Ich bekomme immer was ich will von Samantha_Josephine ================================================================================ Ruki und fürsorglich? --------------------- Huhu lang, lang, lang ist´s her … naja so lang glaub ich auch nicht Aber okay ich will euch nicht weiter aufhalten …. Ah doch eine Frage noch wie findet ihr das … äh gehört jetzt zwar net zur ff aber ist ja egal… also wie findet ihr das wenn ihr volljährig seid und euch von euren Eltern noch sagen lasst wo ihr hingeht und wo nicht??? Ganz ehrlich ich find das so lustig … wenn ich volljährig bin haben mir meine Eltern gar nichts mehr zu sagen außer wenn es was mit meiner Ausbildung oder Schule zu tun hat. Naja ich stelle euch noch Apfelkuchen vom Geburtstag meiner mum hin … sie ist stolze 40 geworden okay das passt hier auch nicht rein aber ach überlest es einfach xDDD >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Kapitel 12 Ruki und fürsorglich? „Reita!!“ brüllte Miyavi durch das Haus. Dieser war mit Ruki im Arbeitszimmer. Mit einem „was hast du jetzt schon wieder angestellt?“ Blick strafte Ruki sein Kätzchen. Der Master schielte über den Rand seiner Brille und wartete auf Reitas Reaktion. Doch er lugte nur vorsichtig zu seinem Herrn und setzte einen unschuldigen Blick auf. „Ruki! Rück gefälligst diese Made heraus, damit ich sie eigenhändig zerquetschen kann.“ Miyavi war aufgebracht und wie, dass spürte Ruki sofort. „Nicht unter diesen Umständen“, sagte der Master, als sein Freund ins Arbeitszimmer stürmte. „Was hat er denn jetzt schon wieder angestellt?“, wollte nun Ruki wissen. Wütend knallte Miyavi den Brief auf den Tisch. Der junge Mann hinter dem Schreibtisch las die Sätze aufmerksam durch und sagte schließlich: „Miyavi, da steht nicht, das er nicht mehr zurückkommt.“ „Ja, aber da steht auch nicht, DASS er zurückkommt“ „Reg dich ab, gib ihm Zeit. Reita hat seine Strafe erhalten.“ Miyavi riss Ruki den Zettel aus den Händen, welche er auf dem Tisch abgelegt hatte. Er schnaubte wütend und verließ das Arbeitszimmer. Ruki fand einfach, das Reita genug Strafen erhalten hatte. Zudem seine Strafe immer noch anhielt. Er durfte gestern das ganze Haus putzen, sollte er nicht fertig werden, muss er morgen, sprich heute weiter machen. Wenn Ruki ins Bett ging, hatte Reita auch zu schlafen und zwar auf dem Boden vor der Schlafzimmertür. Und das bis zum Ende der Woche. Miyavi war ganz anderer Meinung. Er würde Reita gerne noch mal bestrafen, am besten so lange bis Toshiya wieder kommt. Schließlich war er schuld daran, dass der Schwarzhaarige weg ist. Und deshalb war oder eher wurde Miyavi wieder sauer auf Reita. Er würde ihm so lange das Leben schlecht machen, bis er Toshiya wieder in seinen Armen hatte. Miyavi gab Uruha Sachen zum Anziehen und verließ kurz darauf das Haus. Er hatte Ruki kurz Bescheid gesagt, aber ehe dieser etwas erwidern konnte, war er gegangen. Uruha hatte nicht nachgefragt wo sie hinfuhren, als sie im Auto saßen. Er hatte nicht geglaubt, dass Miyavi ihm etwas antut, ihn verletzt oder vergewaltigt. Denn seiner Meinung nach ist jeder Geschlechtsakt von diesen Mastern eine Vergewaltigung. Alles ist ungewollt. Genau wie das Tattoo. Uruha wollte sich wehren, aber Ruki hätte ihn gnadenlos angebunden. Völlig wehrlos wollte er da auch nicht liegen. Aber sich dieser 'Folter' freiwillig hinzugeben, das hatte er auch verdrängt. Nichts was mit Ruki oder Miyavi zu tun hatte, wollte er freiwillig machen. Keine Session, keiner Strafe wollte er sich hingeben, er musste das tun. Es war ein schlimmer, nein ein schrecklicher Teufelskreis. Du bist gezwungen Dinge zu machen, die du nicht willst. Machst du das nicht, wirst du dafür die Konsequenzen zu spüren bekommen. Also, was bleibt dir anderes über? Du kannst nur hoffen, bis dich eine starke Person aus dieser Sache hinauszieht und die selbsternannten Master auffliegen lässt. Wie lange wird es dauern, bis so etwas passiert? Wie lange muss man noch leiden? Wann kommt endlich der Tag an dem Uruha Ruki leiden sieht, an dem er endlich die Macht hat und tun und lassen kann was er will? „Komm.“, sagte Miyavi und riss Uruha dabei aus seinen Gedanken. Erst jetzt hatte er mitbekommen, dass der Wagen zum Stehen gekommen ist und Miyavi ihm gerade die Autotür aufhielt. Er schaute sich ein wenig um und fragte sich wo sie sind und was sie hier machen, nur traute er sich nicht diese Frage laut auszusprechen. Miyavi führte ihn in ein Haus und dann durch das Treppenhaus in eine Wohnung. Wahrscheinlich gehörte sie ihm. Wenn er dafür sogar einen Schlüssel hat, möchte man das ja wohl meinen. „Hier.“ Miyavi reichte Uruha einen Umzugskarton. „Ich möchte ein paar Sachen mit nehmen.“ Der Blonde nahm ihm den Karton entgegen und packte die Sachen ein, die ihm Miyavi nannte, während er selbst ein paar Kleidungsstücke und andere Gegenstände in jedem Karton verstaute. Nun war sich Uruha sicher, dass dies Miyavis Wohnung ist, denn er sah Bilder von Toshiya und dem Master. //Oh dieser Bastard von Reita. Wegen ihm ist Toshiya gegangen und nur wegen ihm. Ich hab so ein Hass. Wie konnte er das nur tun?// Miyavi war so sauer und er wollte nachher noch etwas 'Hübsches' für Reita einkaufen. Und es war ihm egal was Ruki dazu sagen würde. Als die halbe Wohnung in Kartons verpackt war, fuhren sie zu einem Laden, wo Miyavi hineinging und mit einer Tüte Unkraut wieder hinauskam. Uruha schaute zwar nur skeptisch, sagte aber nichts. Dann fuhren sie wieder nach Hause. Für Uruha war es kein zu Hause, es war eher eine Unterkunft für unfreiwillige Sklaven. „Wenn wir wieder bei Ruki sind, will ich das du auf mein Zimmer gehst und da bleibst, bis ich wieder komme“ „Miyavi-Sama? Darf ich die Sachen anbehalten?“ fragte Uruha vorsichtig und konnte ein bisschen lächeln als Miyavi leicht nickte. Als sie das Haus betraten, putzte Reita gerade das Treppengeländer. Er wollte gerade flüchten, doch Miyavi hielt ihn zurück. „Bleib hier.“, ein schneidender Ton bei dem sich Reita nicht mal traute zu atmen. Uruha eilte an dem Blonden vorbei, der wie erstarrt auf der Treppe stand und den Lappen in der Hand hielt. Miyavi ging nun auch die Treppe hoch und sagte nur: „Mitkommen.“, als er ebenfalls an Reita vorbei lief. Dieser war hin und hergerissen, Ruki sagt er soll sich von Miyavi-Sama fernhalten, aber diesem den Gehorsam zu verweigern, bedeutet er würde noch wütender und aufgebrachter werden. Als Reita sich nicht bewegte, kam Miyavi die paar Schritte zurück und zog den Blonden am Arm. Erschrocken musste er auf keuchen. „Miyavi-Sama“, quengelte er und lief nur widerwillig hinterher. Er versuchte sich sogar der starken Hand, die ihn hielt, zu entziehen. „Halt die Klappe.“, herrschte der Master und schleppte ihn in ein Spielzimmer. Was passiert nun? Wird Ruki-Sama ihn auch strafen, weil er mit Miyavi-Sama mit gegangen war? Aber das wäre so unfair. Warum musste Toshiya auch gehen? Jetzt bekommt Reita Miyavis Launen zu spüren. Er muss mit Toshiya reden, ihm sagen dass es ihm leid tut, dass das alles nicht so gewollt war, und dass er zurück kommen soll. Denn Reita befürchtet, dass Miyavi diese Folter und Qualen nicht beenden wird. Deshalb muss Reita den Schwarzhaarigen zurückholen und ihm sagen was hier vor sich geht. Er leidet ja bereits jetzt schon. Aber warum sollte Toshiya das stören? Er hat doch auch gelitten, als Reita nicht aufgehört hatte. Nun musste er sich der Sache stellen, und durchhalten, egal was Miyavi jetzt mit ihm anstellen würde. Er hoffte nur noch eines: Das der Master nicht die Kontrolle verliert. Das könnte ernsthafte Verletzungen bringen oder gar zum Tod führen. Sein ehemaliger Herr hätte so etwas nie zugelassen. Bei ihm war Reita schließlich zu dessen Vergnügen da. Er musste nichts putzen, Essen kochen, seinen Herren waschen. Für dies hatte er andere Leute, oder er tat es selbst, wie zum Beispiel waschen. Lieber hätte er Reita mit in die Wanne genommen. Er lebt zwar schon lange bei Ruki-Sama, aber er dachte immer noch an seinen alten Herrn zurück, der ihn stets geliebt hat, egal wie schwierig Reita am Anfang war. Aber er hatte ihn nicht nur geliebt, sondern auch gestraft. Das war ein Punkt, bei dem er sich bei Ruki nicht so sicher war. Sicher bekam auch Reita die Konsequenzen zu spüren, wenn er nicht gehorsam war. Aber liebt Ruki ihn? Jetzt in diesem Moment wäre er lieber nirgends anders als bei seinem alten Herren. Miyavi hatte Reita angebunden, so dass er mit nach oben ausgestreckten Armen auf dem Boden stand. Er konnte beobachten wie der Master sich Handschuhe anzog. Und dann aus einer Tüte Brennnesseln hervor holte. Reitas Augen weiteten sich. „Nein, bitte nicht, Miyavi-Sama“ „Nach all dem, was ich für dich getan habe. Ich habe dich vor dem Absturz bewahrt und so dankst du mir?“ „Es tut mir leid.“, heulte Reita. Miyavi ignorierte Reitas Worte, er hatte kein Mitleid mit dem Blonden. Dieser hatte ja auch nicht aufgehört als Toshiya sagte, er solle aufhören. Miyavi kam mit den Brennnesseln bedrohlich nahe an Reitas nackten Körper. „Bitte nicht.“, jammerte er. „Hör auf aufzuheulen, und ertrag das wie Toshiya“. Reita konnte Miyavi nachvollziehen. Aber er wurde bereits bestraft. Er verstand nun gar nichts mehr. Und dann streifte das Unkraut Reitas linke Hüfte, sofort zuckte er zurück und versuchte auszuweichen. Aber vergeblich, es bildeten sich kleine Bläschen auf der Haut und es begann zu jucken. Miyavi hörte nicht auf und ließ die Brennnesseln wieder mit der Haut in Berührung kommen. Reita ertrug auch diese Strafe. Stand still und ließ einfach es einfach geschehen. Sein Körper begann nach einiger Zeit zu zittern. Der ganze Oberkörper war von solchen Blasen übersät, selbst der Ansatz zum Intimbereich. Und als Miyavi das Unkraut ablegte, atmete Reita erleichtert auf. Dem Master entging dies nicht und meinte schließlich: „Du bist noch nicht fertig.“ //Verdammt was hat er jetzt noch vor? Warum kommt Ruki-Sama nicht und beendet das Ganze?// Reita wagte nicht zu sprechen. „Hast du schon mal eine Nilpferdpeitsche gesehen?“, fragte Miyavi und strich über Reitas erhitzte Haut. Dieser schüttelte nur den Kopf. Noch nie hatte er von so einer Peitsche gehört und er wollte auch nicht wissen was das Besondere an dem Teil war. „Nun ich werde es dir sagen. Sie wurde in Afrika als Prügelstrafe eingesetzt, wenn die Eingeborenen sich weigerten für die Deutschen zu arbeiten. Die Nilpferdpeitsche riss manchmal große Wunden in die Haut, aber wenn man sie bedacht einsetzt, dann passiert so etwas auch nicht.“, während Miyavi sprach, ging er immer wieder um Reita herum. Dann entfernte er sich gänzlich von ihm und suchte nach der Peitsche. „Zudem ist sie aus sehr hartem Material gefertigt.“, sagte Miyavi etwas lauter und kam mit dem Schlaginstrument in seinen Händen zurück. „Na was sagst du? Sieht doch nett aus, oder?“ Reita sagte gar nichts mehr. Einmal wünschte er sich, dass Miyavi aufhörte. Er wurde doch erst gestern von ihm geschlagen. Es war doch schon Strafe genug, dass er mit seinen Händen nicht mehr richtig arbeiten konnte. Ruki ließ ihn vor der Tür schlafen und die Arbeit welche sein Herr angeordnet hatte, war auch noch nicht erledigt. Das gibt bestimmt noch zusätzlichen Ärger. Ruki hatte in der Tat mitbekommen, das sein Kätzchen nicht an der Hausarbeit weiter machte. Und er suchte ihn bereits. Er humpelte in alle Zimmer und wechselte auch so die Etagen. Als er beim Zimmer von Miyavi ankam und nur Uruha sah, wurde es ihm langsam mulmig. Wenn Miyavi schon zurück ist und Reita nicht mehr aufzufinden ist…Ruki wollte gar nicht weiter denken. „Wo ist Reita?“ fragte er Uruha barsch. „Mit Miyavi-Sama mitgegangen.“, Uruha sah seinen Herrn nicht an. „Das darf doch nicht wahr sein. Wohin sind sie?“ „Ich weiß es nicht, Herr.“ Ruki schlug die Tür, in der er gestanden war, von außen zu. „Verdammt, Miyavi. Ich bring dich um“, grollte Ruki und suchte weiter jedes Spielzimmer ab. Lang brauchte er nicht mehr suchen, denn Schreie drangen an sein Ohr. Ruki humpelte etwas schneller und riss völlig außer Atem die Tür zum Spielzimmer auf. „Miyavi!“, schrie er in den Raum. Dann stolperte er hinein und ging auf den Master zu. Dieser hatte aufgehört die Peitsche zu schwingen und schaute entsetzt und geschockt auf Ruki, der mehr als nur wütend aussah. „Was hab ich dir gesagt? Es reicht Miyavi. So bekommst du Toshiya auch nicht zurück.“, schrie Ruki seinen Freund an. Wo er recht hat, hat er recht. Zu dieser Einsicht kam auch Miyavi. Reita war unendlich dankbar, das Ruki dazwischen gegangen ist, wer weiß wie lange Miyavi diese Folter fortführen wollte. „Mach ihn los.“, befahl Ruki. Miyavi legte die Peitsche weg und band Rukis Kätzchen los. Der Blonde fiel kraftlos und ohne Halt auf den Boden, vor Miyavis Füße. „Da-“ setzte Reita an. „Vergiss es, für das hast du dich nicht zu bedanken“, schimpfte Ruki und kam auf Reita zu. Kniete sich zu diesem herunter und hob dessen Kopf an. Er strich ihm die Haare aus dem Gesicht. „Geh jetzt.“, sagte er zu Miyavi, der die Szene mit Abscheu beobachtete. Reita hatte seiner Meinung nach kein Mitleid verdient. Kurz darauf verließ er den Raum. Ruki zog sein Kätzchen in die Arme und betrachtete die Striemen auf dem Rücken. Der Blonde erwiderte die Umarmung, auch wenn ihm alles wehtat, so drückte er sich fester an Ruki und zitterte dabei stark. „Reita.“ Ruki versuchte sich von seinem Kätzchen zu lösen. Doch Reita hielt ihn fest. Er wollte nicht los lassen. „Reita.“, sanft strich Ruki über die blonden Haare. „Lass bitte los.“ und nun lockerte sich der Griff endlich und gab Ruki wieder frei. Er nahm das Gesicht in die Hände und so musste Reita seinen Herrn anschauen. „Komm, hilf mir hoch“, sagte er leise und Reita erhob sich als erstes. Ruki streckte seine Arme aus und der Blonde zog ihn auf die Beine. Dann verließen sie auch den Raum. Im Wohnzimmer nahm der Master sein Kätzchen noch mal genau unter die Lupe. Reita stand vor seinem Herren und kratzte die ganze Zeit über seine Haut. „Hör auf damit.“, herrschte Ruki ihn an. Auch wenn es schwerfiel nicht zu kratzen, wenn es immer zu juckt, so hielt sich Reita daran. „Räum auf der Treppe auf und bevor du ins Bad gehst, holst du mich. Und bring aus der Küche Obst mit!“, mit diesen Worten entließ Ruki seinen Sklaven und schaute ihm hinterher, als er das Wohnzimmer verließ. //So kann das nicht weitergehen//, dachte Ruki und rieb sich die Schläfen. Er war der Meinung, wenn sie umgezogen waren, musste er sich mit Miyavi zusammen setzen und ein paar Regeln festlegen. Als Reita wieder zurückkam, hatte er eine große Schale voller verschiedener Obstsorten in den Händen. Zusammen gingen sie ins Schlafzimmer. Ruki legte sich gleich auf das Bett neben Aoi. Dieser erschrak, weil er eingeschlafen war und er somit nicht mitbekommen hatte, wie jemand den Raum betrat, geschweige denn sich auf das Bett legte, erst als Ruki begann sanft durch Aois Haare zu streicheln. „Sch~~ ich bin´s nur. Möchtest du etwas essen?“, fragte Ruki und musste auch gleich sehen wie Aoi schwach nickte. „Dann hör mir genau zu. Wenn du auch nur einmal redest, werd ich dich bestrafen. Und zwar härter als gestern. Wann du dann allerdings das nächste Mal was zu essen bekommst, ist eine andere Frage. Hast du mich verstanden?“ Wieder nickte Aoi nur. Was sollte er auch anderes tun? Ruki entfernte das Panzertape und hielt Aoi ein Apfelstück an die Lippen, in welches er auch gleich hineinbiss und es mehr als nur verschlang. „Reita, lass schon mal Badewasser ein“, meinte Ruki und fütterte sein Kätzchen weiterhin mit Obst. Zwischendurch bekam Aoi auch noch was zu trinken. Aoi- chan biss gerade von einer Erdbeere ab, als er erschrocken auf keuchen musste. Ruki hatte seine Lippen auf die von Aoi gelegt und begann ihn sanft aber fordernd zu küssen. Im ersten Moment hegte er noch den Gedanken, sich Ruki zu entziehen, aber ihm war sofort bewusst, dass sein Handeln wieder Konsequenzen mit sich bringen würde. Also ließ Aoi sich über die Lippen lecken und teilte diese um Ruki Einlass zu gewähren. Immer noch sanft erforschte dieser die Mundhöhle seines Kätzchens. Aoi keuchte ab und an in den Kuss. Ruki forderte die Zunge zu einem kleinen Spiel auf. Aoi wusste nicht ob er das richtige tat, deshalb spielte er nur zaghaft mit. Aus Luftmangel, löste Ruki den Kuss und leckte sich nochmal über die Lippen, ehe er sich eine Frucht aus der Schale nahm und sie sich in den Mund steckte. Dann löste der Master die Augenbinde und ermöglichte somit Aoi wieder zu sehen. Doch bis dieser wieder richtig sehen konnte, dauerte wohl noch ein paar Stunden. Aoi hatte Angst die Augen zu öffnen, was wenn Ruki nur darauf wartete bis er einen Fehler machte? „Du warst brav, Aoi-chan, also erlaube ich dir wieder zu sehen.“, sprach Ruki so glaubwürdig, da musste es doch einfach stimmen. Dabei musste er nur amüsiert den Kopf schütteln, als Aoi noch immer die Augen geschlossen hielt. Dann kam Reita wieder in den Raum und sagte, dass die Badewanne vollgelaufen wäre. „Hilf mir Aoi loszubinden.“, meinte Ruki und machte sich an den Handgelenkmanschetten zu schaffen. Reita entfernte die Manschetten an den Fußgelenken. Dann half er Ruki in seinen Rollstuhl. „Nun bring Aoi mit ins Bad.“, befahl der Master und Reita half Aoi auf die Beine. Noch hatte dieser seine Kräfte nicht zurückerlangt, so dass er ihn noch ein wenig stützen musste. „Jetzt aber schnell in die Wanne.“, sagte Ruki als Reita und Aoi das Badezimmer betraten. Aoi musste sich auch von Reita führen lassen, denn er hatte noch immer die Augen zu. Zwar blinzelte er ab und zu aber es war ihm noch zu hell. Zuerst half Reita ihm in die Wanne, ehe er selbst hineinstieg. „Wascht euch gleich. Ich will dass ihr in 5 Minuten wieder herauskommt.“, ließ Ruki mit strenger Stimme verlauten und schaute dabei zu wie seine beiden Kätzchen der Aufforderung nachkamen. Und tatsächlich hatten sie wenige Minuten später die Badewanne verlassen und standen nun in Handtücher eingewickelt vor Ruki. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Und? Gutes Kapitel oder nicht? Fragen, Kritik und Wünsche alles zu mir bitte …… Nächstes kapitel wahrscheinlich Anfang nächster woche … oder mitte oder ich weiß nicht auf jedenfall kommt es irgendwann xDDDD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)