The Future of the Seadevil von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 14: Eine Hand halten ---------------------------- Ich ging zum Bahnsteig-Dings. Nari lochte mich noch immer. Warum eigentlich immer auf die Kleinen? Ich wusste doch von nichts!!! Ich stieg schweigend in den Zug ein. Und bemerkte das Nari ganz anders war als Motonari. Sie redete viel wenn sie wütend war und sie machte sich sorgen. Ein schöne Eigenschaft! Ich sah aus dem Fenster. Und dort sah ich die Dörfer. Die vielen Menschen und die vielen Männer. Sie sahen Nobunaga sehr ähnlich. Zu ähnlich. Ich stieg aus. Nari folgte mir. „Wo willst du hin?“ „Ich muss einen Typen finden.“ „Dann geh in der Gaybar nachfragen.“ „Gaybar? Was ist das?“ Sie schüttelte den Kopf und zeigte auf ein Gebäude. Dort war „HelloKitty“ drauf. Ich ging auf das Gebäude zu. Sie hielt meinen Arm fest. „Du willst da rein?“ „Du sagtest doch ich sollte nachfragen.“ „N-nein so meinte ich das nicht!!!“ Ich ging einfach weiter. Viele Männer in Kleidern standen am Eingang. Sie waren schlecht rasiert. „Na, was kann ich für euch tun Schätzchen?“ „Ich suche einen Mann!“ „M-motochika?“ „Wir haben hier viele, such dir den schönsten aus!“ „Nein! Ich suche einen Typen mit Schnurrbart. Die Haare zurück gekämmt, er ist größer als ich und ...“ „Da!“ Nari zeigte nach draußen. Ich sah ihn. Nobunaga Oda!!! Ich rannte raus. Er hatte mich auch gesehen und versuchte zu fliehen. Ich rannte viele Leute um. Er rannte über eine befahrene Straße, ich hinter ihm her. Er würde mir nicht entkommen. Ich bemerkte ein Auto von Links. Ich sprang über es und verlor ihn dabei nicht aus den Augen.Ich bemerkte wie er eine Pistole gezogen hatte und ein Gebäude hinauf sprang. Ich hatte meine Harpune verbessert. Ich baute sie zusammen. Und nun standen wir beide auf einem Hochhaus. „Na? Bist du auch mal aufgetaucht?“ „Was sind das für Symbole?“ „Kannst du nicht lesen?“ Er schoss auf mein rechtes Auge. Ich wehrte den Angriff mit meiner Harpune ab. Er zog sein Schwert. Er trug seine Rüstung. Sie schützte ihn vor beinahe allem.Aber nicht mehr lange. Ich schlug auf ihn ein. Er parierte meine Schläge. Alle Angriffe waren Blitzschnell. Noch keiner von uns hatte sich treffen lassen. „Was soll das Spiel? Wie bist du her gekommen?“ „Ich fiel wie du ins Meer! Der Gott des Wassers meinte es wohl gut mit mir!“ „Tja,....aber nicht mehr lange!“ Ich täuschte einen Angriff vor, er fiel auf meinen Trick herein und versuchte zu parieren. Ich schlug ihm ins Gesicht, er taumelte und ließ sein Schwert sinken und dann durchbohrte ich ihn. Sein ganzer Magen war durchbohrt worden und das Blut floss raus. Viel davon. Ich wollte zum letzten Schlag ausholen. Da kam Nari hoch. Sie schrie laut und schrill. Ich hatte nicht aufgepasst. Nobunaga machte einen schnellen Schritt nach vorne und versuchte mir den Brustkorb und den Bauch aufzuschlitzen. Ich sprang zurück. Er hatte nur meine Beine erwischt. Er sprang auf Nari zu. Sie hatte die Hände vor ihren Augen und schloss sie. Ich stellte mich davor. Mein weißes Hemd färbte sich rot. Nobunaga floh über die Dächer. Ich rannte hinter ihm her. Blieb vor dem Sprung aber stehen. Nari stand noch immer ängstlich da. Tränen liefen ihre Wangen herunter. Ich nahm ihre Hand. Sie sah mich an. Sie war ganz blass im Gesicht. Ihre Hand war warm. „Es ist alles wieder in Ordnung!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)