Kurai Gēmu - The Dark Game von FeliNyan (Lass uns spielen~) ================================================================================ Kapitel 1: Der erste Tag - Spielbeginn -------------------------------------- Da ist es endlich! Das zweite Kapitel! Sorry! Ich wollte es Gestern posten aber ging i-wie ned ^^’ Eigentlich wollte ich es schon viel viel viiiiiel früher hoch stellen, aber ich habe wieder Mal! meinen PC geschrotet. Das hieß dann auch, noch mal alles abtippen! =A= Nicht gebetat! Egal… viel Spaß beim lesen ;) ____________________________________________________________ Der erste Tag - Spielbeginn „Aua…Man ey, hab ich ‘nen Schädel. Ich muss Gestern wirklich tief ins Glas geschaut haben“, stöhnte Amerika auf und schaute sich um. Er stellte überrascht fest, dass er im Garten mitten auf dem Rasen lag. War er denn wirklich draußen eingepennt und das mitten im Winter? Oh ja, er musste Gestern wirklich sehr viel getrunken haben. Er hörte ein leises Rascheln und schaute neugierig neben sich und… „Oh My God!“ direkt neben ihm lag eine wildfremde Frau. Hatte er Gestern etwa jemanden im betrunkenen Zustand abgeschleppt, oder gehörte sie zu Francis’ Liebschaften? Hoffentlich! Er wollte nicht Iggys Gesicht sehen, wenn er dies erfuhr. Am besten sollte der Engländer gar nichts davon mitbekommen, das würde seine Chancen bei ihm nur noch mehr senken. Alfred wurde aus seinen Gedanken gerissen, als sich die junge Frau neben ihm begann zu bewegen. „Merde (fuck), hab ich einen Kopf“, waren auch ihre ersten Worte und ihre braunen, welligen Haare verdeckten ihr die Sicht. „Na toll! Bei Zych tausend Frauen auf der Welt, schlepp ich mir eine aus Frankreich ab!?“, stöhnte Alfred genervt auf und schlug sich mit der flachen Hand auf die Stirn. Da fiel ihm was auf; Wo war eigentlich Texas? „S’il vous plais (bitte)? Abschleppen, du? Mich? Non, non (Nein,nein)! Meine Hübsche, ich habe wohl eher dich verführt“, begann die Brünette zu reden und schaute sich dabei verwundert um. „ Was redest du denn da? Ist ja krank! Sind etwa alle Franzosen so wie Francis?“ „Ich bin Francis.“ „What?“ „Meine Hübsche, bist du taub, ich bi… Sacrebleu (WTF)!“, schrie die Fremde plötzlich auf und sah an sich hinab. „Was ist passiert?!“ „Um was geht’s?“ „Je suis une femme!(Ich bin eine Frau!)“ „Eh… sorry Girl, ich verstehe kein Französisch. Ich wurde Antie-Französich erzogen“, erklärte Amerika. Die braunhaarige Frau schaute den selbsternannten Helden mit großen Augen an. „Amérique (Amerika)?“ „Eh, ja? Tia, ich kann dir nicht verübeln mich nicht erkannt zu haben, ist eben wie bei Superman, ohne seine Brille ist er ein anderer Me…“ „Alfred, du bist es wirklich?“ „Natürlich bin ich es, wer denn sonst? Aber… kenn ich dich? „ „Oui! Je suis Francis!(Ja! Ich bin Francis!)“ „Francis? Ein bekannter von mir heißt auch so, dass ist voll gruselig, er ist auch Franzose und ihr seid euch voll ähnlich.“ “Idiot! Ich BIN Francis! DER Francis, die Verkörperung Frankreichs, der Francis der sich immer an Iggy ran macht und der Fra…“ „What the Fuck!? Hör auf mich auf den Arm zu nehmen! Und… what!? Iggy?“, begann Amerika zu reden und war verwirrt, doch die Braunhaarige unterbrach ihn. „Alfred… nun, so kann man dich nicht mehr nennen…“ „What?“ Die Brünette Frau streckte ohne zu zögern ihre Hände aus und befühlte die Brust des Amerikaners. „Hey! Was soll das? Fass mich ni… Wow! What…?! Wieso hab ich Brüste?”, geschockt griff er sich nun selber an die, sonst nicht vorhandene Oberweite. „Amérique, (Amerika,) wie es scheint sind wir beide Frauen“, erklärte die Französin „Dann bist du… wirklich Francis?“ „Oui“ „Wieso sind wir Frauen?!“ fragte Amerika und sprang auf, um seinen neuen Körper zu mustern. Er trug ein weißes Kurzhemd, welches er vorne zusammen gebunden hatte, somit also Bauch frei durch die Gegend lief und unten rum fand er es auch etwas zu luftig. Er trug einen kurzen, grünen Faltenrock. Das einzige, was ihm von seiner alten Kleidung geblieben war, war seine Bomberjacke. „Ich weiß es nicht aber… ich bin eine hübsche Frau“, kicherte der, oder nun die Französin und drehte sich einmal um sich selber, so dass ihr weißer Rock etwas hoch flog und sich aufbauschte. Sie trug eine blaue Bluse und darüber eine lilane Umhänge Jacke. Auf dem Kopf trug sie ein Diadem und die Haare hatte sie nach hinten hoch gesteckt. „Mon chére (meine Liebe), ich muss schon sagen, wir beide haben keinen schlechten Vorbau“, grinste die Französin, fasste sich mit einer Hand an einen Busen und mit der anderen begrabschte sie wieder die, auch nicht gerade kleine Brust der Amerikanerin. „Fuck off! Don’t touch me!“, schrie diese sofort. „Mir egal ob Mann oder Frau, du fasst mich nicht an!“ „Beruhig dich. Also können wir uns sicher sein, du bist Alfred und ich Francis… Ob es den Anderen genau so ergangen ist?“ „Kein Plan, aber ich wäre dafür sie zu suchen.“ Ein zustimmendes Nicken von Seiten der Französin und sie liefen suchend durch den Garten. Sie wurden recht schnell fündig, zumindest fanden sie zwei fremde Frauen. Auch sie lagen einfach so, ohne Decke oder ähnlichem im Gras und schienen zu schlafen. Die eine hatte braune Haare, die ihr etwa bis zur Brust reichen sollten, was man aber nicht genau erkennen konnte, da sie sie zu einem Zopf gebunden hatte. Sie trug ein kurzes Kleid, welches aussah wie eine Uniform. Es passte sich perfekt ihrem Körper an und das Hellbraun passte gut zu ihren Haaren. Um die Hüfte trug sie einen Gürtel und mit Ausschnitt hatte sie auch nicht gespart. Dicht neben ihr lag eine größere Frau. Ihre Haut war blasser und sie wirkte körperlich fitter als die Kleinere. Sie hatte lange, wirklich lange, blonde Haare. Es war eine recht kurvige Frau, welche einen langen, grünen Mantel trug. Die Hose selber sah man nicht mehr darunter, nur die schwarzen Stiefel und neben ihrem Kopf lag eine kleine grüne Mütze, passend zum Mantel. „Glaubst du, die beiden hübschen gehören zu uns?“, fragte Francis und schaute fragend und zweifelnd zu den beiden Frauen hinab. „Keine Ahnung, aber sonst sollte Gestern bis auf uns keiner auf dem Grundstück gewesen sein“, erzählte Amerika und begann leicht gegen den Fuß der kleineren zu treten. „Wer könnten die Beiden wohl sein?“ “Finden wir es heraus“, grinste Alfred, griff sich einen Stock und begann auf die schlafende Brünette ein zu stechen. „Kyaaa“ Doitsu, Doitsu! Daskete! Ich werde angegriffen!“, schrie die Kleine panisch, als sie durch Amerikas pieksen erwachte und die beiden Fremden bemerkte. Sie sprang auf und war bereit um ihr Leben zu rennen. „Ah… Italie (Italien)“, sagte Francis, wissend grinsend. „Italien! Was ist los!?“, schrie auch sofort die andere und schaute sich alarmiert, aber doch etwas verpeilt um, war sie doch gerade unsanft geweckt worden. „Und Deutschland“, bestätigte Amerika. Die zierliche Italienerin schaute die langhaarige Blondine mit großen Augen an. „Doitsu?“, fragte sie. „Ja“, war die knappe Antwort, dann bemerkte auch Ludwig die Veränderung seines Körpers. „Was zum Teufel…!? Was ist hier los?“ „Ludwig, du bist eine Frau. Oh.. Vee~ ich ja auch“, bemerkte nun auch Feliciano und begann gleich damit sich forsch zu betasten. Mit einem breiten Grinsen sprang die Italienerin auf Deutschland. „Das ist lustig und aufregend! Wir sind beide Frauen.“ Und fast so, als wollte sie ihre Worte unterstreichen, oder beweisen, drückte sie ihre neu erworbenen Brüste gegen die der Anderen. „I-Italien?“, brachte die überforderte Deutsche nur heraus und lief dunkelrot an. Francis räusperte sich. „Excusez-moi (Entschuldigung)? Euch hat es also auch erwischt?“, fragte die Französin und blickte die beiden Neuen an. „Eh…“, war nur die ratlose Antwort. „Ihr seid doch Italien und Deutschland? Tja, vor euch steht der Held persönlich! Ja, sogar mich hat es erwischt“, erklärte Alfred und stellte sich in Pose, aber von Seiten Italiens bekam er immer noch einen ratlosen Blick. „Amerika? Frankreich?“, löste Deutschland auf und schaute verwundert. „Oui, genau Allemagne (Deutschland)“, bestätigte Frankreich. „Ah, verstehe. Ihr seid also auch einfach so aufgewacht? Hm… Dann hat es die Anderen sicherlich auch erwischt“, überlegte Deutschland laut, nachdem Frankreich alles erzählt hatte. „So sieht’s aus. Der Held hat…“ „Mon petit (mein kleiner), du meinst wohl eher Heldin“, sagte Francis kichernd und unterbrach so Amerika bei seiner “Heldenansprache“. „Shut up! Ich habe eine Idee! Wir sammeln uns erst mal alle.“ „Und dann?“ „Was und dann?“ „Das war dein Plan? Es stand doch sowieso fest, dass wir die Anderen suchen!“, sagte Frankreich leicht aufgebracht und war wieder mal über Alfreds Dummheit erstaunt. „Hört auf! Wir…“, rief die Deutsche dazwischen, bevor sie durch ein lautes Schreien unterbrochen wurde. „Oh mein Gott! Wieso bin ich ein Mädchen!?“, eine hysterisch wirkende junge Frau lief auf die kleine Gruppe zu. Sie war recht klein, hatte ihre dunkelbraunen Haare rechts und links zu zwei Dutts gebunden und trug eine schwarze Mütze mit einer roten Rose. Ihre Kleidung war sehr Asiatisch angelegt. Das schwarze Oberteil ging etwas über die Hüfte und die Ärmel waren einiges zu lang. Dazu trug sie eine schwarz-graue Hose, welche ihr Bewegungsfreiheit ließ. Sie blieb gezielt vor den Nationen stehen. „Ihr also auch? Ihr seid doch die anderen Länder oder, aru?“, begann die Fremde zu reden. „Oh. Bist du es Yao?“, fragte die Italienerin, als sie das kurze Wort, am Ende des Satzes gehört hatte. „Shì (Ja)“, war die einfache Antwort. „Bin ich froh, dass es nicht nur Russland uns mich erwischt hat.“ „Russland ist bei dir gewesen? Er ist auch…“ „Russland ist eine Frau!?“, unterbrach Amerika die Französin und lachte laut auf. „Wie kann man sich den als Frau vorstellen!?“ „Amerika hör auf! Vergiss nicht, bei uns sieht es nicht besser aus“, forderte Deutschland und seufzte. Was sein Bruder wohl alles geben würde für ein Bild, auf dem man Ivan in einem Kleid sah? „Russland wartet drinnen, aru“, sagte China und machte dann wieder kehrt, die Anderen folgten schweigend. Italien hatte sich an Deutschland geklammert, musste es sich doch jetzt erst mal an alles gewöhnen. Sein Körper war ihm Fremd und auch sein Deutschland war so anders. Sie schaute hoch, zu diesem so fremden Gesicht. Obwohl… so fremd war es gar nicht. Ob Mann oder Frau, Ludwig schaute immer noch so ernst und hatte dieselbe Körperhaltung. „Alles okay bei dir Italien?“, fragte plötzlich die feste Frauenstimme der Blonden welche etwas besorgt schaute. „Sì (Ja), alles bestens. Du bist immer noch du und auch deine Augen. Sie sind für mich immer noch leuchtend Blau.“ “I-Italien, was… was sagst du denn da?“, fragte die Deutsche überrumpelt und ihr Wangen wurden wieder rot. „Russie (Russland) wartet drinnen, dann fehlen nur noch Angleterre (England) und Japon (Japan), oui?“, fragte Frankreich in die Runde. „England… hat ihn gestern noch jemand gesehen?“, fragte China. „Ich war auf der Flucht vor Russland, das ist das Letzte, an das ich mich erinnern kann, aru.“ „Oh, bist du deswegen im Haus aufgewacht?“ „Shi (Ja).“ „Also hab ich kein Blackout?“, rief Amerika freudig. „Non, mon ami (nein, mein Freund). Es kann sich bis jetzt niemand erinnern heute, um 1 Uhr Nachts noch wach gewesen zu sein…“, erzählte die Französin was sie wusste und überlegte. „Aru? Wo ist er eh… sie denn?“, fragte Yao und blieb in der Eingangshalle stehen. „Was ist denn?“, fragte Italien. „Russland ist nicht mehr da“, antwortete ihm China gleich und sah sich weiter, etwas hilflos, um. „Hет (nein)! Das sind die Andern?“, fragte plötzlich eine sanft wirkende Frauenstimme und alle sahen die Treppe hinauf. Dort stand eine Frau mit langen hellblonden Haaren und ihre fliederfarbenen Augen funkelten auf die Gruppe hinab. Sie trug ein kleines, flauschig aussehendes, Hütchen und einen warmen, langen rosanen Mantel. „What the fuck? Russland?“, rief Amerika erstaunt. „Дa(Ja), was dagegen?“, fragte die Russin und schaute böse auf Alfred. Man sah ihr an, dass sie sich nicht gerne so vor den Anderen zeigte, das ging ihr mächtig gegen den Strich. „Vee~ Doitsu, wieso sieht Ivan jetzt so niedlich aus?“, fragte Italien, naiv wie es war. Angesprochener zuckte kurz zusammen und sah geschockt zu der Italienerin. „Ich…ich weiß es nicht Feliciano. Ich bin sowieso sehr verwirrt“ „Russland hat, als China draußen war, hier oben gesucht und Japan und England gefunden, да“, erzählte die Russin fast schon beiläufig. „Angelterre et Japon (England und Japan)? Das ist perfekt, damit sind wir dann alle. Wo sind sie? Ich bin gespannt wie Arthy wohl als Frau aussieht.“, redete Frankreich vor sich her und ein zweideutiges Grinsen legte sich auf seine Lippen, als er die Treppe, hoch zu Ivan lief. Der Held beobachtete dies missbilligend und rannte der Französin gleich nach. „Die beiden sind in dem Zimmer da und England ist total außer sich. Kolkolkol… passt auf, sie hat einen Besen.“ Nicht weiter auf die Warnung der Russin achtend, öffnete Francis die besagte Tür. „Angleterre, Japon?“, fragte er in den Raum hinein. Zwei Frauen sahen etwas erschrocken zur Tür und alle drei schwiegen sich dann eine Weile an. Eine der Frauen stand angespannt in der Mitte des Raumes und hielt, mit festem Griff, einen Besen fest. Sie hatte langes, blondes Haar, welches sie rechts und links zu zwei Zöpfen gebunden hatte. Auf dem Kopf trug sie noch eine kleine Mütze, welche stark an eine Krankenschwester erinnern lies und auf der Nase hatte sie eine rote Brille. Sie trug ein langärmliges, blaues Kleid und darüber eine weiße Schürze, dazu trug sie eine schwarze Strumpfhose und zum Kleid passende, blaue Schuhe. Etwas von ihr entfernt stand die andere Frau, welche schlichtend die Arme gehoben hatte. Sie hatte schulterlanges, schwarzes Haar und trug darin eine Blume. Ihre Kleidung ähnelte einem Kimono, oben herum hatte es die Farbe rosa und der Rock, welcher vorne verknotet worden war, war Lila. „Frankreich?“, kam die zögerliche Frage von der Schwarzhaarigen. Bevor angesprochene allerdings antworten konnte, quetschte sich die Amerikanerin schon mit in den Türrahmen. „Besen…“, murmelte sie nur und betrachtete die beiden Frauen. Die Blonde hatte einen Besen, das heißt, sie war… „England!“ Die Gerufene zuckte zusammen und wich einen Schritt zurück. „Also echt, wie kannst du mich nicht erkennen!? Ich bin’s, Amerika!“, rief die kurzhaarige Blondine und lief auf England zu. „Amerika, ich würde nicht…“, versuchte die Schwarzhaarige, folge dessen Japan, Amerika zu stoppen. Diese unterbrach sie mit einem lauten auflachen und wollte was sagen, doch da erwischte sie auch schon der Besen am Kopf. „Bleib weg! Was ist hier los? Wieso bin ich in einem Frauenkörper!?“, schrie die Engländerin und lief so lange Rückwerts, bis sie an der Wand war. „Angelterre, beruhige dich. Erkennst du mich? Ich bin es, Francis“, sprach nun die Brünette auf sie ein und trat vorsichtig näher. Die Amerikanerin, welche durch den Schlag gegen eine Kommode gestolpert war, stand inzwischen wieder sicher auf den Beinen und rieb sich den Kopf. „Ich habe gesagt, dass sie einen Besen hat, да?“, hörte sie die höhnische Stimme der Russin fragen und funkelte böse zur Tür, wo besagte stand. „Klappe! Hey Arthy! Was hast du denn?“, zischte Amerika und widmete sich wieder der aufgebrachten Engländerin. „Wieso sind wir alle Frauen?“, fragten Angesprochene wieder nur. „Wir wissen es nicht. Hast du wieder rum gezaubert Angleterre?“, antwortete Frankreich und um die Situation etwas aufzulockern neckte sie die Blondine. „Nein, habe ich ni… Holly Shit! (Heilige Scheiße)“ „Was?“, fragte die Deutsche, welche inzwischen mit den anderen Nationen auch in den Raum gefunden hatten. „V…vielleicht… habe ich doch…“, erklärte England stotternd. _______________________________________________________________ Ich bin nicht sonderlich zufrieden mit dem Kapi… denn ich kann Kleidung sehr schlecht beschreiben, da mit immer Begriffe fehlen =A= Verzeiht mir ^^’ Und sonst ist es nicht sehr spannend… Hoffe es hat euch trotzdem gefallen und ich würde mich über jegliche Art von Kommentare freuen. ggglG Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)