Your voice will change my life. von Naru7 ================================================================================ Kapitel 1: ----------- “Verschwinde doch!” Irgendwas schepperte auf dem Boden und zerbrach in tausend Teile. Das Geräusch einer knallenden Tür flutet durch den Flur. „Ich hasse dich!“ „Du kannst mich mal!“ Noch eine Tür wurde zugeschlagen, für einen Moment herrschte Stille. Es war Weihnachten. Sein 17tens um genau zu sein. Stumm saß er auf seinem Bett, die Beine angezogen, diese mit dem Armen umschlungen und den Kopf auf ihnen nieder gelegt. Stumm liefen Tränen seine Wangen hinunter. Dann wieder ein Geräusch, er hielt den Atem an. „Was willst du wieder hier?!“, hörte er seine Mutter kreischen. „Halt deine Fresse und las mich durch.“ Er hörte ein poltern und zuckte unweigerlich zusammen. Sie sollten aufhören. Bitte.. Wieder war es für einige Sekunden ruhig bis.. „Tooru!“ Nein.. „Komm sofort hierher!“ Vor Angst bewegte er sich kein Stück, er wollte sie nicht sehen. Nicht heute, nicht morgen, am liebsten gar nicht mehr. Er hörte wie sein Vater die Treppe hoch stampfte, keine 5 Sekunden später wurde seine Tür aufgerissen. Wie aus Reflex wischte der Junge sich die Träne aus dem Gesicht. „Hör auf rumzuheulen!“, wurde er angeschrieen. Wie gebannt starrte er auf einen imaginären Punkt an seiner Wand. Merkte nur nebenbei wie sein Vater näher kam und sich neben ihm auf das Bett fallen lies. Fürsorglich legte er seinen Arm um seinen Sohn. „Hör zu..“, flüsterte er so leise, dass es dem blonden Japaner kalt den Rücken hinunter lief. „Es ist ganz einfach..“ Aus dem Augenwinkel konnte er sehen wie seine Mutter in der Tür stand, sich mit der einen Hand den Kopf hielt und an der Unterlippe leicht blutete. „Entweder Mama oder ich, entscheide dich jetzt.“ Obwohl er so ruhig sprach, klang es wie ein Befehl. Neue Tränen sammelten sich. Er hatte sich bereits entschieden. Schon lange. Er befreite sich aus den Armen seines Vaters, holte einen kleinen weißen Stoffbeutel aus seinem Schrank und rannte an seiner Mutter vorbei in Richtung Wohnungstür. Ohne noch ein Wort zu sagen, geschweige denn sich umzudrehen, verlies er die Wohnung, seine Eltern, sein ehemaliges zuhause. Für immer? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es war ca. 20 Uhr, dunkel und kalt. Ihm war klar, dass es so kommen würde. Doch dachte er es wäre besser als zuhau.. nein es war nicht mehr sein zuhause. Er hatte es immer und immer wieder in seinem Kopf abgespielt. Er brauchte Geld um sich was zu essen und zu trinken kaufen zu können. Er brauchte einen Platz an dem er schlafen könnte. Möglichst ohne zu erfrieren. Im Moment waren das die wichtigsten Punkte, das Problem war nur. Er hatte keinen Plan. ~ Er lief in Richtung Hauptbahnhof, bekanntlich war es dort wärmer als in irgendwelchen abgelegenen Straßen. Er lief und lief. Als er sein vorläufiges Ziel erreichte konnte er auf die große Uhr sehen, die wie eine helle Scheibe an dem riesigen Gebäude hing. 21:50 Uhr. Andere Familie saßen jetzt zusammen, sahen Fernsehen, spielten Spiele, was auch immer. Er biss sich auf die Unterlippe. Er würde nicht wieder weinen. Nicht dem nachtrauern was er nie gehabt hatte. Dafür war er hier. Um sein eigenes Leben zu leben. Würde er nur rumheulen konnte er genauso gut wieder zurück. Selbstbewusst ging er weiter unter die Überdachung, langsam fing es an zu schneien. Welch ein Zufall.. Er sah sich um. Mehr Menschen als er erwartet hatte. Sollte man nicht eigentlich davon ausgehen, dass diese Menschen alle bei ihren Familie oder wenigstens Freunden wahren? Als er sich genauer umsah viel ihm ein Junge auf, der fast genau so klein wie er. Aber deutlich jünger. ’Was macht der da?’ Der andere Junge, seine Haare standen in alle Richtungen und waren Rot/Schwarz gefärbt, was Tooru irgendwie auf anhieb gefiel, ging langsam auf einen etwas ältern Herren zu, welcher sich mit einem weiteren Jungen, etwa im gleichen Alter wie der schwarz/rothaarige unterhielt. Es dauerte nicht lange bis er die Situation verstanden hatte. Blitzschnell und ohne, dass der Opa irgendwas merken konnte, hatte der Zwerg ihm das Portmonee aus der Tasche gezogen. Schnell ging dieser weiter seinen Weg, bis sich auch der andere Junge hastig verabschiedete. Raffiniert. Mit schnellen Schritten folgte er den beiden, die aus der Überdachung weiter in Richtung U-Bahn Station liefen. Er konnte die Stimmen der beiden hören. „Bor Ruki! Das war geil!“ Er konnte sehen wie sich die beiden das erbeutete Geld untereinander teilten und das Portmonee im Mülleimer landete. Lief das hier so? Wenn das so leicht war, dann.. „Ey du!“ Bereit den Rückzug anzutreten wollte er grade wegrennen, als er über seine eigenen Füße stolperte. Ruckartig wurde er am Kragen seiner Jacke gepackt und auf den Boden gedrückt. „Wo willst du den so schell hin??“ Er spürte wie sich der größere auf ihn gesetzt hatte. Abhauen? Unmöglich. „Kai..“, die Stimme des Zwerges. „..chill mal. Der wird uns schon nicht verpfeifen.“ Ein Lachen. Ein fieses Grinsen zierte das Gesicht, des Braunhaarigen. „ Wirst du doch nicht oder?“ Eben benannter Ruki ging vor ihm in die Hocke und musterte sein Gesicht. Der Blondschopf starrte nur zurück, nicht fähig in dem Moment etwas zu sagen. Was würde jetzt passieren? Sie beide waren zwar jünger als er, aber sie waren zu zweit und außerdem schien es als würden sie sich hier draußen besser zu Recht finden als er. Kurz und knapp, er war geliefert. „Warum bis du Weihnachten nicht bei deiner Familie?“ Der Jüngere sah ihn direkt in die Augen, diese Frage kam so überraschend. Er hatte nicht gewusst was ihn erwartet, aber so was ganz und gar nicht. „ Ich habe keine Familie mehr.“, antwortet er trocken. Ein lächeln zog sich auf des Gesicht des kleinen Punks. Aber keins was Verachtung oder ähnliches zeigte, eher.. verständnisvoll? „Und du bist von zuhause abgehauen um hier draußen ein besseres Leben zu haben?“, fragte der, der immer noch auf seinen Rücken saß. „Ja.“ Die Antwort kam schneller als geplant. „Und du bist allein?“ Es klang mehr nach einer Feststellung, als nach einer Frage. Er nickte. „Mhh..“ machte der kleine. „Wie heißt du?“ was waren das nur für Typen, denen er da mehr oder weniger freiwillig über den Weg gelaufen war? „Tooru..“ das Atmen und somit auch das Sprechen fiel im schwer, wärend der eine immer noch auf ihm saß. „ Ich glaub du kannst jetzt von ihm runter gehen.“ Kai kletterte von ihm runter und setzte sich neben Ruki auf den Boden. Auch der Blonde richtete sich auf und kniete nun so vor ihnen. „Tooru..“ wiederholte Ruki mit einem nachdenklichen Blick. „Woher kommst du?“ Was ging es den Zwerg eigentlich an woher er kam? Obwohl.. Zwerg? Wenn ihn nicht alles täuschte war er selber sogar noch etwas kleiner. Nun gut, das sei ihm gewährt. „ Von hier.“ Antwortet er. „Echt?“ Ein leicht überraschtes Gesicht. „ Ich hab dich hier noch nie gesehen.“ Kai streckte sich. Er sah müde aus. „Normalerweise halte ich mich um diese Uhrzeit auch nicht an Bahnhöfen wie diesen auf.“ Das klang patziger als gewollt musst Tooru feststellen. „Echt?“, fragte Ruki ironisch. „Wir eigentlich auch nicht.“ „Meistens sind wir in Tokyo.“, fügte Kai hinzu. Der Blonde war leicht verwirrt. „Aber was macht ihr dann hier in Kyoto?“ Seine Stimme schallte durch die ganze Station, wollte wohl heute niemand mit dieser Linie fahren. Ruki seufzte auf. „Weißt du, wir wollten mal sehen was hier so los ist. Klar gibt es in Tokyo mehr zu sehen. Aber.. “ „ .. manchmal braucht man einfach mal ne Auszeit.“, grinste Kai. Mussten sich wohl schon lange kenne, wenn sie gegenseitig ihre Sätze beenden konnten. Ruki nickte eifrig. „Also du kommst aus Kyoto, richtig?“ Ein nicken. „ Dann werde ich dich ab jetzt Kyo nennen.. weil.. wir dich hier gefunden haben.“ Er fühle sich überrumpelt. Wie? War das jetzt n Beschluss? Ein Blick zu Kai. Der grinste nur vor sich hin. Also ja. Na super. Hatte er sich ja zwei neue tolle Freunde gesucht oder vielmehr gefunden „Weißt du was das Wichtigste ist Kyo?“ Ruki beugte sich zu ihm rüber. „Das wichtigste ist, dass du nicht allein bist. Wenn du hier Leute hast, auf die du dich verlassen kannst, ist alles super.“ Ich lächelte Kai an, der seine Worte mit einen Nicken bejahte. „Glaub ihm. Ohne ihn wäre ich vor einem halben Jahr fast verreckt.“ Diese Worte. Diese Art wie sie darüber sprachen. War dass das Leben? War es das was ihn erwarten würde? „Warum?“, fragte er mehr, weil er geschockt war, als das er Neugierde verspürte. „Ich war krank und hatte hohes Fieber, hätte Ruki mich nicht gefunden.. ich weiß nicht was dann aus mir geworden wäre.“ Tooru.. Kyo sah wie gebannt auf seine Hände. Sie waren dreckig. Der Schmutz, des dreckigen Bahnhofsboden klebte an ihnen. „Wenn du magst kannst du bei uns bleiben.. das willst du doch oder?“ Ruki sah ihn freundlich an. Sein Blick hatte etwas, warmes, vertrauen erweckendes. Kyo nickte. Was würde ihm schon anderes übrig bleiben? ~ Sie saßen noch eine weile da bis endlich eine U-Bahn einfuhr. „Die nehmen wir!“ entschied Ruki und tapste zu Tür. Kai stand auf und reichte Kyo die Hand um ihm zu helfen. „Wo fährt die hin?“, fragte er. „Keine Ahnung.“ Er nahm es hin. Sie würden schon irgendwo ankommen. Eigentlich war es ihm auch egal, er fühlte wie nun ein neuer Lebensabschnitt begann und genau das war es was er wollte. Die Bahn war ziemlich leer. Ein ungefähr 40 jähriger Mann blätterte in einer Zeitung, eine ältere Dame stand an der Tür um an der nächsten Stadion auszusteigen. Niemand neues kam dazu. „Wuhiii!“ Ruki hang sich an einer der Stangen die nah unter der Decke entlangliefen. Kopf über baumelte er von der Decke. Sein Kopf wurde leicht rot, während er versucht in der Kurve nicht runter zu fallen. Kai lachte und hang sich mit den Händen an einer der gegenüberliegenden. Kyo stand in der Mitte des Gangs und beobachtet das Schauspiel. Der Mann der die Zeitung lies, sah kurz auf, schüttelte kurz empört den Kopf, ehe er ihn wieder in seine Zeitung steckte. // Endstadion, bitte alles aussteigen// Den weißen Beutel über der Schulter hängend ging er den beiden Anderen hinterher. Sie schienen zu wissen wo es lang geht. Sie liefen schon eine halbe Ewigkeit und nach einer Weile wurde Kyo müde. „Sag mal.. wo führst du uns eigentlich hin?“, fragte er an den Zwerg gewand. Denn Kai tat auch nichts anderes, als diesem zu folgen. „Ich war hier schon mal, vor ein paar Monaten oder so. Irgendwo hier ist so ne heruntergekommene Lagerhalle, da können wir schlafen.“ Kyo nahm es so hin. Er wollte nicht rumjammern, sollte er doch lieber froh sein, dass bis jetzt alles so gut lief. Hörte er da wirklich Ironie aus seinen eigenen Gedanken raus? „So!“, rief Ruki erfreut. „Wir sind da.“ „Klasse. Und das hast du ganz alleine geschafft.“ Kai tätschelte Ruki den Kopf. Sie kletterten über den Zaun, der das Gebäude oder vielmehr, dass was davon übrig war, einrahmte und liefen noch mal halb um dieses herum. Viel Licht gab es nicht. Die Straßenlaternen beleuchteten diesen Ort nur sehr mager und den Mond konnte man auch vergessen, da sich der Himmel mit dicken Wolken zugezogen hatte. Vereinzelt fielen kleine Schneeflöckchen. Im Gebäude war es feucht und auch nicht viel wärmer. In der Eile hatte er nur eine dünne Jacke übergezogen. War wohl doch nicht so gut durchdacht ’sein Plan’. „Habt ihr eigentlich überhaupt kein Zeug dabei?“, fragte er, während er beobachtet, wie es sich die Beiden in einer Ecke gemütlich machten. Ruki Kai als Kopfkissen benutzte und ‚das Kopfkissen’ müde seinen Kopf an die Wand lehnte. Der Kleinere schlief sofort ein. „Joa.. eigentlich schon. Haben wir nur ausversehen liegen gelassen.“, meinte Kai trocken und sah Kyo aus der Dunkelheit entgegen. Er ging auf die beiden zu und setzte sich neben Kai an die kalte Wand. Sah ihn kurz skeptisch an. Kai lächelte und streichelt Ruki über den Kopf. „Ist nicht so wichtig, war wieder eine unüberdachte Aktion von ihm. Ich glaub wir sollten schlafen, der kleine möchte bald wieder nach Tokyo, glaube ich. Er hat da so was wie einen großen Bruder.“ Obwohl es fast stockfinster in dieser Halle war, konnte er sehen, dass der Größer die Augen geschlossen hatte. ’einen Bruder? War der auch so drauf wie er? Oh Gott.. Mit einem Mal packte ihn die Angst. Was tat er hier eigentlich? War er vielleicht total bescheuert? Seine Eltern machten sich doch Sorgen. Sie dachten bestimmt, er wäre nur für ein paar Stunden raus. Vielleicht hatte sich die Situation zuhause auch wieder beruhigt.. Nein. Er hatte es selber so beschlossen. Das war kein zuhause, nicht seins. Ein zuhause ist da, wo man sich wohl fühlt, wo man willkommen ist. Das war nicht der Fall. Er ballte seine Hände zu Fäusten, schlug sich auf die Oberschenkel. Sie würden es nie kapieren. Was hieß es schon sich die Zukunft zu verbauen? Wäre er da geblieben wäre er auch nicht glücklicher geworden. Glücklich.. War das der richtig Weg zu seinem Glück? ~ Schnelle Schritte, schallende Geräusche erfüllten den Gang. „Hey komm zurück!“ Lautes Atmen, Angst, Panik. Zwei Hände die ihn von hinten an der Jacke zogen. Weitere zwei die sich um seine Hüfte legten. Ein verschluckter Schrei. Verzweifeltes rudern mit den Armen, Tritte ins Leere. Zu betteln? Sinnlos. Der Unterricht war schon vorbei. Niemand würde was merken. Mit geschlossenen Augen, sah er nicht was sie taten, hörte wie eine Tür ins Schloss fiel und ihre Stimmen im Raum von A nach B schallten. Die Duschen, des Sportumkleideraumes? Er hörte das laufende Wasser, welches seine Vermutung bestätigte. Ruckartig riss er die Augen auf, hustete als einer von ihnen ihm in den Magen trat. „ Du kleiner Idiot!“, rief der Eine. „Wasch dich mal!“, der andere. Er selbst kniete auf dem Boden, sich den Bauch haltend und schnappte nach Luft. Einer zog ihn an den Haaren hoch, schmerzerfüllt schrie er auf. Mit einem Mal wurde sein Kopf gegen die geflieste Wand gedrückt. Sein Schädel dröhnte, ihm wurde so übel, dass er sich hinsetzten musste. Lachend, drückte einer der Jungs auf den Knopf um die Duschen zu betätigen. Sie gingen weg. ~ Lange konnte er noch ihr Lachen hören. Er blieb sitzen, ohne sich auch nur einen cm zu bewegen. Selbst als sie Dusche ausging, blieb er. Noch einmal wollte er ihnen heute nicht über den Weg laufen. Das Wasser, welches aus seinen Haaren tropfte, vermischte sich mit seinen Tränen. Niemand würde sie sehen. Niemand und das hatte er sich geschworen. Niemand würde ihn je weinen sehen. ~ Vorsichtig schlug er die Augen auf. Sein Arm war taub, er musste wohl auf ihm gelegen haben. Er versuchte sich aufzustützen, was sich allerdings ohne Gefühl in den Armen als leicht schwer erwies. Wo war er hier? Mühsam setzte er sich auf, sah sich um. Sein Magen knurrte. Ohja er hatte Hunger. Verschlafen blickte ihn ein braunes Augenpaar an. „Alles klar?“ „Hmmm…“ Auch Kai räkelte sich aus dem Schlaf, schlug die Augen auf. „Was hast du eigentlich alles in deinem Beutel?“, fragte Ruki mit einem neugierigen Blick. Das er so kurz nach dem Aufwachen so munter war, verblüffte Kyo. Er war ein Morgenmuffel und würde es auch immer sein. „Ehm..“ „Ruki, das geht uns nichts an.“, sagte Kai mit entschlossener Stimme, vertrieb den Kleine von seinen Beinen und stand auf. „Wir sollten so langsam losgehen, wenn du ihn heute noch wieder sehen willst.“ Wie vom Blitz getroffen, stand er auf und klopfte sich den Staub aus der schwarzen zerrissenen Jeans, welche nur erahnen lies, was sie schon alles mitgemacht hatte. „Gut gut. Dann los.“ Er ging vor und war auch als erstes wieder über den Zaun nach draußen geklettert. Das war’s dann also. Nun würde er seine Heimat wirklich, also so ganz verlassen. Mit einem etwas mulmigen Gefühl, doch voller Hoffnung, dass er das richtig tat, lief er seinen zwei neuen Freunden hinterher, wohl wissend, dass er vielleicht nie wieder hier her zurückkommen würde. ~~~~~~~~~~~~~~~ :'D meine erste FF hier oder vielmehr ein Anfang :o Kommentare und Meinungen würden mich interessieren ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)