Meterosensuality von abgemeldet (Nami x T. Law) ================================================================================ Kapitel 4: Nemesis (zensiert) ----------------------------- Wie versprochen kommt hier die Sparversion von dem 3. Kaptel. Kann sein, dass es hier und da ein wenig abgehackt wirkt, alles wollte ich auch wieder nicht wegschneiden, weil Nami und Law während des "Akts" doch schon eine Menge füreinander empfinden. Wäre tragisch wenn das alles weg wäre.^^ Trotzdem viel Spaß ♥ ______________________________________________________________________ Er wachte schlagartig auf, als ihn etwas in seinen Bauch trat. Immer aufmerksam, selbst wenn er schlief, brauchte Law nicht lange, um die Müdigkeit abzuschütteln. Das war auch gut so, denn im nächsten Moment hätte ihn beinahe ein schmaler Arm am Kopf erwischt, wenn er nicht aufgepasst hätte. Geschickt wie er war, umschlossen seine Finger schnell ihr Handgelenk, bevor ihr Arm seinen Kopf auch nur berühren konnte. Dann hörte er plötzlich einen gequälten Schrei. -------------------- Sie befanden sich mitten auf hoher See. Alles schien normal, keine Wolke weit und breit und auch der Luftdruck war vollkommen in Ordnung. Nicht eimal für sie sah es so aus, als ob das Wetter bald umschlagen würde. Sie lag an Deck, im Bikini, auf ihrer Liege. Sanji hatte ihr soeben einen Fruchtcocktail gemischt und einen Sonnenschirm aufgespannt. All ihre Nakama waren ebenfalls auf dem Deck und genossen das Wetter, jeder auf seine eigene Weise. Sanji zog es vor, sie zu verwöhnen, während Zorro schlief. Franky und Lysop bastelten gemeinsam an etwas rum, wobei Ruffy ihnen zusah, der übliche bewundernde Glanz in seinen Augen. Chopper hingegen lag einfach im Schatten und genoss den kühlen Wind, der über sein erhitztes Fell streifte. Brook musizierte für sie alle und ihre Freundin Nico Robin saß ebenfalls im Schatten, wie üblich mit einem Buch in der Hand. Ein ganz normaler Sonnentag auf der Sunny. Nami seufzte genüsslich. Sie bildete sich viel auf ihre Navigationskünste ein und ihre Crew vertraute ihr. Niemals würde auch nur jemand denken, dass sie einen Wetterwechsel nicht rechtzeitig spüren könnte. Doch so kam es. Das Meer schlug auf einmal tosende Wellen, der Luftdruck stieg plötzlich enorm, Blitze zuckten am Himmel. Das Meer verfärbte sich blutrot und der schlimmste Zyklon, den sie jemals in ihrem Leben gesehen hatte, war auf einmal vor ihnen. Sie hatten keine Zeit mehr, den Kurs zu ändern. Der Zyklon schoss auf sie zu, auf sie und ihre vor Angst schreiende Mannschaft, während ihr Schiff vom Winddruck auseinander brach. Sie konnte sich noch gerade an den Schiffsresten halten, ihre Freunde jedoch nicht. Geschockt musste sie sich mitansehen, wie einer nach dem anderen in den Zyklon gerissen wurd, kreischend vor Schmerz und Entsetzen. Sie hatte versagt. Sie hatte auf ganzer Linie versagt. Sie hatte ihre Freunde verloren, ihr ein und alles, ihr kostbarster Schatz. Sie waren fort und sie war alleine. Der Zyklon kam langsam auf sie zu... langsam im Vergleich dazu, wie er ihre Freunde verschlungen hatte... so quälend langsam. Sie spürte, wie der Boden unter ihren Füßen weggezogen wurde. Sie schrie und strampelte, versuchte krampfhaft sich festzuhalten. Doch unaufhaltsam kam ihr der überdimensionale Zyklon entgegen. Nein.... Nein. Nein! Nein! Und plötzlich fühlte sie, wie eine Hand ihr Handgelenk umschloss. „Nein!“ -------------------- Der Mond schien durchs Fenster und erhellte den Raum und so war es ihm möglich, den Ausdruck in ihren Augen zu sehen, als sie ruckartig aufwachte. Der Ausdruck in ihren Augen war blankes Entsetzen. Er wusste sofort, was dieser Ausdruck zu bedeuten hatte, sie musste einen Albtraum gehabt haben, einen von der übleren Sorte. Sie schaute Law verwirrt und gequält in die Augen und er erwiderte ihren Blick aufmerksam. Und so beobachtete er tonlos, wie sie versuchte, den Schock abzuschütteln und sich zu beruhigen, dass alles nur ein Traum war. Ihre Augen wechselten von Verwirrung zu Klarheit, von Entsetzen zu Unruhe. Während er diesen Prozess mitansah, lockerte er etwas seinen festen Griff um ihr Handgelenk, ließ es aber dennoch noch nicht los. Als sie sich einigermaßen vom Schock befreit zu haben schien, blieben Unsicherheit und Betroffenheit in ihren Augen zurück und er bemerkte, dass sie sich mit Tränen füllten. Nami versuchte sich von ihm wegzudrehen, wahrscheinlich, weil ihr die Tränen unangenehm waren, doch er ließ ihre Hand nicht los. „Lass mich“, murmelte sie erschöpft und versuchte erneut sich abzuwenden, doch er tat genau das Gegenteil. Sein Instinkt übernahm sein Handeln und er verschlang seine Finger mit ihre und zog sie zu sich heran. Er sah, wie ihre Augen sich überrascht weiteten, doch es war ihm gerade egal, was sie von ihm dachte. Er wollte nur, dass sie sich nicht mehr schlecht fühlte. Also zog er ihre Hand um seine Hüfte, und nahm sie anschließend in seine Arme. Sie zitterte am ganzen Leib und als sie ihr Gesicht an seine Brust drückte, spürte er die warme Nässe iher Tränen. Doch es kümmerte ihn nicht. Er presste seine Wange gegen ihr Haar und wartete, bis sie sich beruhigt hatte. -------------------- Sein Duft nach Winter und Zimt überfiel sie wieder, als er ihren Arm um seine Hüfte legte und sie zu sich heranzog. Seine Geste war so seltsam tröstend, dass sie gar nicht anders konnte, als ihren Tränen freien Lauf zu lassen. Sie presste ihr Gesicht gegen seine Brust und nahm seinen Geruch noch intensiver wahr. Sie war froh, dass er keine Fragen stellte oder versuchte, sie mit Worten zu beruhigen, sondern sie einfach nur in seine Armen hielt. Diese Geste passte zwar so gar nicht zu ihm, aber sie war dankbar dafür. Unwillkürlich musste sie lächeln und drückte ihr Gesicht fester gegen seine Brust, ihr Arm festigte sich noch mehr um seine Hüfte. Ihr Lächeln verwandelte sich allmählich in ein Kichern, weil sie die Absurdität dieser Situation nicht ganz fassen konnte. Er schien ihr Kichern zu bemerken. „Was ist los?“, fragte er sie mit einem amüsierten Unterton in seiner Stimme, welche noch kratzig vom Schlaf war. „Das ist absurd“, äußerte sie ihren Gedanken laut und sah ihn belustigt an, der schlimme Albtraum durch Laws Anwesenheit bereits in die hinterste Ecke ihres Gehirns verschoben. „Von allen Menschen dieser Welt bist du einer der Letzten, von denen ich erwartet hätte, mich zu trösten.“ Er schien ebenfalls kurz überrascht zu sein, so als ob er jetzt erst merkte, was er da eigentlich getan hat, doch dann antwortete er ihr ebenso amüsiert: „Ich hätte nicht gedacht, dass du dich von mir trösten lässt, nachdem du mich beinahe vermöbelt hättest.“ Jetzt war sie wieder an der Reihe, verblüfft zu sein. „Oh? Hab ich das? Das tut mir Leid“, doch nach kurzem Nachdenken fügte sich lachend hinzu: „Ich hab Trafalgar Law beinahe vermöbelt, was für ein denkwürdiger Tag, darf ich ihn in meinem Kalender anstreichen?“ „Ja, und du darfst direkt hinter das Kreuz schreiben, dass du nur schlafen konntest, weil Trafalgar Law bei dir war“, antwortete er mit einer hochgezogenen Augenbraue, sein Blick undeutbar. Nami sah ihn fasziniert an, ihre Tränen waren schon wieder getrocknet. Stimmt, sie hatte geschlafen. Das letzte Mal, dass sie so viel geschlafen hatte, war schon länger her. Nicht, dass sie sich ausgeschlafen fühlte und nicht mehr müde wäre... nein das war nicht der Fall. Aber sie hatte geschlafen. Und das hatte sie ihm zu verdanken. Sie hatte ihm, seitdem er ihren Käpt’n vor zwei Jahren gerettet hatte, eine ganze Menge zu verdanken. „Wie geht’s deinem Fuß?“, fragte er plötzlich, als ob seine Gedanken gerade eine ähnliche Richtung gehabt hätten wie ihre. „Mein Fuß... den hab ich ganz vergessen.“, sie versuchte, ihren Knöchel ein wenig zu drehen, aber es tat zu sehr weh und sie stöhnte auf vor Schmerz. „Nicht gut, zumindest, wenn ich ihn bewege“, antwortete sie wahrheitsgemäß. Er schaute sie mit unergründlicher Miene an... es schien es so, als ob er über etwas nachdachte. Doch bevor Nami weiter über seine Gedanken grübeln konnte, setzte sich Law auch schon auf und schlug die Bettdecke, unter der sie gemeinsam lagen, zurück. -------------------- Ihr Fuß tat also immer noch weh. Arzt wie er war, setzte er sich auf und streifte die Bettdecke von ihnen runter, um sich ihren Knöchel nochmal genauer ansehen zu können. Die Bandagen hatten sich über Nacht etwas gelockert und sahen ein wenig zerfleddert aus. Er kniete sich auf dem Bett neben ihren Fuß und nahm diesen abermals vorsichtig in seinen Schoß. Nami protestierte nicht, also nahm er den Verband ab und befühlte ihren Fuß behutsam. Er war immer noch sehr geschwollen, es dauerte wohl noch ein wenig, bis er anfing sich zu regenieren. Geistesabwesend streichelte er ihren Fuß, versunken in den Gedanken, wie man die Schwellung wohl am schnellsten wegbekommen könnte. Law blickte sie an, um sie zu fragen, wo denn das Arztzimmer sei, damit er ihr den Fuß wieder einsalben und neu verbinden konnte, doch bei dem Anblick, den sie ihm bot, brachte er kein Wort heraus und er starrte sie mit offenem Mund an. Sie hatte ihren Kopf zurückgelegt, ihre Augen halb geschlossen und ihr Mund leicht geöffnet. Ihre Haare fielen ein wenig zerzaust über ihre Schultern und Brüste. Ihr Top war leicht verrutscht und entblößte etwas den weißen BH, den sie darunter trug. Sie sah ungewollt so unfassbar sexy aus, dass er kurz schlucken und seine Augen schließen musste, um nicht wild über sie herzufallen. Er hörte, wie sie sich bewegte und öffnete seine Augen wieder, in der Hoffnung, dass sie nun anders da lag. Ja, sie lag anders da, aber das Bild, was er nun vor sich hatte, verringerte seine Erregung nicht im Geringsten. Im Gegenteil, es machte sie nur noch schlimmer. Nami hatte sich leicht aufgesetzt, ihr Gewicht auf ihre Ellenbogen verlagert, und schaute ihn nun mit ihre braunen Augen, die sinnlich im Mondlicht glitzerten, an. Ihr Mund war immer noch leicht geöffnet und Law konnte nicht mehr widerstehen. Vorsichtig, um ihren verletzten Fuß nicht weiter zu gefährden, legte er seine Hände rechts und links von ihr auf das Bett und kam langsam auf sie zu. Den ganzen Weg schaute er in ihre Augen und je näher er ihrem Gesicht kam, desto gespannter wurde ihr Blick. Als er oben bei ihr angekommen war, seine Arme ruhten nun jeweils in der Lücke zwischen ihren Seiten und aufgestützen Ellenbogen, seine Beine links und rechts von ihrer Hüfte, näherte er sich langsam ihrem Gesicht. Obwohl er bei dieser Art von Verbinung ein eher ungeduldiger Mann war und sich stets das nahm was er wollte ohne Rücksicht auf Verluste, gab er ihr dennoch genug Möglichkeiten, sich ihm zu entziehen. Er wollte nichts machen, was sie nicht wollte. Wie untypisch von ihm. Aber er konnte nicht anders. Er hatte die leise Ahnung, dass es ihm nicht gefallen würde, wenn sie keinen Gefallen daran fand. Also würde er sie gehen lassen, wenn sie abblockte. Entgegen seiner Erwartungen, entzog sie sich ihm aber nicht. Ganz im Gegenteil, je mehr er sich näherte, desto ungeduldiger schien sie zu werden, bis sie es nicht mehr aushielt. Als er nah genug war, umschloss sie sein Gesicht mit ihren Händen und zog ihn ganz nah zu ihrem Eigenen. Einige Sekunden starrte er wie hypnotisiert in ihre Augen, deren Glitzern nun einem bedrohlichen Funkeln gewichen sind. Andere Männer wären vor diesen Augen bereits zurückgeschreckt. Nicht jedoch Law, denn er liebte die Gefahr. Und mit jeder Faser seines Seins spürte er, dass diese Frau eine Herausforderung für ihn war, seine persönliche Nemesis, die ihn in die Knie zwängen konnte, wenn sie wollte und das mit nur einem Blick. Kurz wappnete er sich dafür, dass sie zuschlagen würde, doch dann sah er, wie sich ihre Augen schlossen und noch im selben Moment presste er seine Lippen auf ihre. -------------------- Nami konnte einfach nicht anders, als sich zurückzulehnen, als Law ihren Fuß untersuchte. Es fühlte sich nicht anders an, als es sich den Nachmittag zuvor anfühlte, doch jetzt waren sie alleine. Keine Menschen standen um sie herum und kein Schock vernebelte mehr ihre Sinne. Der Einzige, der ihre Sinne vernebelte, war der Mann, der gerade ihren Fuß so zärtlich streichelte, als ob sie seine Liebhaberin sei. Dabei kannten sie sich kaum. Sie musste einen Stöhnen unterdrücken, als sie ihren Kopf nach hinten legte. Sie konnte wirklich nicht anders, seine Hände schienen magisch zu sein. Als er aufhörte, schaute sie ihn ekstatisch an, still darum bettelnd, dass er weitermachte. Dann schaute sie jedoch in seine Augen und diese verschlugen ihr komplett alle Gedanken. Wann hatte sie jemand jemals so lustvoll in ihrem Leben angeguckt? Seine sonst so hellen zementgrauen Augen verdunkelten sich regelrecht vor Verlangen. Sie sah, wie Law seine Arme links und rechts von ihr aufsetzte und langsam nach oben, auf sie zu rutschte. Ihr Herz fing an zu rasen und ihr Atem wurde flacher. Sie spürte, dass er ihr Gelegenheit gab, ihn wegzustoßen, aber sie wusste gerade nicht, ob sie das wollte. Er war ein feindlicher Pirat. Ein gefährlicher Chirurg, der keine Gnade mit seinen Opfern kannte, sie hatte es selbst beobachten können. Doch war es gerade dieses Unberechenbare an ihm, was sie so anzog und erregte. Nami war wirklich keine Frau, die sich freiwillig einer Gefahre aussetzte und vor einigen Jahren wäre vor sie solch einem Mann, der sie mit solchen grauen und stechenden Augen anschaute, noch davon gelaufen. Mit Trafalgar Law verhielt es sich jedoch anders. Als er bei ihr angekommen war, umschloss sie sein Gesicht mit ihren Händen und zog ihn näher zu sich heran. Sie musste jetzt entscheiden, ob sie das wollte oder nicht. Sie dachte kurz daran, wie er die Menschen im Wald zerschnitten hatte, doch dieses Bild wurde sofort ersetzt. Ersetzt davon, wie es sich anfühlte, wenn er sie berührte. Ersetzt davon, wie er sie anschaute. Ersetzt von seinem ganzen Sein. Nami überlegte kurz, ob sie ihm dafür eine scheuern sollte, dass er sich einfach so über sie beugte und sie so besitzergreifend ansah. Doch als der Gedanke sie noch mehr erregte, als sie es ohnehin schon war, verwarf sie ihn und schloss die Augen. Und ließ sich fallen, als er sie küsste. Als sie seine Lippen spürte, seufzte sie innerlich auf. Es fühlte sich so befreiend an, so als ob sie jemand nach jahrelanger Gefangenschaft endlich frei gelassen hatte. Nachdem sie einige Minuten ihre Lippen gegenseitig massiert hatten, spürte sie, wie seine Zunge sanft über ihre Lippen strich und nach Eintritt in ihren Mund fragte. Sie öffnete ihn leicht und schon gleich spürte sie seine Zunge in ihren Mund hineingleiten. Als sich ihre Zungen fanden, keuchte Nami leicht in seinen Mund, nicht mehr fähig, ihre Lust zu kontrollieren. Der Zustand in dem sie sich befand, ihre Erregung, war beinahe schmerzhaft und sie wollte ihn. Sie hoffte nur, dass Robin nicht pötzlich hereinkam, oder irgendwer anders. Doch auch der Gedanke verließ sie schnell, als Law sie beide aufsetzte, um ihr Oberteil auszuziehen und sie beschloss, dass jetzt Zeit war, die Kontrolle über ihren Körper zurückzugewinnen. -------------------- Law war in seinem ganzen Leben noch nie so erregt gewesen. Jedes Stöhnen von ihr machte ihn verrückt und er fragte sich unwillkürlich, warum er das bei anderen Frauen nie als so erregend empfunden hat. Die Antwort war simpel. Weil diese Frauen nicht Sie gewesen waren. Er wollte ihr Top ausziehen, damit er mehr Haut zum Küssen hatte. Sie war so weich und warm und überhaupt konnte er nicht aufhören, sie zu berühren. Er fragte sich, ob es was Schöneres gab, als sie zu berühren. Als er ihr das Top über den Kopf gestreift hatte, fand er seine Antwort. Anstatt sich wieder zrückzulehnen, richtete sich die orangehaarige Schönheit auf ihre Knie vor ihm auf und schob ihre Hände unter sein Sweatshirt und streichelte seinen Bauch und seine Seiten, fuhr mit ihren Nägeln auf und ab über seine Haut. Ihm entwich ein zischender laut und er schloss die Augen. Von ihr berührt zu werden, tat mindestens genauso gut, wie sie selber zu berühren. Er setzte sich hin, die Beine vor ihm ausgestreckt und sie kletterte über ihn und setzte sich auf seinen Schoß. ------------------- Obwohl er nach Winter und Schnee roch, war er so warm. So unfassbar warm und sie fühlte, wie sich nebst der Erregung noch ein anderes Gefühl in ihren Unterleib schlich. Es war ein zärtliches Gefühl, welches Nami dazu bewog, sich aufzulehnen um ihn zu küssen. Ihre Intuition enttäuschte sie nicht. Als sich ihre Lippen trafen verdreifachte sich das zärtliche Gefühl in ihrem Unterleib und sie schloss ihre Augen. Dieses andere Gefühl intensivierte ihr Begehren nur noch mehr. ------------------- Er ließ von ihren Lippen ab und schaute ihr ins Gesicht. Nami öffnete ihre Augen und ließ ihm Einblick in ihr tiefstes Inneres. Jedes einzelne Gefühl was sie empfand, konnte er aus ihren braunen Augen ablesen. Die Verwirrung, die Lust, die Zuneigung, alles war da und Law war sich sicher, dass er einen ähnlichen Ausdruck in seinen Augen haben muss. Obwohl er ziemlich gut darin war, seine Gefühle zu verstecken, konnte er es in diesem Moment einfach nicht tun. Er wollte auch nichs verstecken, das Einzige was jetzt für ihn zählte, war das Maximum an Lust aus Beiden herauszuholen. ------------------------------------------------------------------- Nach Atem ringend lag er auf ihr, sein Gesicht immer noch in ihren Nacken vergraben. Er hörte ihr unregelmäßiges Keuchen und spürte ihren rasenden Herzschlag. Nami ließ ihre Hände von seinen Armen ab und streifte sie über seine Oberarme und Schultern zurück zu seinem Nacken, wo sie ihre Arme zusammenlegte. Nachdem sich beide beruhigt hatten, umschloss Law sanft Namis Oberkörper mit seinen Armen und drehte sich auf den Rücken. Dabei zog er die junge Frau mit sich mit, sodass sie mit ihrem Oberkörper halb auf seinen lag. Er fühlte, wie sie eins ihrer Beine um seines schlang und sie sich in seine Schulter kuschelte. Und ohne ein weiteres Wort darüber zu erwähnen, was gerade vorgefallen war, schliefen beide eng umschlungen fast gleichzeitig ein, ausgelaugt durch das, was sie gerade getan hatten. ___________________________________________________________________ Jo, das wars ^^ Eventuell kommt das letzte Kapitel sogar heute noch, wenn ichs schaffe, aber ich verspreche nichts! (Könnte auch irgendwann nachts werden... bin so nachtaktiv xD) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)