Die Geschichte von Dayschu Lor von Sanda-San (Anfang) ================================================================================ Kapitel 13: Schifffahrt ----------------------- Nachdem die Beiden ihren Trank überreichte hatten erzählten sie, wie es dazu kam. Es dauerte einige Stunden bis mit erzählen Fertig waren. „So war das also“, sprach der älteste und bedanke sich. Dayschu schüttelte ihm die Hand. „Wie kann ich mich nur bei euch bedanken“, stellte er die Frage den Beiden. Der alte Mann stand von seinem Bett auf. Er ging zu seinem Nachtschrank. Öffnete er ein Fach und nahm etwas heraus. Es war ein Ticket. Wofür war es gedacht? Stellte sich Dayschu und Lilsy die Frage. Der Mann sprach. „Dieses Ticket ist für ein Schiff am Hafen der Stadt. Wir haben den Hafen in Westen. Er erstreckt sich an ein Ufer. Ihr werdet Freude damit haben. “Vielen Dank.“ Lilsy nahm den Zettel in die Hand und steckte es in ihre linke Tasche an ihrem langen orangenen Kleid. Beide schüttelten nochmal einmal ihre Hände und verließen das Schloss. Sie nahm den Weg in die Stadt. Ab der Stadtmitte nahmen sie die Gasse in Richtung Weste zum Hafen. Sie sahen eine lange gestreckte Küste. Es waren kaum Menschen hier. Im Hafen befanden sich drei Schiffe und fünf Galione. Der Leuchtturm befand sich vor der Stadtmauer an der Küste. Lilsy und Dayschu gingen zum Hafenmeister. Sie sprachen mit ihm. „Hallo“, sagte sie und Lilsy zeigte ihr Zettel vor. „OK. Das Schiff ist die Nummer zwei. Alle Schiffe habe eine Nummer. Somit könne wir sie unterscheiden und eine bessere Ordnung führen.“ Der mittlere Mann mit hellbraunen Haaren führte sie zum Schiff. „Echt toll.“, sagte Lilsy und Dayschu und richten ihre ganze Aufmerksamkeit aufs Boot. Das Schiff trug keinen Namen. Die weißen Segel waren eingezogen. Aber bevor die Beiden in See stechen gingen sie nochmal zurück zum Hauptmann in der Stadt Samata. Dayschu und Lilsy erzählen ihre Ergebnisse den Hauptmann. Die Mission ist als Erfolg eingetragen in das Ehrenbuch. Mission drei. „Eure nächste Mission soll sein. Fahrt mit dem Schiff weiter in Richtung Norden. Da gibt es einen neun Kontinent. Neue Städte. Versucht da zu finden einen Tempelberg“, erzählte der Hauptmann ruhig. „Im Tempelberg gibt es ein Talisman. Könntet ihn mir bringen. Es gibt in jeder neuen Stadt einen Hauptmann. Ihr könnt ihn dort abliefern.“ Sie stimmen mit, „Ja.“, zu und machten sich auf den Weg zum Schiff. Sie lichten den Anker. Das Schiff legte ab, es fuhr in Richtung Norden. Schifffahrt ging langsam. Am Himmel flogen keine Vögel. Lilsy ruderte das Schiff. Dayschu hingegen lass. Er saß auf dem Hanger Deck. Nebenbei kontrolliert er seine Ruhte mit dem Kompass. Es vergehen mehrere Tagen. Nach zehn Tage kamen sie auf der Insel an. Angekommen lichten die Beiden den Anker und gingen zum Land. Auf dem Land gingen sie erstmal über eine große Wiese. Die nach Süden erstreckte. Sie führt weiter durch einen dichten Wald, mit großen Bäumen. Dann kam eine Fluss Endung. Sie gingen Flussaufwärts, hinauf zu der nächsten Stadt. Der Fluss um schlingt die Stadt wie eine Mauer und fliesen dann weiter in Richtung Norden aufwärts. Der Fluss sucht sich sein Weg. Es gab auf der linken Seite viele Berge und weitere Wälder. Im Osten war der Hafen. Süden war der Ozean. In der Stadt angekommen versuchten sie einige Informationen zu sammeln. Es vergingen einige Stunden. Die Stadt war nicht besonders groß. Die Beiden gingen in ein Wirtshaus. Dort fragten sie einen alten hell haarigen Mann nach dem Tempelberg, wo er zu finden ist. „Hallo“, begrüßte Dayschu und Lilsy den Wirts mann. „Hallo!“, sagte er freundlich und stellte sich erstmal vor, „Mein Name ist Yellow.“ Er rieb sich kurz die Nase. Was wollt ihr? Beide überlegten sich, wer wohl erzählen soll. Lilsy fing an, „Wir sind auf der Suche nach einem Tempelberg. Weißt du etwas darüber?“ Der Mann dreht sich kurz um und sprach langsam weiter, „Tja. Ich weiß nicht viel darüber. Aber ich kann sagen, der Tempelberg ist wo möglich eine Ruine.“ Was? Brüllten sie laut. „Wieso ist der Tempelberg eine Ruine.“, fragte Dayschu erschrocken. „Nun ja, es sind einige Jahre her das der Berg noch existiert. Ihr könnt nicht mit dem Schiff oder laufen zum Tempelberg.“ Der Wirts mann machte eine Tasse sauber. „Gibt es eine andere Möglichkeit“, fragte diesmal Lilsy ihn. „Ja, aber dazu müsst zum Kanu Meister gehen. Zum Tempelberg kommt man nur mit einem Kanu. Ihr müsst Flussaufwärts Fahren um den Berg zu erreichen.“, der alte Mann stellte seine Tasse ab. Lilsy fragte weiter. “Wo ist dieser Kanu Meister?“ „Der Kanu Meister ist nicht weit. Lauft am besten von hier zum Schneider Haus dann etwas nach rechts. Dort müsste eine große Wiese sein.“ Beide bedanken sich für diese Unterhaltung und machten sich auf den Weg. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)