Ich bekomme immer was ich will von Samantha_Josephine ================================================================================ Weihnachtsspecial [Teil 4] -------------------------- Halli hallo so heute mal wieder ein neues Kapitel …ich hoffe es gefällt euch… nun ja ich hoffe ich hab Aoi nicht zu sehr leiden lassen ^^ Nun aber viel spaß mit dem Kappi …ach ja haben die Plätzchen vom letzten mal wirklich geschmeckt …den Mine hat gesagt sie haben net geschmeckt …sie muss es ja wissen ….sie hat ja schließlich gebacken ;-) Gut ich wollte meine leser net vergiften…. Ich glaube das sollte mir eine lehre sein nie wieder klaue ich Plätzchen … ich versprechs dir Mine Okay ich stell jetzt mal meine Kekse auf den Tisch viel spaß >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Weihnachtsspecial [Teil4] Reita sperrte gerade die Tür zu Aois Gefängnis zu. Dieser schnaubte wütend, griff sich an den Hals, löste die Leine nur um sie im nächsten Moment gegen die nun verschlossene Tür zu werfen. Er setzte sich in eine Ecke und stellte die Beine an. Seinen Kopf stützte er in seine Hände. „Frohe Weihnachten… Mi…“, weiter kam er nicht, denn ihm flossen lautlos Tränen über die Wange. Er musste aufhören zu heulen, denn das brachte ihn auch nicht hier raus. //Mal sehen wann sich eine nächste Möglichkeit zur Flucht bietet.// Aoi versuchte die Tränen tapfer herunter zu schlucken und sich zu beruhigen. Es fühlte sich an, wie eine halbe Ewigkeit, als Miyavi endlich die Tür öffnete und auf Aoi blickte. Er sah wütend aus aber irgendwie lag in diesem Gesicht auch Freude. Aoi mochte gar nicht wissen worüber sich der Typ freute. Miyavi trat nun in den Raum. Er vernahm ein knirschendes Geräusch und schaute auf den Boden, ehe er einen Schritt zur Seite ging. Dann hob er die Leine, auf die er gerade getreten war auf. Er sah sich das Objekt in seinen Händen an. Nun wanderte sein Blick auf aoi, der das ganze schweigend beobachtet hatte. Langsam kam Miyavi auf ihn zu. Wachsam und ein wenig ängstlich verfolgte Aoi Miyavi bei seinem seinen Schritten. Vor ihm kam er zum stehen, Aoi sah ihn nun nicht mehr an. Miyavi beugte sich zu dem Braunhaarigen runter und wollte ihn am Oberarm nach oben ziehen. „Lass mich!“, giftete er auch gleich wieder los. „Aoi, überleg dir gut was du jetzt machst.“, drohte Miyavi. Der am Boden kauernde sagte nichts mehr und ließ sich nun auf die Beine ziehen. Dann führte er ihn aus der Box. Sie gingen einen Gang entlang und kamen vor einer weiteren Tür zum stehen. Die Tür sah schwer aus, als Miyavi sie öffnete, denn dieser musste ein wenig Kraft aufbringen. Sanft schubste er Aoi in den hinein. Dieser stolperte auch ein wenig in den Raum. Er wollte sich nicht umsehen, deshalb schloss er die Augen, er wollte die ganzen Grausamkeiten in diesem Raum nicht wahrnehmen. Das braucht er auch nicht mehr, denn Miyavi war hinter ihn getreten und legte ihm eine Augenbinde um. In dem Moment war Aoi dankbar. „Damit deine anderen Sinne geschärft werden.“, sagte Miyavi nun und Aoi wollte nun doch wieder sehen. Miyavi nahm Aois Handgelenke und band diese zusammen, ehe er den Braunhaarigen an die Decke hängte. Aoi stand noch mit beiden Füßen gut auf dem Boden. Er dachte nichtmehr nach, versuchte alles abzuschalten. Zitternd atmete er aus. Miyavi war gerade nicht in seiner Nähe, er schien sich im Raum zu bewegen. „Aoi, wer ist dein Herr?“, Miyavis strenge Stimme schien aoi nicht zu erreichen, denn dieser antwortete nicht. Plötzlich holte ein brennender Schmerz Aoi zurück, er war nicht bewusstlos gewesen aber hatte er sich doch so gut es ging von dieser Welt verabschiedet und sich in eine für ihn bessere geflüchtet. Seine Augen flogen auf, doch unter der Augenbinde blieb es trotzdem dunkel. Sein Kopf schoss in die Höhe und sein Leib zuckte zusammen. Ein Schmerzensschrei kam über seine Lippen. Miyavi hatte ihn mit einer Peitsche geschlagen. „Ich wiederhohle mich nur ungern. Also beantworte meine Frage.“, forderte er. Doch Aois Mund verließen keine Worte, zu tief saß der Schlag der ihn gerade unsanft aus seiner Welt gerissen hat. Wieder schlug Miyavi zu und Aois Schrei erfülte den Raum. „Ich weiß was du versuchst. Du willst in eine Traumwelt flüchten. Doch solange ich das Ende der Peitsche in der Hand halte, wird es dir nichts nützen. Also würde ich vorschlagen du machst hier ein wenig mit.“ //Erstens, hör auf mich zu schlagen und Zweitens, werde ich gar nichts machen.// „Also noch einmal. Wem gehörst du und wem hast du zu gehorchen?“ „Niemandem. Ich gehöre niemandem.“ Aois Atem wurde hektischer. Er wartete auf den nächsten Peitschenhieb doch nichts kam. Nichts. Sattdessen hörte er Schritte und spürte eine Hand die an seiner Hüfte entlang fuhr. Aoi erzitterte unter dieser Berührung und wollte ausweichen, da verschwand sie auch schon wieder. Miyavi stand nun vor Aoi. Er griff nach dessen Kinn und hielt es eisern fest. „Aoi, ich kenn dein kleines Geheimnis.“, flüsterte er ihm ins Ohr. Der Braunhaarige erstarrte, fragte sich aber Gleichzeitig woher er das wissen wollte. „Ich wusste, dass ich dein Gesicht schon mal irgendwo gesehen habe.“, nun schaute Miyavi ihn wieder an. Aoi machte den Mund auf um etwas zu sagen, doch sofort spürte er wie sich ein Finger auf seine Lippen legte „Sch~~~. Hör mir zu. In der Stadt läuft so ein Junge umher und verteilt Flugblätter mit deinem hübschen Gesicht drauf.“ „Misaki!“, hauchte Aoi erschrocken. „Ja so hat er sich mir auch vorgestellt.“, sagte Miyavi und ließ von Aoi ab. „Was hast du mit ihm gemacht, du mieses Schwein?!“, schrie Aoi seinen Gegenüber an. „Noch habe ich nichts gemacht. Aber dein Geheimnis ist bei mir sicher.“, Miyavi sprach ruhig, sodass es schon fast an flüstern grenzte. „Weißt du…“, hauchte Miyavi gegen Aois Lippen. „Der Kleine hat mich mit einem so flehenden Gesicht angesehen.“ In Aois Kopf gab es nur noch einen. Misaki. Er war überall und schien sogar sein Handeln in Beschlag zu nehmen. Seine ganzen Gefühle drehten sich um ihn. Aoi konnte nichts mehr kontrollieren. Miyavi leckte Aoi über die Lippen. „Misaki.“, keuchte dieser. Und sein warmer Atem schlug Miyavi ins Gesicht. Kurz nippte dieser an den Lippen des Braunhaarigen, ehe dieser sich ihm willig entgegenstreckte und ihn zu küssen begann. Aoi vergaß wo er sich gerade befand und wen er in Wirklichkeit küsste. Für ihn gab es nur noch einen. Misaki. Er war schon lange von ihm getrennt, das er glaubt Misaki wäre bei ihm. Aoi blendete gerade aus, dass er eigentlich Miyavi küsst statt Misaki. Seine Gefühle hatten die Oberhand gewonnen. Aoi vermisste ihn so sehr. Leidenschaftlich und ein wenig gierig küsste Aoi. Doch Miyavi war derjenige der den Kuss beendete. „Aoi, wie sehr liebst du ihn?“, war die Frage die Miyavi ihm gleich stellte. Dann nahm er ihm die Augenbinde ab. Doch der Braunhaarige hielt seine Augen noch immer geschlossen. „Misaki.“, flüsterte er. „Yuu, sieh mich an. Wie sehr liebst du ihn?“, Miyavi wurde lauter. Schon allein, da er seinen richtigen Namen gehört hatte öffnete er seine Augen und sah Miyavi blinzelnd an. „Er ist mein Bruder.“, stellte Aoi klar. „So leidenschaftlich wie du mich eben geküsst hast, kann ich dir nicht glauben, dass du gerade nicht an ihn gedacht hast. Nicht einmal mein Sklave küsst mich mit so einer Hingabe.“ Miyavi hatte recht. „Nun es ist weitaus mehr als eine Geschwisterliebe.“ „Er sieht süß aus.“, kam es Miyavi verträumt über die Lippen. „Wage es einmal ihn anzufassen und du bist tot.“, drohte Aoi. Wenig beeindruckt, verschränkte Miyavi seine Arme vor der Brust. „Aha und wie willst du das anstellen?“, fragte er schließlich und machte damit Aois Lage klar. Dieser seufzte resigniert und ließ seinen Kopf hängen. //Mal wieder hat er recht, ich kann meinen Bruder nicht vor diesen Monstrums beschützen.// Sanfte Finger legten sich wieder unter Aois Kinn und hoben seinen Kopf an. „Ich weiß das du deinen Bruder beschützen willst aber ich werde ihm nichts tun… Noch nicht.“ Nun funkelte Aoi ihn böse an. „Was meinst du mit: Noch nicht?“ „Tu einfach das was man dir sagt und deinem Bruder passiert nichts.“ Aoi schwieg. //Erpressung! Ich werde mich nicht ergeben und solltet ihr ihn umbringen, dann erst recht nicht.// Natürlich wollte Aoi nicht das es soweit kam. Er leibt seinen Bruder, wenn dieser nun tot wäre und sich Aoi aus Rukis Klauen befreien kann, hat er doch niemanden mehr und es lohnt sich nicht zu leben. Ein Leben ohne Misaki, ist kein Leben für Aoi. „Also wem hast du zu gehorchen?“, Miyavis Stimme hat wieder an strenge gewonnen. „Niemandem! Verdammt niemandem!“, antwortete er auf Miyavis Frage. Plötzlich drehte sich Miyavi um und ging Richtung Tür. Pure Angst kroch in Aoi hoch. „Hey wo willst du hin?“ „Meine kleine Warnung in die Tat umsetzten.“ „Nein, bleib hier, bitte. Hey!“, Aoi schrie sich fast die Seele aus dem Leib. Doch Miyavi hörte ihm nicht mehr zu. Er öffnete die Tür und ignorierte den Protest. „Nein, Misaki.“, Aoi hätte nicht gedacht das Miyavi seine Worte ernst machen würde. //Misaki.// „Komm zurück!“, brüllte er wieder. Sein „Bitte“, war nur noch ein flüstern. //Es tut mir leid Misaki.// Die nächsten Stunden waren für Aoi ein Albtraum und wenn er erfährt das Misaki tot ist wird er sich ewig die Schuld dafür geben und der Albtraum würde kein Ende nehmen. Aoi malte sich aus wie der Typ seinen Bruder umbringen wird. Er konnte förmlich Misakis Schreie hören. Tränen strömten über Aois Gesicht, sie schienen gar kein Ende zu nehmen und suchten sich einen Weg über Aois Wange hinab auf den Boden. Warum hat er mit dem Leben seines geliebten Bruders gespielt. Mit dem Leben seines geliebten Misakis. Nun konnte er womöglich nie wieder in seine wunderschönen, glänzenden Augen blicken, die jetzt vielleicht schon kein Leben mehr ausstrahlten, sondern nur noch Leere. Er wünschte sich einen schnellen und schmerzfreien Tod. Aoi wollte nicht das sein Bruder litt. Nicht wegen ihm. Zwei Stunden sind vergangen, als Miyavi wieder den Raum betrat. Mit einem verhassten Blick sah Aoi ihn an. „Was hast du mit meinem Bruder gemacht?“, schrie Aoi auch gleich los. „Warte, ich hol ihn herein, dann kannst du es dir selbst ansehen.“, schlug Miyavi vor und wollte gerade wieder hinaus gehen. „Nein! Ich will ihn nicht sehen!“ Er wollte nicht in die Augen seines Bruders sehen, nur um festzustellen das sie verschlossen blieben und ihn nie mehr wahrnehmen würden. Miyavi zog die schwere Tür ins Schloss und schritt auf Aoi zu. Immer noch waren seine Arme an der Decke festgemacht. Er glaubte sogar sie nicht mehr zu spüren. „Hat er einen schnellen Tod bekommen?“, schniefte Aoi. Doch Miyavi lachte nur bitter. Der Braunhaarige sah den Master verwirrt an. //Ja wahrscheinlich hatte er Spaß daran meinen Bruder zu töten und lacht mich jetzt aus, weil ich in dem Moment so zerbrechlich bin.// Miyavi hörte auf mit lachen, überbrückte die letzten Zentimeter und sah Aoi an. Sein Gesichtsausdruck war ruhig. In seinen Augen lag etwas wie, Traurigkeit. „Glaubst du wirklich, ich hätte deinen Bruder umgebracht?“, Miyavi war enttäuscht, dass man so etwas von ihm dachte. Er bringt doch keine Menschen um. Aoi schluckte, ehe er schwach nickte. Miyavi sah das er geweint hatte. „Nenn mir einen guten Grund warum ich das tun sollte.“ „Damit ich gehorsamer werde?“ Miyavi lächelte. „Dafür hab ich andere Methoden. Ich versichere dir, dass dein Bruder nach wie vor am Leben ist.“ Aoi wusste nicht ob er den Worten glauben sollte. Zu sehr hatte er sich in den Gedanken reingeritten das man seinen Bruder umbrachte, weil er nicht das tat was man von ihm verlangte. „Aber wenn du es willst…“, Miyavi zog ein Messer hervor. „Bringe ich deinen Bruder um.“, erneut drehte Miyavi sich um und lief Richtung Tür. Erschrocken hisste Aoi auf. „Nein!“ Bitte lassen Sie ihm am Leben. Bitte.“, flehte Aoi, doch Miyavi schritt weiter zur Tür. „Bitte! Ich weiß wer mein Herr ist und wem ich zu gehorchen hab. Ich werde brav sein. Ich werde alles machen was ihr von mir verlangt nur bitte lasst meinen Bruder am Leben.“ „Wer ist dein Herr?“, Miyavi hatte das Messer zur Seite gelegt und kam wieder zu Aoi. „Ru-Ruki-sama.“, brachte er heraus „Wem hast du zugehorchen?“ „Ruki-sama.“ Miyavi umkreiste Aoi, wie ein Tier seine Beute. „Was wirst du tun wenn dein Herr wieder nach Hause kommt?“ Aoi überlegte, doch anscheinend zu lange, denn Miyavi schlug ihn wieder. „Aoi!“, forderte er mit Nachdruck. „Ich weiß es nicht, ich weiß es nicht.“, schluchzte er. „Du wirst dich ihm vor die Füße werfen und um Gnade winseln. Verstanden?“ Aoi nickte, doch wieder passte es Miyavi nicht und er schlug zu. Der Braunhaarige heulte auf. Schmerzen, sein Rücken brannte und rote Striemen zeichneten sich ab. Miyavi kam nach vorne und hob Aois Kopf an. „Hast du mich verstanden?“, fragte er nach. „Ja, Master.“, hauchte Aoi. Zufrieden ließ er von ihm ab. „Wiederhole.“, befahl Miyavi. „Ich werde mich meinem Herrn vor die Füße werfen… und um Gnade betteln.“ „Genau. Sehr schön. Du hättest das alles schon viel früher hinter dir haben können.“, sagte Miyavi und band ihn los. Aoi war fertig mit der Welt, das war einfach zu viel für ihn gewesen. Miyavi trug den schwachen Körper in eine Box. Er legte ihn auf dem Bett ab. „Du warst heute sehr tapfer jetzt ruh dich aus.“, Miyavi wechselte in eine liebevolle Art und streichelte Aoi durch die Haare. Dieser nickte nur schwach und schloss seine Augen. Bevor Miyavi ging cremte er Aois Rücken ein. Es war schon sehr spät und somit war Miyavi auf dem Weg ins Gästezimmer. Süß wie Reita und Toshiya auf dem Bett lagen und gemütlich schliefen. Miyavi entledigte sich seiner Kleider und ging ins Bett. Sofort kuschelte sich sein Sklave an ihn und auch Reita kam näher. Am nächsten Morgen, wurde Miyavi von seinem Handy, welches auf dem Boden bei seinen Sachen lag, geweckt. Brummend stand er auf. „Miyavi, ich komm heut schon wieder nach Hause.“, trällerte Ruki ihm entgegen. „Oh, guten Morgen Ruki. Das ist toll, Reita wird sich freuen.“ „Was macht er gerade? Hat er sich benommen?“ „Er schläft noch und bis vor kurzem war ich auch noch dabei. Rei war ganz artig, wir hatten gestern Abend noch viel Spaß.“, erzählte Miyavi. „Gut ich nehm mir jetzt ein Taxi und werde in etwa einer Stunde da sein. Bis später.“ „Jap bis später.“, Miyavi legte auf und ließ das Handy auf seinen Sachen Haufen fallen. Dann ging er ins Badezimmer, duschte sich und zog sich seine Klamotten wieder an. Da Toshiya und Rei immer noch schliefen weckte er sie sanft und gab kund das Ruki bald da sein würde. Nun machte sich auf den Weg zu Aoi. Auch er schlief noch. Miyavi weckte ihn und nahm ihn mit nach oben. „Ruki wird gleich hier sein. Du wolltest brav sein, vergiss das nicht. Andernfalls werde ich unsere kleine Vorführung, die ich auf Videoband habe, deinem Bruder zeigen. Hast du mich verstanden?“ „Ja Herr.“, Aoi senkte auch artig den Blick. „Sehr schön.“, Miyavi strich ihm nochmal durchs Haar. „Toshiya, Reita, kommt runter!“, rief Miyavi ins erste Stockwerk. Kurz darauf eilten die beiden Sklaven die Treppe herunter. Dann fuhr ein Auto auf das Gelände und hielt vor der Tür. „Egal was passiert, Aoi, versuch dich zu beherrschen.“, wisperte Miyavi ihm noch zu, ehe er die Tür öffnete und Ruki in einem Rollstuhl vor ihm stand. Jetzt war er ja noch kleiner als ohnehin schon. „Ruki, da bist du ja endlich.“, begrüßte Miyavi seinen Freund und half ihm beim passieren der Tür. Rukis rechter Arm und sein rechtes Bein lagen in Gips, zudem hatte er auch noch um seinen Kopf eine Binde. „Freut mich auch dich wieder zusehen, Miyavi.“, lächelte Ruki. Nun standen sie in der Eingangshalle, Miyavi verschloss gerade die Tür, als Reita zu seinen Herrn ging und sich vor ihn kniete. „Willkommen zu Hause.“, begrüßte auch er ihn. Ruki war mit Reita beschäftgt und sah nicht wie Miyavi, Aoi einen warnenden Blick zuwarf. Reita war auf Rukis Erlaubnis hin, wieder aufgestanden und stellte sich an dessen Seite. Langsam schritt Aoi auf seinen Herrn zu. Dieser musterte seinen kleinen Rebell aufmerksam. Als er vor ihm stand, sank er zögernd auf alle Viere. „Es… tut mir leid, Herr. Ich werde ab jetzt… gehorsam sein.“, Aoi zitterte ein wenig. Ruki sah mit einem abwartenden Blick auf Aoi. Er sah die roten Striemen auf dessen Rücken und sein Blick huschte kurz zu Miyavi. Dann rollte er seinen Rollstuhl so, das Aois Finger nun unter einem Rad eingeklemmt waren. Der Braunhaarige versuchte nicht zu schreien und die aufkommende Wut herunter zu schlucken. Ruki griff in Aois Haar und zog seinen Kopf nach oben, sodass er in dessen schmerzverzerrtes Gesicht sehen konnte. Er lächelte sein Kätzchen überlegen an und sagte: „Gut wir werden ja sehen.“ Ruki löste den Griff und Miyavi schob Ruki zur Treppe. Aoi rührte sich nicht. Nun kam auch Toshiya und sank vor Ruki auf die Knie. Er begrüßte ihn ebenso wie Reita es getan hatte. Miyavi Lief zurück zu Aoi der immer noch am Boden verweilte. „Sehr gut Aoi. Nun komm.“, somit stand er auf und beide gingen zu Ruki. „Ihr beide, tragt Ruki nach oben.“, Miyavi sprach zu Reita und seinen Sklaven. Beide nickten. „Und du Aoi nimmst seinen Rollstuhl und trägst ihn ebenfalls nach oben.“, auch Aoi nickte. Und die drei Sklaven taten was ihnen gesagt wurde. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> SO ich hoffe ihr habt keine Fehler gefunden, wenn ja … behaltet sie. :-) Ich war echt nicht mehr in der Lage nochmal drüber zu schauen. Nächstes Kapitel, nächste Wochen, weil wegen schule und sooo …hoffentlich kann ich im unterricht ein wenig schreiben :-D LG Samantha Josephine Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)