Hopeful Skies von CaitLin (Wenn der Himmel verschwindet) ================================================================================ Kapitel 7: Von knappen Shorts und Ständern ------------------------------------------ Ein seltsames Murmeln weckte Edy. Er rollte sich müde auf der Luftmatratze herum, legte sich auf den Bauch und vergrub die Hände in seine Strickjacke, die als provisorisches Kissen hinhalten musste. Im ersten Moment hatte er geglaubt, er würde sich diese Stimmen nur einbilden. Seine Sinne schärften sich mit jedem weiteren Atemzug, nur seine Augen wollten sich noch nicht öffnen. „Mensch, Edy!“ Seine Augenbraue hob sich, noch bevor er richtig wach war. Er rollte sich wieder zurück und blickte nach oben. Leander und drei fremde Männer hatten Edys Luftmatratze umzingelt. „Ich dachte schon du wärst friedlich im Schlaf von uns gegangen.“ Er grinste breit, die Sonne brach sich hinter seinem Rücken durch das Fenster und erhellte den kargen Raum, in dem die Jungs für gewöhnlich schliefen. Sobald sie das Zimmer einigermaßen fertig gehabt hatten, waren sie auch schon sofort eine Etage höher gezogen. Zumindest war es weitaus angenehmer, als in einem mit Material zugestelltem Raum zu pennen. „Ich hätte es dir wirklich gegönnt, mein Freund. Wer wünscht sich nicht im hohen Greisenalter so sanft von dieser Welt zu scheiden?“ Die Männer lachten und Edy spürte, wie er langsam aber sicher errötete. Die Wut kochte in seinem Bauch, schob sich langsam aber sicher höher. Gleich würde sie ausbrechen, einem Vulkan gleich. Wer waren überhaupt diese Kerle? Leander verschränkte die Arme. „Spätestens bei deinem langgezogenen Furz eben haben wir gedacht, dass es dein letzter Atemzug wäre.“ Edy stieß das dünne Laken von sich, hechtete von der Matratze. „Ich mach dir gleich Beine, du stinkende Mistkröte!“, brüllte er. Leander lachte und verließ fluchtartig das Zimmer. Jeremy konnte gerade noch ausweichen, er stand an der Treppe und unterhielt sich mit jemandem. Er hielt dabei ein paar Pläne in der Hand, konnte sie gerade noch zurück reißen, da trampelten die beiden Idioten auch schon an ihm vorbei. Während Leander rannte, warf er einen Blick zurück, den er gezielt auf Edys Schritt richtete. „Mit der guten alten Morgenlatte ist wohl auch nichts mehr, was?“, rief er. Unten schaffte er gerade noch die Kurve und hetzte aus dem Haus, mit einem tobenden und wutschnaubenden Edy im Nacken. Man hörte nur noch wüste, italienische Beschimpfungen und Beleidigungen. „Mit Leander wird euch sicher nicht langweilig hier“, meinte der Bursche neben Jeremy und lachte. Er hatte kurzes, dunkelblondes Haar und angenehme, blaue Augen. An den Augen zeichneten sich tiefe Furchen ab, der Jüngste war er weiß Gott nicht mehr. Gianni hieß der gute, ein Bekannter von Leander und musste so Anfang fünfzig sein. Der Kerl war wirklich mehr als nur ein Multifunktionstalent. Er besaß ein kleines Bauunternehmen und hatte sich glücklicherweise bereit erklärt, ihnen hier unter die Arme zu greifen. Bei der Preisverhandlung allerdings, waren Jeremy beinahe die Augen aus den Höhlen getreten. „Was soll das heißen …?“, fragte er verwirrt. Gianni zuckte mit den Schultern, er war ein stabiler, kleiner Mann, der Jeremy bis zur Schulter reichte. Unter seiner dunkelblonden Mähne zeichneten sich die einen oder anderen grauen Strähnen ab, doch es war vermutlich auch der einzige Hinweis auf sein Alter. Ein umgänglicher, fröhlicher Typ mit einer unvorstellbar ehrgeizigen Geht-Nicht-Gibt’s-Nicht-Einstellung. „Ich kenne Leander schon lange, wir sind gute Freunde.“ Er zwinkerte verschwörerisch und grinste breit. Seine Zähne waren vielleicht nicht perfekt und auch nicht allesamt gerade, aber sie strahlten in einem erstaunlichen, perlweißen Glanz. „Und Leanders Freunde sind auch meine Freunde, zudem schulde ich ihm noch etwas. Wir machen es also zu diesem Preis, okay?“ Mit einem dicken, roten Edding umkreiste er die Zahl auf einem Zettel, das er Jeremy mittels Klemmbrett hingehalten hatte. „Ihr besorgt das Material, wir legen den Estrich, verlegen die Kabel und kümmern uns um die Wasserversorgung.“ „Das alles für diesen mickrigen Preis?“ Jeremy starrte den Mann fassungslos an. Gianni zuckte mit den Schultern und lachte, schlug Jeremy kameradschaftlich auf den Rücken. „Wenn ihr das große Bad selbst fliesen könnt, dann sind wir uns einig.“ „Für das Bad haben wir einen Fliesenleger …“ Er hoffte dem Mann damit ja nicht vor den Kopf zu stoßen, sicher hatte er auch ein paar Jungs, die das konnten, aber Leander hatte dem Kerl schon zugesagt. Ob er nun wollte oder nicht, aber je länger er Gianni betrachtete, begann Jeremy sich zu fragen, wie nahe er und Leander sich wohl stehen mochten. Er trug zwar einen goldenen Ehering, aber das musste ja selten etwas bedeuten. „Oh, das ist gut!“ Er nickte. Gott sei Dank, es schien okay zu sein. „Wenn ihr Sonderwünsche habt, notier sie mir hier!“ Er drehte das Blatt Papier herum, klemmte es wieder ein. „Damit wir Preise und Ausgaben kalkulieren können. Wie viel habt ihr denn noch zur Verfügung?“ Bein Kauf der Anlage hatte Yannis ihnen so einiges eingespart. Sechzigtausend hatten sie noch, Gianni hatte ihm ein Angebot von viertausend gemacht. Das hieß eintausend Euro pro Arbeiter. Aber für so viel Arbeit, war das doch recht wenig und Jeremy rundete gedanklich erst einmal auf acht auf. Wenn er das Geld dann nachher noch zur Verfügung hatte, würde er die Männer anständig entlohnen. Im Augenblick war es der Preis für zwei volle Monate und das war definitiv zu wenig, auch wenn sie das Material selbst einkauften. Ganz grob geschätzt würden weitere zwanzigtausend für die Instandsetzung wohl schwer hinhalten, im Obergeschoss mussten zudem auch noch die Fenster ausgetauscht werden, die Fassade war ganz schön mitgenommen. Okay, am besten auf dreißig aufrunden. Und mit den restlichen zwanzig würde er erst einmal zusehen, dass er unten zumindest ein wenig einrichten und den Garten vielleicht noch fertig machen konnte. Das meiste Geld würde sicher für Kleinkram draufgehen. Aber es würde sicher erst einmal reichen, wenn sie nur ein paar der Zimmer einrichteten. Im ersten Geschoss gab es etwa zwölf Zimmer und das riesige Bad. Zwei der sechs Doppelzimmer wollte er zu vier Einzelzimmern machen. Die Räume waren ganz und gar nicht klein, man könnte weitere Betten unterbringen. Wichtig war ihm, dass er einfach nur genügend Zimmer zur Verfügung hatte. Ganz oben gab es noch zwei Räume, daraus würde er gern private Räume machen. Das ganze würde sich zwar noch etwas hinziehen, aber im Augenblick waren Gianni und seine Männer ja erst einmal hier, um das Haus abzuchecken und es genauer unter die Lupe zu nehmen. „Höchstens fünfzig …“ Das Geld für die Jungs musste er nicht benennen. „Hm… verstehe, das wird knapp.“ Gianni hob die Augenbrauen und tippte immerzu mit dem Edding gegen sein Kinn. „Aber wir sehen, was sich machen lässt.“ Sein Blick glitt über die einzelnen Zimmertüren. „Vielleicht würde ich an eurer Stelle erst einmal die Hälfte der Zimmer einrichten, für mehr wird das Geld wohl nicht mehr reichen.“ Jeremy nickte zustimmend. „Ich dachte so an fünf oder sechs Räume.“ Gianni grinste. „Gut, wenigstens bleibst du realistisch.“ Er lachte und rüttelte leicht am Geländer. Auch das war ganz schön mitgenommen, das Holz war stellenweise gesplittert, an einer Stelle löste sich sogar die eine oder andere Schraube. Giannis Blick glitt vorwurfsvoll über das morsche Geländer, dass es in seinem Kopf zurzeit auf Hochtouren arbeitete, war kaum zu übersehen. Jeremy schickte ein Stoßgebet zum Himmel und dankte Leander für seinen großen Bekanntenkreis und dafür, dass sich der Fliesenleger dazu bereit erklärt hatte, sich den Großteil seines Lohnes in Raten abbezahlen zu lassen. „Ich mache mir dann noch ein paar Notizen, wir haben gerade einen großen Auftrag. Wenn ihr also zwei, drei Wochen warten könnt …?“ Jeremy hob die Hand und grinste breit. „Gar kein Problem, ich bin ja froh, dass Sie uns überhaupt helfen können. Da stören mich die zwei, drei Wochen absolut nicht.“ Immerhin rechnete er so oder so nicht damit in diesem Sommer noch Gäste begrüßen zu können. Die beiden schlugen ein. „Seid ihr immer noch nicht fertig?!“, brüllte Edy von unten her. Es war schon spät und wenn sie sich nicht beeilten, würden sie nicht mehr ins Black Hills kommen. Das Wochenende hatte sie eingeholt, sie wollten zu der Party, auf die Yannis sie eingeladen hatte. „Scheiß dich nicht ein!“, rief Leander zurück und stand noch vor dem Handspiegel, den er ans Fenster gelehnt hatte, um sich zu begutachten. Wenn er daran dachte, wie er noch im Frühling ausgesehen hatte, als er aus der Klinik geworfen wurde … Mittlerweile hatten sich seine Wangen wieder etwas gefüllt, die dunklen Ringe unter seinen Augen waren weg. Okay, so konnte er sich unter die Leute wagen. „Fertig?“ Jeremy kam aus dem Bad. Er trug eine helle, verwaschene Jeans und ein babyblaues T-Shirt mit der verschnörkelten Aufschrift ‚ride (me) or die‘. Leander grinste breit, hantierte noch mit dem Gel, um sein Haar eine anständige Form zu verleihen. „Komm mal her!“ Er schmierte sich noch eine Extraportion von dem farblosen, zähen Zeug auf die Hand und rieb beide Hände aneinander, ehe er sie in Jeremys Haar vergrub, als dieser vor ihm stand. „Auf das Angebot würde ich glatt eingehen!“ Leander grinste frech und betrachtete nach kurzen Handgriffen das Ergebnis, nickte schließlich zufrieden. Jems stechende Augen durchbohrten Leander, seine Mundwinkel zuckten amüsiert. „Glaub ich dir aufs Wort!“ Jetzt musste auch er grinsen. Sie brauchten nicht lange, um in die Stadt hinunter zu kommen. Obwohl es bereits dunkel war, wehte ein wunderbar warmer Wind und erfüllte die Straßen mit Leben. Touristen, soweit das Auge reichte, bewegten sich durch die Innenstadt, selbst das Viertel mit den Gaybars war unheimlich belebt. Das Black Hills war brechend voll. Draußen warteten die Leute sogar noch in einer kleinen Schlange, in der Hoffnung einen kleinen Platz zu ergattern. An der Tür stand noch ein riesiger Kerl, dem Terminator nicht unähnlich, im Anzug und mit Sonnenbrille. Klar, die dürfte ihm mitten in der Nacht auch sehr nützlich sein. „Müssen wir uns etwa anstellen?“ Edy verzog sofort das Gesicht und hätte beinahe die Füße in den Boden gestemmt. „Quatsch, wir haben doch Karten!“ Jeremy grinste. Er holte die Tickets aus seiner Gesäßtasche und zeigte sie an der Tür vor. Jeremy und Edy wurden hinein gelassen, allerdings hob sich eine riesige Hand und legte sich grob auf Leanders Brust, als dieser eintreten wollte. „Zeig mir mal deinen Ausweis!“, knurrte der Terminator. Leander hob beide Augenbrauen, wollte grade etwas erwidern, da ertönte aber auch schon eine liebliche Stimme aus dem Hintergrund. „Lass ihn rein, Jin, er gehört zu mir!“ Der Türsteher gab einen tiefen Grunzlaut von sich und ließ die Jungs endlich eintreten. Die Musik war laut, versetzte die Gäste bereits in die richtige Stimmung. Stimmen waren laut, der Laden war brechend voll, Gläser und Flaschen klirrten. Die Stimmung war richtig klasse, ebenso die Dekoration, die dem Thema des Abends entsprechend gehalten worden war. Überall hingen bunte Tücher, bunte Laternen aus Mosaik, in denen Kerzen brannten. Aber die faszinierendste Deko war wohl Yannis. Sein kleiner, runder Knackarsch war in hautenge goldene Shorts gezwängt, darüber trug er ein dunkles Shirt, geschmückt von einer orientalischen Weste mit wunderlichen Stickereien. Die Sandalen betonten seine Waden auf unheimlich bezirzende Weise, nur der dumme Turban mit den riesigen Edelsteinen störte ein wenig. Yannis winkte die Jungs rein und verschwand flink in der Masse. Leander versuchte so schnell wie möglich aufzuholen, um den heißen Hintern noch ein wenig bewundern zu dürfen. Scheiße, bei dem Anblick blieb es ja nicht aus, dass sich etwas in seiner Hose rührte! Oho, ihr Tisch stand ganz in der Nähe der Bühne! Der Kleine nahm das ‚reserved‘ Schildchen vom Tisch und wandte sich ihnen zu. Schade eigentlich, aber zum Glück bot der Süße auch von vorne einen tollen Anblick. Erst jetzt fiel Leander auf, dass er nicht der einzige war, der diesen fantastischen Arsch bewundert hatte. Die drei Jungs standen wie zwei Wölfe vor einem Lämmchen und blickten mit gierigen Augen zu diesem hinunter. „Du siehst ja heiß aus!“ Jeremy sprach genau das aus, was sie alle dachten. Leider sah der Turban von vorne wieder so abturnend aus, dass sich alle, bis auf Edy, das Lachen verkniffen. Man sah deutlich, dass Yannis dem Ding Federn ausgerissen haben musste. Edy prustete los und Yannis wurde rot. Yannis‘ Hände klimperten, als Leander einen Blick hinunter warf, sah er auch warum. Sie hatten ihm goldfarbenen Schmuck angelegt, der sich über den ganzen Handrücken zog und von einem Ring an seinem Mittelfinger gehalten wurde. Scheiße, irgendwie gefiel es ihm gar nicht, wie Jem die nackten Beine anstarrte! Also streckte er seine Hand aus, nahm die des Kleinen in seine eigene und strich mit dem Daumen über die Goldmünzen. „Dem Sultan ist wohl sein Lustknabe entlaufen“, meinte er mit einem lasziven, kleinen Lächeln. Seine Augen durchbohrten Yannis. Am liebsten hätte er sich den Jungen gepackt und ihn mit sich in eine dunkle Ecke gezerrt! Und dieses kleine Verlangen legte er ganz unverhohlen in seinen Blick. Yannis starrte aus himmelblauen, unschuldigen Augen zu Leander hoch, er spürte deutlich, dass der Kleine angebissen hatte. Der wunderbare, süße Mund klappte auf, wollte etwas sagen. Nur leider hatte er keine Gelegenheit mehr dazu, denn die Spots gingen aus, es wurde dunkel. Allein das bunte Licht der Laternen brach sich in den Silhouetten der Anwesenden, dann richtete sich ein Scheinwerfer auf die Bühne. „Haltet bloß die Klappe, sonst lass ich euch vom Türsteher mit herunter gelassenen Hosen auspeitschen!“, kam das verlockende Angebot von Yannis, dann drückte er Leander auch schon auf den Hocker hinunter. Verdammt, er war schon richtig hart! Jeremy und Edy lachten, die hätten sicher auch nichts dagegen, wenn Yannis sie auspeitschen würde. „Was wollt ihr trinken?“ Die Jungs gaben ihre Bestellungen auf und sahen Yannis zu, wie der Kleine von der Menge verschluckt wurde. Ein flüchtiger Blick zu den anderen ließ ihn breit grinsen und schließlich lachten die Männer auf. Sie hatten scheinbar alle dieselben schmutzigen Gedanken. Dann ging die Show auch schon los. Drei Jungs in weißen, fast durchsichtigen Hosen, dünne Stoffe verbargen nicht besonders viel von den durchtrainierten Körpern. Leander blieb die Spucke weg. Besonders der braungebrannte Typ vorne, der seine Hüften langsam im Takt zur orientalischen Musik bewegte, war mehr als nur eine Augenweide. Je schneller der Rhythmus wurde, umso erotischer bewegte er sich. Na toll, das half der Delle in seiner Hose nun wirklich nicht weiter. Ihre Augen trafen sich, der Tänzer hatte Leander im Visier. Seine schmalen Hüften bewegten sich im Takt zum Trommelschlag. Die Menge war völlig berauscht, jedes Gesicht im Laden war auf die Bühne gerichtet. Und dann sprang der Vordermann der kleinen Tanzgruppe von der Bühne und bewegte sich auf nackten Füßen durch die Menge. Verdammter Scheißdreck, er kam direkt auf ihren Tisch zu. Sein hinreißendes Lächeln fixierte Leander. Sofort hob er abwehrend die Hand, sollte er der Menge auch noch seinen Ständer präsentieren? Edy, dieser kleine Bastard, hatte es aber längst bemerkt und gab Leander einen Schubs. „Edy!“, zischte er, aber der Italiener lachte nur schadenfroh, auch Jeremy war es aufgefallen. Die zwei lachten ungehalten und sogar Jem, dieser elende Verräter, applaudierte wild. Unglücklicherweise waren seine Jeans so eng, dass sich die Erektion deutlich abzeichnete. In der seichten Dunkelheit war das vielleicht nicht sonderlich zu erkennen, aber der Kleine braungebrannte Tänzer schleppte ihn auf die Bühne und drückte ihn dort auf einen Hocker nieder. Er spreizte Leanders Beine, die dieser eigentlich zusammen gepresst hatte und begann leichtfüßig um ihn herum zu tanzen. Er konnte sich, bei aller Liebe, kaum das versaute Grinsen verkneifen, denn der Tänzer glitt zwischen Leanders Beine, presste seinen runden Arsch gegen dessen Lenden und rieb sich gegen ihn. Das Gegröhle der Menge wurde immer lauter, Pfiffe und Rufe wurden lauter, einige klatschten sogar Beifall. Leanders Hände legten sich, unter den lauten Zurufen, auf den fast völlig entblößten Hintern, der Stoff war am Po kaum vorhanden und bedeckte ihn auch nur spärlich. Aber schon entwand sich ihm der Knirps und tänzelte weiter. Jetzt war es für die Typen, die vorne standen, kaum zu übersehen, wie erregt Leander war. Geil war das irgendwie schon, keine Frage! Aber gefiel es ihm nicht besonders, dem ganzen ‚Black Hills‘ sein aufgerichtetes Glied zu präsentieren, das scheinbar noch weniger Schamgefühl besaß, als Leander selbst. Aber irgendwann wurde das Ganze dann doch zur Qual und unter lautem Gelächter und Applaus flüchtete er so schnell wie möglich von der Bühne. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)