Last Despair 2 von Sky- (Die zweite L.A. Mordserie) ================================================================================ Kapitel 6: Vertuschung? ----------------------- Kazans Kleidung stank nach Rauch, aber er nahm diesen Geruch nicht wahr, da er ja selbst Raucher war und seine Nase schon seit Ewigkeiten dagegen abgestumpft war. Dafür aber waren seine Hände wie auch sein Gesicht leicht geschwärzt, sodass er sich erst einmal beides wusch, bevor er ins Büro seiner Vorgesetzten ging. Sadie schien auf einmal ganz ruhig zu sein und sie machte auch keine Anstalten zu schimpfen. Irgendetwas lag ihr wohl ziemlich schwer im Magen und sie wirkte beunruhigt. Was zum Teufel war nur passiert, während er weg war? „Setzen Sie sich“ forderte sie ihn mit einer Handbewegung auf und Kazan gehorchte. Wenn sie schon so anfing, dann hatte sie keine guten Nachrichten für ihn. „Kazan, ich habe vorhin den Seuchenschutz kontaktiert und kurz darauf einen Anruf von oben bekommen. Wir werden vom Fall abgezogen.“ „Was?“ platzte es aus ihm heraus und er schlug die Faust auf den Tisch. „Wer hat das angeordnet? Wollen etwa diese Schwachköpfe vom CIA…“ „Sie verstehen das nicht“, entgegnete Sadie James und sah ihn mahnend an, der ihn zur Ruhe zwingen sollte. Es verfehlte seine Wirkung bei Kazan nicht und er bemühte sich, die Fassung zu wahren. „Die Anweisungen kommen von ganz weit oben.“ „Sie meinen doch nicht etwa vom Adler?“ Mit Adler war umgangssprachlich der amerikanische Präsident gemeint. Meist benutzten die Leute vom Secret Service diesen Ausdruck oder persönlichen Leibwächter. Die Bezeichnung kam eben daher, dass der Adler das Wahrzeichen Amerikas war. Sadie hatte für zwei Jahre beim Secret Service gearbeitet und nutzte diese Umgangssprache nach wie vor. Und ihre Kollegen oder direkten Untergebenen hatten sich auch angewöhnt, so zu sprechen. Dass jetzt ausgerechnet der Präsident angeordnet hatte, dass dieser Fall nicht mehr Sache des FBIs war, das musste Kazan erst einmal verdauen. Jetzt verstand er auch, warum Sadie so merkwürdig drauf war. „Mit welcher Begründung?“ „Das hat er nicht gesagt. Jedenfalls ist es uns strengstens untersagt worden, weiterhin in diesem Fall zu ermitteln. Ein Verstoß hat eine sofortige Entlassung und eine Anzeige wegen Befehlsmissachtung zur Folge. Ich rate Ihnen also dringend, sich daran zu halten, sonst sind Sie Ihre Dienstmarke schneller los als Sie gucken können. Sie werden einem neuen Fall zugewiesen und das war es dann auch.“ „Aber das ist doch verrückt“, entgegnete Kazan und spürte wieder die Wut in ihm hochkochen. „Erst stirbt ein wichtiger Zeuge und kaum will ich den anderen unter Zeugenschutz stellen, werde ich einfach abgezogen? Da stimmt doch etwas nicht, da ist eine riesige Verschwörung am Laufen. Die wollen uns mundtot machen.“ „Das ist mir auch klar", unterbrach seine Vorgesetzte und faltete die Hände. Auch ihr war anzusehen, dass ihr die Sache nicht wirklich geheuer war und dass sich dort irgendwo der Wurm versteckte. „Ich habe auch so meine Zweifel, aber ich habe mich an die Befehle zu halten. Und mir wurde mit aller Deutlichkeit gesagt: Wenn wir weiterhin an den Fall arbeiten, werden Köpfe rollen. Das bedeutet für Sie, dass Sie im glücklichsten Falle lediglich suspendiert werden.“ Auch wenn man es Sadie nicht ansah, kochte sie genauso vor Wut wie Kazan darüber, dass die ganze Sache einfach unter einen Mantel des Schweigens fiel. Sie war nicht der Typ Mensch, der sich irgendetwas einfach so gefallen ließ, aber ihr waren genauso wie Kazan die Hände gebunden. „Ich bin mir ganz sicher“, sagte Kazan nun etwas ruhiger „dass unsere Regierung irgendwie Mist gebaut hat. Sicher gehörte dieser Mutantenparasit zu einem streng geheimen Militärprojekt.“ „Das klingt mehr als wahrscheinlich“, murmelte Sadie kopfnickend. „Aber wir werden es niemals erfahren. Sie haben die nächsten drei Tage frei, um zur Ruhe zu kommen. Dann haben Sie wieder einen freien Kopf. Den Bericht brauchen Sie übrigens auch nicht mehr zu schreiben. Und damit das klar ist: das war ein Befehl und kein Vorschlag!“ Geladen verließ Kazan Sadies Büro und schmiss in seinem eigenen den Schreibtisch um. „So eine Scheiße“, brüllte er und brauchte eine ganze Weile, um sich abzureagieren. Das war nicht gerecht. Das war einfach nicht fair. Warum nur machte man ihm jetzt einen Strich durch die Rechnung? Ausgerechnet jetzt, wo er so nahe war. Aufgeben kam für ihn nicht in Frage. Anzeige hin oder her, scheiß auf die Suspension. Er hatte seine Ehre und bis jetzt hatte er noch jeden Fall zu Ende gebracht. Das würde ihm auch dieses Mal nicht passieren. Fest stand, dass er weitermachen würde. Er hatte auch schon eine Idee, wie er das anstellen würde und dazu brauchte er Hilfe. Nachdem er wieder aufgeräumt hatte, verließ er die Zentrale und ging zu einer Telefonzelle, ein Handy war ihm nicht sicher genug. Jetzt galt es einen alten Bekannten anzurufen, der ihm einen Gefallen tun konnte. Aus seiner Jacke holte er den Zettel mit der Nummer heraus, die Beyond Birthday ihm gegeben hatte. Es dauerte eine Weile, da hörte er statt seiner Stimme die von Angeline. „Ja hallo?“ „Angeline, hier ist Special Agent Kazan. Ist Beyond Birthday da?“ „Der ist gerade äh… beschäftigt. Kann ich Ihnen weiterhelfen?“ „Es geht um den Fall: Er wurde auf Eis gelegt und wer weiter daran arbeitet, wird gefeuert und erhält eine Anzeige. Da ist eine Riesensache am Laufen.“ „Aha, und wir sollen Ihnen helfen nicht wahr?“ Angeline konnte man wirklich nichts vormachen. Sie war sehr intelligent und ließ sich nicht für dumm verkaufen. Wenn er an die Angeline Heaven vor drei Jahren zurückdachte... Da hatte sie sich noch Amy Hollow genannt und versucht, vor ihrer Vergangenheit zu fliehen. Sie war verbittert, rachsüchtig und ihr eigenes Leben bedeutete ihr nichts. Jetzt aber hatte sie ihre Vergangenheit und auch ihr eigenes Ich akzeptiert und war viel selbstbewusster als vor drei Jahren. Das Einzige, was ihr schwer auf dem Magen lag war, dass sie ihren Vater nicht töten konnte, der sie damals im Stich gelassen hatte. Doch als sie hörte, dass er von einem Insassen so zusammengeschlagen wurde, dass er an seinen Verletzungen gestorben war, war das eine große Genugtuung für sie. „Also, was genau sollen wir tun?“ „Können wir uns am besten irgendwo treffen? Irgendwo, wo wir ungestört sind?“ „Gut, kommen Sie in die Agony Street, da wo ich vor drei Jahren gewohnt habe. Der Schlüssel liegt unter der Fußmatte.“ Was für ein komischer Zufall. Genau in diesem Haus, wo Angeline unter dem Namen Amy Hollow gelebt hatte, war er in die Falle gelockt und niedergeschlagen worden. Angeline hatte Hilfeschreie auf einem Tonband aufgenommen und es abspielen lassen. Kazan war dadurch dermaßen abgelenkt gewesen, dass es für Angeline und Beyond ein leichtes gewesen war, ihn zu überwältigen und im Anschluss zu entführen. Doch das hatten sie nicht getan, weil sie ihn erpressen oder töten wollten, sondern einzig und allein um zu verhindern, dass Angeline an der Durchführung ihres letzten Mordes gehindert wurde. Die 18-jährige war mit einem Motorrad in die Firma ihres Vaters reingerast und hatte sich schwere Verletzungen dabei zugezogen. Kazan gelang es mit der Hilfe von Naomi Misora und Raye Penber, sich zu befreien und Angeline aufzuhalten. Das Haus sah fast genauso aus wie vorher auch, nur die Fassade war weiß gestrichen und es sah weniger heruntergekommen aus. Wie Angeline es gesagt hatte, lag der Schlüssel tatsächlich unter der Fußmatte. Zwar war ihm nicht ganz wohl dabei, einfach so in ein fremdes Haus zu gehen, aber Angeline und Beyond vertrauten ihm. Kaum war er drin, hörte er von etwas weiter hinten „Sie können ruhig in die Küche gehen, Kaffee steht auf dem Tisch!“ Ein klein wenig neugierig sah sich der FBI Special Agent um und fand alles recht sauber und ordentlich vor. Nun gut, im Wohnzimmer hingen überall Poster von Punk Bands und Gewichte lagen auf dem Boden. Das war aber auch schon alles, was ihn störte. In der Küche setzte sich Kazan an einem Glastisch und schüttete sich etwas Kaffee ein. Angeline kam herein. Sie hatte sich die Strähnen rot gefärbt und trug ein schwarzes Shirt auf dem ein Mann in japanischer Kleidung abgebildet war, der an einem Strick von einem Baum herunterbaumelte und darüber stand etwas in Japanisch geschrieben. Sie setzte sich ihm gegenüber und lächelte. „Schön Sie wieder zu sehen, Kazan. Also, was kann ich für Sie tun?“ „Wie ich schon am Telefon gesagt habe, bin ich vom Fall abgezogen worden und vermutlich will die Regierung irgendetwas vertuschen und ich bin sicher, dass Anthony gar nicht von L geschickt wurde, sondern da irgendwie mit drinhängt. Wahrscheinlich sollte er mich nur ausspionieren, oder er gehört selbst zu jenen, die verantwortlich für all das hier sind.“ Angeline nickte bedächtig. „Beyond hatte in der Richtung bereits so etwas erwähnt. Also gut, wie genau können wir Ihnen helfen?“ „Ich werde mich mit ihm treffen, um über den Fall zu reden. Währenddessen muss sein Haus durchsucht werden. Als ich nämlich da war, habe ich einen seltsamen Geruch wahrgenommen, der mir verdächtig schien. Er hing im ganzen Haus. Es roch irgendwie wie bei einem Metzger, der sein Fleisch nicht gekühlt hat und es verdirbt. So in der Art.“ Angeline sah ihn stirnrunzelnd an und schien nicht wirklich zu verstehen, was daran verdächtig sein sollte, aber sie vertraute darauf, dass sein Verdacht berechtigt war. Immerhin hatte er es geschafft, den Engelmordfall zu lösen, an dem jeder andere Polizist verzweifelt wäre. Sie trank einen Schluck Kaffee, dann verließ sie für kurze Zeit die Küche und kam mit einem Laptop zurück. Sie schaltete ihn ein und ihre grazilen Finger flogen über die Tasten. „Beyond hat bereits angefangen, über Ihren seltsamen Anthony zu recherchieren. Aber unter seinem Decknamen, sowie unter Geburtsnamen ist er nirgends registriert.“ Ja, das war wirklich ein wenig seltsam, aber auch nicht verwunderlich. Dem großen Meisterdetektiven L war es sicher auch nicht schwer gewesen, seine Identität komplett im Geheimen zu lassen und sämtliche Geburtsurkunden, Fotos und andere Dinge verschwinden zu lassen. Man musste nur die richtigen Kontakte haben, um so etwas bewerkstelligen zu können. Auch von Beyond Birthday gab es nichts außer Fotos von seiner Inhaftierung. „Vielleicht kann wirklich eine Hausdurchsuchung helfen. Außerdem wäre vielleicht das hier zu klären…“ Aus ihrer Hosentasche holte Angeline eine kleine silberne Schmetterlingsbrosche hervor. Die, die Kazan in der Praxis bei Dr. Crimson und bei Dr. Collins gesehen hatte. „Wo hast du die her?“ „Ich hab sie gefunden“, antwortete die 21-jährige und legte die Brosche auf den Tisch. „Und ich könnte schwören, dass ich sie vor Jahren schon mal gesehen habe. Mein Vater, Joshua Silver, hat exakt die gleiche getragen und alle in seiner Firma auch. Als ich noch sehr jung war, bin ich ihm in seine Firma gefolgt und da ist mir das aufgefallen. Diese hier habe ich bei meinem Crash vor drei Jahren gefunden, als ich versucht habe, diesen Bastard umzubringen. Zunächst habe ich nur ein wenig Voodoo-Zauber damit getrieben, aber dann ist mir das hier aufgefallen…“ Angeline holte eine kleine Nadel her und begann die Brosche zu öffnen. Anscheinend war sie mit einer hauchdünnen aber stabilen Platte verschlossen, um ihr Innenleben zu verbergen. Es sah verdächtig nach einer Art Computerchip aus. Kazan beugte sich weiter vor. „Was ist das?“ „Da sind wir uns noch nicht sicher, aber Beyond hat Kontakt zu einem Computerexperten aufgenommen, der auch zu L’s Kontaktpersonen zählt. Vielleicht kann der herausfinden, was es mit diesem Gerät auf sich hat. Bis vor kurzem hab ich dem noch keine Beachtung geschenkt, aber als ich mal gesehen habe, dass Anthony auch so eine trug…“ „Was?“ Nun wurde es komplizierter für Kazan. Was hatte es mit dieser falschen Brosche auf sich und warum hatte Anthony so eine getragen? Immer wenn er mit ihm unterwegs war, hatte dieser nie eine getragen. Ob das Absicht oder Zufall war? Interessant wäre auch die Frage, ob er dieses Hörgerät überhaupt drin hatte. Als er Angeline diese Frage stellte, musste sie überlegen. „Ich bin mir nicht ganz sicher, ich hab ihn ja nur zwei Male gesehen und da hatte er es nicht getragen. Warum fragen Sie?“ „Weil er bei unserer ersten Begegnung eines trug, danach aber nicht mehr und das erschien mir verdächtig. Bei einer Durchsuchung wäre es interessant, wenn sich irgendwo etwas finden würde, was darauf hindeuten könnte, dass er eines besitzt. Wer ein Hörgerät trägt, braucht spezielle Behälter und Reinigungsutensilien.“ „Kein Problem. Wenn Sie uns den Kerl solange vom Leib halten, dürfte es ein leichtes sein, bei ihm einzubrechen. Ich würde auch zu gerne wissen, was mein werter Herr Vater für Geschäfte gemacht hat und ob diese Leute auch mit den Amokläufen und seiner Ermordung zu tun haben. Alles sieht auf dem ersten Blick nach Zufall aus, aber da scheint wohl ganz tief der Wurm drin zu sein.“ Eine drückende Stille trat ein und nur das Geräusch der Tastatur, die Angeline gerade benutzte, war zu hören. Dann schließlich schien sie gefunden zu haben, was sie suchte und drehte den Bildschirm zu Kazan, damit er etwas sehen konnte. Es war ein Schwarzweißfoto und zeigte einen kahl rasierten Jungen, der einen Patientenkittel trug. Ein Auge war rot, das andere pechschwarz. „Das hier habe ich aus der Datenbank des Geheimdienstes gefunden.“ Nun, es hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit Anthony, aber es war schwer festzustellen, ob es wirklich derselbe war. „Beyond hat zweifelsohne festgestellt, dass es Anthony Deadman ist, der in Wahrheit Lumis Curse heißt. Zu dem Foto gab es einen Zahlencode, den wir leider nicht knacken konnten aber fest steht, dass er nicht für L, sondern für die Regierung arbeitet. Das hat er nur behauptet, um Sie unbemerkt bespitzeln zu können.“ „Aber warum hat er zugelassen, dass ich so weit komme? Nein, ich glaube nicht dass er direkt für die Regierung arbeitet, sondern für jemand anderes. Wahrscheinlich für die Leute, die diese Libellenbrosche tragen. Ich weiß zwar nicht, was sie vorhaben, aber ganz sicher haben sie mit dem Fall zu tun. Der Arzt und die Sprechstundenhilfe, die bei dem Brand ums Leben gekommen sind, haben die gleiche Brosche getragen, genauso wie der Neurochirurg im Krankenhaus. Hat dein Vater irgendwann mal etwas erwähnt, was es mit dieser Libelle auf sich hat?“ „Nee, was denn auch?“ entgegnete Angeline ein wenig giftig, als sie an früher denken musste. „Joshua hat mich gehasst und nie ein Wort mit mir gesprochen. Dafür habe ich aber mal zufällig ein Telefonat mitbekommen, als ich mit einem der Dienstmädchen Verstecken gespielt habe. Darin erwähnte er irgendetwas von einem Projekt, das sich bereits in der Endphase befindet. Das war es auch schon.“ Tja, da Joshua Silver ein sehr wichtiger Geschäftsmann war, konnte das alles Mögliche bedeuten. Das einzig Hilfreiche, was sie jetzt noch tun konnten, war ein Einbruch in Anthonys Haus. Es dauerte nicht lange, da kam Beyond zurück. Er sah Kazan eine Zeit lang schweigend an, dann grüßte er ihn kurz und verschwand für ein paar Minuten. „Der scheint ja beste Laune zu haben.“ „So ist er immer“, murmelte Angeline und schmunzelte. „aber vorher war er viel verschlossener und unverschämter. Er macht wirklich Fortschritte. Wenn ich ihn noch länger bearbeite, wird er noch ein richtiges Herzchen.“ Als der Serienmörder schließlich in die Küche kam, erzählten sie ihm alles Besprochene, während er sich ein Glas Marmelade aus dem Kühlschrank holte und sich in seiner typischen Pose auf einen Stuhl setzte. Er hatte keinen Löffel, sondern aß die Erdbeermarmelade einfach mit den Fingern. Wie ein kleines Kind, dachte Kazan kopfschüttelnd und musste sich an die erste Begegnung mit ihm erinnern. Als sie fertig mit dem Bericht waren, leckte sich Beyond die Finger ab und nickte bedächtig. „Gut, wir werden am besten heute Abend den Einbruch begehen. Sie Kazan sorgen bitte dafür, dass er unter keinen Umständen zurückkommt. Ich hab keine Lust, eine Sauerei zu veranstalten und dafür wieder ins Gefängnis zu kommen. Wenn er uns erwischt, dann garantiere ich für nichts mehr.“ Das waren ganz deutliche Worte und Kazan wusste, dass Beyond es ernst meinte, todernst! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)