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Morpheus

Winter-Wichtel '11/'12 für Enisegu
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Erstellt:
Letzte Änderung: 02.02.2012
abgeschlossen
Deutsch
7240 Wörter, 1 Kapitel
Um einer Hitzewelle zu entkommne, die London fest im Griff hat, planen Rose und der Doctor ihren Besuch auf einem Eisplaneten - doch die TARDIS hat ein anderes Ziel.

Statt den Eisplaneten zu erforschen, müssen Rose und der Doctor sich im sommerlichen London mit irdischem Eis herumschlagen, das aber weder irdisch noch erfrischend ist.

Auf der Suche nach dem Wesen, das Menschen als Nahrungsquelle nutzt, verschlägt es die beiden in den Untergrund.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 02.02.2012
U: 02.02.2012
Kommentare (1)
7226 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Kerstin-san
2017-08-05T09:23:40+00:00 05.08.2017 11:23
Hallo,
 
echt eine super spannende Geschichte. Wie du das ganze aufgebaut hast, immer mit den Perspektivwechseln zwischen Rose und dem Doctor und den zukünftigen Opfern, fand ich klasse, weil da so richtiges Krimifeeling aufkam. Gefällt mir auf jeden Fall besser, als wenn Rose und der Doctor einfach so nach und nach über die ganzen Leichen gestolpert wären.
 
Mir gefielen auch die Interaktionen zwischen Rose und dem Doctor sehr gut. Man merkt, dass Rose noch leichte Probleme hat sich in ihr neues Leben mit dem Doctor einzufinden und wenn man mal bedenkt, was für ne gigantische Umstellung das ist, fand ich es mal toll, dass man das mal so anschaulich dargestellt bekommt.
 
Das die beiden mal wieder nur zufällig in London landen, anstatt auf Ivat Eins, wie es eigentlich geplant war, überrascht mich kein bisschen, um ehrlich zu sein xD
 
Ich fand den Doctor prinzipiell gut dargestellt, aber ich glaube nicht, dass er einfach so aus dem Café gehen würde, ohne sich um den verletzten Mitarbeiter zu kümmern. Ich weiß nicht, selbst wenn er der Meinung ist, dass der arme Kerl dem Tode geweiht ist, würde er meiner Meinung nach zumindest versuchen ihm zu helfen, anstatt einfach wegzugehen.
 
Der Abstecher in die Kanalisation fand ich richtig beklemmend. Ich wäre wohl ähnlich zögerlich wie Rose, würde wohl aber letztendlich auch mit dem Doctor mitgehen, anstatt mir vor der Tür mutterseelenallein die Beine in den Bauch zu stehen. Als Rose das Flechtending findet, fand ich die gegensätzlichen Reaktionen von ihr (eher ängstlich) und dem Doctor (hellauf begeistert) sehr gut dargestellt. Wie Rose sich dann ihrer Panik stellt und in diesem gruseligen stockfinsteren Raum nach dem Schallschraubenzieher sucht, fand ich klasse. Ich wäre an ihrer Stelle wohl sehr viel zögerlicher und sehr viel panischer gewesen. Und von dem Ausflug in den Tümpel fang ich erst gar nicht an. Kein Wunder, dass Rose danach erstmal einen kleinen Zusammenbruch hat.
 
Was ich nur nicht so ganz verstanden habe, war wieso die Pflanze die Leute eingefroren hat und wie sie es überhaupt geschafft hat die Kontrolle über das Wasser an der Oberfläche zu übernehmen. Hätte es irgendwie logischer gefunden, wenn sie die Kontrolle über andere Pflanzen hätte übernehmen können, die dann die Leute erwürgt hätten oder so. Aber davon mal agbesehen fand ich den One-Shot richtig klasse!
 
Liebe Grüße
Kerstin