Und er kotzt mir seine Seele vor die Füße von Pandora- (E&B "Warum musst du immer aus dem Rahmen fallen?" fragt die Mutter. "Warum hast du mich eingerahmt?", fragt die Tochter) ================================================================================ Kapitel 2: What Happens In Toilets .. ------------------------------------- Wankend tastete ich mich den engen, rot beleuchteten Gang entlang. Vorbei an Bandpostern, abgerissenen Lichterketten und einem trocken-fickenden Pärchen. Seitdem Cullen sich verpisst hatte, hatte ich wenig bis absolut keine Lust mehr auf Sex und trotzdem warf ich den Beiden einen sehnsüchtigen Blick zu. Fuck. Der bloße Gedanke, Cullen hier im Tonic zu begegnen prügelte mir ehrlich gesagt die Scheiße aus dem Körper. Ich hatte Angst unsicher zu wirken, Angst ihm in die Augen zu sehen, zu erkennen, dass er ein Fremder geworden war. Nach Halt suchend blickte ich in den Spiegel auf dem Damen Klo, betrachtete wie in Trance mein Äußeres, sammelte mich für ein paar Sekunden. Die unerträglich laute Musik war jetzt nur noch ein dumpfer Widerhall und die Schlampe, die mir so kläglich aus dem Spiegel entgegenblickte, sah genauso scheiße aus, wie ich mich fühlte. Die Pupillen riesig, die Haare wirr, das Make-Up verschmiert. "Fuck." fluchte ich. Voll wie ich war, tastete ich mich die Wände entlang, bis in die Klokabine. Gerade als ich sie hinter mir zutreten wollte, zwang sich ein verdammter Cullen durch den Türspalt und zog die Türe selbst hinter sich zu. Ich rang nach Luft, brauchte lediglich ein "Das ist das verfickte Mädchenklo!" zustande. "Jap.", gab er gleichgültig zurück und zog einen Joint aus seiner Hosentasche. Bravo! Warum nicht gleich einen ganzen Ofen? Und wie verfickt nochmal war es möglich, dass zwei Sekunden seiner Anwesenheit reichten, um wieder illegal zu werden? Meinen fassungslosen Blick überspielend, setzte er ein unverschämtes Lächeln auf und machte mir klar, dass ich auf eine Rechtfertigung wartete, die ich niemals bekommen würde. "Chérie, du siehst heute wirklich .. scharf aus." schleimte er, während er mich anzüglich musterte und seinen Joint anzündete. Wenn Cullen der Meinung war, dass eine an mehrfachen Stellen zerrissene Leggings, schmutzige rote Converse und ein 'Fuck our wasted Generation' Shirt, in dem ich schon seit heute Morgen steckte, in Kombination mit verschmierter, schwarzer Schminke scharf aussah, dann ja. Einen Moment lang starre ich ihn bescheuert an, doch dann gab ich ein schnippisches "Ja, ja, wie auch immer. Leck mich." von mir. Ich stieß ihm den Ellenbogen in die Rippen, versuchte die Klotüre zu öffnen, doch er hatte sich locker dagegen gelehnt und verwehrte mir amüsiert die Freiheit. Ich konnte nicht fassen, dass er mich gerade in einer beschissenen Klokabine gefangen hielt. Und Fuck, ich war zwar seinetwegen hergekommen, doch nach drei dämlichen Stunden des Wartens an der Bar, hatte er ehrlich gesagt ausgeschissen. Ich war kein verdammter Fußabtreter, zu dem er zurückkommen konnte, wann es ihm in den Kram passte. "Aber in seinen Armen bist du hässlich.", raunte er und wirkte dabei etwas gedankenverloren, weil er seinen Kopf nach hinten warf und ihn an die dünnen Plastikwände lehnte. Möglicherweise hatte er sich auch einfach nur abgeschossen, konnte nicht mehr gerade stehen. Auch wenn es sich beschissen anhört, breitete sich doch eine eigenartige Zufriedenheit in mir aus, denn Cullen hatte offenbar bemerkt, dass ein anderer Kerl draußen auf mir wartete. Und es störte ihn. „Was zum verfickten Teufel suchst du hier, Cullen?“ „Wer weiß das schon?“ Cullen rauchte genüsslich seinen Joint, hielt ihn zwischen Daumen und Zeigefinger, schloss seine Augen bei jedem Zug. "Entschuldige mich, ich habe keine Zeit für dieses kranke Cullen-Spiel. Sonst komme ich noch zu spät zu meinem 4-Uhr-Fick und zwischen meinen Beinen ist es schon ganz feucht." Es war gelogen. Seit er verschwunden war, hatte ich nicht einmal einen vagen Gedanken an einen anderen verschwendet. Doch das hätte ich niemals zugegeben. "Daraus wird nichts." "Lass mich raten Cullen, du wirst mir bestimmt gleich erklären warum!", zischte ich. "Er ist nicht ich." Das außergewöhnliche grün seiner Augen blitze für eine Sekunde auf und sein alkoholisierter Atem traf mich mitten ins Gesicht. Alles andere war so verfickt bedeutungslos, alles was zählte war er. In diesem Moment. "Fick mich, nicht ihn." Ich erwiderte seinen Blick und wir sahen uns gegenseitig mitten in die Augen, nach elf viel zu langen, endlos scheinenden Monaten. Seine rabenschwarzen Haare waren zerzaust, besaßen etwas Verruchtes und standen rebellisch in alle möglichen Richtungen. Er trug seine schwarze Lederjacke, darunter ein dunkelgraues MSI-Shirt und eine schwarze, löchrige Jean. Sein Gesicht war genau so hübsch wie immer – und dennoch - er wirkte schmäler, blasser und ungesunder als vor ein paar Monaten. Seine Pupillen waren erweitert, seine Nasenspitze gerötet, seine Stimme rau und tief. Es ging ihm, auch wenn er mir den Finger zeigen würde - hätte ich ihn darauf angesprochen - beschissen, das sah ich ihm einfach an. "Was?", war alles, was ich zustande brachte. Schlagfertigkeit ade. "Du sollst den Ficker sitzen lassen und stattdessen mit mir Sex haben.", raunte er. Cullen machte einfach das, was ihm sein Bauch sagte, wonach ihm gerade war. Er verlor keine Zeit, zeigte keine Reue, scherte sich nicht um Konsequenzen oder Regeln. Er tauchte in MEINEM Lieblingslokal auf und konfrontierte mich mit seinem emotionalen Scheißdreck, ohne darüber nachzudenken. Wenn alle sagten 'Nein, das kann ich nicht.', dann kam Edward Cullen und tat es einfach. "Warum?" Er blickte mir eine schiere Ewigkeit in die Augen, dann zuckte er gleichgültig die Schultern. Warum interessierte ihn nie etwas? War das hier nichts weiter als Eifersucht? Konnte er nicht einfach die Fresse halten und hinnehmen, wenn ein anderer mich ficken wollte? Fuck, erwartete er tatsächlich, das ich ihm nach all den Monaten Funkstille sofort wieder auf den Schwanz hopste? Eingebildeter Wixer. "Das mit dem Fick ist wirklich eine hervorragende Idee, Cullen.", fauchte ich schnippisch. "Aber bevor ich meine Beine für dich breit mache, muss ich im Duden unter eingebildete Arschfresse mit dem beficktesten Timing überhaupt nachschlagen. Da ist nämlich dein dämlich grinsendes Gesicht abgebildet." "Lust auf ein kleines Spiel?", ignorierte er meine Worte. Was verdammt nochmal sollte das, wollte er mich damit vollkommen verunsichern? Eine Flasche Whiskey, entwaffnender Charme, Temperament und ein sexy Grinsen in Kombination mit rebellischer Unterkühltheit. Das war seine verdammte Cullen-Schlampenmagnet-Masche. Nicht mit MIR! "Das letzte Mal, als du das gesagt hast, bin ich nackt in Manhattan mit einem Tattoo auf den Titten und einer Kippe in der Hand aufgewacht. Dafür übrigens vielen Dank, Cullen." Das interessierte ihn offenbar herzlich wenig. "Errate, wo ich die letzten Monate gewesen bin. Gewinnst du, darf die beschissene Arschfresse dich über seine Schulter werfen, mit dir abreißen und dich hemmungslos durchnehmen. Gewinne ich, darf ich dich küssen." Jedes Mal wenn er so sprach, prügelte er mir damit die Scheiße aus dem Körper. Er wirkte so eiskalt, so fremd. Mir entwich ein qualvolles Grinsen, mechanisch, mehr melancholisch als ehrlich. „Was zum verfickten Teufel ist aus dem zitternden Jungen geworden, der es nicht geschafft hat, die Kondom Packung aufzureißen?" „Dein erstes Mal war ziemlich geil, was?“ „Nein. Nein war es nicht, Cullen. Es war unbequem .. und peinlich, hat weh getan und wir haben .. echt scheiße gebaut .. aber .. ich habe dich geliebt.“ Cullen trat seinen Joint mit den Schuhen aus, hielt für einen Moment die Fresse. „Cullen .. wenn .. wenn du nur einen Funken Respekt vor mir besitzt, dann .. bitte .. bitte .. hör auf mit dieser verfickten Scheiße. Dieses aufgesetzte, widerliche Macho-Gesicht. Wie oft muss ich dir noch beweisen, dass ich .. lass den echten Cullen raus, nur damit ich weiß, dass es ihn noch gibt. Tust du mir den Gefallen?“ Er seufzte tief, irgendwie tröstlich. „Er .. hat in ein paar Tagen Geburtstag, nicht?“ Immer diese verdammten Themenwechsel. Ich schloss die Augen, nickte. „Denkst du .. manchmal an ihn?“ „Ja.“, gestand er, lies seinen Blick über die schwarz weißen Bodenfließen streifen. „Und an dich.“ „Ich auch.“ Es vergingen ein paar Minuten des Schweigens, in denen ich mich wehleidig an die letzten Monate zurück erinnerte und mich fragte, warum zum Teufel ich gerade mit ihm sprach. „Als ich dich gefragt habe, ob du mit mir kommst .. ich wollte wirklich, das du es tust.“ Wofür? Dachte ich und spürte gleichzeitig wie die Wut in mir aufloderte. Damit du mich aus deinem Leben ausschließen kannst, dir kein einziges Mal eingestehen musst, wie abgefuckt und kaputt du bist? FUCK! Der Typ war ein Lügner, Egoist, stur, feige und wurde viel zu schnell aggressiv. Warum zum Teufel bedeutete es mir so viel? Dieser plötzlich aufkommende Zorn in mir war ein wirklich netter Kontrast zu seiner verfickten Ruhe und seiner unerträglich arroganten Selbstsicherheit. "Weißt du was? Verpiss dich wieder in das Drecksloch, aus dem du gekrochen bist.", spie ich ihm ins Gesicht. Es fühlte sich scheiß befreiend an, all die Wut an ihm auszulassen, die sich in den vergangenen Monaten in mir aufgestaut hatte. Für den Hauch einer Sekunde wirkte er überrascht, doch dann setzte er wieder seinen arroganten, unnahbaren Gesichtsausdruck auf. "Verdammt nochmal, ich werde dir nicht hinterherlaufen. Wenn du gehen willst, dann geh. Du bekommst von mir keine Reue weil ich mich verpisst habe, weil du nicht wusstest wohin ich gehe oder ob ich zurückkomme. Ich bin jetzt hier, das muss reichen." "Was soll ich dann mit dir?", schrie ich ihn an. "Wieso kommst du erst jetzt? Wo zum Teufel warst du, Cullen?" Er seufzte und ich merkte, wie er verzweifelt versuchte die richten Worte zu finden. "Ich kann dir nicht versprechen, dass ich treu bin, dass ich mich unter Kontrolle habe, dich nicht verarsche. Alles was ich weiß ist, dass die letzten Monate die verfickte Hölle auf Erden waren .. und .. ich .. i-" Er brach ab, schloss die Augen und stütze sich wieder an der Klowand ab. Ich spürte mein Herz außer sich vor Freude gegen meine Brust hämmern, mein Atem ging in unregelmäßigen, hysterischen Zügen. Verdammt nochmal, dachte ich, mach schon Cullen, SAG ES! Sag mir, dass du mich LIEBST, dass du meinetwegen hier bist, dass du mich zurück willst! Gib mir nur ein klein wenig Sicherheit, dass du bei mir bleibst. "-verfickte Scheiße." war alles was von ihm kam. Seine Augen wendeten sich kalt von mir ab. Und da war sie schon. Meine Antwort. Cullen brachte es nicht über die Lippen, war auf diese Weise aufgewachsen, kannte von seinen Eltern nichts anderes. Er konnte mit solchen Gefühlen nicht umgehen, nichts anfangen. Ja, mit Gefühlen hatte Edward immer Schwierigkeiten gehabt. "Warum bist du dann verfickt nochmal zurück gekommen, wenn du mich nicht li-", er legte seinen Zeigefinger auf meine Lippen um mich zum Schweigen zu bringen und drückte mich mit dem Rücken gegen die Kabinenwand. Cullens attraktive, grüne Augen hatten etwas so fesselndes an sich, auch wenn sie versprachen, es nicht gut mit einem zu meinen. Und da war sie wieder. Diese Vertrautheit zwischen uns, obwohl ich doch solche Angst gehabt hatte, sie wäre verschwunden. "Halt deinen scheiß Mund, ich werde dir das nur ein einziges Mal sagen und auch nur deshalb, weil .. - .. als ich ohne dich in dieses beschissene Auto gestiegen bin, wollte ich nichts mehr, als zu bleiben. Aber ich kann verfickt nochmal nicht aus meiner Haut!" Was meinte er damit nun wieder? Was zum verfickten Teufel nochmal hatte er in dieser Nacht angestellt? Ich würde mich wohl niemals an ihn gewöhnen, dafür war er einfach zu unberechenbar. "Aber ich brauche dich .. weil ich dir mehr vertraue als mir selbst, weil du mich herausforderst, mir den Arsch aufreißt, wenn ich Scheiße baue und weil du mir einen Grund gibst, zurück zu kommen. Weil ich dich vermisse wenn du nicht da bist.. " Damit hatte Cullen mich. Mit Haut und Haaren. Verfickte Gefühle, je verzweifelter du sie verleugnest, desto intensiver überwältigen sie dich. Und verficktes, verfluchtes Herz. Ich seufzte, presste die Augen zusammen und lehnte meinen Kopf erschöpft nach hinten. Die Klokabine schien in sich zusammen zu schrumpfen, kam mir wesentlich kleiner vor. "Ich finde es schön, wie du im Schlaf mit den Zähnen knirscht und für jede Emotion ein anderes Lächeln hast und den Ausdruck auf deinem Gesicht, wenn ich dich ficke. Ich mag es, wenn du neben mir im Auto sitzt und zu dieser beschissenen Beatles CD singst. Ich mag wer du bist, was du tust und wie du es tust.", Cullen stockte, sah auf den Boden. In seiner Stimme schwang so viel mit: Temperament, Distanz, Angst, Verlangen und unerwartete Sanftheit. "Reicht dir das?" Du bist verliebt, schrie eine Stimme in meinem Kopf. So verliebt, dass du in seiner verdammten Anwesenheit nicht einmal klar denken kannst. Du liebst diesen verdammten Ficker einfach. Ich fragte mich, ob er etwas Ähnliches für mich empfand, doch bezweifelte es. Für ihn war ich wohl eher – ach fuck, ich wusste nicht, was ich für ihn war. Das war es ja gerade, was es so aufregend machte. "Keine Ahnung Cullen.", meine Stimme, hauchdünn, kaum zu hören - zerschnitt die eigenartigen Emotionen und Spannungen, die sich im Laufe von wenigen Sekunden zwischen uns aufgebaut hatten. Es war gelogen, das war mehr als ich jemals von ihm erwartet hatte. Trotzdem war es nicht genug. Wir stritten, warfen uns den schlimmsten Scheiß an den Kopf, schlugen und verarschten uns gegenseitig. Wir waren nicht gut füreinander und Cullen hatte sich überhaupt nicht unter Kontrolle. Ich fragte mich, warum wir trotz des ganzen Scheißdrecks, der Verletzungen und Streitereien, die wir durchgemacht hatten, einfach nicht die Finger voneinander lassen konnten. Sein Gesicht rückte so nahe an mich heran, dass ich seinen warmen Atem an meiner Haut fühlen konnte. Ich sog seinen Geruch in meine Nase. Eine perverse Mischung aus Aftershave, Whiskey, Tabak und Gras. Außerdem etwas anderem, außergewöhnlichen, das nur nach ihm roch. Es war ein betörender Geruch von so köstlicher Süße, wie - Fuck Lieber verlor ich meinen Stolz, meine Unabhängigkeit, all meine Prinzipien. Nahm mich selbst zurück, akzeptierte alle seine Fehler und den Scheiß den er mir angetan hatte, ohne irgendetwas zu hinterfragen, als ihm auch nur eine Sekunde länger fern zu bleiben. "Wie war das noch gleich, wolltest du nicht, dass ich mich auf ein kleines Spielchen mit dir einlasse, Cullen? Angst ich gewinne?" Er brauchte eine Sekunde, ehe sich ein wissendes Grinsen auf seine Lippen legte. "Niemand schlägt mich." "Sicher?", wisperte ich geheimnisvoll und streifte mit meinem Zeigefinger von seinem Kinn, über seinen Hals bis zu seinem Oberkörper herab. "Wetten?" "Wetten, diese Wette verlierst du?" "Ein verficktes Halleluja, diese Arroganz steht dir nicht, Cullen." "Die Wahrheit ist doch, das du keine verfickte Ahnung hast wo ich war, ist es nicht so?" "Ich muss es nicht wissen." Alle Hemmungen über Bord werfend, langsam, schüchtern, fast wie beim ersten Mal, kam ich ihm näher, legte meine Lippen vorsichtig auf die Seinen. Morgen würde ich diese intensive Gefühlsregung bestimmt nicht mehr nachvollziehen können, doch für den Moment war sie einfach perfekt. Dieser Kuss war so anders, nicht fordernd, kein grobes Sexvorspiel. Er war zärtlich, sinnlich und liebevoll, dauerte nur einige wenige Sekunden und verkörperte all die Sehnsucht, das Verlangen, das wir in den letzten Monaten in uns aufgestaut hatten. Ich wollte so sehr, dass das hier funktionierte. Gerade als der Kuss am schönsten war löste ich mich von ihm, rieb meinen Kopf an seiner Wange und flüsterte ihm ins Ohr. "Ich liebe dich Cullen. Habe ich immer. Werd ich immer." Er war ohne Vorwarnung, vollkommen unerwartet in mein Leben zurückgekehrt. War es naiv ihn aus einer Gefühlsregung heraus zu küssen? Natürlich. Machten wir uns gegenseitig nur etwas vor? Offensichtlich. Würde ich mich trotzdem auf das Arschloch einlassen? Auf jeden Fall. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)