Die Geschichte von Dayschu Lor von Sanda-San (Anfang) ================================================================================ Kapitel 1: Das Ende eines Traums -------------------------------- Ich träumte das ich in mitten einer Insel war, es war Nacht ich war auf der Insel zusammen mit meiner Freundin Kaiko, ohne Nahrung und, ohne Wasser. Ich fühlte mich seltsam, als würde ich die Insel schon kennen. Um die Insel wehte ein schwacher Wind. Die See rauschte schwach an den Strand und wieder zurück. Es war ein friedlicher schöner Abend. Unter den Bäumen herrschte völlige Dunkelheit. Die Wolken schlossen langsam ihre Stellen und am Himmel waren kleine leuchtende Sterne zu sehen. Der Mond stand hoch oben am Himmel, als sich der Wind anfing sich heftig zu drehen. Der kleine frische Wind wehte einen kleinen jungen hübschen Mann in den Haaren. Der gerade dabei war auf den frischen stauben Sandboden nieder zu lassen. Er war schlank und trug ein weißes Hemd und eine schwarze Hose mit einer schwarzen Weste. Sein dünnes Haar reichte bis zu seinen Hals hinab, es war hell schwarz und umrahmte sein kleines Gesicht. Er hatte ein rundes hell oranges farbiges Gesicht mit zwei kräftigen gelben Augen. Seit einer Stunde lag er jetzt auf den Boden. Der Junge hörte, wie das Meer sich um die Insel platschte. In den Wäldern der Bäume rauchte es. Schlief er, der hier Nachttruhe suchte, lag er in einem Meer aus völliger schwarzer Dunkelheit, während der Wind um ihn tobte. Über ihn erschien ein dunkler schwarzer Schatten sein Gesicht. Der junge Mann öffnete seine gelben Augen und entdeckte ein hübsches Mädchen. Sie war ebenfalls schlank und trug einen langen weißen Kimono. Ihr dickes Haar reichte bis zu Ihren Schultern hinab, es war tief blau und um hüllte Ihr Gesicht. Einige strähnen waren in Ihrem Gesicht. Ihre langen Haare hatte sie zu einem langem, dicken Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie hatte ein kleines weißes Gesicht mit zwei hellen blauen Augen. „Hallo.“, sagte Sie. Das Mädchen machte einen Schritt Rückwärts und setzte sich auf den Sandstaubigen Boden nieder. “Ich bin neugierig“; sagte das Mädchen. Der junge zuckte mit seinen Achseln. Unerwartet nahm er die er die gleiche Haltung wie Sie. „Wie Heißt du?“, fragte er nach Ihren Namen. „Mein Name ist… Kaiko.“Kaiko konnte das verdrehte Gesicht von dem jungen Mann sehen, und sein Mund bewegte sich. „Mann nennt mich Dayschu.“, und er lächelte Sie an. Sie blickten jetzt Beide in den ungleichmäßigen Raum der Dunkelheit hinter dem dunklen Wald. Wo sich Dinge zauberhaft der Schatten des Mondes wiederspiegelte. Das Wetter veränderte sich ein bisschen. Kaiko strich sich ihr Haar aus dem, das vom Wind verweht wurde. „Wohin wollen wir gehen?“, Sie ihn leise ohne sich zu bewegen. „Ich weiß nicht.“, Antwortete er und drehte sich seinen Oberkörper nach hinten um. Sie sahen Beide einen magischen Ort aus hohen Bäumen und tiefen Wurzeln der Erde. Beide konnten das grüne helllichte Gras im Mondlicht riechen und wahrnehmen wie ein menschliches Wesen. Sie dachten an „MAGIE“, doch wie war das möglich. Dayschu überlegte kurz seine Gedanken und der Endschluss stand ihm fest im Gesicht geschrieben. Er und Kaiko standen auf und gingen in den Wald. Sie gingen langsam in den Magischen Wald tiefer und tiefer. Auf der ferne sah alles so schön aus, doch von hier war alles friedlose und völlige Dunkelheit. Sie fühlten sich Beide nicht besonders wohl der Sache, nachts im Wald zu spazieren. Sie fühlten sich beobachtet… und gingen Schritt für Schritt schnell weiter. Plötzlich rutschte sich etwas Felliges und kalte ding in seinen Nacken. Er schrie auf und schlug wild um sich. Das Fällige ding ließ langsam von mir ab. “Was war das für ein Ding?“, fragte er sich in der Dunkelheit. Als er sich paar Mal im Nacken berührte sah er ein klein merkwürdiges Ding in seinen dunklen gelben Augen. Er sah einen kleinen runden zweibeinigen ähnlichen Hasen an. Er trug ein kleines Halsband um den Hals. Sein dichtes Fell umrahmte seinen Körper und Gesicht, und war tief rosa. Er hatte ein helles Rosalies es Gesicht mit zwei hellen roten leuchtenden Augen. Das Ding kam in langsamen schritten auf Ihn zu. Das Tier war hoch elegant und machte hoch gang artige Bewegungen als Er sie ansprach mit einer königlichen kräftigeren Stimme. „Hallo! Guten Abend. Mein Name ist… Flord. Ich bin ein heiliges Wesen der Natur und des Waldes.“, sagte er. Dayschu stellte keine Fragen. Er sah nur kurz an, und sagte dann wenige Worte “Woher kommst?“, und der Flord machte ein komisches Gesicht. „Ja. Ich komme aus der Tiefe des Walder her.“, antwortete er. „Was willst du von uns?“, mischte sich Kaiko in das Gespräch mit ein. Das Gesicht des Flord war ausdruckslos. Die Augen Strübig und gesichtslos. Seine Lippen waren schmal und streng zu gleich. „Wir brauchen Schutz. Vor dem heiligen Buch das tief im Wald verborgen ist zu lösen.“, erzählte er seine Geschichte den Beiden. „Was können wir dagegen tun? Und was für ein Buch Handelt es sich?“, fragte Dayschu den kleinen Flord. „Das Buch Handel von größer Macht über die Natur und das Leben.“, sprach Flord mit anhaltendem Atem. „Am besten wäre es, wenn du uns führst. Damit wir wissen wohin wir gehen müssen um das Buch zu finden.“, schlug Kaiko vor. „Ja. Ja.“, erwiderte Flord. „Gehen wir!“, forderte er Sie auf. Sie setzten sich ohne Wort zu sagen in Bewegung und folgten den Flord hinter her. Sie machten keine Geräusche bis auf das zarte Rascheln und schlurfen Ihrer Füße auf dem Boden. Kaiko beobachtete den verwirrten und vorlernen Wald mit ihren Augen. Sie erinnerte sich an einem Tunnel der sich nach endlosem Pfad marschieren ließ in die Dunkelheit ohne widerkehr. Es schien unvorstellbar zu sein dort anzukommen. Sie erreichten langsam einen kleinen steinigen Pfad der sich zwischen Ästen, Lianen und Blättern verbirgt. Sie zeigten Flord keine einzige reue und ging weiter den kleinen Pfad entlang nach unten in die Tiefe des Waldes hinein. Über den Bäumen herrschte völlige Dunkelheit ohne einen Stern am Himmel zu sehen. „Wir sind bald da.“, rief Flord Ihnen entgegen. Plötzlich breite sich vor Ihnen eine große steinige Wand aus. War eine Höhle. Eine leichte Übelkeit über kam Ihnen. Als Sie oben auf der Mauer eine Inschrift sahen. „DER VERLORENE TEMPEL VON OMBUS.“ Kaiko lief es eiskalt den Rücken herunter als Sie die, Worte lass und dachte daran den Namen schon einmal gehört zu haben. Dayschu sah die geschlossene Außentür verriegelt. „Wie kommen hinein?“, fragte Er die Beiden in der Dunkelheit. „Keine sorge… Dafür gibt es eine Erklärung.“ Sagte Flord und bewegte sich auf einen kleinen Stein zu. Der sah er aus wie ein, Kobold nur hatte er einen abgebrochen Schwanz. Er drehte ihn einmal nach rechts um und die steinige Tür des Tempels öffnete sich. Es war immer noch völlige Dunkelheit als plötzlich unerwartet von Flord die Augen anfingen kräftig zu leuchten wie eine Taschenlampe mit Licht. Die Wände waren braun farbig Zinn und Gestein gemauert. Es war ein kleiner schmaler Gang mit einer hohen Deckenwand die weit über ihren Köpfen war. An den Wänden sahen Sie kleine Fackeln schräg in einer Halterung sitzen. „Passt auf wo ihr hin tretet! Es gibt hier Fallen. Nur Licht zeigt euch wo sie sind.“, warnte er Sie vor und ging voran. Der Weg machte eine schmale lange kurve und endete an einem Abgrund tief in einem Schlagloch mit hohen spitzen Stacheln aus weißes Metallmantel umhüllt. „Wie kommen wir dort drüber?“, stellte Dayschu die Frage. Kaiko schüttelte ihren Kopf und Flord machte einen riesigen Sprung auf die andere Seite der Schlucht. „Was wird das jetzt sein?“, fragte Kaiko mit einer nervösen Stimme. Als Flord den Rücken Ihnen kehrte wandte er sich der rechten Wandseite zu. Dayschu und Kaiko hielten sich ein wenig Abstand zwischen der Schlucht und ihren Füßen. Sie sahen ein steiniges Brett, das sich nach oben ausklappte wie ein Schachbrett und Ihnen den Weg frei gab. Es schlug stumpf gegen die Wand. Misstrauisch liefen sie mit unsicheren Schritten weiter den Gang entlang. Ein Moment lang schwankte das Bild vor ihnen hin und her wie ein Segel im Wind. Sie konnten nicht weiter gehen. An den Wänden befanden zwei große steinige Geier. Sie gingen vorsichtig näher heran. Kaikos Körper zitterte vor Angst des Geiers. Die Geier gaben keine Bewegung und kein Ton von sich. Plötzlich erblühten zwei rote schwarze runde Augen ihr Leben. Ein zweiter Geier erwachte in der stille der Nacht. Schwer und schwarz fliegt der Geier auf sie zu. Die Geier knisterten, und aus seinem Schwanz und Bauch drangen kleine Steinreste heraus. Das Licht des Katers verlieh ihnen Weg und folgten ihn in rasenden schritten hinterher. „Sie werden uns weiter verfolgen.“, schrie Dayschu ihnen entgegen. Die Aussicht veränderte sich langsam in einen großen Raum in Form einer Halle. Sie kamen durch den Gang in die Halle und erreichten einen kleinen Altar am Ende der Höhle. Sie blieben davor stehen und blickten auf den Altar zu. Ihre Körper schmerzten leicht von dem wegrennen von dem Geiern. Vor Ihnen lag ein braunes Buch zusammen gebunden mit einer Staubschicht bedeckt auf dem Altar nieder. Hintergrund des Altars war ein Ritter auf einem Pferd zu sehen. Er war stark und kräftig gebaut und trug schwer zu erkennen eine Rüstung aus Eisen. Sein langes dickes Haar reichte bis zu seinen Schultern hinab. Sie umrahmen sein Gesicht aus Steinen und trug einen Helm auf den Kopf. In der rechten Hand ausgestreckt zum Kampf bereit hielt der Ritter sein geschmiedetes Schwert. Ihre Blicke drehten sich um. Sie sollten schnell versuchen, das Buch zu entpacken und mitnehmen um nicht von den Geiern geschnappt zu werden. Offensichtlich gab es in dieser Höhle kein Entkommen mehr nach draußen in den Wald. Sie mussten sich etwas anderes einfallen lassen. Es schien, der Weg aussichtlos zu sein. Doch der merkwürdige Kater zeigte ihnen einen Gang unter den Ritter. „Wir sollten uns beeilen.“, schrie Kaiko als die Geier kurz davor waren in die Mangel zu nehmen. Dayschu und Kaiko entfernten sich vom Fleck hinüber zu Flord der gerade am Tunnel stand. Die Geier fielen herab und griffen nach Ihnen mit ihren kräftigen Füßen. Ein Geier schnappte sich an ab ihren Schultern und zerrte Sie fort. Die Bilder waren real. Dayschu bewegte sich schnell um Kaiko zurück zu holen. Doch der zweite Geier versperrte ihm den Weg und Kaiko verschwand aus seiner Sicht. „“Verdammt! Lass mich vorbei!“, schrie er den zweiten Geier an. Seine Gedanken erschienen aussichtslos zu sein. Er setzte unerwartete Anspannung seiner Muskeln ein. Sein Körper zitterte. In seinen Adern pulsierte und bebte das Blut, seine Haut erschien eine dicke Masse, und warme Hülle. Er stand schweigend da, beherrscht wurde mit jedem Moment größer seiner Wut und seinen Kräften. Seine Augen schimmernden im Raum wie Goldendes Licht. Er war kurz und schlank, sehr stark Muskulöse, sein Bauch wie ein Wachsbrett geformt, die Rippen ausgeprägt wie harte Stahlseile einer Brücke. Seine Beine erschienen lang und kräftig zu sein, wie eines Kämpfers, die schultern etwas breiter als sie sonst wirkten. Flord sagte: „Was soll das werden?“. Und die Erde fing an zu beben. Dayschu versuchte immer mehr seine Muskeln an zu spannen. Plötzlich fallen starke blaue leuchtende weiße schimmernde Blitze um sich zu schlagen wie, ein Blitz bei Sturm und Regen. Er machte eine kurze Pause und blickte den Geier Zorn lächeln in die Augen. Dayschu fühlte, seine Kräfte vollständig auf geladen und seine Haare verändertet sich. Er hatte immer noch kurze Haare die ihm hinab hingen zu seinen Hals. Sie waren dick und Spitz nach oben geformt wie ein Kronleuchter an der Deckenwand, es war tief rot und die Spitzen der Haare waren hell blau. In seinen Augen zeigten sich Hass und Zorn aus. Schlich sagte er: „Komm nur! Ich bin bereit gegen über zu treten.“ Das Gesicht des Geiers zeigte keine Spur von Angs auf. Dayschu streckte seinem rechten Arm nach Ihn aus. Der Arm bewegte sich in Zeitlupe. Seine Hand zeigte eine Faust zu ihm entgegen dem Geier. Er öffnete sie und helles erleuchtendes Licht sammelt sich wie bei einem Leuchtende Sonnenkugel am Himmel. Einzig der Druck seiner Handfläche sammelte sich er bitterlich. Sein Körper blieb stumm. Flord wollte nicht glauben was hier gerade Vorsicht sich ging. Flord stand bewegungslos da und starte Ihn seltsam an, wie ein Stück, Papier das gerade auflöse in einer schimmernden Flamme. Dayschu setzte die leuchtende Kugel ein wie, ein Lichtstrahl der Sonne entgegen gezielt ab. Der Geier senkte den Kopf. Sein Sonnenstrahl traf den Geier mitten ins Herz und zerfällt in Tausend stücke. Er war jetzt nur noch ein Stück, staubiger streck auf dem dreckigen schwarz gefliesten Boden. Er folgte jetzt nun den Druck nach Kaiko zu retten aus und folgt dem Pfad des Geiers nach. Ein Fing oder irgendein andere Vogel machte plötzlich lautende Geräusche. Der Vogel trällerte mehrere Male diese lauten Töne draußen am Himmel wieder und wieder. Nach ein paar Minuten verschwand der Vögel in Richtung Sonnenaufgang und ließ, das Leere Feld des Baumes allein zurück. Das Fenster leuchtete unter laubhaftenden Sonnenstrahlen durch die Scheibe. Die Maske des Fensters Formten ein wehrlosen Körper der sich in mitten eins Zimmers befand. Der junge Mann war wach durch das Strahlende Sonnenlicht durch das Fenster. Sein TRAUM war zu ENDE. Der junge Mann machte sich keine Sorgen. Wie seltsam war der Traum dachte sich der junge Mann im Bett. Er öffnete langsam seine Augen. Er hatte ein oranges Gesicht mit zwei schwarzen Augen. Um seine hell schwarz gefärbte Haare zu sehen. Er erkannte sein Zimmer wieder, allein und verlassen wie eine Gefängniszelle. Dayschu lehnte sich mit seinem rechten Arm auf Blickte auf seinen kleinen Wecker. Er wusste jetzt, welcher Tag heute war Montag. Nach wenigen Minuten erschrak er an das laute piepen des Weckers. Es war 5:30 am Morgen! Der Blöde Wecker machte sich wieder selbstständig und klingelte immer noch. „Halt deine klappe!“, und schrie den Wecker an. Mit müde richtete er sich auf und machte den Wecker aus. Danach sprang Dayschu schnell aus seinem Bett und ging zum Kleiderschrank. Um sich anzuziehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)