Gesang der Vögel. Die Sonne scheinte und ich drehte eine meiner schon gelockten Haarstränen mit den Fingern. Im Garten trainierten gerade einige der Wächter der Volturi auf dem Plateau. Also meiner Familie.  Ich dachte nach und beobachtete sie bei ihrem Training. Ein nach außenhin junger und wunderschöner Mann hatte meine Aufmerksamkeit erregt. Er hatte mittellanges, schwarzes Haar und schöne rote Augen, aber die roten Augen...die hatte er warscheinlich nur, weil er durstig war. Mein Name ist Vivienne Marchelline Volturi. Ich bin eine geborene Halbvampirin. Mein Vater ist einer der Könige von Volterra...meiner Heimat. Ich bin nun seit 8 Jahre 19 Jahre alt, also eigentlich bin ich schon 27 Jahre alt....aber ich habe als Halbvampirin mit 19 Jahre, aufgehört habe zu wachsen und menschlich weiter zu altern.  Mein Vater, Aro Volturi und meine Mutter Sulpicia Volturi kümmerten sich sehr gut um mich. Ich ging wieder in mein Zimmer zurück und setzte mich an meinen Schreibtisch.Mein Zimmer war eigentlich recht normal eingerichtet. Natürlich hatte ich einen begehbaren Kleiderschrank, aber eigentlich wollte ich einen normalen haben. Rechts vom Kleiderschank befand sich eine Fensterfront, wo ich immer einen sehr schönen Ausblick in den Garten hatte. Mein Bett war sehr elegant gestaltet und es stand gegenüber von der Fensterfront. Ich kann also immer, auch wenn ich im Bett liege, in den Garten schauen.Wenn ich aber schlafen wollte, dann zog ich die Rubinroten Vorhänge zu, damit ich meine Ruhe hatte.  Da ich in zwei Monaten mein Chemie und Mathematikstudium beende, musste ich nun Bewerbungen schreiben für eine Stelle an der renomierten Eliteschule von SilverCrest. Die Lehrer, die dort unterrichten, sind alle ein Ass in ihrem Bereich. Ich selbst bin dort auch zur schule gegangen. Ich schrieb meine Bewerbung und sang dabei das Ave Maria. Sobald ich anfing zu singen, war es im ganzen Schloss  still. Alle lauschten meiner Stimme und als ich mit dem Studium der Mathematik und der Chemie begann, verstand keiner, warum ich nicht die Musik studierte, sondern die beiden Fächer bevorzugte. Auch im Garten war es ruhig geworden. Ich drehte mich zu meinem Balkon und sah das der Mann, den ich immer wärend der Trainingseinheiten im Garten beobachtete, nun auf meinem Balkon stand und mich ansah. "Hallo Liebster" sagte ich ruhig und lächelte ihn an. "Hallo meine Liebste" sagte der Mann ruhig und sah aus, als wäre er aus Stein oder einem Diamanten geformt. Er glitzerte in der Sonne. "Wie geht es dir, Alec?" fragte ich und stand auf. Ich ging zuerst zur Tür und schloss sie. Immer wenn Alec da war, schloss ich mich ein, damit meine Eltern es nicht mitbekommen, das ich besuch habe. Dann ging ich zu Alec, der mitlerweile in meinem Zimmer war und umarmte ihn. Ich sah ihn an und genoß einfach seine Nähe. "Jetzt geht es mir wieder sehr gut. Ich liebe dich mein Engel" hauchte Alec, mein Verlobter in mein Ohr.  Dann küsste er mich leidenschaftlich und ich schloss meine Augen. Ich wollte ihn niemals loslassen und das wusste er. Er drückte mich in mein Bett und kuschelte sich eng an mich. Früher hatte mein Vater immer irgendwelche Termine außerhalb von Volterra und meine Mutter war oft einfach nur shoppen.  Aber da meine Eltern mich niemals alleine lassen wollten, haben sie mir, meinen heutigen Verlobten als Wache für mich eingesetzt. Irgendwann hatte es dann zwischen uns gefunkt und wir haben unserer Liebe eine Chance gegeben und das anscheinend mit Erfolg. Nur durfte nie jemand von unserer Beziehung wissen, da es strengstens verboten für eine Volturi war, mit einer Wache oder einem Vampir mit einem niedrigerem Rang zusammen zu sein. Nun ja....Alec, mein Verlobter saß bei mir und beobachtete mich. Ich sah in seinen Augen, das er mich niemals verlieren oder auch verletzen wollte. Auch wenn ich ihn bat, das er von mir trinkt, so tat er es nicht, er meinte immer das er in den nahe gelegenen Wald oder auch eine von den Menschen nimmt, die bei uns arbeiten. Nicht mal seine Schwester Jane wusste von uns.  Ich kuschelte mich in seine Arme und streckte meinen Hals, weil ich merkte, wie er  meinen Hals küsste und ihn sanft anknabberte. Ich lächelte und genoß es in vollen Zügen in seinen Armen zu liegen. Plötzlich klopfte es an der Tür und mein Vater sprach ruhig. "Vivienne? Du wolltest mit mir sprechen? Nun habe ich zeit" sagte er  und klopfte wieder. Ich sah Alec an und stand auf. Er nahm mich in den Arm und verließ dann mein Zimmer über den Balkon, während ich zur Tür ging und diese öffnete. Ich verbeugte mich vor meinem Vater und sah ihn an. "Vater? Ich wollte dich.......Ich wollte dich um deine Erlaubnis bitten, dass ich Alec heiraten darf. Ich weiß es ist eigentlich verboten, aber gegen die Gefühle kann ich und will ich mich nicht wehren. Wir sind schon über zwei Jahre verlobt und insgesamt vier Jahre zusammen. Ich will ihn heiraten. Und ich hoffe du akzeptierst das. Er trägt mich auf Händen und behandelt mich sehr gut. " sagte ich ruhig und sah ihn eindringlich an. Ich wusste das er es nicht akzeptierte, aber was er dann sagte, das schockierte mich dann doch. "Ja ich akzeptiere deine Bitte und hoffe du wirst glücklich mit ihm. Weißt du Vivienne...deine Mutter Sulpicia war vor unserer Hochzeit auch eine Wache hier am Hof. Und ich war genauso wie du erst ein Halbvampir. Dein Opa wollte niemals das eine Wache in unsere Familie einheiratet, weil er befürchtete das unser Blut dann verunreinigt wird. Aber dem war nicht so. Ich habe dank deiner Mutter eine wundervolle Tochter bekommen und wir werden dich immer lieben, egal wen du liebst.  Und Alec ist ein wundervoller Mann, er passt zu dir. Das Gesetz von deinem Opa wird nun bald geändert. Das hat er veranlasst, als er mich mit deiner Mutter erwischt hatte...aber nun zu dir. Wollt ihr hier heiraten und dann erstmal das schloss verlassen? " fragte er und kam in mein Zimmer. Wir setzten uns auf mein Sofa und fingen an über vieles zu sprechen.  Ich stand auf und ging zum Fenster. Ich wusste das Alec das gehört hatte. Ich zog ihn ins Zimmer und setzte mich mit ihm zu meinem Vater. Er beglückwünschte uns. "Danke Aro. Und du akzeptierst unsere Beziehung?" fragte Alec und hielt mich in seinen Armen. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und schloss meine Augen. Mein Vater  sah das und verließ das Zimmer. Zuvor nickte er Alec zu. Er schloss die Tür und promt wurde ich von meinem Verlobten zum Bett getragen und hingelegt, bevor er sich auf mich legte. Er berührte mich und streichelte mich. "Vor vier Jahren wussten wir beiden noch nicht einmal was Liebe wirklich ist, mein Liebster und nun? Nun verführst du mich jeden Tag nach allen Regeln. Und ich dich, aber genießen tun wir beide es, oder?" fragte ich und sah ihn an. Er nickte nur und küsste mich mit aller Leidenschaft. Ich bog mich ihm entgegen und zog ihm das Hemd aus. Dann küsste ich mich hinunter zu seiner Hose. Plötzlich wurde ich von ihm zurückgedrückt und er zog mir meine schwarze kurze Bluse aus und küsste erst meinen Hals und dann küsste er sich hinunter bis zu meiner Brust.  Ich bog mich ihm entgegen und küsste seinen Oberkörper sehr sanft.  Plötzlich stand Alec einfach auf und  zog sich etwas über. Er verließ mein Zimmer und mich, aber nur sehr kurz. Er ist in Vampirgeschwindigkeit in die Küche gelaufen und hat Sahne und Erdbeeren geholt. Ich sah ihn an und musste lächeln, da ich damit nicht gerechnet habe. Alec stellte die Schüsseln mit den Erdbeeren und der Sahne auf den Nachttisch, neben meinem Bett und zog sich das Hemd wieder aus, bevor er sich zu mir wieder legte. Ich nahm eine Erdbeere und stippte die Spitze in die Sahne. Dann fuhr ich mit der Erdbeere, seinen muskulösen Oberkörper nach und verteilte so die Sahne, bevor ich sie wieder genüßlich ableckte. Ich wusste das es ihm gefiel. Er keuchte auf und als ich fertig war, drehten wir uns um und er war dran. Er biss mir in den Hals und verteilte das Blut auf meinem Körper. Schon bei dem Biss keuchte ich auf und sah ihn an. "ich liebe dich" keuchte ich gegen seinen Hals.Meine Hand führte ich in seine Hose und massierte ihn dort. Er fing an zu stöhnen und drückte seinen Unterleib gegen meine Hand. "Du bist verrückt mein Engel" keuchte er und sah mich an. Er genoß es sehr. Ich machte weiter und als ich merkte, das er fast kam, drehten wir uns um und ich zog ich ihm die Hose richtig aus und nahm sein bestes Stück in den Mund, um das zu beenden. Er kam laut stöhnend in meinem Mund und ich  schluckte das Sperma hinunter. Dann drehten wir uns und ich lag unter ihm. Er ging mit seinem Mund zu meinem String und zog Ihn mir mit dem Mund aus. Ich lächelte und als ich merkte, wie er mit seiner Zunge dann in mir versank, da stöhnte ich auf. Erst leiser und dann lauter, weil er eben auch sehr schnell wurde. Er versetzte mich und meinen Körper in Extase und ich kam dann auch. Nachdem jeder nun einzeln seinen Spaß mit dem anderen hatte,legte er sich auf mich und drang so in mich ein. Ich stöhnte laut auf und bewegte mich ihm entgegen. Er machte mich wahnsinnig und das wusste er. Alec drückte meine Beine nach oben, um so tiefer in mich eindringen zu können. Ich krallte mich in seinen Rücken und genoß es so sehr bei meinem Verlobten zu sein. Nach einer Stunde kamen wir laut stöhnend und ich kuschelte mich eng an ihn.Wir schliefen sehr oft zusammen. Mal saß ich auf Ihm und mal nahm ich sein bestes Stück in den Mund. Er verwöhnte mich genauso oft, wie ich ihn. Am Ende lag ich in seinen Armen und kuschelte mich an ihn.  Meine Augen schloss ich und fiel in einen ruhigen und schönen Schlaf. Die Bettdecke lag über uns und wärmte mich. Alec berührte mich und beschützte mich. "Mein Engel....mein wundervoller Engel. Du bist so süß und ich liebe dich und niemand nimmt mir meine zweite hälfte hier weg." sagte Alec ruhig. Man konnte uns im ganzen Schloss hören, was mich aber nicht wirklich störte, da ich als kleines Kind, meine Eltern auch im Thronsaal hören konnte. Er drückte mich an sich und hauchte mir einen Kuss auf die Stirn. Ich bemerkte das er schon wieder will. Ich wurde wach und genoß seine Nähe. "Du Liebster? Willst du wirklich schon wieder mit mir?" fragte ich ruhig und sah ihn an. "Bei dir will ich immer...Ich liebe dich so sehr und das weißt du. Ich würde dir jeden Wunsch erfüllen. Du musst mir das nur sagen." sagte er ruhig. "Dann nehme mich mal mit auf die Jagd. Ich will dich begleiten" sagte ich ruhig und lächelte ihn an, dann sah ich aber wie er den Kopf schüttelte und sah ihn fragend an. "Ich dachte du erfüllst mir jeden Wunsch?" fragte ich und sah ihn an. " Ja aber diesen hier nicht. Weißt du meine Liebste....wenn wir jagen gehen, dann haben wir großen Hunger oder auch Durst und dann haben wir uns auch nicht unter kontrolle. Und ich will dich nicht verletzen. " Du bist gemein mein Liebster" sagte ich ruhig und sah in seine blutroten Augen. "Du solltest Jagen gehen...nicht das du mich noch verletzt." sagte ich und kuschelte mich in mein Bett. Die Bettdecke  zog ich über meinen Kopf und versuchte wieder zu schlafen. Währendessen stand mein Verlobter auf und zog sich wieder ordentlich an, bevor er mein Zimmer über den Balkon verließ und im Garten landete. Er lief in den nahegelegenen Wald und jagte einen großen Braunbär.  Er tötete Ihn mit einem Biss in den Hals und trank genüßlich sein Blut. Alec's Augen färbten sich wieder gold und waren nur rot, wenn er dringend Jagen musste, weil er Hunger hatte. Nachdem jagen kam er wieder mit einem Sprung auf meinen Balkon, welcher sich im dritten Stock befand.  Ich hörte das er  wieder da war und ich wurde wach.  Ich sah ihn verschlafen an und kuschelte mich wieder in meine Decke ein. Im Garten war ein Krach, weil die wachen mal wieder am trainieren waren.  Alec seufzte und schrie zu ihnen, dass sie leise sein sollen und dann kam er wieder zu mir und zog sich wieder aus. Er legte sich auf mich und zog die decke über ihn. Ich lächelte ihn an und küsste ihn leidenschaftlich. Meine Augen schloss ich und genoß seine Nähe so sehr. Wir schliefen erneut miteinander und am Ende kuschelte ich mich in seine Arme und ich schlief glücklich ein. Alec berührte meine Stirn und hauchte mir immer weitere Küsse auf meine Stirn. Ich lächelte ihn an. "Mein wunderschöner Engel" sagte Alec und ich kuschelte mich an ihn. Ich träumte von ihm und mir. Und unserer Hochzeit. //Ich stand vor dem Spiegel in meinem Zimmer in der Kapelle. Jane, also Alec ' s Schwester  stand hinter mir und machte mir meine Hochzeitsfrisur. Ich freute mich so sehr darauf, endlich Alec zu heiraten.  Dann zog ich mir mein Hochzeitskleid an. Es war weiß und mit einer extrem, langen Schleppe. Der Rock des Kleides war Rot und hatte  weiße Rosen aufgenäht und zwar in einer langen Reihe vom Saum, bis zum Dekolté. Nur die Farbe der Rosen änderte sich. Von Weiß nach Rot, da mein Oberteil weiß war. Wir verließen mein Zimmer und gingen dann zu der Kapelle. Die Kapelle war mit Rosen geschmückt. Weiße Rosenblätter bedeckten den Boden und Rote Rosen hingen an Bänken. Meine ganze Familie war da und mein Vater brachte mich zum Altar zu meiner Mutter und Alec. Jane stand neben mir und war meine Brautjungfer. Sie trug ein schönes lilanes Kleid. Die ganzen Wachen der Familie waren auch anwesend. Die Trauung war sehr schön und ich hielt die Hand von Alec sehr sanft und doch mit Kraft fest.  Dann sah ich ihn an und wir gaben uns das Versprechen für immer für einander da zu sein. Wir heirateten und dann hob Alec mich hoch und ging mit mir auf dem Arm nach draußen....// Dann wurde ich wach und sah in die Augen von Alec. Ich lächelte und kuschelte mit ihm weiter. "Guten Morgen meine Liebste. Hast du gut geschlafen?" fragte mein Verlobter und hob mich auf ihn. Ich setzte mich auf ihn und küsste ihn leidenschaftlich. "Sehr gut mein Verlobter. Ich habe sehr gut geschlafen. Mein Traum war super, weil ich habe von unserer Hochzeit geträumt." sagte ich ruhig. Ich lächelte und er strich mein lockiges, blondes Haar zurück. "Meine Liebste? Wollen wir weg von hier? Dein Vater hat für uns ein Anwesen in England besorgt, damit wir unsere Ruhe haben und  uns niemand mehr stören kann." sagte Alec und  sah mich an. "Du warst Jagen....deine Augen sind wieder goldig." sagte ich und kuschelte mich eng an ihn. Ich berührte seine Wange und seine Nase und dann küsste ich seine Nasenspitze. Ich nickte und kuschelte mit ihm. Er lächelte und küsste mich sanft. Ich schloss meine Augen und versuchte wieder zu schlafen. Er streichelte mich und ich schlief seelenruhig in seinen Armen ein. Alec stand dann leise auf und ging in den Garten.  Er trainierte mit den anderen wachen und ging dann mit seiner Schwester etwas in den Wald. Ich stand auf und sah das er wieder nicht neben mir lag. Ich seufzte und stand auf. Dann wickelte ich mich in meinen Bademantel und betrat mein Badezimmer. Ich wusste nicht warum, aber langsam fing ich an zu zweifeln. Natürlich die Familie ist wichtig, aber das er einfach ohne ein Wort zu sagen, verschwindet, das fand ich nicht in Ordnung. Ich schloss mich in meinem Zimmer ein und auch im Bad. Ich brauchte denke ich auch einfach mal abstand und ich musste mich entspannen. Deswegen ließ ich Badewasser in die Badewanne und legte mich hinein, als genügend Wasser in der Badewanne war. Ich dache über sovieles nach. Meine Musikanlage hatte ich sehr laut gestellt, damit ich nichts außer meine Musik mehr mitbekomme. Ich wollte einfach meine Ruhe haben. Alec war mit Jane und einigen Wachen auf einer großen Wiese im Wald verabredet und sie planten zusammen die Trauung. Jane war für die Romantik zuständig und auch für die Dekoration. Während die Wachen mit Alec für alles andere zuständig waren. Alles sollte perfekt  für die Hochzeit sein. Alec wollte das ich glücklich bin, aber momentan fühlte ich mich einfach allein gelassen. Als am Abend alle wieder kamen und Alec in unser Zimmer wollte, stellte er fest, das es verschlossen war. Also ging er runter in den Garten und versuchte über den Balkon in unser Zimmer zu kommen, aber da die Tür auch verschlossen war, legte er ein Ohr an die Scheibe und horchte,was los ist. Er verstand nicht alles, aber einige Wortfetzen verstand er dann doch. Meine Mutter Sulpicia saß bei mir und tröstete mich. Ich lag einfach bei Ihr und weinte. "Er.....verlassen...." sagte ich zu meiner Mutter und ich war sehr traurig und enttäuscht. "Mausi...er wird dich nicht verlassen. Weißt du Jane ist seine Schwester und selbst er braucht auch mal zeit für sich. Er liebt dich von ganzem Herzen." sagte Sulpicia und gab mir ein Taschentuch, bevor sie zum Balkon ging und Alec hinein ließ. "Engelchen....Was ist los?" sagte Alec und sah mich an, aber ich schwieg und kuschelte mich in mein Bett. Alec kam zu mir und nahm mich in den Arm und drückte mich an ihn. "Ich liebe dich mein Engel. Ich würde dich niemals verlassen. Du bist mir viel zu wichtig. Nun komm...ich habe eine Überraschung für dich. Bitte ziehe dir das schwarze schöne Kleid an und deine Mutter macht dir deine Haare. " sagte er ruhig und küsste mich leidenschaftlich. Meine schlechte Laune war sehr schnell wieder fort und ich stand auf. Meine Mutter hatte das Kleid über den Arm geschlagen und wir gingen ins Bad. Alec zog sich seinen Smoking an und ging dann schon zu der Lichtung im Wald. Das Wasser im Bach plätscherte leise und überall in den Bäumen hingen Lampions. Aro wartete schon am Waldrand auf seine Tochter und seine Ehefrau und hoffte das die Überraschung ihr sehr gefällt. Alec wollte nun nochmal in der Anwesenheit aller um meine Hand anhalten. Die Musik spielte schon und es wurde nur der edelste Tropfen Blut ausgegeben. Schließlich verlobten sich laut Aro heute seine Prinzessin und ihr Prinz um für die Ewigkeit zusammen zu sein. Und ich hatte auch eine Überraschung für meinen Verlobten. Er wird Papa....und nur meine Mutter wusste es. Alec hatte eben nicht alles mitbekommen.  Deswegen wird es auf der Feier auch Orangensaft, ohne Alkohol geben, damit ich den trinken konnte. Nun ja meine Mutter und mein Vater begleiteten mich zu der Lichtung im Wald und ich freute mich so sehr, als ich die Feier sah. Dann löste ich mich von meinen Eltern und lief zu Alec und umarmte ihn. Wir küssten uns leidenschaftlich und er hielt mich die ganze Zeit fest. Die ganze Zeit? Nein nicht die ganze Zeit. Kurz lösten wir uns und ich ging zu meinen Eltern. Meinen Orangensaft hielt ich gut fest und sah zu Alec. Alec kniete vor mir nieder und sah mich an. Ich lächelte und reichte ihm meine Hand. "Mein Liebster Engel Vivienne..Hier und Jetzt wollte ich dich gerne fragen, ob du mich heiraten willst? " fragte Alec und ich sah ihn mit Tränen in den Augen an, bevor ich Ja sagte. Er steckte mir den Ring an den Finger und zog mich zu sich. Ich lächelte und kuschelte mich an ihn. "Liebster...lass uns hierbleiben. Wir drei werden hier auch sehr glücklich." sagte ich ruhig und sah in sein verwundertes Gesicht. Dann entspannten sich seine Gesichtszüge und er küsste mich sehr leidenschaftlich. Ich schloss meine Augen und genoß seine Nähe in vollen Zügen. Er berührte meinen Bauch und sah mich an. "Unser kleiner Engel....?"fragte er leise und ich nickte. Mein Vater freute sich auch sehr für uns, nur einer scheint sich nicht für uns zu freuen, und zwar mein Onkel Caius. Er sah ziemlich böse aus, als er das hörte und verließ schnellen schrittes die Feier und kehrte in sein Gemach im Schloss zurück. Ich sah meinen Vater und Alec an und stand langsam auf. Ich ahnte das etwas passieren wird und das war nicht gut. Kapitel 2: Die Gefahr --------------------- Nach der Feier, trug Alec mich in unser Zimmer und legte mich sanft in mein Bett. Ich sah ihn an und kuschelte mich ein. "Wie geht es dir, mein Engel?" fragte er leise und sah mich an. " Bist du wirklich schwanger? Und seit wann?" fragte er mich und fing an mich sanft zu streicheln. "Ich bin seit drei Monaten schwanger...Ich wusste es wirklich noch nicht bis vor der Feier. Aber mir geht es sehr gut. " sagte ich ruhig und stand kurz auf um ihm den Test zu bringen. Mit dem Test in den Händen, ging ich zu Alec und zeigte ihm das Ergebnis. Ich war total glücklich und kuschelte mich eng an ihn. Seine Hände lagen auf meinem Bauch. Ich genoß seine Nähe so sehr und schlief in seinen Armen ein. Es vergingen weitere 5 Wochen und ich saß am Schreibtisch. Ich dachte nach. Mein Verlobter war mal wieder weg. Ich nahm einen Schluck von dem Tee und aß eine Praline, die ich von Caius bekommen habe und plötzlich war mir sehr schwindelig. Ich stand auf und ging zum Sofa. Mein Vater guckte regelmäßig nach mir und als er mich auf dem Sofa sah, wie ich keuchend und nach Luft japsend da lag. "Einen Arzt" brüllte Aro und zwanzig Minuten später kam jemand in mein Zimmer und der Arzt sah das ich vergiftet wurde. Der Arzt gab mir das Gegengift und ich schlief ein. Aro guckte sich die Pralinenpackung an und sah das diese von Caius waren. Der Arzt untersuchte nun meinen Bauch und auch das Baby. Er war sehr geschockt und schickte meinen Vater raus. Er nahm ein Messer und schnitt mir die Bauchdecke auf, um das Baby zu entfernen. Mein Kind war wegen dem Gift gestorben. Aro ging zu Caius mit einigen Wachen und ließ ihn in den Kerker werfen. Schließlich war er es, der mich töten wollte. Mein Vater wusste noch nichts von der Fehlgeburt. Ich wurde wach und fühlte mich so leer. Alec kam gerade rein und sah das ganze Blut und das Bündel, welches der Arzt rausbrachte. Ich sah zu Alec und mir liefen die Tränen über meine Wange. Ich weinte ununterbrochen. Mein Verlobter nahm mich in den Arm und drückte mich sanft an sich. Auch er war traurig. "Wenn ich weinen könnte, dann würde ich es tun, aber leider kann ich es nicht. Aber ich bin auch sehr traurig." sagte er ruhig und er sprach ruhig auf mich ein. Nun kamen auch meine Eltern in unser Zimmer und sahen, das ich weinte und auch Alec sehr traurig war. "Was ist denn los?" fragten meine Eltern und sahen zu mir. "Eure Enkeltochter ist verstorben." sagte Alec und ich weinte. Ich konnte mich kaum beruhigen. Mein Vater und meine Mutter nahmen mich auch in den Arm. Ich kuschelte mich an Alec. Ich schloss meine Augen und meine Mutter gab Alec eine Tasche mit Sachen von mir und ihm. "Ihr verschwindet von hier. Hier sind die Schlüssel für die Villa in London.  Ihr geht dorthin und lebt dort." sagte meine Mutter ruhig und ich kuschelte mich eng an meinen Verlobten. Alec nahm mich auf den Arm und nickte. Den Schlüssel packte er in meine Tasche und dann stiegen wir in unseren Wagen und ich lag auf der Rückbank. Dann fuhr unser Fahrer los und mein Kopf lag bei meinem Verlobten auf den Schoß. Ich bekam fieber und wandte mich hin und her. Alec küsste mich sanft und ich sah ihn an. "Ich liebe dich so sehr...bitte verlass mich nicht auch noch" sagte ich ruhig und sah ihn an. Ich kuschelte mich eng an ihn. "Schlaf meine Liebste. Du sollst dich ausruhen." sagte er ruhig, aber tief im innerem, wusste ich das er auch durcheinander war. Er fragte sich, warum Caius das tat. Warum tat Caius das seiner Nichte einfach an. Ich selbst schlief ein und kuschelte mich an meinen Verlobten. Nach gut einer Woche wurde ich langsam wach und sah meinen Verlobten an. Ich berührte seine Wange, weil er am dösen war. Ich sah in seine Augen und merkte das er etwas Blut brauchte, also nahm ich mir das Messer und schnitt mir das Handgelenk auf und hielt es ihm vor den Mund. Sein Durst übermannte ihn und er nahm das Blut dankend an. Er trank sehr viel von mir, aber ich würde mein Leben jederzeit für ihn opfern. Nach einer ganzen Weile drückte ich ihn fort von mir und sah in seine Augen. Ich lag in dem Bett unserer Villa und sah ihn an. Alec stand auf und ging zum Balkon. Dann sprang er runter und rannte in den nächsten Wald. Er brauchte mehr Blut, als das, was er von mir bekam. Ich selber stand auf und ging ins Bad. Dort sah ich in den Spiegel und dachte über alles nach.Tief im innerem wusste ich dass,das leben weiter geht, mit oder auch ohne unsere Tochter. Ich stieg in die Dusche und machte mich danach ordentlich fertig. Meine Beine trugen mich in die Küche, wo ich mir ein Brot machte und einen gezuckerten Tee. Dann ging ich mit meinem Essen auf die Terasse und aß in aller ruhe. Für mich war die Fehlgeburt sehr schlimm gewesen, aber dank meinem Verlobten Alec ging es mir von Tag zu Tag besser. Klar jeder ging anders mit der Situation um. Ich weinte oft, wenn ich gerade an den Moment dachte, an dem ich wusste das ich schwanger war und ich es ihm gesagt hatte. Uns ist ein Teil entrissen worden und wir mussten nun mit der Trauer um gehen, auch wenn es nicht leicht war. Aber wir hatten die Ewigkeit Zeit, um es erneut zu versuchen. Alec ging anders mit der Trauer um, als ich. Er ging auf eine Lichtung und trainierte. Dann rannte er in ein Dorf außerhalb von London und tötete dort die Menschen. Er musste seine Wut und Trauer unter kontrolle bekommen, doch immer wenn er mich sah, dann lächelte er. Aber innerlich war er immernoch sauer. Ich bekam das mit, denn er zitterte vor Wut. Und wenn ich weinte, dann nahm er mich stumm in den Arm und tröstete mich. Manchmal wünschte er sich auch weinen zu können, aber das kann er leider nicht mehr. Kapitel 3: Unser Leben hatte endlich wieder einen Sinn ------------------------------------------------------ Aber selbst die Trauer hielt uns nicht davon ab, das wir miteinander schliefen. Und plötzlich sollte nach 10 Monaten, endlich unser Wunsch in Erfüllung gehen. Ich wurde erneut schwanger. Dieses mal wusste ich nichts davon, bis ich im vierten Monat war. Mein Bauch wuchs und als ich es bemerkt habe, bin ich zu Alec in den Pool im Garten gegangen und habe ihm das sofort gesagt.Er wurde bleich und fiel von der Luftmatratze in den Pool. Dann lächelte und kam auf mich zu und streichelte den Bauch. Niemand sollte etwas erfahren, bis unser Baby auf der Welt war. Alec nahm mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich. Wir freuten uns so sehr auf die kleine und Alec ließ mich gar nichts schweres mehr machen, denn die Angst, das ich erneut eine Fehlgeburt haben kann, war immernoch da. Nun befand ich mich zwei Wochen vor dem berechneten Geburtstermin unserer Tochter und Alec und ich, wir gingen gerade zum Geburtsvorbereitungskurs. Dort saß ich mit anderen Müttern und wir sollten eine simulierte Geburt durchführen, als ich merkte, das bei mir wirklich die Wehen eintraten. Ich atmete ruhig und immer wenn eine Wehe kam, drückte ich Alec's Hand ganz fest. Während andere Männer warscheinlich selbst geschreit hätten, saß mein Verlobter ruhig hinter mit und streichelte mich ruhig.  Die Atempause nutzten wir für einen Kuss und weil kein Arzt da war, und der Notarzt leider auch nicht so schnell durch den Dichten Berufsverkehr in London kam, hat Alec eben mal gerade die Rolle des Geburtshelfer übernommen. Nach gut einer halben stunde platzte die Fruchtblase und das Fruchtwasser kam tröpfchenweiße raus. Die Wehen kam nun alle zwei Minuten und ich presste unsere Tochter stück für Stück aus mir raus. Eine Stunde später hatte ich es geschafft und meine Tochter lag auf meinem weißen Umstandskleid. Der Notarzt war zwischenzeitlich eingetroffen, genauso wie meine Eltern. Alec durchtrennte die Narbelschnur von unserer Tochter und der Arzt wog unsere kleine Prinzessin. Dann wurde sie Saubergemacht und ich bekam endlich die kurze in meinen Arm. Alec saß hinter mir und hielt mich und die kleine fest. "Hallo Mama und Hallo Papa. Schön das ihr so schnell aus Italien hierhin gekommen seit." sagte ich ruhig und sah in die Augen meiner Eltern, die nun stolze Großeltern waren. Der Arzt und auch die anderen waren verschwunden. Man wollte uns in Ruhe lassen. "Alec hat uns angerufen und gesagt, das bei dir die Wehen eingesetzt haben und unsere Enkeltochter kommt. Das wollten wir nicht verpassen und da sind wir so schnell wir konnten hierher gekommen. "sagte mein Vater und kniete sich hin. "Habt ihr schon einen Namen?" fragte meine Mutter und lächelte. Auch sie kniete sich neben mir hin und sah in das wunderschöne Gesicht ihrer Enkeltochter. "Ja haben wir" sagte Alec und sah mich und Calliope glücklich an. Wir schliefen beide von der Müdigkeit nun übermannt ein und kuschelten uns in die decke. "Sie soll den Namen Calliope Volturi tragen." sagte Alec ruhig und gab seinen beiden Engeln einen kuss auf die Stirn. "Wir waren hier zur Vorbereitung auf die Geburt...aber das daraus nun wirklich die Geburt von unserer Tochter wurde, da hat niemand mit gerechnet." sagte Alec und nahm mich und Calliope auf den Arm. Meine ganze Familie ging langsam zu dem Auto vor die Tür und Alec lag Calliope und mich auf die Rückbank zum Schlafen. Wir hatten den Schlaf regelrecht verdient. Alec's Schoß war mal wieder mein Kopfkissen und meine Eltern fuhren uns nach Hause zu der Villa. Dort angekommen, hob Alec mich hoch und Sulpicia, also meine Mutter nahm Calliope auf den Arm. Meine Mutter brachte Calliope in ihr Kinderzimmer und legte sie in ihr Bettchen. Währendessen brachte Alec mich in unser Schlafzimmer und legte mich ins Bett. Ich lächelte und kuschelte mich ein. Die Geburt unserer Tochter war sehr anstrengend für mich. In zwei Stunden musste ich eh wieder aufstehen, da ich meine kleine dann stillen musste. Ich schlief jedenfalls fürs erste sehr ruhig. Alec ließ mich in Ruhe schlafen und ging zu meinen Eltern, die bei Calliope am Bett standen und ihr beim schlafen zu sahen. "Sie ist ein Engel" sagte Aro leise und strich seiner Enkelin über die Stirn. "Wenn ihr erstmal hilfe benötigt, dann bleiben wir gerne noch. Caius ist verstorben und Markus kümmert sich vorläufig um alle wichtige." sagte Aro und lächelte Alec an. "Wir können ja die Hochzeit endlich mal planen. Ich will eure Tochter überraschen." sagte Alec und lächelte sanft. Er verließ mit meinen Eltern das Kinderzimmer und ging mit ihnen auf die Terasse. Alec wollte gerne die Hochzeit hier im Garten feiern und meine Eltern stimmten zu. Plötzlich schrie Calliope und Alec lief hoch und holte seine kleine Prinzessin. Er setzte sich mit ihr auf den Rasen. Meine Eltern setzten sich dazu und alec kuschelte mit seiner Tochter. Er war so stolz. Meine Mutter sollte mich in einem Monat für einen Tag mit Calliope ablenken. In der Zeit will mein Verlobter alles für die Hochzeit am Abend vorbereiten. Langsam wurde ich wach und sah mich um. Klar die Geburt war anstrengend, aber ich kann ja nicht nur schlafen, außerdem drückten meine Brüste so sehr, als würden sie bald platzen. Also stand ich auf und ging zuerst ins Kinderzimmer von Calliope. Da sah ich aber, das sie nicht in ihrem Bett lag. Panisch rannte ich zu Alec und sah ihn an. Da sah ich dann das mein Verlobter Alec mit Calliope und meinen Eltern im Garten saß und ich ging zu Ihnen. Calliope fing an zu schreien und streckte ihre Arme in meine Richtung. Ich lächelte und nahm meine Kleine auf den Arm. Wir gingen in ihr Zimmer und ich setzte mich in den Schaukelstuhl. Ich stillte meine Kleine und summte ihr etwas leise vor. Calliope trank in aller ruhe und ich lächelte. Alec kam nach oben und legte uns eine Decke über. Ich genoß die Nähe meiner Familie und ich kuschelte mich mit Calliope, als sie satt war, in die decke und wir schliefen langsam ein. Meine kleine Tochter hielt sich an mir fest und ich gab ihr kurz bevor wir gemeinsam einschliefen, ihren schnuller. Alec machte einige Fotos von uns. Er hob uns hoch und brachte uns beiden ins Schlafzimmer, damit wir in ruhe schlafen konnten. Danach kehrte er wieder in den Garten mit etwas Blut in weingläsern zurück und gab meinen Eltern jedem ein Glas. Sie planten weiter die Hochzeit und schrieben die Einladungen an die Cullens. Sie wollten auch die Cullens bei der Trauung dabei haben. Kapitel 4: Die Hochzeit von Vivienne Marchelline und Alec Volturi ----------------------------------------------------------------- Einladung für die Trauung von Alec und Vivienne Volturi Hiermit laden wir Dich, Lieber Carlisle und deine Ehefrau Esme Zu der Hochzeit von unserer geliebten Tochter Vivienne Marchelline Und Alec Volturi ein. Bitte kommt am 31.06.2012 um 19:30 Uhr in die Manchester Rd 432, London Groß Britanien Mit freundlichen Grüßen Familie Aro und Sulpicia Volturi Alec trank genauso wie die anderen einen Schluck von dem Blut und dachte an seine Familie. Die Einladung für seine Schwester Jane Volturi schrieb er alleine. Einladung für die Trauung von Vivienne Marchelline und Alec Volturi Hiermit lade ich dich, meine geliebte Schwester zu meiner Hochzeit mit Vivienne Marchelline Volturi ein. Bitte komm am 30.06.2012 um 12:00 Uhr in Manchester Rd 432, London in Groß Britanien. Ich möchte dir dann auch deine kleine Nichte vorstellen Dein geliebter Bruder Alec Alec verschickte die Einladungen und sah dann kurz nach uns, also nach Calliope und mir. Wir schliefen sehr ruhig. Alles ist sehr gut. Ich fühlte mich sehr gut mit meiner Tochter. Ich lächelte. Meine Tochter war mir, genauso wie mein Bald Ehemann sehr wichtig. Alec ging dann langsam wieder zurück zu meinen Eltern und sie unterhielten sich. Sie würden sich freuen, wenn Alec und Ich wieder ins Schloss mit Calliope ziehen würden. Dann könnten sie ihre Enkeltochter auch mal öfter sehen. Alec dachte nach. "Das wäre sehr gut, dann könnte ich weiter für euch arbeiten und Vivienne und Calliope wären wieder in Sicherheit. Aber das letzte Wort hat natürlich eure Tochter. Wenn sie hier bleiben will, dann ist das für mich auch in Ordnung." sagte Alec ruhig und trank wieder etwas Blut. Ich wurde wach und sah zu meiner Tochter. Dann kuschelte ich mit ihr. Ich stand auf und badete erst mit Calliope. Nachdem Baden zogen wir uns ordentlich an und gingen zu Alec und meinen Eltern. Ich lächelte und schmiegte mich mit Calliope in die Arme von Alec. Er strich mir behutsam über die Stirn und küsste mich sanft. Danach gab er unserer Tochter einen Kuss. In dem Monat ahnte ich nicht, was  mein Verlobter plante. Ich kümmerte mich sehr gut um meine Tochter und als der Tag der Hochzeit kam, hat meine Mutter mich und Calliope mit in die Stadt genommen unter dem Vorwand, dass wir für meine Tochter zusammen etwas shoppen gehen.Sie zog mich von einem Laden in den Nächsten. Erst gingen wir zu einem Frisör und dieser machte mir eine schöne Frisur, dann zog sie Calliope und mich in ein Kleidergeschäft und Ich sollte mir ein schönes Ballkleid aussuchen. Jane, die gestern angekommen ist, war bei meinem Verlobten und half ihm mit dem Schmücken des Gartens. Alec wusste, was ich mochte und was nicht. Jane hatte für diesen speziellen Anlass, extra Rosen aus Italien einfliegen lassen. Es waren mindestens drei- bis vierhundert weiße Rosen, von denen Aro schon mit einigen Wachen die Blätter abpflückte und in mehrere große wannen packte, die dann wiederrum von Jane auf dem Boden zu unserem Pavillion verteilt wurden. Sie hoffte, dass das auch den Geschmack von Vivienne war. Die Sitzbänke, welche extra für den Anlass aus dem edelen Mahagoniholz angefertigt wurden,  schmückte Jane mit den Köpfen der Roten Rosen, die auch extra eingeflogen worden sind. Ihr machte das hier wirklich viel spaß. Der Garten war wirklich sehr schön. Und damit ich ja nicht sehen konnte, was in unserem Garten vorging, hatten sie alle Fenster zum Garten zugeklebt. Am Abend kamen wir wieder nach Hause und meine Mutter schob mich zum Bad. Ich sollte mich duschen und mich fertig machen. Währenddessen kümmerte sich meine Mutter, um Calliope, welche ruhig bei ihr im Arm schlief. Ich schminkte mich und machte mir die Frisur so, wie der Frisör sie mir gemacht hatte. Dann stand ich auf und zog mir das Kleid an. Meine Mutter half mir beim Verschließen und dann machte sie sich auch fertig, während ich Calliope noch einmal kurz stillte, damit sie keinen Hunger während der Feier bekam. Jane verteilte die letzten weißen Rosenblätter und stellte große, weiße Kerzen auf, die sie auch anzündete. Die Cullens waren nun auch angekommen und alle saßen still in unserem Garten. Als dann auch meine Mutter fertig war, verließen wir zusammen das Schlafzimmer und ich wunderte mich, wie schön unsere Villa dekoriert war. Überall standen im gleichen Abstand, die Kerzen und es führte ein Weg aus weißen Rosenblättern, bis zu unserer Terassentür. Ich sah zu meiner Mutter und sie zuckte unwissend mit den Schultern. Plötzlich hörte ich musik, aus unserem Garten. Dann betraten wir den Garten und ich war fassungslos. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Mein Verlobter und meine Eltern, hatten in dem Monat, meine Hochzeit geplant. Alle waren da...Carlisle und Esme Cullen, Alice und Jasper Cullen, Edward und Isabella Cullen, mit ihrer Tochter Renesmee, doch halt jemand fehlte in dem Bild der Cullens. Rosalie und Emmett Cullen fehlten. Ich wurde kurz traurig, aber mein Vater nahm meine Hand und führte mich zu meinem Mann. Ich lächelte ihn an und nahm dann die Hand meines Mannes. "Du bist verrückt mein Liebster. Ich hatte damit wirklich nicht gerechnet." sagte ich ruhig und sah in seine Augen. Der Priester sprach das Ehegelübte aus und ich sah zu meinem Mann. Dann fragte er mich, ob ich, Vivienne Marchelline Volturi, diesen Mann zu meinem Ehemann nehmen will. Und ich sagte doch mit den Tränen am Kämpfen. "Ja ich will" sagte ich und sah zu Alec. Alec wurde auch gefragt und er sagte mit fester Stimme, dass er mich auch heiraten will. Dann waren wir verheiratet und er umarmte mich. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich gingen dann durch die Reihen. Mein Vater war der erste, der uns beglückwünschte und dann kam meine Mutter. Ich hörte meine Tochter schreien und bekam sie auch gleich von meiner Mutter gereicht. Sie hatte großen Durst. Ich lächelte und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann ging ich mit Calliope in ihr Zimmer und setzte mich mit ihr in den Schaukelstuhl. Dort stillte ich sie in aller ruhe und summte ihr etwas vor. Calliope trank auch langsam und mit aller ruhe. Ich lächelte sie an Alec wurde unten von unseren Gästen in beschlag genommen. Nachdem Calliope fertig war, ging ich mit ihr nach unten zurück zu meiner Hochzeit und legte sie in ihre Wiege. Sie sollte schlafen. Dann ging ich zu Alec und küsste ihn sanft. "Ich liebe dich mein Geliebter Ehemann." sagte ich ruhig und kuschelte mich in seine Arme, bevor wir zusammen tanzten. Ich habe das Tanzen in der Schwangerschaft gelernt. Das hatte Calliope immer sehr beruhigt. "Ich wollte dich fragen, meine Liebste, ob wir wieder nach Volterra zurück gehen sollen. Da würde Calliope sicher aufwachsen und wir können hierher kommen, um Urlaub zu machen. Dein Onkel Caius ist gestorben im Kerker. Wir wären da in Sicherheit. Also was sagst du mein süßer Engel?" fragte Alec und sah mich an. "Ja lass uns zurück gehen" sagte ich ruhig und sah ihn an. Ich lächelte und küsste ihn sehr sanft. Dann tanzten wir noch eine ganze Weile. Mein Vater löste dann meinen Mann ab und dann tanzte ich in aller Ruhe. Die Feier ging die ganze Nacht und ich sah dann ziemlich müde aus. Die Villa war sehr groß und unsere Gäste verzogen sich nach und nach in ihre Gemächer. Ich selbst brachte er Calliope in ihr Zimmer, also in ihr Bettchen, bevor ich mich meinem Ehemann zuwendete. Meine Eltern hatten mir gesagt, das sie heute Nacht auf ihre Enkeltochter aufpassen werden. Ich war Ihnen sehr dankbar. Dann ging ich mit meinem frisch angetrauten Ehemann in unser Schlafzimmer und schloss die Tür. "Ich liebe dich" sagte ich leise, bevor er mich aufs Bett drückte und sich hinunter bis zu meinem Dekollté küsste. Ich sah ihn an und kuschelte mich eng an ihn. Nun waren wir komplett. Ich hatte einen wunderbaren Ehemann und eine wunderschöne Tochter. Die restliche Nacht verbrachten wir im Bett. Wir schliefen miteinander und ich kuschelte mich danach eng an ihn.  In den Armen von meinem Mann fühlte ich mich sehr sicher und ich schlief langsam ein. Kapitel 5: Die Rückkehr nach Volterra ------------------------------------- Ein halbes Jahr verging nun und wir wohnten wieder in Volterra, bei meinen Eltern. Es schneite gerade draußen. Ich hatte mich ja hier in Italien an der Eliteschule Silvercrest  als Lehrerin für Chemie und Mathematik beworben und die Stelle sofort bekommen. Es war ja zwar nur eine Teilzeitstelle, aber besser als das ich mich den ganzen Tag zuhause langweilte. Dank der Stelle,habe ich auch noch genug Zeit, die ich mit Calliope verbringen konnte. Ich ging gerade an der Bibliothek meines Vaters vorbei. Die Tür stand offen und ich betrat gerade die Bibliothek. Dann setzte ich mich in den Sessel im Zimmer und erinnerte mich an das erste Treffen mit Alec. Es war an einem verschneiten Wintertag, genauso wie heute. Ich kam gerade von der Universität und ging direkt in die Bibliothek von meinem Vater.  Die Bibliothek war sehr düster gehalten, mit der Holzverkleidung.Es hatte sich im Gegensatz zu früher nichts verändert. An einer der Wände war der Mahagonikamin und davor standen ein großes, helles Ledersofa und zwei Ledersessel. Ich war als kind gerne hier, weil es hier so toll war. Keiner der Wachen konnte mich in diesem Raum finden, wenn wir verstecken gespielt haben. Ich kann mich nur leider kaum erinnern, ob mein jetziger Verlobter Alec auch mal mit mir verstecken gespielt hat. Naja jedenfalls zündete ich das Feuer im Kamin an und machte mich auf dem Weg zu dem Bücherregal, als ich über den teuren Perserteppich fiel. Plötzlich hörte ich von der Tür aus dem Raum, eine Männerstimme, die von Alec. Er fragte mich, ob alles in Ordnung war und ich nickte. Ich hatte zuerst damit gerechnet, das mein Vater da stand, aber dann stand dort ein hochgewachsener Mann, der wirklich zum Anbeißen war. In der Hand hielt er ein Buch meines Vaters. Peinlich berührt erhob ich mich. Natürlich mache ich mich vor dem einzigen anwesenden Angehörigen des anderen Geschlechts zum Idioten, typisch Vivienne, dachte ich missmutig. "Alles Gut bei mir" sagte ich in dem Versuch, mich zu sammeln. Verdammt! Ich spürte, wie ein nervöses Grinsen sich langsam auf meinem Gesicht breitmachte. Unter anderem sollte man über mich wissen, dass ich meistens wie eine Vollidiotin grinse, wenn ich nervös bin, deswegen sah man mich immer nur lächeln und kaum nur grinsen. Und attraktive Männer machen mich immer extrem nervös. Ich kann nichts dagegen tun. Im Umgang mit gut aussehenden Männern bin ich einfach zu nichts zu gebrauchen. Ich rede immer irgendwelchen Blödsinn oder stolpere über einen Stuhl oder etwas in der Art. Das ist ja so was von peinlich. "Ja du bist wirklich ein gutes kleines Mädchen, nicht wahr?" Ein amüsiertes, wissendes Grinsen trat auf seine Lippen, als er mein Gesicht und die Rundungen unter meiner Kleidung begutachtete. Letztere bestand derzeit aus einem wirklich wunderhübschen geblümten Tank Dress. Sein Blick war außergewöhnlich durchdringend und plötzlich wurde mir klar, dass der Kerl, der zum späterem Zeitpunkt mein Verlobter ist, mich in seinen Gedanken auszog. Für wen hiel er mich? Für Frau Ruf-mich-an? Weil ich keine Ahnung hatte, wie ich reagieren sollte, starrte ich Ihn böse an. Ich hatte schon früher an der Universität festgestellt, das Wut das Einzige war, womit ich meiner Nervösität beikommen konnte. Und dieser Kerl, mit seiner Obercoolness regte mich langsam wirklich auf....und zugleich war ich, so ungern ich es mir auch eingestand, ein bisschen Scharf auf ihn. "Genaugenommen siehst du so heiß aus, dass man selbst in der Hölle die Feuerwehr rufen müsste." erklärte Alec auf mein Schweigen hin. Schockiert wich ich zurück. "Willst du mich anmachen?" platzte es aus mir herraus, bevor ich mich eines besseren besinnen konnte. Ich wusste nicht einmal mehr, warum ich eigentlich in die Bibliothek gekommen bin. Alec lachte und nun fiel mir auf, wie unglaublich golden seine Augen waren. Es waren die klarsten Augen, die ich je gesehen hatte. Dazu hatte er hübsche strahlend weiße Zähne und so unglaublich samtweiches, mittellanges ebenholzschwarzes Haar, neben dem seine helle Haut fast durchscheinend wirkte. "Du bist ein lustiges kleines Ding, hab ich recht?"  Er stellte das Buch an seinen Platz im Wandregal zurück. "Ich habe das Wort 'anmachen' seit sehr, sehr langer Zeit nicht mehr gehört" sagte Alec ruhig und kam einen Schritt näher auf mich zu und ich wich unsicher zurück, um so viel Abstand zwischen uns beiden zu wahren wie möglich - was aber nicht viel half. Mit zwei schnellen Schritten stand er direkt vor mir. Die Wärme, die sein hochgewachsener, geschmeidiger Körper abstrahlte, war fast greifbar.Ich schluckte schwer. Es gefiel mir nicht, wie mein Körper instinktiv auf ihn ansprach. Ein Teil von mir wollte Ihn berühren, doch ich kämpfte den Impuls nieder. "Alec" Meine Stimme klang belegt. Das lief alles ganz und gar nicht gut.  Noch ein paar Minuten, wann würde ich ihm das Hemd von der Brust reißen, so sehr erregte mich seine Nähe. Solche Gefühle hatte ich noch nie bei einem Mann empfunden. Genau genommen habe ich mich noch nie, in meinem ganzen Leben körperlich so sehr angezogen gefühlt, von einem Mann. Plötzlich streckte Alec die Hand aus. Seine Finger berührten sanft meine Wange, als er mir eine verirrte Haarsträhne hinters Ohr strich.  Die Geste war so sinnlich, dass es mir die Kehle zuschnürrte Lieber Himmel, dachte ich. Ich war so wackelig auf den Beinen, wie ein neugeborenes Lamm, und mein Mund war vor Aufregung völlig ausgedörrt. Er wird gleich hier auf dem Perserteppich meines Vaters über mich herfallen....und ich werde es zulassen!! Alec beugte sich vor und kam dabei so dicht an mich herran, dass ich seinen heißen Atem am Ohr spürte und den Waldduft seines Rasierwassers roch. Ich schloss die Augen. Mein Herz hämmerte mir unregelmäßig und voller wilder Erregung in der Brust. Ich war so was von unvorbereitet auf das, was jetzt ganz offensichtlich folgen würde: Sex. Ich nahm nicht die Pille und ich hielt meinen Vater nun wirklich nicht für die Sorte Mann, die eine Packung Kondome in der Schreibtischschublade lagerte. Scheiß drauf! dachte ich mir. Man lebt nur einmal! Nachdem ich meinen Frieden mit der fragwürdigen Situation gemacht hatte, leckte ich mir die Lippen, hoffte inständig, dass mein Atem nicht zu sehr nach meinen beiden morgendlichen Espressi roch, und öffnete den Mund erwartungsvoll. "Nur zu" sagte ich. "Komm und zeig's mir" sagte ich sinnlich. Ich wurde plötzlich aus meiner Erinnerung gerissen, als mein Mann mir den Nacken küsste und die Schultern massierte. "Erinnerst du dich noch an damals unser erstes Treffen hier? Ich meine unser erstes Treffen, als Erwachsene?" fragte ich Alec leise und sah ihn an. Er nickte und zog mich auf den Teppich. Er schnipste kurz und das feuer im Kamin entzündete sich. Ich schloss meine Augen und wartete. Es dauerte nicht lange und Alec küsste mich leidenschaftlich, bevor er mich auf den Boden drückte und kurz bevor er über mich herfiel, sah er mich an. Calliope lag in ihrem Zimmer in ihrem Bett. Sie schlief seelenruhig. Mein Vater und meine Mutter haben uns für einen Moment Ruhe gegönnt. "Alec du bist so Liebevoll zu mir." sagte ich ruhig und kuschelte mich eng an ihn. Ich merkte wie mein Mann mir mein Kleid öffnete und ich sah ihn an. Ich bog mich Ihm entgegen, nachdem er meinen Körper zärtlich küsste. Als er über meine Brust küsste, keuchte ich auf. "Liebster...du bist meine Sünde" sagte ich keuchend und als er an meinem String ankam, drückte ich ihn zurück und sah ihn an. Dann riss ich Ihm das Hemd vom Leib und küsste mich zu seiner Hose. Diese öffnete ich mit dem Mund und zog ihm dann beide Hosen aus. Da lag er nun so, wie Gott meinen Mann schuf. Ich lächelte und stand nur kurz auf , um die Tür zu verschließen und die Fenster zu verriegeln, schließlich wollten wir nun unsere Ruhe haben. Dann ging ich wieder zu meinem Mann und biss mir kurz auf die Lippen, bevor ich mich vor ihm hinsetzte und sein bestes Stück in den Mund nahm, um ihn zu verwöhnen. Er merkte das und keuchte erst leise auf, das dann aber je schneller ich wurde, in Stöhnen sich wandelte. Kurz bevor er kam,  hörte ich auf und küsste ihn leidenschaftlich. Er drückte mich auf den weichen Perserteppich und drang dann in mich ein. Wir bewegten uns leidenschaftlich und ich genoß die erste richtige Zweisamkeit, seit unserer Hochzeit und Calliopes Geburt.  Als er dann gekommen war und ich auch, lag ich keuchend unter ihm und sah ihn an. "Mein Engel ist eine Sünde" hauchte Alec gegen meinen Hals und küsste sich sanft hinab bis zu meinem Bauchnarbel. Dann zog er ein Kissen und eine Decke vom Sofa und wir kuschelten uns vor das Feuer. "Ich kann kaum die Finger von dir lassen. In deinen Armen, bin ich wie wachs" sagte ich ruhig und küsste ihn danach sanft. "Dafür musst du erst in meinen Armen sein?" fragte er grinsend und wir kuschelten miteinander. Kapitel 6: Die Rückkehr nach Volterra (Nicht Adult!) ---------------------------------------------------- Ein halbes Jahr verging nun und wir wohnten wieder in Volterra, bei meinen Eltern. Es schneite gerade draußen. Ich hatte mich ja hier in Italien an der Eliteschule Silvercrest  als Lehrerin für Chemie und Mathematik beworben und die Stelle sofort bekommen. Es war ja zwar nur eine Teilzeitstelle, aber besser als das ich mich den ganzen Tag zuhause langweilte. Dank der Stelle,habe ich auch noch genug Zeit, die ich mit Calliope verbringen konnte. Ich ging gerade an der Bibliothek meines Vaters vorbei. Die Tür stand offen und ich betrat gerade die Bibliothek. Dann setzte ich mich in den Sessel im Zimmer und erinnerte mich an das erste Treffen mit Alec. Es war an einem verschneiten Wintertag, genauso wie heute. Ich kam gerade von der Universität und ging direkt in die Bibliothek von meinem Vater.  Die Bibliothek war sehr düster gehalten, mit der Holzverkleidung.Es hatte sich im Gegensatz zu früher nichts verändert. An einer der Wände war der Mahagonikamin und davor standen ein großes, helles Ledersofa und zwei Ledersessel. Ich war als kind gerne hier, weil es hier so toll war. Keiner der Wachen konnte mich in diesem Raum finden, wenn wir verstecken gespielt haben. Ich kann mich nur leider kaum erinnern, ob mein jetziger Verlobter Alec auch mal mit mir verstecken gespielt hat. Naja jedenfalls zündete ich das Feuer im Kamin an und machte mich auf dem Weg zu dem Bücherregal, als ich über den teuren Perserteppich fiel. Plötzlich hörte ich von der Tür aus dem Raum, eine Männerstimme, die von Alec. Er fragte mich, ob alles in Ordnung war und ich nickte. Ich hatte zuerst damit gerechnet, das mein Vater da stand, aber dann stand dort ein hochgewachsener Mann, der wirklich zum Anbeißen war. In der Hand hielt er ein Buch meines Vaters. Peinlich berührt erhob ich mich. Natürlich mache ich mich vor dem einzigen anwesenden Angehörigen des anderen Geschlechts zum Idioten, typisch Vivienne, dachte ich missmutig. "Alles Gut bei mir" sagte ich in dem Versuch, mich zu sammeln. Verdammt! Ich spürte, wie ein nervöses Grinsen sich langsam auf meinem Gesicht breitmachte. Unter anderem sollte man über mich wissen, dass ich meistens wie eine Vollidiotin grinse, wenn ich nervös bin, deswegen sah man mich immer nur lächeln und kaum nur grinsen. Und attraktive Männer machen mich immer extrem nervös. Ich kann nichts dagegen tun. Im Umgang mit gut aussehenden Männern bin ich einfach zu nichts zu gebrauchen. Ich rede immer irgendwelchen Blödsinn oder stolpere über einen Stuhl oder etwas in der Art. Das ist ja so was von peinlich. "Ja du bist wirklich ein gutes kleines Mädchen, nicht wahr?" Ein amüsiertes, wissendes Grinsen trat auf seine Lippen, als er mein Gesicht und die Rundungen unter meiner Kleidung begutachtete. Letztere bestand derzeit aus einem wirklich wunderhübschen geblümten Tank Dress. Sein Blick war außergewöhnlich durchdringend und plötzlich wurde mir klar, dass der Kerl, der zum späterem Zeitpunkt mein Verlobter ist, mich in seinen Gedanken auszog. Für wen hiel er mich? Für Frau Ruf-mich-an? Weil ich keine Ahnung hatte, wie ich reagieren sollte, starrte ich Ihn böse an. Ich hatte schon früher an der Universität festgestellt, das Wut das Einzige war, womit ich meiner Nervösität beikommen konnte. Und dieser Kerl, mit seiner Obercoolness regte mich langsam wirklich auf....und zugleich war ich, so ungern ich es mir auch eingestand, ein bisschen Scharf auf ihn. "Genaugenommen siehst du so heiß aus, dass man selbst in der Hölle die Feuerwehr rufen müsste." erklärte Alec auf mein Schweigen hin. Schockiert wich ich zurück. "Willst du mich anmachen?" platzte es aus mir herraus, bevor ich mich eines besseren besinnen konnte. Ich wusste nicht einmal mehr, warum ich eigentlich in die Bibliothek gekommen bin. Alec lachte und nun fiel mir auf, wie unglaublich golden seine Augen waren. Es waren die klarsten Augen, die ich je gesehen hatte. Dazu hatte er hübsche strahlend weiße Zähne und so unglaublich samtweiches, mittellanges ebenholzschwarzes Haar, neben dem seine helle Haut fast durchscheinend wirkte. "Du bist ein lustiges kleines Ding, hab ich recht?"  Er stellte das Buch an seinen Platz im Wandregal zurück. "Ich habe das Wort 'anmachen' seit sehr, sehr langer Zeit nicht mehr gehört" sagte Alec ruhig und kam einen Schritt näher auf mich zu und ich wich unsicher zurück, um so viel Abstand zwischen uns beiden zu wahren wie möglich - was aber nicht viel half. Mit zwei schnellen Schritten stand er direkt vor mir. Die Wärme, die sein hochgewachsener, geschmeidiger Körper abstrahlte, war fast greifbar.Ich schluckte schwer. Es gefiel mir nicht, wie mein Körper instinktiv auf ihn ansprach. Ein Teil von mir wollte Ihn berühren, doch ich kämpfte den Impuls nieder. "Alec" Meine Stimme klang belegt. Das lief alles ganz und gar nicht gut.  Noch ein paar Minuten, wann würde ich ihm das Hemd von der Brust reißen, so sehr erregte mich seine Nähe. Solche Gefühle hatte ich noch nie bei einem Mann empfunden. Genau genommen habe ich mich noch nie, in meinem ganzen Leben körperlich so sehr angezogen gefühlt, von einem Mann. Plötzlich streckte Alec die Hand aus. Seine Finger berührten sanft meine Wange, als er mir eine verirrte Haarsträhne hinters Ohr strich.  Die Geste war so sinnlich, dass es mir die Kehle zuschnürrte Lieber Himmel, dachte ich. Ich war so wackelig auf den Beinen, wie ein neugeborenes Lamm, und mein Mund war vor Aufregung völlig ausgedörrt. Er wird gleich hier auf dem Perserteppich meines Vaters über mich herfallen....und ich werde es zulassen!! Alec beugte sich vor und kam dabei so dicht an mich herran, dass ich seinen heißen Atem am Ohr spürte und den Waldduft seines Rasierwassers roch. Ich schloss die Augen. Mein Herz hämmerte mir unregelmäßig und voller wilder Erregung in der Brust. Ich war so was von unvorbereitet auf das, was jetzt ganz offensichtlich folgen würde: Sex. Ich nahm nicht die Pille und ich hielt meinen Vater nun wirklich nicht für die Sorte Mann, die eine Packung Kondome in der Schreibtischschublade lagerte. Scheiß drauf! dachte ich mir. Man lebt nur einmal! Nachdem ich meinen Frieden mit der fragwürdigen Situation gemacht hatte, leckte ich mir die Lippen, hoffte inständig, dass mein Atem nicht zu sehr nach meinen beiden morgendlichen Espressi roch, und öffnete den Mund erwartungsvoll. "Nur zu" sagte ich. "Komm und zeig's mir" sagte ich sinnlich. Ich wurde plötzlich aus meiner Erinnerung gerissen, als mein Mann mir den Nacken küsste und die Schultern massierte. "Erinnerst du dich noch an damals unser erstes Treffen hier? Ich meine unser erstes Treffen, als Erwachsene?" fragte ich Alec leise und sah ihn an. Er nickte und zog mich auf den Teppich. Er schnipste kurz und das feuer im Kamin entzündete sich. Ich schloss meine Augen und wartete. Es dauerte nicht lange und Alec küsste mich leidenschaftlich, bevor er mich auf den Boden drückte und kurz bevor er über mich herfiel, sah er mich an. Calliope lag in ihrem Zimmer in ihrem Bett. Sie schlief seelenruhig. Mein Vater und meine Mutter haben uns für einen Moment Ruhe gegönnt. "Alec du bist so Liebevoll zu mir." sagte ich ruhig und kuschelte mich eng an ihn. Ich merkte wie mein Mann mir mein Kleid öffnete und ich sah ihn an. Ich bog mich Ihm entgegen, nachdem er meinen Körper zärtlich küsste. Als er über meine Brust küsste, keuchte ich auf. "Liebster...du bist meine Sünde" sagte ich keuchend und als er an meinem String ankam, drückte ich ihn zurück und sah ihn an. Dann riss ich Ihm das Hemd vom Leib und küsste mich zu seiner Hose. Diese öffnete ich mit dem Mund und zog ihm dann beide Hosen aus. Da lag er nun so, wie Gott meinen Mann schuf. Ich lächelte und stand nur kurz auf , um die Tür zu verschließen und die Fenster zu verriegeln, schließlich wollten wir nun unsere Ruhe haben. Dann ging ich wieder zu meinem Mann und biss mir kurz auf die Lippen, bevor er mich zu sich ziehte und wir miteinander schliefen. Nachdem wir dann fertig waren, lag ich keuchend unter ihm und sah ihn an. "Mein Engel ist eine Sünde" hauchte Alec gegen meinen Hals und küsste sich sanft hinab bis zu meinem Bauchnarbel. Dann zog er ein Kissen und eine Decke vom Sofa und wir kuschelten uns vor das Feuer. "Ich kann kaum die Finger von dir lassen. In deinen Armen, bin ich wie wachs" sagte ich ruhig und küsste ihn danach sanft. "Dafür musst du erst in meinen Armen sein?" fragte er grinsend und wir kuschelten miteinander. Kapitel 7: Die Vergewaltigung und die Folgen -------------------------------------------- "Nein ich muss nur in deiner Nähe sein." sagte ich ruhig und sah ihn an.  Ich küsste ihn sanft und genoß nun seine Nähe in vollen Zügen. Dann stand ich auf und zog mich ordentlich wieder an. Alec sah mich an und seufzte.  Dann zog er sich auch ordentlich an und wir räumten die Bibliothek ordentlich auf, bevor Alec mich auf den Arm nahm und mit mir in Richtung unseres Schlafzimmers lief. Unterwegs öffnete er meine Bluse und ich öffnete sein Hemd. Nachdem er unsere Tür geöffnet hatte, fielen auch schon die ersten Kleidungsstücke auf den Boden. Dann stellte Alec mich auf meine Füße, damit er meinen Rock öffnen konnte. Ich ging zur Wand und sah ihn lieb an. Alec folgte mir und hob mich hoch. Dann drückte er mich an die Wand und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Seine Hose öffnete ich und zog sie ihm mit dem Fuß aus. Ich merkte seine Erregung sehr deutlich, auch wenn wir eben erst miteinander geschlafen haben, so konnten wir beiden niemals genug von einander bekommen. "Halt dich an mir fest meine Liebste. Dann ziehe ich dir den BH aus, aber ich komme so schlecht daran, wenn ich dich an die Wand drücke." sagte Alec keuchend und ich machte alles so, wie Alec es wollte. Ich legte meine Arme um meinen Mann und hielt mich so fest, damit er mit seinen Händen mich von dem BH befreien konnte.  Als ich meinen BH endlich los war, drückte er mich wieder an die Wand und küsste sich zu meinen Brustwarzen hinunter.  Da ich meine Calliope nicht mehr stillte, tat es sehr gut, als Alec anfing daran zu saugen. Ich keuchte auf und genoß seine Nähe und Zärtlichkeit so sehr. Wir schliefen wieder miteinander und nachdem wir beiden gekommen waren, ließen wir uns in unser Ehebett fallen. Ich kuschelte mich eng an ihn und küsste ihn sehr sanft. "Ich liebe dich mein Engel, mein wunderschöner Engel" sagte Alec und er lächelte mich an. "Ich liebe dich auch mein Löwe" sagte ich ruhig und küsste ihn leidenschaftlich, aber dieses mal nicht so lang, da ich immernoch keuchend neben ihm lag. Dann schloss ich meine Augen. Alec wusste das ich müde bin und er streichelte mich in den Schlaf. Ich kuschelte mich eng an ihn. "Niemals lasse ich dich los, mein Liebster" sagte ich leise im schlaf. Ich schlief bis zum nächsten Morgen ruhig im Bett und kuschelte mich in die decke und an meinen Mann.  Calliope schrie und eine der Wachen, nahm sie hoch und versuchte sie zu beruhigen, was nicht klappte. Anstatt das er sie zu meinen Eltern brachte, weil sie ja gesagt hatten, das sie sich um Calliope kümmern wollten, kam die Wache mit ihr zu unserem Zimmer und klopfte an. Alec sah zur Tür und kuschelte mit mir.  "Herrein" sagte er leise und die Wache kam rein und gab Alec unsere Tochter.  Dann verbeugte sich die Wache und ging zurück zu seinem Posten. Die Tür hatte er wieder verschlossen. Calliope war sehr ruhig geworden und kuschelte sich eng an ihren Papa. Ich wurde wach und sah meine Tochter und meinen Mann an. " Na hat sie alle genervt?" fragte ich leise und wir kuschelten mit ihr. Ich gab meiner Tochter einen Kuss und deckte sie gut zu. Lächelnd sah ich zu Alec und gab ihm auch einen Kuss. Er nickte und wir kuschelten uns wieder ein. Ich schloss meine Augen und fing an weiter zu schlafen.  Ich träumte von meiner Familie und wünschte mir innerlich, sie niemals zu verlieren. Als ich endlich ausgeschlafen hatte, zeigte der Wecker 13:00 Uhr mittags an und ich setzte mich auf. Von Alec und Calliope fehlte jede Spur, aber ich wusste ja das Calli bei ihrem Vater in Sicherheit war, also stand ich auf und ging ins Bad, um mich ordentlich fertig zu machen. Ich duschte in aller Ruhe und sang leise das Ave Maria. Plötzlich hörte ich, dass die Tür zum Badezimmer geöffnet wurde und ich dachte mein Mann wäre das, aber ich sollte mich irren.  Ich sah den Fremden an, und schluckte kurz. Ich hatte Angst bekommen. Wo sind die Wachen, wenn man sie mal brauchte?   dachte ich und der Fremde drängte sich zu mir unter die Dusche und vergewaltigte mich .Ich wehrte mich, weil ich nicht wollte, aber mehr ich mich wehrte, desto stärker war der Fremde. Er war zwar nur ein Mensch, aber dennoch hatte ich nicht so viel kraft, wie ich gegen ihm brauchte. Danach nahm er ein Seil und legte es mir um den Hals, damit ich endgültig zum Schweigen gebracht werde .Ich war wohl am Schreien, aber als der Strick um meinen Hals lag, weinte ich. Ich sah den Mann an und erkannte, dass es einer meiner Professoren aus der Universität war. "He...rr....Oliv...era...bitte...nicht" sagte ich leise und zitterte. Aber er hörte nicht auf mich und zog das Seil langsam zu. Ich versuchte mit aller Kraft das Seil von meinem Hals zu halten, aber gelang mir nicht wirklich. Das letzte was mir noch blieb, bevor ich nicht mehr Atmen konnte, das war die Kommunikation über meine Gedanken, aber da ich nicht wusste, wo sich mein Ehemann befand, mit meiner Tochter...blieb mir nur die Möglichkeit mit meinem Vater zu reden. Vater....Va...ter....hil...fe....ich....keine…Luft...mehr...sagte ich in Gedanken, in der Hoffnung mein Vater würde das mitbekommen und zu mir kommen.  Und tatsächlich, mein geliebter Vater bekam die Gedankenfetzen mit und rannte in Richtung unseres Schlafzimmers. Unterwegs nahm er einige Wachen mit und als sie in mein Schlafzimmer kamen und die Dusche und die fremde Stimme im Bad hörten, stürmten sie es und dann sahen sie mich am Boden liegen, mit dem Strick um meinen Hals und aus meinem Mundwinkel lief das Blut in den Abfluss. Die Wachen nahmen den Fremden und gingen mit ihm in den Kerker.  Mein Vater hob mich hoch und legte mich in mein Bett. Dann rief er einen Arzt und befreite mich erstmal von dem Strick. Genau in dem Moment kam Alec ins Zimmer. "Was ist denn hier passiert Aro?" fragte er etwas geschockt. Er hatte Calliope zu meiner Mutter gebracht und nun bat sich ein Bild der Grausamkeit vor Ihm. "Geht es ihr gut?" fragte er und man sah ihm an, das er panisch wurde. Doch Aro beruhigte ihn und erzählte ihm alles und als der Arzt mich untersucht hatte, meinte dieser noch, dass ich Glück gehabt habe und ich mich erstmal beruhigen musste und dann alles wieder gut wird. "Wo zum Teufel waren denn die Wachen Aro? Sie sollten hier vor dem Zimmer wache Halten, wenn ich nicht da bin" sagte Alec sauer und ging auf den Balkon. Er hatte wirklich große Mühe, ruhig zu bleiben. Ich wurde wach und sah zu meinem Mann. Dieser sah das und kam mit großen Schritten auf mich zu und nahm mich in den Arm. Ich kuschelte mich eng an ihn und ich versuchte ein Ich liebe dich zu sagen, doch Alec legte seinen Zeigefinger auf meine Lippen und zeigte mir so, das nicht sprechen brauche. "Wir verstehen uns auch ohne Sprache." sagte er leise und küsste mich sanft. Alec sah aus, als hätte der Tod ihn persönlich besucht. Und warscheinlich fühlte er sich auch so, aber ich wollte tief im Inneren nicht, das er sich die Schuld gibt. Und das wusste er sehr gut. Ich drückte mein Gesicht in Alec' s Oberkörper. Dann fing ich an zu weinen und ich kuschelte mich eng an ihn. Alec strich mir über den Kopf und kuschelte mit mir. Ich merkte wie sehr er litt. Das wollte ich nicht. "Was ist passiert mein Engelchen?" fragte er mich leise und ich sah ihn an. "Er hat mich vergewaltigt und damit ich nichts mehr sagen konnte, wollte er mich töten, aber ich habe...." sagte ich unter tränen. Ich konnte nicht mehr. Ich weinte nur noch und Alec kuschelte mit mir und tröstete mich. Aro hatte genug gehört. Er stand auf und ging in den Kerker zu dem Fremden. "Ich hoffe dir ist klar, was ich nun mit dir machen werde, nachdem was du mit meiner Tochter gemacht hast" knurrt Aro und rief zwei Wächter zu sich. "Tötet ihn qualvoll. Ich will das genießen" knurrte er. Die Wächter taten das, was ihr Chef Aro Ihnen befohlen hatte. Sie töteten den Eindringling qualvoll und Aro trank ein Glas Blutwein genüsslich. "Verbrennt die Leiche. Ich will dieses miese Schwein niemals wieder sehen" sagte er recht ruhig und ging dann aus dem Kerker, hinauf in den Thronsaal. Sulpicia sah ihren Mann an und hielt Calliope gut fest. Er sah ziemlich fertig aus. "Was ist passiert mein Liebster?" fragte Sulpicia ruhig und sah ihn an. Aro aber strich Calliope über die Wange und setzte sich dann in seinen Thron. Sulpicia erkannte den Gesichtsausdruck und nickte. Dann brachte sie Calliope in ihre Wiege, im Nachbarzimmer, bevor sie sich neben Aro fallen ließ. ­Aro sah zu Sulpicia und erzählte ihr, was mit ihrer Tochter passiert ist. Und dann erzählte er Ihr, was er mit dem Angreifer gemacht hat. Zuerst war Sulpicia geschockt, doch dann, als sie hörte, was Aro mit dem Angreifer gemacht hatte, wurde sie wenigstens etwas ruhiger. Dann fragte sie ihm, wie es mir ging. Aro sagte ihr, das Alec bei ihr ist. Und auch das Alec sehr sauer ist. Alec wird die Wachen zur Verantwortung ziehen, wenn seine Frau endlich wieder ruhig schläft. Zurück zu Alec und mir.... Ich lag bei Alec im Arm und kuschelte mich eng an ihn. Ich sah ihn an und küsste meinen Mann sanft. Es verging nun ein ganzes Jahr. Mein Mann und ich, wir lebten uns auseinander. Jeden Tag war Alec auf dem Sofa eingeschlafen, während ich mich zuerst um Calliope gekümmert habe und dann in unser gemeinsames Schlafzimmer gegangen bin. Aber heute werden wir uns endlich langsam wieder annähern. Sulpicia, Meine Mutter hatte meine Bitte angenommen.  Alec sollte vorerst keine Aufträge mehr bekommen. Außerdem wollte ich, dass mein Vater und meine Mutter auf Calliope aufpassen, damit Alec und ich endlich auch mal alleine sein konnten, seit dem Vorfall. Ich ging zu meinem Mann, als ich Calliope zu meinen Eltern gebracht habe. Vorher ging ich in unser Schlafzimmer und zog mir eine Korsage an und dann ging ich zu meinem Mann. Ich stand in der Tür und sah ihn an. Aber er sah mich nicht an. Ich wurde traurig und senkte den Kopf, bevor ich langsam zurück in unser Schlafzimmer ging. Dann merkte ich ,dass mein Mann mich in seine Arme schloss und mich ansah. Ich kuschelte mich an ihn. "Ich will nicht das wir uns trennen." sagte ich leise. Alec sah mich geschockt an. Dann drückte er mich an sich und küsste mich leidenschaftlich. Wir fielen auf unser Bett und kuschelten miteinander. "Es tut mir so leid, dass ich kaum Zeit für dich hatte. Ich liebe dich doch mein Engel" sagte Alec und sah mich an. Ich kuschelte mich mit ihm ins Bett. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich legte meine Arme um ihn.  Er hielt inne und sah mich lieb an. "Ich verspreche dir, dass ich nun noch mehr Zeit mit dir verbringen werde. Du und meine Tochter, ihr seid für mich das wichtigste in meinem Leben." sagte er ruhig. Ich lächelte und kuschelte mich eng an ihn. Er küsste mich leidenschaftlich. Danach küsste er sich zu meinem Dekollté und setzte sich auf mich. Er betrachtete ich und strich über meine Corsage, die ich vorne extra zugeschnürt habe. "Du bist so heiß meine Liebste." sagte Alec und er zog mich an sich. Dann fing er an, meine Corsage langsam aufzuknöpfen. Er keuchte und als er mich aus der Corsage geschält hatte,  küsste er meine Brust sehr sanft und saugte sanft an meiner Brustwarze.  Ich keuchte auf. "Mein Geliebter" keuchte ich und genoss seine Nähe. Ich lächelte und kuschelte mich eng an ihn. Alec und ich fingen an miteinander schlafen und er war sehr sanft und zärtlich zu mir. Ich lag danach neben ihm und kuschelte eng mit ihm. Die Nähe war sehr schön und wir kuschelten miteinander. Ich sah ihn an. "Ich liebe dich so sehr." sagte ich ruhig und sah ihn an. "Ich liebe dich auch so sehr" sagte Alec und er legte sich auf mich. Niemals wieder wollte er mich alleine lassen und das war gut so. Als er meinen Hals küsste, streckte ich ihn und er beobachtete mich. Alec drang dann in mich ein. Wir bewegten uns ganz vorsichtig. Nachdem wir dann aber fertig waren, sah ich ihn an und dachte an früher. Alles war ganz Anders, seitdem ich unter unserer Dusche vergewaltigt worden bin. Alec merkte das etwas nicht stimmte und er sah mich an. Dann streichelte er mich und küsste mich sanft. Ich erwiederte den Kuss nicht wirklich und nachdem Alec sich von mir gelöst hatte, stand ich auf und ging ins Bad und unter die Dusche. In der Dusche sank ich zusammen und weinte. Auch wenn ich eigentlich glücklich sein sollte, war ich es nicht. Mir fehlte etwas in unserer Beziehung. Alec hatte sich so verändert und das gefiel mir nicht. Es lag nicht an Calliope  oder an der Tatsache, dass wir wieder in Volterra waren. Sondern warscheinlich lag es mir. Ich wischte die tränen weg und kam aus der Dusche. Dann zog ich mich an und verließ unsere gemeinsamen Gemächer. Dann ging ich in den Rosengarten, genauer gesagt an den See und setzte mich dorthin zum Nachdenken. Wir verbrachten immer weniger Zeit zusammen. Und das ist so, seitdem wir hier in Volterra waren. Ich hasste es. Ich wollte wieder mehr Zeit mit meinem Mann verbringen und ihn doch nicht verlieren, aber wenn es so weiter läuft dann wird das so sein.  Meine Laune spiegelte sich in dem Wetter wieder. Egal, wie es mir ging, das Wetter änderte sich. Wenn ich zum Beispiel glücklich war,  dann schien die Sonne und wenn ich eben wie jetzt traurig war, dann weinte eben auch der Himmel.  Mit anderen Worten, dann fing es an zu regnen. Manchmal bemerkte ich eben die Wetteränderungen nicht.  So wie jetzt. Es fing an zu regnen und ich saß dennoch an dem See und dachte über alles nach. Mir war es Egal, ob ich nass wurde oder auch nicht. Alec nahm den Regenschirm und kam dann zu mir zu dem See. Ich sah ihn an und weinte. "Was hast du meine Liebste?" fragte er leise und nahm mich in den Arm. Ich kuschelte mich eng an ihn und merkte nun endlich, wie sehr er selber auch unter der Situation litt. Er wollte etwas ändern. "Ich brauche dich mein Liebster. Ich will nicht das wir uns trennen" sagte ich ruhig und sah ihn an. "Ich habe eine Idee, meine Liebste. Ich brauche dich auch und trennen werden wir uns nicht. Du bist genauso wie ich überarbeitet und das müssen wir ändern. Deine Stelle an der Schule werden wir kündigen und dann fahren wir für ein halbes Jahr nach London. Nur du, Calliope und ich." sagte er und ich muss wohl sehr glücklich ausgesehen haben, denn Alec küsste mich sehr sanft und wir legten uns in den Rasen. Die Sonne schien auch wieder. Alec wusste, wie er mich beruhigen musste. Ich lächelte und kuschelte mich eng an ihn. Dann schloss ich meine Augen und legte meinen Kopf auf seinen Oberkörper. Alec streichelte mich und ich genoß es so sehr. Endlich hatte ich meinen Mann wieder. Den Fürsorglichen und wilden Mann, den ich liebe. Alec sah mich an und öffnete meine Bluse. "Liebster? Lass uns in unsere Gemächer zurück gehen. Dort sind wir nicht so unter beobachtung, wie hier." sagte ich ruhig und kuschelte mich an ihn. Aber ich selber konnte meine ungezüngelte Lust nach meinem Mann, kaum bremsen. Ich sah ihn verlangend an und als Alec das sah, sprang er mit mir auf dem Arm auf und legte mich in unser Bett. Ich sah ihn an und zog ihn auf mich. Dann fingen wir an und gegenseitig sehr langsam zu entkleiden. Doch als wir gerade soweit waren und miteinander schlafen wollten, klingelte mein Handy und ich sah ihn an. Wir seufzten beide und dann setzte ich mich hin und sah auf den Display. Dort stand der Name von einer Schülerin. Aber ich drückte sie weg und stellte das Handy aus. Alec war sehr glücklich und ich auch. Wir schliefen wieder miteinander und genossen es. Ich lächelte und kuschelte mich eng an ihn, nachdem Akt.  Dann sah ich ihn an und kuschelte mich an ihn. Meine Augen fielen nun zu und ich schlief in seinen Armen ein. Da ich noch bis Ende des Monats arbeiten musste und dieser Monat gerade erst angefangen hatte, ging ich heute Morgen zu meinem Büro. Ich lächelte und setzte mich an meinen Schreibtisch. Calliope war im Thronsaal mit Alec und meinem Vater. Und da ich gegen Ende noch nicht wieder zu Hause war, bat er meine Mutter Sulpicia darum, das sie einmal auf Calliope aufpassen sollten.  Dann machte sich Alec auf den Weg zu meinem Büro in der Eliteschule Silvercrest. Ich kam gerade ins Büro und ging zu meinem Schreibtisch, um die Lampe anzumachen. Ich war noch alleine hier, da ich eigentlich noch einige Klausuren kontrollieren musste. Eigentlich dachte ich daran, dass mein Mann sich vielleicht Sorgen um mich machte, aber dann dachte ich daran, das es ihm wohl nicht interessierte, ob es mir gut ging oder nicht. "Wie wäre es, wenn jemand wenigstens so viel für dich übrig hat, dass er dich übers Knie legt und dir den Hintern versohlt, wie du es verdient hast?" Ich erschrak furchtbar und fuhr ruckartig herum. Eine männliche Gestalt trat aus der Dunkelheit, deren Miene mir sehr bekannt vorkam. "Verdammt, Alec, ich hätte fast einen Herzschlag bekommen!" Er kam auf mich zu wie ein Löwe, der eine besonders leckere Beute im Visier hat. "Das tut mir leid mein Liebste, aber du bist zu spät zu Hause." sagte Alec ruhig. Er stemmte die Hände in die Hüften und seine Augen glänzten golden. Er packte mich an meinen Armen und drückte mich auf meinen Schreibtisch. Dann zog er mir sehr schnell meine Kleidung aus und dann auch seine. Für einen Moment der Ruhe, konnte ich gerade genug Luft holen, bevor er mich sehr verlangend küsste und mich dann auf meinem Schreibtisch, hart und hemmungslos nahm. Ich stöhnte laut auf und genoss den Sex mit ihm sehr doll. Niemals wollte ich wieder an unserer Beziehung zweifeln. Nachdem Sex hörte ich, wie der Schreibtisch einmal laut knackte und ich sah zu meinem Mann. Noch bevor wir uns richtig Anziehen konnten , brach der Schreibtisch in zwei und lag auf dem Boden. Wir standen davor und sahen uns etwas perplex an. "Ich glaube wir sollten vor morgen früh hier einen neuen Schreibtisch stehen haben und den alten Schreibtisch entsorgt haben." sagte ich leise und sah ihn an. Dann fingen wir an zu lachen und Alec nickte, bevor er sein Handy nahm und alles regelte. "Morgen früh wird hier das gleiche Model des Tisches stehen und alles wieder in Ordnung sein. Mach dir keine Sorgen. Und das nächste Mal sollten wir etwas vorsichtiger sein, wenn wir uns hier wieder austoben. Aber nun lass uns nach Hause gehen. Calliope vermisst ihre Mutter. Auch wenn sie nun am Schlafen ist, aber ich vermisse meine Ehefrau genauso." sagte Alec und hob mich hoch. Ich sah ihn an und nickte. Dann kehrten wir zurück zum Schloss und ich dachte immer wieder daran,  wie der Schreibtisch unter unserer Betätigung zusammengebrochen ist. Ich lächelte und kuschelte mich an meinen Mann. Er trug mich in unser Zimmer zurück und legte mich ins Bett, bevor er sich vor mir kniete und mir den Rock, den ich wegen meiner Arbeit tragen muss, auszog. Ich lächelte und dann, als ich gemerkt habe, das er meinen String mit dem Mund auszog und mich verwöhnte, fing ich an zu keuchen. Ich sah zu ihm und als es mir zu viel wurde, da zog ich ihn nach oben und riss ihm nun die Kleidung vom Körper. "Liebste? Wir hatten doch gerade, aber ich will mit dir auch wieder."  sagte er ruhig und schmunzelte. Wir mussten nun die Zärtlichkeiten, die wir ein Jahr nicht mehr ausgetauscht haben, austauschen .Als er ausgezogen war, drückte er mich aufs Bett und wir schliefen erneut miteinander. Ich lächelte und küsste ihn sanft, als wir fertig waren. "Ich liebe dich mein Schatz" sagte ich leise und kuschelte mich an ihn. Nun musste ich mich erst erholen. Alec streichelte mich und knabberte sanft meinen Hals. Als er an meinem Hals knabberte, da keuchte ich wieder auf. Egal, was mein Mann machte, wirklich es war egal, was er heute machte, er entfachte immer wieder eine neue Welle der Lust in mir. Ich sah ihn an und er schmunzelte. "Du machst mich wahnsinnig. Das ist fies." sagte ich leise und kuschelte mich in seine Arme. "Wieso ist das fies? Ich meine wir hatten ein Jahr nicht mehr...und nun bekommen wir wieder nicht genug von einander." sagte Alec ruhig und er sah mich an. Ich freute mich sehr, denn endlich hatte ich wieder meinen Ehemann. Und zwar  den Mann, den ich so sehr liebte, vor der Schwangerschaft und der Hochzeit und nach der Vergewaltigung. Er war immer für mich da und ich bin immer für ihn da. Wir kuschelten uns unter die decke, als wir plötzlich ein zaghaftes Klopfen an der Tür hörten. Kapitel 8: Unser Leben war perfekt ---------------------------------- "Ja?" fragte ich leise und sah zur Tür. Calliope kam herrein und sie setzte sich zu uns. Ich sah sie lieb an und zog sie zu mir. "Was hast du denn Engelchen?" fragte Alec leise und sah sie an. Auch ich sah meine Tochter lieb an. Jetzt bemerkte ich erst, das sie weinte und ich drückte sie fest an mich. "Psst...meine kleine. Es ist alles gut" sagte ich beruhigend und strich ihr die Tränen weg. Es tat weh, wenn ich sah, wie mein Engel weinte. Ich wollte das nicht und Alec auch nicht. Er nahm uns beide in den Arm und küsste uns kurz. Dann stand er auf und zog sich sein Nachtzeug an. Alec ging in die Küche und machte uns einen Tee. Für ihn mit mehr Blut, als für mich und für Calliope machte er einen Kakao. Calliope beruhigte sich nur schwer und kuschelte sich eng an mich. "Angst habe...Papa geht" sagte sie leise und ich sah sie an. Ich beruhigte sie und gab ihr nun ihren Schnuller. "Wir werden dich niemals alleine lassen, du bist doch unsere Prinzessin und wir haben dich doch lieb." sagte ich leise und  merkte, wie Calliope langsam einschlief. Als Alec wieder ins Zimmer kam, schlief unser Engel ruhig bei mir im Arm.  Ich sah ihn an und fasste einen Entschluss. Ich werde mich krankschreiben lassen und mit ihm mich, um Calliope kümmern. Ich merkte, wie sehr sie litt. Sie brauchte nicht nur Papa oder Mama, sondern sie brauchte uns beide. "Sie schläft endlich wieder." sagte ich leise und zog sie auf meinen Körper. Ich kuschelte mit meiner Tochter in aller ruhe. Alec nahm sein Handy und machte ein Foto von uns beiden. Ich zog die decke über Calliope und mein Mann kuschelte sich zu uns. Er war wirklich sehr stolz auf uns und das sah man auch. Ich bekam meine Tasse Tee und setzte mich auf.Die Kleine schlief in aller ruhe. "Danke Liebster." sagte ich ruhig und kuschelte mich an ihn. "Ich werde mich krankschreiben lassen und nun erstmal Mutter und Ehefrau sein." sprach ich in aller ruhe und Alec nickte erst und dann küsste er mich sanft. Ich schloss meine Augen bei dem Kuss und streckte meinen Hals etwas, als ich merkte, wie er ihn sanft hinunter zu meiner rechten Schulter küsste. "Ich liebe dich so sehr mein Liebster" sagte ich leise und genoß seine Nähe. Ich schloß meine Augen und schlief bei ihm im Arm mit Calliope ein. "Ich lasse dich niemals alleine. Hörst du, meine Liebste? Niemals wirst du das Gefühl haben, das ich dich alleine lasse. Ich bin immer für euch da." sprach er die ganze zeit sehr ruhig, während er mein Haar immer aus meinem Gesicht strich. Ich lächelte im Schlaf. Am nächsten Morgen, um 07:00 Uhr wurde ich wach und stand langsam auf. Alec hatte Calliope im Arm und war am Dösen. Auch wenn er nicht mehr schlafen konnte, so konnte er noch dösen. Meine Beine führten mich ins Bad und ich schaute kurz zurück und sah in die Augen meines Mannes. Er lächelte mich an und gab mir einen Luftkuss, bevor ich im Bad verschwand und mich in aller Ruhe fertig machte. Alec selbst stand kurz nach mir auf und legte unsere Tochter ins Bett. Dann zog er sich ordentlich an und kniete sich vor Calliope hin. "Guten Morgen mein kleiner Engel" sagte er ruhig und Calliope wurde nun auch wach. Sie sah in Papas Augen und setzte sich hin. Dann gähnte sie herzhaft und Alec reichte ihr ihren Teddy. Sie nahm ihn in den Arm und gab Papa einen Kuss. Als Alec sie auf den Arm nahm, kam ich gerade fertig aus dem Bad und sah zu den beiden. Alec hatte mir ein schönes, geblümtes Top rausgesucht und einen kurzen schwarzen Minirock. Ich ging näher zu meiner Familie und nahm ihm Calliope ab. Dann gingen wir ins Bad und ich machte meine Tochter fertig. Ich zog Calliope ein langes, gelbes Kleid an und setzte ihr einen Sonnenhut auf. Dann kamen wir raus und ich löste meinen Griff von meiner Tochter. Sie guckte mich kurz an und lief dann zu ihrem Papa, der in der Hocke am  Fenster saß und die Arme weit öffnete für unser Baby. Calliope rannte zu ihrem Papa und fiel genau in seine Arme. Dann lachte sie und ich hatte das Gefühl, das mit ihrem Lachen, die ganze Welt fröhlich wurde. Alec sah sie kurz an und nahm sie an die Hand. Dann gingen sie zusammen zu mir und Calliope griff meine Hand. So gingen wir zu dritt zur Küche. Unterwegs zogen wir Calliope manchmal hoch und man merkte, wie viel Spaß wir hatten. In der Küche angekommen, setzte ich mich mit Calliopecken. Ich lächelte ihn an und packte, zum Picknicken. Ich lächelte ihn an und packte, zum Picknicken. Ich lächelte ihn an und schmuste mit meiner Tochter. Als Alec uns das Essen brachte und sich zu uns setzte, freuten wir uns sehr. Alec hatte für mich Cornflakes gemacht und für unsere Tochter einen Frühstücksbrei. Er fütterte Calliope auf meinem Schoß. Ich hielt sie fest und als Calliope fertig war, nahm Alec meine Schüssel und fütterte mich mit meinen Cornflakes. Ich lächelte und aß brav mein Frühstück. Genau in dem Moment kamen meine Eltern gerade in die Küche, um sich etwas Blut zu holen. Calliope sah das und sprang von meinem Schoß. Sie rannte auf meinen Vater zu und er hob sie hoch in die Luft. Dann pustete er gegen ihren Bauch und Calliope lachte. Alec und ich, wir beobachteten meine Eltern und unsere Tochter. Ich stand auf und räumte den Tisch ab. Calliope fragte mich, ob sie heute bei Oma und Opa bleiben kann und ich hatte nichts dagegen einzuwenden, auch wenn sie gerne bei mir habe. Ich dachte nach und sah zu Alec. Dieser nickte und stand auf. Dann nahm er mich in den Arm. Er wusste was ich dachte und dann ging ich in die knie und sah zu Calliope.  Diese kam sofort auf mich zu und kuschelte sich an mich. Calliope sah mir in die Augen und dann drehte sie sich zu Oma und Opa um und sagte ihnen, das sie doch heute lieber bei ihren Eltern bleiben will. Meine Eltern nickten und sie nahmen ihren Tee und gingen in den Thronsaal. Für Calliope hatte mein Mann extra im Wald auf einer Lichtung einen kleinen Spielplatz bauen lassen, da mein Vater nicht wollte, das Calliope im Rosengarten spielt. Also standen auch wir auf und ich trug meine Tochter zu der Lichtung mit ihrem Spielplatz. Sie war total glücklich. Alec nahm unseren Engel nun auf den Arm und ging mit ihr zur Rutsche. Die beiden spielten bis Mittags. Ich lag auf einer Decke und las in aller ruhe ein Buch. Gegen Mittag kam meine Tochter zu mir und kuschelte sich eng an mich. Ich lächelte und gab ihr einen Kuss, bevor sie einschlief. Mein Mann setzte sich hinter meinen Rücken und fing an meine Schultern zu massieren. "Hm....du kannst das so gut, mein Liebster" sagte ich ruhig und genoß das so sehr. Meine Augen waren geschlossen und ich lehnte mich an Alec. Dann umarmte er mich und legte seinen Kopf auf meine Schulter. Ich lächelte und strich leicht über seine Hand. Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung. Dann beobachteten wir Calliope, wie sie mit ihrem Teddy an unserer Seite am Schlafen war. "Hast du eigentlich schon mal an ein weiteres Kind gedacht, meine Liebste?" fragte Alec und küsste meinen Nacken sanft. "Wenn du gerne noch ein Baby willst, aber erst später. Die Ewigkeit haben wir doch noch Zeit. Ich altere nicht mehr und du siehst so gut aus, für deine 800 Jahre. Ich will mit dir gerne noch ein Kind und wenn es passiert, dann werde ich es auch nicht abtreiben. Ich liebe Kinder und mein Vater würde gerne bei der Geburt dabei sein, dann. Das Letzte mal war er ja viel zu spät da. Da war Calliope geboren, als er mit Mama dazu kam." sagte ich leise. Ich drehte mich um und saß nun auf Alec's Lenden, welche sich auch gleich bemerkbar machten.  Er keuchte auf und schob meinen Rock über seine Beine, damit niemand sieht, wie wir miteinander rummachten, während unsere Tochter neben uns ruhig schlief. Als wir fertig waren, sah ich zu Calliope, die immernoch am schlafen war. Ich legte mich neben Alec hin und mein Mann nahm unsere Tochter und legte sie zu uns. Wir waren so glücklich zusammen und niemand konnte uns unser Glück zerstören, jedenfalls glaubten wir es.... Kapitel 9: Warum dürfen wir nicht auch mal Glücklich sein? ---------------------------------------------------------- Die Jahre vergingen und Calliope wuchs glücklich auf. Zwischendurch wohnten wir in England, weil es wirklich gut war, wenn unsere Tochter nicht zu viel von der Arbeit meiner Eltern mitbekommt. Ich sah zu meinem Mann und Calliope, die im Pool, also bei uns im Garten in England am spielen waren. Ich selbst wollte nicht ins Wasser und lag einfach nur auf einer Liege auf der Terasse. Plötzlich bemerkte ich, wie ich hochgehoben wurde und ins Wasser gebracht wurde. Mein Mann Alec hatte mich einfach ins Wasser geholt. "Schatz....das wasser ist kalt. Ich gehe rein und ziehe mich um."sagte ich ruhig und sah ihn an. Alec hatte noch nicht bemerkt, das ich erneut schwanger war.  Also ging ich aus dem Pool und mit einem Handtuch nach oben in unser Schlafzimmer. Dort zog ich mich um und nahm ein langes Handtuch wieder mit. Ich ging nun in die Küche und fing an zu Kochen für Calliope und mich. Nachdem wir gegessen hatten, ging unsere Tochter nach oben ins Bett und Alec und ich gingen aufs Sofa. Wir kuschelten miteinander und er küsste mich sanft, bevor meine Bluse öffnete und mich aufs Sofa drückte. Ich sah ihm an, das er so glücklich war und das war mir sehr wichtig. "Liebster....du wirst nochmal Papa" sagte ich leise und sah ihn an. Alec sah mich glücklich an und küsste sich zu meinem Bauch hinunter. Dann legte er den Kopf auf meinen Bauch und kuschelte mit mir. "Ich höre eure Herzen. Deins, meine Liebste, schlägt sehr schnell und das unseres Kindes ist so ruhig. Nur ich hoffe echt, das unser zweites Baby dieses mal nicht in dem Kurs zur Geburtsvorbereitung zur Welt kommt." sagte Alec mit einem grinsen und ich fing an zu Schmunzeln. "Das hoffe ich auch. Aber sag mal Liebster, sah Calliope eben nicht etwas grau aus und komisch? Oder bilde ich mir das nur ein." fragte ich leise und sah zu Alec. Plötzlich sah er gar nicht mehr so froh aus und stand auf. Ich sah ihn an und stand dann auch auf. Meine Bluse knöpfte ich wieder zu, bevor wir zu Calliope rannten. Und das wohl gerade noch rechtzeitig. Calliope lag auf dem Boden und kämpfte mit dem Tode. Ich schluckte und versuchte meiner Tochter zu helfen, aber es war sehr schwer. Meine Tochter bekam keine Luft mehr und ich versuchte sie zu reanimieren. Alec rief den Notarzt an und auch 10 Minuten später landete in dem Feld, gegenüber von unserem Haus auch der Helikopter und Notarzt rannte zu uns. Er sah Calliope an und machte einen Schnitt in die Luftröhre, bevor er ihr einen kleinen Plastikschlauch einführte. Ich kämpfte mit den Tränen und sah zu meinem Mann. Ich verstand die Welt nicht mehr und Alec drückte meinen Kopf in seinen Oberkörper. Auch wenn er es nicht zeigen konnte, so war er doch geschockt. "Engelchen. Psst....bitte reg dich nicht auf.Denk an das Baby in deinem Leib. Calliope wird es schaffen. Glaub daran bitte." sagte er leise und hielt mich nur fest. Der Notarzt versuchte sein Bestes und hob meine Tochter hoch, bevor er sie und uns zum Helikopter mitnahm und wir in Richtung Krankenhaus flogen. Der Notarzt versuchte wirklich alles in der Welt, um das Kind zu retten, doch im Endeffekt wusste ich schon, das meine Tochter es nicht schaffen wird.   Ich wusste zwar nicht, wie lange meine Tochter nun keine Luft bekommen hat, aber es war zu lange. In einem Buch hatte ich gelesen, das wenn das Gehirn  10 Minuten keinen frischen Sauerstoff bekommt, dass das Gehirn dann stirbt und man von einem Hirntod spricht. Ich hoffte momentan einfach weiter, das der Himmel mir meine zweite Tochter nun nicht auch nimmt. Als wir im Krankenhaus ankamen, wartete auf dem Dach nun eine ganze Ärztemanschaft, um sich um meine Tochter zu kümmern. Sie stabilisierten sie und brachten sie auf die Intensivstation. Dort wurde sie an alle Maschinen angeschlossen und wir sahen in den Raum. Niemand außer die Ärzte und die Schwestern durften den Raum betreten und ich sank in mich zusammen. Alec nahm sein Handy und rief meine Eltern in Italien an. Sie liebten ihre Enkeltochter sehr und sollten nun auch wissen, was mit ihr war. Mein Vater saß im Thronsaal und trank gerade einen wein und genoß die Zweisamkeit mit meiner Mutter, als sein Handy klingelte. Er sah das es Alec war und ging dran. "Hallo Alec. Wie geht es euch so in England?" sagte er fröhlich. Dann merkte er die bedrückte Stimmung und fragte nun sehr beunruhigt."Was ist los Alec? Ist etwas mit meiner Tochter oder mit meinem Enkelkind?" "Wir sind im Krankenhaus Aro. Deine Enkelin....sie kämpft mit dem Leben." sagte Alec bedrückt, aber dennoch sehr gefasst. Ich sah ihn an und weinte, als der Arzt kam und zu uns sagte, das sie es warscheinlich nicht schaffen wird.Alec sah mich geschockt an und nahm mich sofort in den Arm. Aro hörte das was der Arzt sagte und ließ das Weinglas fallen. Dann legte er auf und sah zu seiner Frau. Sulpicia schaute ihren Mann an und sah dann seinen Blick, bevor er aufstand. "Wir packen. Wir müssen für unsere Tochter und unseren Schwiegersohn da sein.  Wir fahren nach England." knurrte er leise und ging in das Schlafgemach und riss den Kleiderschank auf. Dann zog er die Sachen raus und warf sie aufs Bett. Sulpicia packte alles ein und dann machten die beiden sich auf den Weg zum Krankenhaus nach London. Währendessen in London Alec hatte mich auf dem Schoß und drückte mich an ihn. Ich sah ihn an und weinte nur noch. Eine Psychologin kam zu uns und fragte, ob wir mit ihr reden wollten, aber ich schüttelte nur den Kopf. "Meine kleine Tochter ist tot....meine Tochter stirbt gerade in dem Moment." sagte ich leise und dann hörte ich auch, wie die Maschinen anfingen wie verrückt zu piepen. Ich weinte noch mehr und plötzlich merkte ich eine Starke Hand an meiner Seite. Ich sah hoch und sah direkt in Carlisles Gesicht. Alec und ich, wir gingen mit Carlisle mit in sein Büro hier und dort sah ich auch, das Esme auf mich wartete. Sie nahm mich in den Arm und zog mich auf die Liege.  Mein Mann setzte sich zu mir und sah mich mit traurigen Blicken an. Ich weinte wieder und zitterte. Alec erzählte Carlisle, dass das meine zweite Begegnung mit dem Tode ist. Er erzählte ihm von der Fehlgeburt und das ich die schon sehr schwer vergessen habe und immernoch darunter leide. Alec sprach weiter mit Carlisle und Esme hielt meine Hand fest. Mein Vater hatte sie angerufen und Ihnen gesagt, das sie sich um mich kümmern sollen. Er wusste wohl, das Carlisle hier in London arbeitet und wohnt. Mein Mann erzählte nun weiter, das ich schwanger bin und das er Angst hat um mich und unser Kind. Carlisle nickte und Esme zog mir den Pullover aus. Ich verkrampfte mich und windete mich hin und her. Alec erschrack und griff meine Hände. Er zog mich auf seinen Schoß und drückte mich an sich. Ich beruhigte mich leicht und Esme brachte Carlisle das Ultraschallgerät. Er schaute nach und wies Esme an, das sie meine Füße festhalten soll und Alec meine Arme. Dann legte Carlisle ein Tuch über meine Augen und betäubte meinen Bauch- und zwar die Stelle, wo er gleich das Skalpell ansetzte und mir auch noch das ungeborene Baby aus meinem Bauch nimmt. Als alles endlich beendet war, lag ich ruhig bei Alec im Arm. Ich hatte einen leeren Blick bekommen. "Wieso....Wieso...wieso gönnt man uns unser Glück nicht....erst Serena, dann Calliope und nun unser drittes Kind" sagte ich leise und Alec drückte mein Gesicht an seinen Oberkörper. Carlisle besorgte uns zwei Blutpäckchen und gab beide Alec. Ich hatte bei dem Eingriff eben sehr viel Blut verloren. Alec schaute die Päckchen an und legte beide an die Seite, bevor er meinen Kopf etwas hochdrückte und mir tief in die Augen sah. Ich sah das Alec auch nichts mehr verstand. Wir waren beide am Verzweifeln und doch für den anderen da. Er küsste mich sanft und strich mir die Tränen weg. Dann biss er sich in sein Handgelenk und legte es an meinen Mund. Ich merkte wie sein Blut langsam in meinen Mund floss. Ich sah ihn an und er nickte nur. "Trink meine Liebste. Trink soviel du brauchst." sagte er ruhig und strich mir beruhigend über meinen Kopf. Dann wandte er das Wort an Carlisle und Esme. "Können wir heute Nacht hier bleiben. Ich denke es wäre besser, oder kann einer von euch uns ins Hotel fahren?Nach Hause wäre nicht gut. Da erinnert uns alles zu sehr an Calliope und ich glaube kaum, das es ihr hilft." sagte er ruhig und dann sah er mich an. Ich trank weiter seine Blut und schloss meine Augen dabei. Sein Blut fühlte sich so schön warm an, als es in meine Blutlaufbahn gelangte. Nachdem ich aufgehört hatte sein Blut zu trinken, kuschelte ich mich an Alec und versuchte erstmal mich wieder zu beruhigen. Das mit dem Hotel war aus meiner Sicht eine Gute Idee. Wenigstens so lange, bis ich mich mit dem Gedanken angefreundet habe, das meine Tochter nun vom Himmel uns zuguckte. Carlisle und Esme selber fanden die Idee mit dem Hotel nicht gut. Sie boten uns an, das wir zu Ihnen mitkommen sollten. Dort hätten Sie und auch dann meine Eltern ein Auge auf mich und auf Alec. Aber besonders auf mich. Denn eins war klar, wenn man sein Baby und seine Tochter auf einmal verliert, dann ist man besonders labil. Und keiner wusste, was die Person dann alles anstellte. Ich hörte auf Alec's Blut zu trinken und sah zu Esme, die mir ein Glas mit einer Tablette gab. Sie meinte, das ich es trinken sollte, doch ich schüttelte nur den Kopf. Esme seufzte und gab meinem Mann das Glas, welches er an meine Lippen führte und mir die Tablette mit dem Wasser in meinen Körper spülte. Ich merkte langsam, wie müde mein Körper wurde und Alec zog mich fest an sich. Er wollte, das ich mich im Schlaf geborgen fühlte und ich kuschelte mich an ihn. Ich hielt mich an meinem Mann gut fest und er wiegte mich wie ein Baby in seinen Arme.  Meine Eltern kamen gerade in das Büro von Carlisle und sahen mich, wie ich bei Alec im Arm am schlafen war und dann auch wie fertig ich war. Aro bat Carlisle darum, das er mir ein Beruhigungsmittel spritzte, damit ich auch wirklich ruhig schlafen konnte. Den auch er wusste nicht, was alles mit mir passiert, wegen der Kinder. Als für Carlisle Feierabend war, gingen wir alle langsam aus seinem Büro zu den Autos. Meine Eltern hatten einen Sportwagen gemietet. Carlisle gab Aro seine Adresse und meinte das sie sich dort treffen würden. Er nickte und wandte sich dann Alec und mir zu. Alec stieg mit mir hinten ein und meine Eltern fuhren dann mit uns zu der Adresse von Carlisle und Esme. Das Haus von den beiden und dem rest der Cullens, lag mitten im Wald. Tief versteckt, vor neugierigen Blicken. Meine Freundinnen Alice und Rosalie, sowie auch Bella, kamen sofort raus und brachten uns zwei Wolldecken und dann gingen wir auch schon ins Haus.   Das Haus sah von Außen, sehr modern aus und auch dieses hatte große Fenster. Esme ging in die Küche und machte einen Tee zur beruhigung für mich und dann fing sie an zu kochen für Renesmee. Die kam sofort auf ihre Oma zugerannt und umarmte sie. "Oma? Wer ist das da?" fragte sie und zeigte auf uns Volturi. "Weißt du das nicht mehr Nessie? Das ist doch Vivienne Volturi. Wir waren bei ihrer Hochzeit hier in London." sagte Esme ruhig und nahm dann Nessie hoch. Sie setzte Nessie auf den Tresen und sah sie an. "Warum ist sie hier? Und wo ist das Baby, das sie bei der Hochzeit auf dem Arm hatte?" fragte Nessie weiter, doch Bella kam und nahm Nessie mit in ihr Zimmer. Dort erzählte sie wohl Nessie, was los war. Alice brachte uns auf unsere Zimmer. Aro und Sulpicia hatten ein Zimmer im Erdgeschloss bekommen und Alec und ich, wir hatten ein Zimmer im 3. Stock bekommen. Alec legte mich ins Bett und sich dazu. Er wollte jetzt nicht von meiner Seite weichen, egal wie es ihm ging, er wollte nun für mich  da sein. Mir liefen beim Schlafen wohl einige Tränen über die Wange, denn plötzlich sagte Alec leise in mein Ohr, das er immer für mich da ist. In guten sowie auch in schlechten Zeiten. Ich schlief tief und fest und bekam nicht mal mit, das mein Vater und meine Mutter ins Zimmer kamen. "Alec? Hast du gerade Zeit?" fragte mein Vater ruhig und sah Alec an. Dann ging er mit Alec nach draußen und meine Mutter setzte sich zu mir. Sie sah mich an und verstand sehr gut, wie es mir ging. Denn schließlich wäre ich die Zweite Tochter von Ihr, aber meine Mutter hatte bei einem Angriff von einem verfeindeten Clan,  meinen Bruder verloren. Sie strich mir über die Stirn und stand kurz auf, um mein Lieblings Kinderbuch zu holen. Auch wenn ich nun mal kein Kind mehr bin, so wusste meine Mutter auch, wie sie mich beruhigen konnte. Ich kuschelte mit ihr und lauschte Ihrer wunderschönen Stimme, als sie mir meine Lieblingsgeschichte vorlas. Ich kam mir vor, als wäre ich wieder ein kleines Kind, das von ihrer Mutter ins Bett gebracht wurde und wo die Mutter solange am Bett ihrer Tochter saß, bis sie eingeschlafen war, doch diesesmal saß meine Mutter die ganze Nacht bei mir. Alec ging mit Aro raus und sah ihn an. Die beiden sprachen über alles, was vorgefallen war. Für Ihn war das auch ein Schock. Und dann hörte er das seine Tochter wieder schwanger war und das Kind auch noch verloren hatte. Alec sagte meinem Vater, dass das zweite Kind, nicht gut genug versorgt war. Aro war geschockt und als er Sulpicia schreien hörte, da wusste er, das etwas nicht in Ordnung war. Die beiden liefen hoch zu meinem Zimmer und sahen dann, wie Carlisle mir in die Luftröhre schnitt, damit Ich genug Luft bekam. Alec setzte sich neben mich hin und hielt meine Hand. Als Carlisle rausging um den Krankenwagen zu rufen, legte sich mein Mann zu mir. Er nahm mich fest in seine Arme und küsste meine Stirn sanft. Er wusste, dass der Tod der Kinder zu viel für mich war. Kapitel 10: Das Leben geht weiter --------------------------------- Als der Krankenwagen da war, stieg Alec mit mir ein und Carlisle setzte sich zu uns nach Hinten, genauso wie meine Eltern. Als wir wieder im Krankenhaus angekommen waren, da wurde ich in ein Zimmer gebracht und ich kuschelte mich ins Bett. Ich atmete mit einer Beatmungshilfe und sah zu meinem Mann. Er setzte sich neben mich hin und strich mir meine Haare aus meinem Gesicht. Carlisle entfernte das stück Plastik aus meinem Hals und klebte es mit einem Pflaster zu. Ich sah zu ihm. Die Zeit im Krankenhaus verging und als ich endlich wieder normal atmen konnte, da verließen wir das Krankenhaus und wir gingen wieder zu den Cullens zurück. Alec trug mich zu unserem Zimmer und kuschelte mit mir. Die anderen merkten, das wir alleine sein wollten. Der Tod unserer Kinder lag nun eine Woche zurück. Mein Mann kuschelte mit mir und küsste mich ganz sanft, dann legten wir uns ins Bett und dachten an unsere Kinder. Wir dachten an die schönen Zeiten. Besonders mit Calliope. “Lenk mich ab” hauchte ich und sah ihn an. Ich lächelte und genoß seine Nähe. "Wenn es uns besser geht, dann würde ich vorschlagen wir versuchen es nochmal. Aber jetzt bekommst du deine Ablenkung" sagte Alec leise und ich nickte. Unsere Liebe hatte schon einige Krisen durchgestanden und diese hier, wird sie auch durchhalten. Alec flüsterte mir leise zu, das ich sehr stark bin und wir alles zusammen schaffen werden. Ich zog ihm sein Hemd aus und setzte mich auf ihn. Egal, wie sehr wir auch trauerten, der Sex half uns damit fertig zu werden. Ich sah ihn an und dann drehten wir uns auch schon. Nun lag ich unter meinem Mann und er fing an mich sanft zu küssen. Alec küsste sich zu meinem Hals hinunter und keuchte gegen ihn. Ich selber bog mich ihm entgegen und genoß es sehr, in seiner Nähe zu sein. Mit den Zähnen öffnete er genüßlich meine Bluse und als er sie mir auszog, verteilte er sanfte Küsse auf meinem Oberkörper. Dann küsste er sich wieder zu meinem Hals nach oben und sah nur kurz nach, ob es mir auch gefällt. “Gefällt dir die Ablenkung?” fragte er leise und ich nickte kurz und wollte das er nicht aufhörte. Alec wusste was mir gefiel und er machte weiter. Abermals fing er nun an meinen BH mit den Zähnen abzuziehen, was natürlich nicht klappte aber mir gefiel. Da ihm das mit den Zähnen nun zu lange dauerte, riss er den BH einfach in zwei Hälften und ließ ihn neben dem Bett fallen. Alec küsste meine Brüste sehr sanft und er war wirklich sehr liebevoll zu mir. Ich riss ihm die Kleidung nun endgültig vom Leibe und dann schliefen wir miteinander. Manchmal war er so wild, das ich mich in seinem Rücken festkrallte und rote Schlieren auf seinem Rücken hinterließ. Aber ihm war es egal, hauptsache war, das ich abgelenkt war und nach dem Sex kuschelte ich mich an ihn und genoß seine Nähe. “Diese Art von Ablenkung war wundervoll. Das könnten wir immer machen.” sagte ich ruhig und lächelte. “Ich hatte ja keine Ahnung, das ich eine Wildkatze im Bett haben kann. Das stimmt, diese Art von Ablenkung war wirklich wundervoll. Immer wenn du diese Art von Ablenkung haben willst, dann musst du nur nach mir schreien und ich komme sofort zu dir” sagte Alec ruhig und lächelte mich an und ich nickte stumm. So vergingen erstmal drei Wochen, bevor mein Mann Alec, meine Eltern und ich zurück nach Italien gingen. Das Haus in London verkauften wir und unser Leben in Italien nahm wieder einen geregelten Lauf. Ich studierte nun Musik und fing auch eine tolle Karriere als Musikerin an. Meine Band war in Europa und auf dem Rest der Welt sehr erfolgreich. Meine Agentin, welche auch eine Vampirin war, verhinderte das auch nur irgendwelche Daten aus meinem Privatleben an die Öffentlichkeit kamen. So konnten mein Mann und ich in Ruhe in Volterra leben und auch wenn ich mal nicht auf Tour musste, regieren. Ich kam gerade nach Hause und es war mal wieder spät abends geworden. Ich dachte nach und setzte mich an mein Klavier. Am Klavier hatte ich immer eine Feder und ein paar Zettel. Alec selbst war auch noch nicht wieder zuhause. Er saß noch im Thronsaal und bearbeitete gerade noch ein paar Dokumente und dachte nach. Als er fertig war, kam er in unser Zimmer. Ich saß am Klavier und war total versunken in meiner Arbeit. Dennoch bemerkte ich, das er nach Hause kam und sich neben mir setzte. Ich lächelte und lehnte mich an ihn. “Na meine kleine...Hast du lust, mir mal dein neues Lied vorzusingen?” fragte er leise und kuschelte mit mir. Ich sah ihn an und genoß seine Zuneigung. Dann nickte ich und fing an zu singen. Als das Lied zuende war, sah ich meinen Mann an und er sah sichtlich gerührt aus. “Das ist unserer Tochter Calliope gewidmet. Ich habe beim Schreiben an sie gedacht.” sagte ich ruhig und wischte mir die Tränen weg. Er nickte und nahm mich in den Arm. “Weißt du mein Engel, wenn alle unsere Kinder noch leben würden, dann würde es Ihnen sehr gefallen.” sagte Alec ruhig und lächelte mich an. Ich küsste ihn sehr sanft und schloss meine Augen. “Was hast du heute alles schönes gemacht?” fragte ich Alec und sah ihn lieb an, bevor ich mich eng an ihn kuschelte und er mich hochhob und zum Sofa brachte. Er erzählte mir, das er heute den ganzen Tag neue Wachen für unsere Heimat ausgesucht hätte und darunter sogar einige Menschen waren, die sich für Vampire ausgegeben hatten. Das machte uns natürlich sorgen, das die Menschen von unserem Dasein wussten. Ich hatte meinem Mann versprochen, morgen mit ihm zusammen den Tag zu verbringen und zwar hier im Bett und auch in der Sauna. Wir freuten uns beide auf den Tag, schließlich versuchten wir nun endlich wieder ein Baby zu bekommen. Und wenn ich schwanger werden sollte, dann würde ich mich sehr freuen. Der Tod von unseren Kindern lag nun schon vier Jahre zurück und wir wollten wieder ein Kind. Und dafür verausgabte sich mein Mann sehr. Aber wir genoßen die Zweisamkeit. Nur in einigen, wenigen Fällen, da vermissten wir unsere Tochter, aber unser Leben ging weiter. “In einer Woche, da sind wir 10 Jahre verheiratet und ich liebe dich immernoch genauso, wie beim ersten Mal. Wir haben schon einige Schicksalsschläge mitgemacht und wir sind immer gemeinsam als Paar aufgestanden.” sagte Alec und küsste mich sehr sanft. “Ja das stimmt. Und ich liebe dich so sehr.” sagte ich ruhig und kuschelte mich eng an ihn. Ich lächelte und genoß die Zweisamkeit. Mein Mann Alec schnürrte meine enge, schwarze Corsage auf und dann zog er sie mir aus. Ich lächelte und ließ mich in seine Arme nun endlich fallen. Sogar meinem Mann gefielen meine Bühnenoutfits sehr, schließlich kam er immer mit, wenn ich Einkaufen gehe und mir neue Outfits für die Bühne, aber auch für unser Schlafzimmer zusammen suchte. Er lächelte und ich drehte mich um, sodass ich in seine Augen, allgemein in sein wunderschönes Gesicht sehen konnte. “Mein Engel, mein wunderschöner Engel” sagte er leise und küsste meinen Hals ganz sanft und mit aller Zärtlichkeit. Vor unseren privaten Gemächern, standen drei Wachen. Mein Mann wollte, das niemand uns störte, wenn wir mal unsere Zeit gemeinsam genoßen und uns machte es herzlich wenig etwas aus, wenn die Wachen hörten, wie sehr mein Mann Alec mich liebte und ich ihn. “Du bist mein Dämon, aber nur meiner.” sagte ich leise und Alec lächelte mich an und drückte mich aufs Sofa zurück. Dann riss er mir mein Oberteil, inklusive meines BH's von meinem Oberkörper und küsste sich zu meinen Brüsten. “Alec...Du machst mich wahnsinnig” keuchte ich und zeriss ihm nun auch sein Hemd und bemerkte, wie er mit dem Zunge, meine Brustwarzen neckte. Ich keuchte auf und bog mich ihm entgegen. Alec sah das und schmunzelte. Er fand das sehr erotisch und küsste sich nun nach unten zu meinem Kurzen schwarzen Faltenrock. “Weißt du wie viele Leute dich wahnsinnig heiß finden, in den Sachen, die du auf der Bühne trägst?” fragte er und ich sah ihn an. “Also von einem weiß ich ganz genau. Und der rest interessiert mich nicht. Ich weiß das mein Mann meine Outfits sehr gut gefallen.” sagte ich ruhig und lächelte Alec an und küsste ihn sehr sanft. Alec schmunzelte und genoß unsere Zeit sehr. Und wie wir es geplant hatten, verließen wir unser Bett kaum. Am Ende des Tages, lag ich in Alec's Armen und sah ihn lieb an. Wir atmeten beide noch sehr unregelmäßig. Ich kuschelte mich an ihn und strich über seinen Bauch. “Was meinst du, hat es geklappt?” fragte er leise und sah mir in die Augen. Ich lächelte und nickte nur, bevor er mich wieder küsste. Wir bekamen niemals genug von einander und einige Leute würden mich auch für die Glückliche Ehe verfluchen. Schließlich wenn wir mal in der Stadt waren, dann sah mein Mann immer so gut und sexy aus, wie ein männliches Supermodel und ich sah auch nicht so schlecht aus. Laut meinem Mann Alec, war ich das Supermodel. Aber ich widersprach ihm da ziemlich oft. “Ich bekomme niemals genug von dir, mein Engel” sagte er leise und beugte sich über mich. Er küsste sanft meinen Hals hinunter und ich streckte meinen Hals. Ich genoß es sichtlich und Alec auch. “Was musst du morgen erledigen?” fragte ich leise und zog die Bettdecke über unsere Körper. Er sah mich an und sagte dann etwas, mit dem ich nicht rechnete. Er wusste das ich morgen ein Konzert in den Staaten hatte, genauergesagt in New York. “Ich werde dich begleiten. Aro oder Markus können die neuen Wächter trainieren und dafür muss ich nicht hier sein. Ich möchte bei dir sein und nach deinen Auftritten, sowie auch vor deinen Auftritten für dich da sein. Wenn du nicht da bist, dann schreit mein Körper nach dir, nach deiner Wärme und deiner Zärtlichkeit. Wäre ich ein Mensch, dann würde ich vor Sehnsucht nach dir, meiner zweiten Hälfte, sterben.” sagte Alec leise und strich mir eine Sträne wieder hinters Ohr. Ich lächelte und küsste ihn sehr sanft. Immer wenn mein Mann Alec soetwas sagte, rührte er mich zu tränen und ich war froh ihn bei mir zu haben. Wenn ich ihn nicht gehabt hätte, bei einigen Sachen in meinem Leben, dann hätte ich zum Beispiel früher schon mein Studium der Chemie und Mathematik abgebrochen, weil es mir zwischenzeitlich nicht gut ging, mit dem Geheimnis, das Alec und Ich zusammen waren. Aber er hat mich immer aufgebaut, wenn es mir mal nicht gut ging oder ich einfach mal abgelenkt werden musste. Und Alec hat sogar zu mir gehalten, als ich die beiden Fehlgeburten hatte und Calliope verstorben waren. Andere Männer, wären an dem Stress zerbrochen und mit denen auch die Beziehung, aber wir haben für einander gekämpft und jeden Stein, den das Schicksal uns in den Weg gelegt hat, jede unebenheit auf unserem Weg zum gemeinsamen Glück, haben wir gemeistert. Ich war im Endeffekt so froh, das ich meinen Weg mit Alec bestritten habe. “Gott sei dank, bist du unsterblich und ich kann mit dir die Ewigkeit genießen und weitere Hürden im Leben mit deiner Hilfe überwinden.” sagte ich ruhig und lächelte einfach nur. Dann näherte ich mich den Lippen meines Mannes und küsste ihn sanft. Er erwiederte den Kuss sehr sanft und kuschelte sich eng an mich. Der Wecker am Bett zeigte nun das es schon 03:00 Uhr morgens war und auch ich merkte, wie müde ich nun wirklich durch den, wie mein Mann Alec sagte, Matratzensport geworden war. Auch Alec merkte wie müde ich war und legte sich auf mich. Dann drehten wir uns und er umarmte mich. Meinen Kopf legte ich auf seinen Oberkörper und schloss die Augen. Ich lauschte der Atmung meines Mannes sehr ruhig und lächelte. Dann schlief ich ein. Nun werde ich in diesem Jahr schon 38 Jahre alt, aber man sah es mir nicht an. Ich sah immernoch aus, wie 19 und mein Mann, der nun dieses Jahr 800 Jahre alt wird, sah man sein Alter nicht an. Im Endeffekt waren wir froh, das wir Vampire waren. Und wir waren sehr Glücklich miteinander. Ich schlief nun seelenruhig und wurde erst wach, als ich von dem Klingeln meines Handy's geweckt wurde. Ich musste wohl irgendetwas gemurmelt haben, denn Alec setzte sich vorsichtig auf und legte mich richtig ins Bett, bevor er an mein Handy ging und meiner Managerin Nina Reaper – Jones sagte, das ich noch am schlafen wäre. Nina wollte aber das ich aufstehe und meinen Hintern endlich in Bewegung bringen sollte und zum Flughafen kommen soll. Aber Alec sagte das ich mit dem Privaten Flieger der Volturi zu dem Konzert in die Usa kommen werde und dann legte er einfach auf und schaltete das Handy aus. Alec kam zu mir wieder ins Bett und ich sah in seine goldene Augen und küsste ihn sanft. “Danke mein Liebster, das du Nina abgewürgt hast.” sagte ich ruhig und lächelte ihn an.Er nickte und wir kuschelten noch etwas, bevor wir zusammen aufstanden und im Bad verschwanden. Es war klar, das wir nicht an uns halten konnten, wenn der Partner, mit dem man schon so lange zusammen war, mit einem unter der Dusche verschwindet. Nachdem wir uns eine Stunde in der Dusche vergnügt haben, duschten wir zuende und machten uns ordentlich fertig. Ich lächelte und zog mir die Corsage an. Mein Mann schnürrte sie wieder zu und drehte mich dann in seinen Armen. Ich sah in seine Augen und küsste ihn wieder. Dann lösten wir uns voneinander, aber nur sehr schwer. Er packte unsere Koffer und ich setzte mich in der Zeit an den Flügel. Ich spielte in Ruhe und sang dann das neugeschriebene Lied. Nachdem Tod unserer Kinder fühlte ich mich immer in der Nähe meines Mannes Glücklich und war sehr zufrieden. Jeder brauchte aber auch mal seinen Freiraum, deswegen entschied ich mich für die Musik. In den Liedern konnte ich meine Sorgen und auch meine Ängst gut verpacken. Und im Endeffekt gefiel meinem Mann auch die Musik, die ich geschrieben habe und als ich dann beschlossen habe, die Musik zu studieren, blühten wir beiden wieder auf. Alec arbeitete dann hier als Herrscher, neben meinem Vater und meinem Onkel und ich ging ins Studium. Nun nachdem mein Mann die Koffer gepackt hatte, ging er zu mich und wir küssten uns wieder. Dann gingen wir zu unserem Auto und fuhren los zum Flughafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)