Again it was thrown away... von fluffymausi-chan (Bonney/Law) ================================================================================ Kapitel 5: Beer --------------- Hey alle zusammen. Ich weiß ich sagte, ich würde nur noch ein Kapitel machen, aber ich brachte es nicht übers Herz die Ff mit einem kleinen Ende anzuschließen, also habe ich noch ein Kapitel drangehängt. Viel Spaß wünscht euch eure FMC :) (^-^)/ ********************* Chapter 5: Beer Sonnenstrahlen weckten die junge Piratin am nächsten Morgen. Sie hatte überaus schlecht geschlafen und dennoch fühlte sich ihr Körper durchaus fit an. Es lag vielleicht auch nur an dem bekannten Chirurg, dass sie kaum ein Auge zugemacht hatte. Seine dunklen Augen hatten sie bis in den Schlaf verfolgt und sein Handeln hatten sie verwirrt. Dabei konnte sie so etwas nun wirklich nicht brauchen, nicht vor dem finalen Schlag gegen die Marine um ihre Crew zu retten. Grummelnd hob sie sich aus den Kissen um aus dem Bullauge zu spähen. Die Sonne schien noch nicht so lange auf zu sein und obwohl sie ein Morgenmuffel war, wollte sie lieber schon früher als Law und seine Bande wach sein. Sich ihre langen Haare gähnend zusammenbindend, trat sie an den kleinen Spiegel und hätte fast einen Schlag bekommen. Was war mit ihrem Haar passiert??? „LAW!!!!“ Der Schrei hätte Seekönige in 50 Meter Tiefe wecken können und die Crew war damit auch sicher wach geworden. Sie hörte wie Bepo eine Entschuldigung rief und konnte sich sein deprimiertes Gesicht schon bildlich vorstellen, aber jetzt hatte sie ganz andere Sorgen. Die Tatsache, dass sie ihr T-Shirt nur halb angezogen hatte und die Hose nach wie vor auf dem Bett lag, ignorierte sie. Was hatte das zu bedeuten! Minuten vergingen, als der Kapitän müde dreinblickend eintrat. Seine Augenringe waren noch größer geworden, wenn das überhaupt noch möglich war und sein Haar stand wieder nach allen Seiten. Er gähnte laut, als er die Tür hinter sich schloss und sich schließlich der brodelnden jungen Frau zuwandte. Kurz war er leicht erschrocken über ihre Erscheinung, doch der Schock machte bald einem amüsierten Grinsen Platz. „Hast du dafür irgendeine Erklärung?“ Ihre Arme vor der Brust verschränkend, fixierte sie den Mann vor sich, der deutlich sehen konnte, dass sie kurz vor einer Vulkanexplosion stand. Hatten sie es diesmal vielleicht übertrieben? Gähnend ließ er sich hinterrücks auf ihr Bett fallen, woraufhin sie nur drohend eine Augenbraue in die Höhe zog. War das wieder nur so ein Spiel? „Du sagtest doch, dass du deine Haare für den Plan färben würdest und ich habe dir das abgenommen. Blau ist doch nicht so schlecht.“ „Was bin ich? Ein Blaubeerkuchen? Das sieht doch so etwas von bescheuert aus und noch dazu geht diese verdammte Farbe sicher nicht mehr ab!“, zeterte die Piratin lautstark, worauf Law nur kurz mit den Augen rollte. Früh am Morgen war solch eine Lautstärke definitiv nervig und er würde sich hüten, so eine Aktion zu wiederholen, obwohl… Heute war sie das letzte Mal in seinem Schiff aufgewacht. Morgen würde sie, wenn alles glatt ging, wieder mit ihrer Crew vereint sein und ihre Wege würden sich unweigerlich trennen. Seine tätowierten Finger strichen gedankenversunken über seinen kurzen Bart, bevor er seinen Kopf leicht anhob. Sie hatte zu schreien aufgehört und zwängte sich leise fluchend in das gelbe Shirt. Ihre Wunden waren weitgehend alle verheilt, was vielleicht auch an dem schnell verabreichten Gegenmittel und seinen vielen anderen Behandlungen lag. Hätte er den Heilungsprozess aufgeschoben, würde sie noch länger auf seinem Schiff bleiben. Er schüttelte leicht seinen Kopf über seine naiven Gedanken. Was war nur in ihn gefahren? Ein Schatten legte sich über ihn und er blickte verwundert auf, um in das Gesicht einer überaus genervten Piratin zu blicken. Diese war kurz verwirrt durch seinen nachdenklichen Blick, bevor sie ihm schmerzhaft gegen die Stirn schnippte. Er zog fragend eine Augenbraue in die Höhe und zeigte keinerlei Regung, obwohl sein Kopf nun leicht brummte. „Hast du mir überhaupt zugehört?“ Sie musste gerade noch so große Töne spucken! In ihrem Hirn brach gerade das reinste Chaos aus und das alles nur wegen diesem Mann, der sich nun auf seine Ellbogen stützte und forschend zur ihr hochblickte. Er hatte sicher keine Ahnung was er mit ihr anstellte und dass ihr Herz ihr fast den Dienst versagte, wenn er in der Nähe war. Sie wünschte sich, dass sie endlich sein Schiff verlassen könnte um in ihr altes Leben zurückzukehren, doch nach diesen Tagen würde das sicher besonders schwer werden, wenn dieser Pirat sie auch noch bis in ihre Träume verfolgte. „Nein, tut mir Leid. Ich war abgelenkt durch dein Haar und mir ist auch endlich ein Name dafür eingefallen. Ich nenne es…“ Eine Ader begann bedrohlich auf ihrer Stirn zu pochen und sie hob langsam ihre zitternde Faust. Law grinste nur wieder. Sollte er seinen Satz wirklich zu Ende sagen? Ihre Aura war von Sekunde zu Sekunde immer dunkler geworden und selbst er, der manchmal das Lächeln des Teufels selbst auf den Lippen hatte, spürte, wie ein kalter Schauer ihm über den Rücken lief. Er hatte von ihren Ausrastern in den Restaurants gehört, schließlich war sie mit ihrem hohen Kopfgeld eine Berühmtheit. Wollte er nun wirklich wieder eine Standpauke und ein taubes Ohr riskieren? Auch wenn es witzig war? Seufzend strich er sich durch sein kurzes schwarzes Haar um sich schließlich aufzusetzen wobei er dem wütenden Dämon immer näher kam. Mit einer schnellen Bewegung hatte er ihr Gesicht gepackt und sie damit aus ihrer Rage gerissen. Erschrocken versuchte sie sich von ihm zu entfernen, doch er lockerte seinen Griff nicht, als er seine Stirn an ihre legte. Sein durchdringender Blick hatte nichts Verschlafenes mehr an sich und sie fühlte sich wieder wie erstarrt. Wie machte er das nur? Sie war zu keinem Wort mehr fähig und selbst wenn in ihrem Kopf hundert Flüche und Drohungen durcheinanderfielen, so konnte sie keinen klaren Gedanken mehr fassen. Diese Anziehung zu ihm machte es ihr unmöglich sich gegen ihn zu wehren und innerlich hatte sie diese Niederlage bereits akzeptiert. Vielleicht lag es daran, dass beide sich fast ebenbürtig in ihren Fähigkeiten und ihrem Kopfgeld waren, oder vielleicht daran, dass er ihr persönliches Gegenstück war, doch sie konnte und wollte sich nicht mehr von ihm entfernen. Ihre Augen musterten immer noch leicht argwöhnisch den Mann vor sich, der immer noch stumm geblieben war. Ihr Atem vermischte sich miteinander und sie könnte schwören, er hatte ihr kurz mit seinem tätowierten Daumen über die Wange gestrichen, als er seinen Satz beendete. „…Blaubeermuffin.“ „Ich bringe dich um Trafalgar Law!“, flüsterte sie bedrohlich leise. Er konnte nur lächeln. „Vielleicht, aber erst nachdem ich das One Piece gefunden habe.“ Die darauffolgende Kopfnuss hatte er nicht erwartet. Ruckartig fixierte er sie mit einem finsteren Blick, den sie jedoch einfach ignorierte und stattdessen die kurze Hose unter ihm hervorzog um diese auch endlich anzuziehen. Er strich sich über den schmerzenden Hinterkopf und folgte ihr mit seinen Augen. Dieses Mal ließ sie sich dadurch aber nicht aus dem Konzept bringen und setzte sich wieder ihren zerschlissenen Hut auf. Heute war der letzte Tag auf seinem Schiff und sie wollte nicht schon wieder anfangen rumzuschreien, davon hatten sie alle wenig. Ihre blauen Haare für den Moment vergessend, zog sie sich ihre Stiefel an. Die Stille zwischen ihnen beiden war angespannt, als würden beide nach dem richtigen Anfang für das wichtige Gespräch suchen, doch selbst Bonney, die keine Probleme hatte über Gott und die Welt zu reden, fühlte sich unsicher und spielte stattdessen lieber genervt mit ihrem Augenring. Sie hatte sich mit dem Rücken an die Tür gelehnt und vermied es den Kapitän der Heart-Piraten anzusehen. Wieso, das wusste sie selbst nicht einmal. Law hatte sich indessen auf dem Bett aufgesetzt und hatte wieder nachdenklich eine Hand an sein Kinn gelegt. Er blickte den Holzboden durchdringend an und obwohl er vor wenigen Minuten noch tausend Gründe hätte nennen können um sie aufzuziehen, so fiel ihm jetzt keiner mehr ein. Beide wussten, dass das kommende Gespräch nicht mehr aufzuschieben war. Hätte er doch nicht mit dem One Piece angefangen. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und holte einmal tief Luft. Sie waren keine Kinder mehr und früher oder später würden sie dieses Thema anschneiden müssen. „Ihr werdet eine Menge Vorsprung haben.“ Ihm war klar auf was sie das bezog, doch er schwieg weiterhin woraufhin sie weiterfuhr. Sie kaute nervös auf ihrer Unterlippe und blickte aus dem Bullauge, nur um nicht auch noch gefühlsduselig zu werden. Es war jetzt wirklich nicht der Moment um auch noch damit anzufangen. „Glaub ja nicht, dass wir euch den Schatz überlassen. Die Welt hat lange genug auf eine Piratenqueen gewartet.“ Eine Kampfansage war das Beste, was sie im Moment zustande brachte, denn mit Drohungen und Flüchen fühlte sie sich überlegen. Ihre Augen blitzen kurz angriffslustig und endlich hob auch er seinen Blick um sie breit anzulächeln. In wenigen Sekunden fühlte sie wie ihre Wangen heiß wurden und dennoch wollte sie nicht nachgeben, sondern wartete auf ein Konter, eine Antwort oder eine Erklärung für das gesamte Chaos. Stattdessen erhob er sich mit einem tiefen Seufzer und öffnete die Tür an welcher sie lehnte um an ihr vorbeizugehen. „Wir werden sehen.“ Damit schloss er die Tür wieder hinter sich und ließ eine genervte Piratin zurück. Diese strich sich laut seufzend durch die nun blauen Haare und folgte ihm schließlich, weil sich ihr Magen wieder meldete. Normalerweise verabschiedet man sich glaube ich nicht mit einer Attacke, sondern mit einem Dankeschön. Gut gemacht Bonney… Wirklich toll. **************** Das Essen verlief weitgehend ruhig und sie hatte es vorgezogen etwas abseits auf einem Stuhl zu sitzen und nicht alles in sich hineinzuschaufeln wie einige Tage zuvor, woraufhin einige der Piraten wie kleine Schulmädchen zu kichern begannen und andere anfingen sie fassungslos anzustarren, als hätte man sie über Nacht ersetzt. Es lag vielleicht auch an der neuen Haarfarbe, die sie immer noch zu ignorieren versuchte, doch warum sollte diese sie überraschen, denn sie waren sicher auch nicht ganz unschuldig an der Misere. Auf einem Zahnstocher herumkauend musterte sie die Gruppe von Piraten, die ausgelassen über Witze lachte und grundlos anstießen. Ihr Herz wurde kurz schwer bei diesem Anblick, der sie so sehr an ihre Crew erinnerte. Erinnerungen wie sie ihre Freunde angeschrien hatte, wenn sie wieder einmal untereinander gestritten hatten. Wenn sie ihr was kochen wollten um sie zu überraschen oder wie sie viele Male von der Marine geflüchtet waren. Ihre Crew war ihre Familie und sie hoffte, dass ihnen nichts zugestoßen war und dass ihr Plan aufgehen würde, immerhin näherten sie sich dem Gefängnis Impel Town mit jeder Seemeile. Bepo kam zu ihr rüber und bot ihr mit seinen schwarzen Knopfaugen ein Bier an, das sie erst misstrauisch beäugte, ehe sie es dankend annahm. Kurz war ihr als würden sich seine Züge aufhellen, aber bei dem plüschigen Fell konnte das auch nur Einbildung sein. „Willst du nicht mit uns mitfeiern?“, fragte er sie, woraufhin sie ihren Kopf leicht schief legte. „Was wird denn gefeiert?“ Ihr Interesse war nicht sonderlich echt, denn sie hatte es vorgezogen in ihren trüben Gedanken abzudriften, als eine große Hand sich plötzlich auf ihre Schulter legte. Sie zuckte nicht zusammen, denn sie hatte Jean aus dem Augenwinkel heraus kommen sehen. Auch die beiden Piraten Shachi und Penguin waren zu ihr getreten, als wenn sie auf einmal der Mittelpunkt wäre. Wirklich gefallen tat ihr das nicht, doch was sollte sie schon groß gegen ihre Gastgeber tun? Jean ergriff das Wort und erst jetzt wurde ihr bewusst, dass auch die anderen Crewmitglieder zu ihnen getreten waren und sie sich in einem Kreis befand. Das war ihr nun wirklich unangenehm. „Wir wollen auf unseren Sieg heute Abend anstoßen. Wir befreien deine Crew.“ Damit hob er sein großes Bierglas und alle anderen taten es ihm gleich. Sie spürte wie ihr Herz sich erwärmte, als sie sah wie die anderen Piraten im Chor von ihrem kommenden Sieg sangen. Das Gefühl Teil einer großen Familie zu sein erfüllte sie für einen winzigen Moment und sie war den Piraten dankbar. Mit einem breiten Grinsen erhob sie sich mit einem Ruck und stellte sich auf den Tisch. Jegliche Manieren über Bord schmeißend hob sie ihr Glas. „Ich hoffe die Marine hat gute Schwimmstunden hinter sich, denn das Schiff werde ich eigenhändig auseinander nehmen! Wir machen die fertig!“, schrie sie mit einem breiten Grinsen und die Crew klatschte Beifall, während sie auf die Worte anstießen und einer nach dem anderen das Bier runterkippten. Sie tat es ihnen gleich und griff nach wenigen Schlucken schon nach dem nächsten Glas, was ihr auch lächelnd gereicht wurde. Lachend hockte sie sich zwischen Shachi und Penguin und alle drei tranken auf einen erfolgreichen Überfall. Die Zeit verging wie im Flug und obwohl eine kleine Stimme im Hinterkopf schrie, sie solle sich mit dem Alkohol etwas zurückhalten, so wollte sie endlich entspannen und diese Zweifel vergessen. Man schenkte ihr immer wieder nach und schließlich vergaß sie die anfänglichen Ängste und die Bedenken, die sie mit sich herumgeschleift hatten. Sogar Law wurde zur Nebensache, was sie anfangs für unmöglich hielt. Warum auch immer. Sie hatte endlich diese Unbefangenheit, nach der sie die ganze Zeit gesucht hatte und endlich fühlte sie sich wieder wohl, umgeben von feiernden Männern. Doch der Spaß fand schnell ein Ende, als eine Hand sie plötzlich aus dem Kreis leicht angetrunkener Piraten zog und sie torkelnd vor jemandem zum Stehen kam. Sie musste einige Male blinzeln, doch schließlich erkannte sie ihn. „Feierste nicht mit?“, lallte sie, bevor sie wieder an ihrem Bierglas nippte. Eine Schaumkrone zierte ihre Oberlippe, welche sie kichernd mit ihrem T-Shirt wegwischte. Er schwieg immer noch und hielt ihren Arm, damit sie nicht zur Seite kippen konnte. Seufzend schüttelte er nur einmal den Kopf. „Ich glaube du hast genug gefeiert, Piratenqueen. Du willst sicher heute Abend nicht total erschlagen von einer Party sein.“, erklärte er ruhig. Sie wollte ihm sofort allerhand Beleidigungen an den Kopf werfen, damit er sie in Ruhe ließ, doch die kleine Stimme in ihrem Kopf hatte wieder die Kontrolle und sie nickte schließlich, während sie ihr Bier umständlich in die Spüle wegschüttete. Er hatte wie immer Recht. Leicht beschwipst ging sie zur Tür um etwas frische Luft zu schnappen. Es musste bereits später Nachmittag sein und sie würde sich noch etwas ausruhen müssen um später fit zu sein. Sich an die Reling lehnend, blickte sie kurz über ihre Schulter zu dem Kapitän, der ihr gefolgt war. Doch der Grund war wohl mehr seine lärmende Crew. „Feiert der zukünftige Piratenkönig etwa nicht gerne?“, spottete sie grinsend. Er schüttelte wieder den Kopf, was nun schon das dritte Mal war. Ihren Kopf zur Seite neigend musterte sie den Schwarzhaarigen, der statt ihr zu antworten, es vorzog, das Meer zu betrachten, als hätte er es gerade erst entdeckt. Ihre Schultern zuckend wandte sie sich ebenfalls den glitzernden Fluten zu. Die Seeluft war klar und die wenigen Tropfen, die ihr Gesicht berührten, rissen sie aus dem wohligen Alkoholrausch. Ihre Wangen waren noch leicht gerötet und ihre Augen hatten einen entspannten Ausdruck, etwas was in den wenigen Tagen kaum möglich gewesen war. Entweder durch ihre düsteren Gedanken betreffend ihrer Crew oder den Streitereien mit Law. Eben dieser hatte sich endlich ihr zugewandt und seine weiße Mütze abgenommen. Durch die plötzliche Bewegung aus ihren Gedanken gerissen, blickte sie zu ihm hoch. Seine Augen hatten etwas Durchdringendes, als würde er in ihrem Gesicht nach der Antwort auf eine äußerst schwere Frage suchen. Eine Augenbraue skeptisch hochziehend, folgte ihr benebeltes Gehirn jedem seiner Bewegungen, doch nicht für lange, da hatte er ihr seine Mütze übergezogen, bevor sie sich dagegen wehren konnte. Sie wollte sich sogleich gegen die Einschränkung ihrer Sicht wehren, als er ihr leise etwas ins Ohr flüsterte. „Pass auf dich auf, Piratenqueen Bonney.“ Seine dunkle Stimme sorgte für eine Gänsehaut und sie spürte wie ihre Nackenhärchen sich aufstellten. Ihre Stimme war in ihrem Hals stecken geblieben und sie brachte nichts mehr über die Lippen. Doch das war sofort Nebensache. Kurz war ihr, als hätte sie seine Lippen kurz auf ihren gespürt. Es war wie eine brennende Spur, die ihr immer noch leicht betrunkenes Hirn, nicht deuten konnte. Hatte sie sich das gerade nur eingebildet? Als sie seine Mütze wieder anhob, war er wieder verschwunden und sie hörte nur noch wie die Tür sich wieder schloss und sie wieder mit hundert Fragen zurückließ. ******************* Also Law scheint sich im Zwiespalt bezüglich Bonneys Abreise zu befinden, aber schließlich sind sie ja Konkurrenten um das One Piece. Sie wird also wieder aus seinem Leben verschwinden oder beim nächsten Treffen sein Gegner sein, oder etwa nicht? Was hat er vor? Wie wird sie reagieren und werden sie ihre Crew befreien können? Ich hoffe ihr seid gespannt :) *wink* Bye eure FMC :) (^-^)/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)