Der ganz normale Wahnsinn in der Kaiba Corp. von Sayuri89 ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Montagmorgen: Alles war noch ganz entspannt. Die Mitarbeiter der Kaiba Corp. standen hier und da zusammen und erzählten sich von ihrem Wochenende. Doch dies änderte sich schlagartig. Auf allen Bildschirmen blinkte plötzlich die Nachricht "Drache im Anflug" auf. Dies war die Warnung, dass der Chef gleich kommen würde. Panisch hetzten alle auf ihre Plätze und begannen eifrig zu arbeiten. Nur wenig später erschien Seto Kaiba, Präsident der Kaiba Corp. Wer auf seinem Arbeitsplatz saß, sah nur nach unten und tippte auf seiner Tastatur herum. Wer auf dem Gang war, machte ihm ehrfürchtig Platz und murmelte ein "Guten Morgen Sir!" In seinem Büro wartete schon Roland auf ihn. Er hatte ihm schon die wichtigsten Akten gebracht und seinen Kaffee auf den Tisch gestellt. "Guten Morgen!", grüßte Roland ihn. "Was gibt es diese Woche, Roland?", fragte Seto ohne ihn zu grüßen. "Morgen um zehn haben Sie einen Termin mit Mr. Wood. Es geht um die Verträge mit Schmidts Industries. Donnerstag kommt Miss Loveland um neun. Sie möchte Ihnen einen neuen Vorschlag für ein Spiel unterbreiten. Freitag gegen neun stellt Mr. Green seine neue Gameplattform vor.", ratterte Roland die Termine runter. "Gut, dann hole mir jetzt die Abteilungsleiter.", meinte Seto und begann seinen Kaffee zu trinken. Roland machte sich auf die Socken und rief alle Abteilungsleiter zusammen. Die meisten sahen ängstlich aus. Fast jeden Montag ließ Seto sie antreten und meistens gab es nur Mecker. Besonders die Leiterin der Rechtsabteilung war immer so nervös, dass Roland schon befürchtete, dass sie jeden Moment umkippen könnte. Sie war noch eine recht junge Frau, die eigentlich auf ihrem Gebiet top war, doch vor Seto hatten sie alle Angst. Heute hatte er sie auch noch besonders auf dem Kieker. "Vergessen Sie mir ja die Fristen in dem Meyer-Fall nicht. Ich habe keine Lust wegen Ihrer Vergesslichkeit blechen zu müssen. Sie sind ziemlich inkompetent und so was nennt sich Anwältin.", meckerte er. Die Frau schluckte und mit merklichem Zittern in der Stimme sagte sie: "Ich werde es nicht vergessen, Mr. Kaiba!" Nachdem er die anderen ebenfalls mit ihrer seiner Meinung nach schlechten Arbeitsleistung konfrontiert hatte, schickte er sie zurück an die Arbeit. Seto begann nun seinerseits mit seiner geregelten Arbeit. Er schnappte sich die Akten und scheuchte wie immer Roland durch die ganze Firma. Ein paar Tage später hatte Roland eine schwierige Aufgabe vor sich. Nach der Mittagspause nahm er allen Mut zusammen und kam mit seinem Urlaubsantrag zu Seto. Er traute sich kaum etwas zu sagen. Eine Weile stand er einfach nur da und versuchte das Zittern in seinen Händen zu kontrollieren. Irgendwann fiel Seto auf, dass Roland vor ihm stand. "Was gibt es?", fragte er ihn. Roland zuckte leicht zusammen. "Nun…ich äh…ich habe hier…", stotterte Roland. Seto sah ihn durchdringend an. "Das…das ist…ich wollte Urlaub beantragen.", brachte Roland endlich heraus. Seto schnappte ihm herrisch den Zettel aus der Hand. Nach einem kurzen Blick hielt er Roland den Zettel wieder hin. "Zu dem Zeitpunkt kann ich dir keinen Urlaub geben.", kam es ohne Begründung vom Präsidenten der Kaiba Corp. Enttäuscht nahm Roland seinen Antrag wieder mit. Da konnte man nichts machen, Widerworte halfen hier nicht. Das würde ihm nur Ärger einbringen. Dabei wäre er so gerne mit seiner Jutta in die Sonne geflogen. Es war der 29.März, ein ganz besonderer Tag für Roland. Seine Jutta und er hatten Hochzeitstag. Doch wie so oft musste Roland Überstunden machen. Meistens durfte er erst sehr spät gehen, doch manchmal hatte er auch Glück und sein Chef ließ ihn gegen acht gehen. Darauf hoffte er auch heute. Gegen acht wurde er schon richtig nervös. Als er um kurz nach acht Seto einen Kaffee brachte, blieb Roland noch ein wenig vor dem Schreibtisch stehen. Vielleicht würde der Chef ihn ja jetzt entlassen. Doch der tippte weiter beharrlich auf seiner Tastatur herum und beachtete ihn gar nicht. Roland räusperte sich. "Chef? Könnte ich… ich meine dürfte ich vielleicht…", stotterte er. Seto sah hoch. "Was?", fauchte er ihn an. "Naja ich wollte fragen,ob ich nicht Feierabend machen kann…", kam es leise von Roland. "Wieso das?" "Ich… meine Frau und ich haben heute Hochzeitstag und wir wollten noch ein wenig feiern…" "So so…", meinte Seto. Roland dachte an die arme Jutta, die sich so auf einen schönen Abend gefreut hatte. "Für mich hört sich das so an, als hättest du einfach keine Lust mehr. Es ist doch erst kurz nach acht." "Aber…" "Geh wieder an die Arbeit.", meinte Seto kühl. "Ja Sir!" Gehorsam trottete Roland auf seinen Arbeitsplatz. Auf seinem Tisch stand ein Bild seiner Frau. "Es tut mir Leid, Jutta!", meinte er und machte sich an die Arbeit. Erst gegen zehn kam Seto aus seinem Büro und dann konnte Roland auch endlich Feierabend machen. Zuhause erwartete ihn schon eine stinksaure Jutta. "Da bist du ja endlich. Ich habe schon stundenlang auf dich gewartet. Konntest du denn nicht pünktlich kommen?", schimpfte sie. "Nein, leider nicht. Ich hatte den Chef gefragt, aber er meinte ich hätte wohl keine Lust mehr zu arbeiten. Er wollte mich einfach nicht gehen lassen.", erklärte Roland. "Es tut mir Leid. Ich hätte mir auch einen schönen Abend mit dir gewünscht, Jutta." Traurig sah er sie an. "Schon gut, mein Puffelchen." Jutta drückte ihm einen Kuss auf die Wange. "Aber deinen Chef, den würde ich mir mal gern zur Brust nehmen. Der könnte was erleben. Was fällt ihm nur ein dich immerzu wie ein Sklave zu behandeln?", fuhr sie auf. "Bloß nicht, wenn du das machen würdest, dann wäre ich gleich gefeuert.", meinte Roland. "Vermutlich schon, aber trotzdem würde ich das gerne machen." "Ich weiß… komm wir trinken noch ein schönes Gläschen Wein." "Gute Idee." Sie machten noch das Beste aus dem Abend. Ein paar Wochen später war Seto für zwei Tage weg, er hatte wichtige Termine außerhalb der Stadt. Man merkte es gleich, dass er nicht da war. Alles verlief viel lockerer, vor allem konnte man pünktlich Feierabend machen. Das nutzten alle aus. Auch Roland war froh, mal nicht Setos Laufbursche sein zu müssen. Er ging seinen Arbeitstag gemütlich an. Als er in Setos Büro die Buchsbäume gießen wollte, fiel sein Blick auf den leeren Platz. Verstohlen sah er sich um. Niemand würde es bemerken… Er ließ sich auf den Chefsessel nieder. Der war wirklich bequem! Nicht so wie sein Stuhl, der fiel bald auseinander. Eine Weile genoss er die schöne Aussicht. Das Büro war ganz weit oben und hatte riesige Fenster, so dass man fast die ganze Stadt sehen konnte. Dann drehte er sich um. Er stellte sich vor, dass er Seto Kaiba wäre und Roland vor ihm stehen würde. "Roland, du bist so ein Stümper, du kannst gar nichts richtig machen.", meckerte er und versuchte dabei Seto nachzuahmen. Er kicherte in sich hinein. Plötzlich klingelte sein Diensthandy. Vor Schreck wäre er fast vom Stuhl gekippt. Erschrocken stand er auf und ging ran. "Roland, was treibst du denn bloß?", hörte er die genervte Stimme Setos am anderen Ende. Roland blieb fast das Herz stehen. "Ich… ich…", er konnte gar nicht antworten, so ertappt fühlte er sich. "Warum bist du nicht auf deinem Platz?", fragte Seto. "Ich war gerade dabei Ihre Buchsbäume zu gießen.", antwortete Roland endlich. "Dafür hast du also Zeit? Wie auch immer… ich wollte nur die Lage checken." Roland erklärte ihm, dass alles gut lief und es bisher keine Schwierigkeiten gegeben hatte. "Sollte irgendetwas sein, melde ich mich natürlich sofort bei Ihnen.", versicherte er. "Gut, dann weiterarbeiten!", kam es und es wurde aufgelegt. Roland stieß einen tiefen Seufzer aus. "Wenn er das wüsste…" Er wollte sich lieber nicht vorstellen, was sein Chef dann tun würde. In der Mittagspause traf Roland in der Kantine auf Helmut. "Helmut, du wirst nicht glauben was passiert ist…" Roland erzählte ihm die Geschichte. "Was? Du hast dich an seinen Platz gesetzt, bist du wahnsinnig?", meinte Helmut. "Ich wollte es ja nur mal ausprobieren. Er wird es auch nicht erfahren, wenn du die Klappe hältst." "Werde ich, versprochen. Aber das wäre deine sichere Kündigung." Drei Damen vom Sekretariat hatten die beiden gehört. Wie die meisten Damen waren sie in Seto verschossen. Eine meinte:"Ach bestimmt wäre der Chef nicht so fies." "Genau, er ist bestimmt eigentlich ganz anders als er sich immer gibt.", sagte die Zweite. "Na ich weiß ja nicht…", gab Helmut zu bedenken. "Er ist ziemlich streng bei so was." "Genau ich kann da nur ein Lied von Singen. Er flippt manchmal wegen den kleinsten Fehlern aus. Einmal habe ich ihm Milch in seinen Kaffee getan… ich sage euch da war die Hölle los.", meinte Roland. Er ließ noch so einige Geschichten vom Stapel. Die drei Damen konnten kaum glauben, was er erzählte. Sie hatten ja das Glück, dass sie nicht viel mit ihm zu tun hatten. Roland als seine rechte Hand musste manchmal schon ganz schön was einstecken. "Du meine Güte, da bin ich doch froh, dass er nicht so oft in unserer Abteilung ist.", fand die Erste. "Ich finde er bräuchte eine Freundin, damit er nicht mehr so viel arbeitet. Vielleicht ist er einfach nur gestresst und braucht mal Abwechslung.", sagte die Zweite. "Das müsste aber eine ganz besondere Frau sein.", murmelte Roland. Die drei schienen sich wohl zu überlegen, ob sie bei Seto landen konnten. Doch er fand so eine würde nie zu seinem Chef passen. "Also er und ich würden doch ein schönes Paar abgeben.", meinte die Dritte. "Du? Bestimmt nicht, ich wäre eine gute Wahl.", maulte die Erste. "Keine von euch würde passen. Es muss jemand ganz besonderes sein. Zum Beispiel müsste sie es wie seine beste Freundin Kanae schaffen ihn auch mal vom Schreibtisch wegzukreigen.", überlegte Roland. "Hey das wäre es doch. Schlag ihm doch mal vor, dass er es mit ihr versuchen soll.", sagte Helmut. "Meinst du?" "Naja stell dir vor, wenn er sich dann auf einmal total verändert. Das wäre doch nur gut!" "Da hast du recht." Roland fand Helmuts Einfall gar nicht so schlecht. In der nächsten Woche kam Kanae tatsächlich mal wieder vorbei. Als sie in Setos Büro verschwand, lauschte Roland an der Tür. "Hey Seto, hast du Lust am Freitag mit mir ins Kino zu gehen?", fragte sie. "Eigentlich habe ich überhaupt keine Zeit.", meinte er. "Bitte, es ist auch kein Liebesfilm oder so. Sonst hat auch keiner Zeit. Du kannst doch ruhig mal einen Tag von deinem Schreibtisch weg oder?" "Also schön, ich komme mit.", gab Seto nach. "Danke, du hast was gut bei mir. Dann treffen wir uns Freitag um acht vorm Kino ja?" "Ja geht klar." "Du bist ein Schatz!" Roland wunderte sich wie sie das geschafft hatte. Sie musste irgendetwas an sich haben, dass ihn weichklopfen konnte. Nachdem Kanae gegangen war, brachte Roland seinem Chef einen Kaffee. "Bitte schön!" Er wollte wieder gehen, doch an der Tür blieb Roland kurz stehen. "Also wenn ich jünger wäre, wäre ich glücklich so eine Frau wie Kanae zu haben. Sie ist wirklich hübsch.", meinte er. "Was willst du damit sagen?", wollte Seto wissen. "Naja… ich hab nur gerade so gedacht, dass Sie und Kanae ein schönes Paar abgeben würden und ich hab mich auch gefragt, ob da nicht was läuft…" "Mach dich nicht lächerlich!", fauchte Seto. "Ich meine ja nur…", entgegnete Roland mit einem Schulterzucken. "Mach dir um so was keine Gedanken, geh lieber wieder arbeiten." "Jawohl!" Als Seto sich am Freitag mit Kanae traf, erzählte er ihr was Roland über sie beide gesagt hatte. "Er ist wohl der Meinung wir beiden hätten was miteinander.", sagte Seto. Kanae lachte. "Oh mann Roland ist der Hammer… aber das er sich das getraut hat zu sagen. Naja vielleicht sieht es für ihn halt so aus.", meinte sie. "Das er sich überhaupt so was denkt…tzz so ein Trottel!", fand Seto. In der Nacht konnte Seto nicht schlafen. Er musste immer wieder an Rolands Worte denken. Er kannte Kanae schon fast sein ganzen Leben lang. Sie war schon immer seine beste Freundin gewesen. Doch wenn er sich vorstellte, eine Beziehung anderer Art mit ihr einzugehen… sie war wirklich etwas besonderes. Er fragte sich immer wie sie ihn immer wieder überreden kann mal etwas anderes zu tun als zu arbeiten. Sie hatte einfach das gewisse Etwas. Wenn er jemals eine perfekte Frau finden sollte, dann sollte sie genauso sein wie sie… Bald startete Seto ein neues Projekt. Dafür blieb er Tag und Nacht in der Firma. Er schlief kaum und ging nur mal nach Hause um zu duschen. Eines Morgens fand Roland ihn schlafend vor. Sein Kopf war auf den Tisch gesunken, neben seiner Hand lag noch ein Stift. Er musste vor Erschöpfung während der Arbeit eingeschlagen sein. Roland fand, dass sein Chef so ganz friedlich aussah. So als könnte er keiner Fliege etwas tun. Vorsichtig legte Roland seine mitgebrachten Akten auf den Tisch. Seto wurde wach. "Roland…" Bevor er anfangen konnte zu meckern, meinte Roland: "Gehen Sie lieber nach Hause und schlafen sich mal richtig aus." "So ein Quatsch, ich brauche nur einen starken Kaffee.", entgegnete Seto mürrisch. "Geht klar." Roland eilte um ihm einen extra starken Kaffee zu kochen. Roland merkte, dass Seto jeden Tag kaputter aussah. Wenn er überhaupt schlief, dann schlief er auf dem Schreibtisch ein oder er legte sich nur für ein paar Stunden auf eine kleine Couch im Nebenzimmer. Dazu wurde er immer mürrischer. Er warf Roland schon eiskalte Blicke zu, wenn dieser den Raum betrat. Irgendwann konnte Roland es nicht mehr mit ansehen, er musste etwas unternehmen. Er rief Kanae an und erklärte ihr die Situation. Sie verstand sofort was er meinte und von ihr verlangte. Sie versprach sofort zu kommen. Wenig später kam sie zu Roland. "Er sieht wirklich schon fix und fertig aus.Bring ihn zur Vernunft.", bat Roland. "Ich werde es versuchen.", versprach sie. Mutig ging sie in Setos Büro. "Meine Güte siehst du fertig aus.", meinte sie zu ihm. "Danke…", meinte er zynisch. "Ich hab ja gehört, dass du wieder an einem Projekt sitzt, aber dass du fast gar nicht mehr schläfst, dass macht mir etwas Angst. Irgendwann arbeitest du dich noch zu Tode.", meckerte sie. "Rede nicht solch einen Unsinn. Ich nehme meine Arbeit halt nur sehr ernst." "Ach Seto… wenn du jetzt nicht vernünftig bist und normal schläfst, dann musst du mir was anderes versprechen." "Und das wäre?" "Wenn du mit dem Projekt fertig bist, machst du Urlaub. Damit du dich mal richtig entspannen kannst. Aber auch nicht nur ein paar Tage, sondern ein paar Wochen." Sie sah ihn streng an. "Also gut, wenn du meinst. Vielleicht hast du recht… dann mache ich dann halt Urlaub.", gab er nach. "Sehr schön, das ist genau richtig für dich. Dann will ich dich nicht länger aufhalten." Als sie das Büro verließ, sagte sie Roland über ihren Erfolg Bescheid. "Das wird ihm wirklich mal gut tun, danke!", meinte er. "Kein Ding!" Nach drei Wochen war Seto fertig und hielt wirklich seine Abmachung mit Kanae und ging für ein paar Wochen in Urlaub. Als er danach wiederkam, war er wie ausgewechselt. Als er in den Eingangsbereich kam, grüßte er alle mit einem freundlichen "Guten Morgen!". Die Angestellten sahen sich alle verwirrt an. Auch Roland merkte gleich, dass er anders drauf war. Er wurde überhaupt nicht angemeckert. Das war zwar schön, doch irgendwie war ihm das auch unheimlich. "Chef, darf ich Sie etwas fragen?", fing Roland vorsichtig an. "Nur zu." "Was ist nur mit Ihnen los? Sie sind so… so… verändert." "Wirklich? Naja ich bin halt glücklich.", meinte Seto nur und lächelte. Roland wäre bald umgefallen. Er hatte seinen Chef noch nie lächeln sehen! Er musste wirklich glücklich sein. "Das freut mich für Sie.", sagte Roland. Das musste er Helmut erzählen. Der würde ihm nie glauben! "Ach Roland, warte mal!" Verwundert drehte Roland sich um. "Kanae meinte, ich soll nicht immer so fies sein, besonders nicht zu dir, weil du doch so viel für die Firma tust. Ich habe hier etwas für dich!" Seto hielt ihm einen Zettel hin. Roland nahm ihn und konnte kaum glauben was er sah. Es war sein Urlaubsantrag und er war genehmigt. ,,Danke Chef!“, rief Roland glücklich. Also konnte er doch mit Jutta in die Sonne fliegen! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)