One-Way Ticket to Darkness.... von abgemeldet (..and back!) ================================================================================ Kapitel 2: Sweet Secret... -------------------------- – Kapitel 2 – Süßes Geheimnis Langsam öffnete Tales seine Augen, dass erste das er erblickte, waren Seros Weinerlichen-Augen. Er setzte sich langsam auf und schloss Sero in seine Arme, dann sagte er leise: „Mach dir keine Sorgen kleines, wir finden sie und dann holen wir sie uns zurück.“ Sero schluchzte laut und sagte dann mit zitternder Stimme: „Mama ist doch nicht tot, oder?“ Tales seufzte leicht und dachte sich: Das weiß ich selbst nicht so genau, ich will es aber nicht hoffen.. „Das glaube ich nicht kleines.“ Sagte Tales mit einem beruhigendem Ton, während er ihr durchs Haar fuhr. Tales wollte grade sich noch einmal zurücklehnen, als er ein lautes Scheppern hörte, sofort stellte er sich auf und hielt sich seine linke Schulter, die weitaus verletzter als die Rechte war. „Wer ist da!“ Schrie Tales, während er Sero hinter sich schob. Tanipuu sah um die Ecke und sagte leise: „Ich bin es, Tales.“ Sie sah sich etwas um und sagte dann: „Was ist denn hier passiert? Es sieht ja aus, wie nach einem Tsunami.“ Tales seufzte und lies sich wieder fallen, dabei öffnete sich Tales rechte Schulter wieder und er gab ein leichtes Zähne-Knirschen von sich. „Mutter, Miroshi..er lebt und er hat Rinka mitgenommen, geh sofort Vater Bescheid sagen und schick ihn her, ich will ihn darüber informieren, dann versuch bitte einen Arzt von Neu Vegeta zu bekommen, er soll sich meine und Seros-Wunden ansehen.“ Sagte Tales ernst, während er die Augen vor Schmerz zusammenkniff. Tani nickte leicht und verschwand dann auch schon wieder. Seros-Wunden waren nicht ganz so eindeutig wie Tales seine, aber dennoch hatte Sero einige kleine und große Blaue-Flecken davon getragen. Tales richtete sich möglichst viel auf und stützte sich an der Treppe ab, als er dann einigermaßen stand, sah er auf dem Boden etwas intensiv funkeln. Er machte ein paar Schritte darauf zu und hob es auf, es war der Ring den Rinka zur Verlobung bekommen hatte. Tales-Blick wurde etwas trübe und er drückte den Ring in seiner Faust zusammen. Etwas Blut rannte aus der Faust, doch das war Tales egal, er war sauer und er würde sich zurückholen, was man ihm stahl. Währenddessen... Rinkas-Kopf brummte und ihr war schlecht, sie setzte sich langsam auf und seufzte deutlich. Wie lange ich wohl dieses Mal hier bleiben muss, oder ob ich dieses Mal überhaupt hier wieder raus komme? Dachte sie sich, während sie sich den Kopf rieb. Dann stand sie auf, mit der Decke die ihren Körper bedecken sollte und ging zum Kleiderschrank. Zu ihrer Verwunderung hingen weitaus mehr Kleidungsstücke drinnen, als das letzte Mal. Auch das Zimmer war weit aus größer und schöner eingerichtet, aber sie lies sich davon nicht täuschen. Miroshi war ein schlechter und durch und durch böser Saiyajin. Rinka nahm sich eine Leggins, ein langes T-Shirt und zog sich an. Als sie angezogen war ging sie durch das große Zimmer. Es war hell und lies viel Licht rein, hatte ein großes Bett und eine Weiße Couch. Es hatte außerdem einen weichen Teppich und helle Gardinen und einen großen Kleiderschrank, es schien fast schon wohnlich gestaltet zu sein. Rinka sah zu der Türe und hoffte sie sei offen, doch es war klar das sie geschlossen ist. Das bemerkte sie deutlich, als sie kräftig daran zog. „Denkst du ich schließe nicht ab?“ Fragte Miroshi, der in einer der Ecken stand. Stand er schon lange da? Fragte Rinka sich. Miroshi ging auf Rinka zu und fuhr ihr sanft durchs Haar. „Ich will dir Jemanden vorstellen Rinka, Jemanden den du in nächster Zeit öfter treffen wirst und mit dem du dich etwas anfreunden solltest.“ Sagte Miroshi ernst, bevor die Türe sich nach einem Rascheln, öffnete. Ein großer blonder Mann, kam in das Zimmer. Er trug eine kleine Brille und fast ausschließlich weiße Kleidung. „Hallo Rinka, ich bin Namé.“ Sagte Namé mit einem leichten Grinsen auf den Lippen, während er auf Rinka zu ging. „Er wird ein paar Dinge an dir testen.“ Fügte Miroshi hinzu, bevor er das Zimmer verließ und Rinka mit Namé alleine ließ. Namé griff in seine tiefe Kittel-Tasche und holte eine Ampulle heraus, dann stach er mit der Sitze der Spritze in die Ampulle und zog sie auf. Rinka beobachtete Namé aufmerksam und machte ein paar Schritte zurück, als dieser ihn leicht anlächelte. „Keine Sorge, ich probiere nichts aus, dass dich töten könnte, aber ich muss dich eine Weile still legen um ein paar Versuche machen zu können.“ Sagte Namé lächelnd, während er ihr immer näher kam. „Probieren sie das an wem anders aus und lassen sie mich in Ruhe..“ Sagte Rinka ernst, bevor sie dann an der Wand stand und ihm nicht mehr ausweichen konnte. Links war die Ecke und Rechts schräg stand er. Ein kleiner Pieks und Rinka fiel zu Boden... Langsam öffnete Rinka ihre Augen. Es war dunkel und kalt.. Rinka stand vom Bett auf und ging zur Türe, sie schien offen zu sein, also verließ sie das Zimmer. Sie dachte sich nichts dabei das diese offen stand, immerhin kann der Arzt sie ja auch offen gelassen haben. Doch als sie bemerkte das der ganze Gang leer war und Stille herrschte, war ihr mulmig zu mute. Sie ging langsam und vorsichtig durch den Gang, bis sie einen Atem zu hören glaubte und dann auch noch Schritte, doch hinter ihr schien nichts zu sein, also ging sie etwas schneller. Doch so schneller sie ging, umso lauter wurde dieser beängstigende Atem. Jetzt rannte sie so schnell sie konnte und sah dabei immer wieder zurück, bis sie dann plötzlich in ein tiefes Loch fiel. Sie krallte sich in den Boden als sie irgendwann aufkam und schrie auf. Doch was sie zwischen den Fingern spürte schien warm und feucht zu sein. Langsam blickte sie zu ihrer Hand und ihre Augen weiteten sich. Ihre Hand hatte sich in einen toten Körper festgekrallt und hielt nun eine Art Leber in der Hand, die von dieser Leiche zu stammen schien. Zitternd lies sie die Leber fallen und stellte sich schnell wieder auf. Sie sah kaum ihre eigene Hand vor Augen, so dunkel schien es. Rinka sah nach oben und schrie laut: „Taaalees, hol mich hier rauus!!“ Ihr flossen ein paar Tränen über die Wange und sie sah zu Boden, bis sie Zwei kleine rote Lichter in der Dunkelheit zu sehen schien. Erleichterung zeichnete sich in ihrem Gesicht und sie rannte auf die Lichter zu. Als sie dann fast dort ankam, merkte sie das das keine roten Lichter waren, es waren die Augen von etwas. Wieder zitterte ihr Körper und sie machte leise große Schritte zurück, bis sie gegen etwas prallte, oder besser gegen Jemanden, denn hinter ihr stand Jemand, der ebenfalls rote Augen hatte. Wieder schrie Rinka laut auf und das Wesen mit roten Augen öffnete seinen Mund. Es hatte viele spitze Zähne und sein Atem roch nach tot. Rinka wollte laufen, doch vor ihr stand ja noch der andere. „Hunger..“ Sagte der Zweite und ging auf Rinka zu. Bevor Rinka sich wieder umdrehen konnte, hielt der der eben den Mund weit öffnete, Rinka fest und bohrte seine Krallen in ihr zartes Fleisch. Von Schmerz erfüllt schrie Rinka wieder auf und kniff die Augen zu, dann drehte sie sich schlagartig um, riss sich dabei die Arme auf und rannte wieder los. „Wo bin ich hier nur...hilf mir doch wer..“ Sagte Rinka weinerlich, bevor sie ein helles Licht sah, ohne das sie weiter rannte, breitete sich dieses aus und innerhalb weniger Sekunden stand Rinka im hellen. Ein kleiner Junge saß mitten im weißen Raum und kuschelte mit seinem Teddy. „H-Hallo?“ Gab Rinka leise von sich, während sie langsam auf ihn zu ging. Der Junge lächelte ihr entgegen, doch als Rinka ihm leicht durchs Haar ging, fiel sein Fleisch von seinem Skelett und seine Fleischreste plätscherten auf den Boden. Bis nur noch sein Skelett da saß, doch damit war es noch nicht genug. Das Blut breitete sich über dem ganzen Boden aus und stieg Rinka bis an die Knie. Rinkas-Herz hatte kaum eine Chance sich nach diesem Schreck zu erholen denn plötzlich wurde sie nach unten gezogen. Durch das Blut sah sie kaum etwas, aber was sie sah gefiel ihr gar nicht. Es waren mindestens 6 verschiedene Arme die nach ihr griffen und sie runter zogen, doch Rinka konnte nicht lange die Luft anhalten... Langsam wurde ihr schwindelig, also nahm sie all ihre Kraft zusammen und wandt sich wie wild. Miroshi sah zu Namé und sagte ernst: „Was passiert da, sie windet sich ziemlich, wenn das weiter so geht müssen wir abbrechen!“ Namés-Blick wurde ernst und er sagte: „Sie wird wach, deshalb reagiert ihr Körper so auf ihren ''Traum''.“ Miroshi sah ernst zu Namés und sagte: „Dann sorg' dafür das sie sich beim aufwachen nicht verletzt, ich muss es wissen!“ Namé nickte leicht und spritzte ihr etwas Beruhigungsmittel, doch es war schon zu spät, Rinkas-Augen schlugen auf und sie spürte wie tausende von Nadeln tief in ihrem Fleisch saßen. „Bleib ganz ruhig Rinka, sonst verletzt du dich, ich werde langsam die Nadeln wieder zurückfahren, dann kannst du wieder in dein Zimmer, aber du musst ruhig bleiben.“ Sagte Namé mit einem beruhigendem Ton in der Stimme. Doch Rinkas-Körper spielte nicht mit, sie biss die Zähne zusammen und knurrte, während ihre Haare sich aufstellten, golden wurden und ihr Schwanz sich anpasste. Doch etwas war anders als sonst, wenn Rinka sich verwandelte. Dieses Mal wuchs ihr ein goldener Pelz und ihre Augen wurden dunkel, fast schon schwarz. Namé ging einen Schritt zurück und drückte den Notknopf. Sofort schlossen sich alle Türen in dem Zimmer und alle Maschienen schalteten sich aus, auch die Nadeln aus Rinkas-Körper wollten zurückfahren, doch Rinka war schneller. Sie umfasste einige und riss sie sich ohne zu zögern heraus. Als sie dann in der Lage war zu stehen, stand sie auf und sah Namé ernst an. Dann packte sie ihn an die Kehle und hob ihn weit über dem Boden hoch. Sie drückte dabei so fest, dass Namés-Kopf immer röter wurde und er schon nach wenigen Sekunden ohnmächtig wurde. Jetzt lies sie ihn fallen und sah sich um, außer Namé waren noch Drei Ärzte im Raum, die sich in einer Ecke sammelten und ein Skalpell auf Rinka gerichtet hatten. „Komm uns nicht zu nahe!“ Sagte einer der Ärzte, doch Rinkas-Grinsen war nicht zu übersehen. Sie ging langsam auf die Drei zu und fasste direkt ins Skalpell, so das es ihre Hand durchbohrte, der Arzt lies zitternd los und sah verängstigt zu ihr auf. Rinka nahm mit der anderen Hand das Skalpell aus ihrer Hand und lässt es mit einem Hieb zwischen den Augen des Arztes gleiten. Dieser sackte sofort zu Boden und die restlichen Zwei Ärzte drückten sich noch mehr in die Ecke. Rinka wollte grade nach einem der Beiden greifen, als sie ein Klatschen hinter ihr hörte. „Bravo Rinka, du hast mir viel Arbeit erspart.“ Sagte Miroshi grinsend. Als wäre Rinkas-Kampfkraft nicht schon hoch genug, stieg sie noch einmal an. Miroshi ging auf Rinka zu, verwandelte sich dabei ebenfalls in den Saiyajin, der mit einem goldenen Fell geschmückt war und eine fast genauso hohe Kampfkraft ausströhmte. Doch das schien Rinka nicht zu beeindrucken, sie fasste Miroshi fest an die Kehle und hob ihn hoch, dann wollte sie zudrücken, doch Miroshi ging in Flammen auf und seine Rinka lies sofort los. Miroshi grinste und sagte: „Ich helfe dir ihn zu bändigen, so das du ihn kontrollierst und nicht anders herum. Du musst nur mitspielen.“ Rinka ballte eine Faust und sagte: „Ich werde dich töten, alleine schon dafür das du für all das Leid was ich spüren musste, verantwortlich bist.“ Miroshi grinste leicht und sagte: „Du spüren musstest? Immerhin hat dein Vater mir meine kleine süße Tochter genommen und mich glauben lassen sie sei tot!“ Miroshi ging etwas näher auf Rinka zu und fuhr fort: „Weißt du und jetzt, steht meine Tochter vor mir und will mich töten, nicht nett von deinem Vater.“ Rinkas-Blick blieb unverändert, sie schenkte ihm keinen Glauben und schwieg, bis Miroshi weiter redete: „Weißt du diesen Saiyajin den du in der geweckt hast, den der dich so stark machst, den hat mein Vater mir vererbt und ich meiner Tochter. Er ist etwas ganz besonderes, er erlaubt dir dein Ki zu entzünden und verleiht dir damit eine ungeheure Macht. Doch mit jedem Mal mit dem man ihn vollwertig ruft, also wenn der Pelz deinen Körper schmückt, verändert sich auch deine andere Seite, die die den Saiyajin gerufen hat. Sie wird dunkel und hat die Absicht andere zu töten, nur weil es den Saiyajin mit Kraft und Glück nährt.“ Miroshi verwandelte sich zurück und erzählte weiter: „Der Grund wieso du ihn auch besitzt ist, weil deine Mutter von meinem Saiyajin vergewaltigt und fast getötet wurde, das Resultat war ihre Schwangerschaft, sie und Bardock verschwiegen es, dass das Kind nicht ganz ihres war und täuschten mir deinen Tot vor. Ich schwor Rache an Bardock weil er mein Kind tötete. Als du bei mir warst und ich das erste Stadium des Ultimativen-Fire-Saiyajins sah, da dachte ich erst, dass es noch andere Stammbäume meines Vaters gibt, immerhin ging er meiner Mutter gerne Fremd, aber Namé sagte mir vorhin, dass du die selbe DNA wie ich in dir trägst und das du meine Tochter bist. Allerdings sagte er auch er könne erst sicher sein, wenn du zum ersten mal das zweite Stadium weckst. Schon sind wir am Ziel, du bist im zweiten Stadium und bist damit zu Hundert Prozent..ein Teil von mir...meine Tochter..“ Wenn man genau hinsah, sah man wie Miroshi die Tränen in den Augen lagen, aber er war ein stolzer Mann, also versuchte er sich zusammenzureißen. Rinkas-Fell zog sich zurück und sie stand wieder in ihrem dünnen Gewand. Sie verließ die Kraft und landete in Miroshis-Armen, der sie ganz sanft an sich drückte. Bevor Rinka dann das Bewusstsein verlor, hatte sie das Gefühl Miroshis-Lippen auf ihrer Stirn zu fühlen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)