Die Geschichte von Dayschu Lor von Sanda-San (Anfang) ================================================================================ Kapitel 8: Ein Magisches Tor ---------------------------- Im Zimmer finden Dayschu und Lilsy nur fünf Lampen an der Decke vor. Das Licht reicht aus um den Raum zum leuchten zu bringen. Dayschu freute sich nicht über diesen Raum. Er mag kein Geschichtsunterricht. In Gedanken war Lilsy über ihre Kleidung gewesen. Lilsy ist ein gutes wohlhabendes Mädchen aus der Innenstadt. Vor allem trug Lilsy gerne einen sehr teureren langen Rock aus Seide und ein weißes Hemdchen. Ihre Haare sehen sehr lockig aus und sind hell orange im Licht der Sonne. Dayschu sitzt locker, fröhlich auf seinem Stuhl und Lilsy saß daneben. Die Beiden warten auf das nächste Stunden-Klingeln. Lilsy denkt gerade nach, warum wohl Dayschu keine Schuluniform an hat? Etwa weil sie hässlich sind, oder weil er sie nicht mag? Dayschu dreht vorsichtig seinen Kopf nach rechts um. Er mustert kurz Lilsy ab. "Was ist...?" "Nun. Warum hast du keine Schuluniform an?" Fragt Lilsy. "Einfach so. Es ist nicht sowas Zwanghaft. Außerdem finde ich die Uniform stehen mir nicht gut." Antwortet Dayschu. "OK!" Sagt sie gelassen. Dayschu schaut zum Fenster. Dayschu überfiel unversehen komische Gedanken. Er musste sich etwas einfallen lassen, wie er dieses Buch finden kann. Doch als ihre Stimme wieder sprach war, sein Kopf leer. „Wo, Wohnst du eigentlich, Dayschu...?“ Fragte Lilsy. Dayschu dreht langsam seinen Kopf nach links um „Lilsy, ich Wohne im Bezirk hundert-sieben-und-vierzig. Weißt du wo das ist?“ „Ich denkt schon...“ Sagt sie schroff. Für den Bruchteil einer Sekunde viel ihm ein, das er sich ein neues Handy gekauft hatte, für neun-und-zwanzig-fünf-und-neunzig Zinn. Mit einem Vertrag über vier-und-zwanzig Monatiger Laufzeit. Dayschu nimmt sein neues Handy aus der Jackentasche heraus. Das war sehr schmal und wog zwei-hundert Gramm und hatte die Form einer Fernbedienung. Plötzlich vibriert das Handy. Er guckt auf sein Display und sah, eine SMS. In der Nachricht ließt er einige unbekannte Wörter. Mit nervösen Fingern, klickt Dayschu auf die Nachricht. Er lass: Hallo Dayschu. Hier ist Kaiko. Ich habe deine Anfrage gelesen und angenommen. Ich hab gleich darauf dir eine benachrichtigte SMS an dich Geschickt. Das ist üblich in diesem Netz heut zu Tage. Also, nochmals danke für die Anfrage. Liebe Grüße von Kaiko. Lilsy wollt wissen, was er bekommen hat. Dayschu schaut auf die Uhr im Display. Endlich zehn Uhr! Und die dritte Stunde fing Endlich an. Dayschu steckt schnell das Handy in seine Jackentasche ein und folgt zusammen mit Lilsy den Unterricht fort. Der Geschichtsunterricht, beginnt mit einer sehr langen langweiligen rede. Die bis zum Ende der Stunde lang andauerte. Die Lehrerin wollte nicht den Unterricht beenden. Sie musste es. Ding, Dong. Dayschu spürte, dass diese Frau auch eine Hausaufgabe aufgeben will. „Bitte! Schreiben Sie einen kleinen Aufsatz über das dritte Reich bis Morgen auf und geben Sie bei mir im Lehrerzimmer ab. Vielen Dank.“ Sagte sie und beendetet den Unterricht. Nachdem der Unterricht vorbei war, gehen die Beiden in zehn Minuten ins nächste Klassenzimmer. Am Nachmittag, um ein Uhr lassen sie endlich alle Schüler und Schülerinnen von der Schule gehen. Auf den Weg nach Hause gehen Dayschu Lilsy zum Spiele-Laden in der Stadt. Sie biegen nach rechts ab. Der Weg fuhr zu Stadtmitte. Während sie sich den Stadt-Zentrum näherten, nahm er sein Handy aus seiner Tasche heraus. Dayschu zögert kurz, ehe er sein Handy anschaltet und sein Pinn eingab. Klick! Zögernd gibt er langsam seinen sieben stelligen Pinn ein. BLOOB BLOOB. Das Handy war an. Sie gehen weiter geradeaus zu einer großen Straßenkreuzung. Die Beiden bleiben stehen an der Straßen-Kante kurz stehen. Lilsy betrachtet die Umgebung genau. Es war rot und zwischen den Wegen bedecktem weißem Fließen, befindet sich ein schwarz, gestreifter Straßenweg der nach Osten und Westen zeigte. Dayschu sah, auf sein Display fünf weitere Funktionen. Lilsy sagt: „Sag deiner Mami, wo du hingehst. Solche Dinge machen Mütter immer Sorgen, wenn das Kind nicht rechtzeitig zu Hause ist. Das kenne ich von meiner Mutti zu genüge.“ Er gab langsam die Nummer seiner Mutter ein und Lilsy beobachtete ihn dabei. „Ja, OK! Lilsy“ Sagte Dayschu sanft zu ihr. Das Handy brummte und gab ein Signal im Ohr frei. Weit entfernt musste Merischu seine Mutter gerade ihr Telefon in die Hand genommen haben. Merischu sprach schnell am Telefon: „Wo bist? Wolltest du nicht um vierzehn Uhr zu Hause sein.“ „Ja Mami. Aber! Ich gehe noch in die Stadt was ansehen. Ich komme ca. gegen achtzehn Uhr nach Hause.“ Antwortete er seiner Mutter am Handy. „Ok. Dann bis heute Abend. Und denk, bitte daran etwas zum Abendbrot Brötchen mit zu bringen.“ Sagte sie mit besorgter Stimme im Hintergrund. „Ja! Mami werde ich schon nicht vergessen es zu tun. Dann bis heute Abend Mami. Wiedersehen.“, und er legte auf. Dayschu blieb still. Die Brötchen! Während Dayschu in Gedanken nach grübelt und nach einer Möglichkeit suchte einen Laden zu finden, überrascht Lilsy ihm mit dem Satz. „Es gibt hier gleich an der nächsten Straßenseite eine Bäckerei.“ Dayschu reagierte mit einem Wort. „Ok.“ Und Lilsy musterte ihn merkwürdig ab. Auf dem Weg zur Backerei überquerten sie langsam die Straße und Bogen diesmal nach links ab. Es dauerte lange, bis sie die Bäckerei am Ende der Straße erreicht hatten. Das Essen in dieser Bäckerei sah, sehr lecker aus. Sie gingen in die Bäckerei und lassen sich anstehen einer langen Schlange. Der hell weiße Raum wirkte normal, wie ein typisches Esszimmer. Glatte, weiße Fließen bedecktem den Boden der Bäckerei. Dayschu hört mehrere Stimmen, in seinen Ohren die ihm fremd vorkommen. Wie von selbst, löst sich langsam die Schlange und Dayschu stand zusammen mit Lilsy an der Kassentheke dran. Die Back-Verkäuferin lächelt die beiden fröhlich an und fragte sie. „ Hallo. Was möchten Sie gerne Kaufen?“ Aus Höflichkeit von ihr sagte er: „Hallo guten Tagen. Ich möchte bitte, zwei Vollkorn Brote haben!“ Und die Verkäuferin greift nach den Brötchen um ihnen zu geben. „Das macht dann - 1,50 Zinn bitte?“ Sagte sie. Dayschu greift mit seiner linken Hand nach seinem Portmonee und bezahlt die Brote von Lilsy. Lilsy und Dayschu turmeln gemeinsam aus der Bäckerei und, schritten langsam die Straße zurück. Als sie die Straße zurück lauften, kamen sie an einem Flachen viereckigen Haus an. An den Eingangstüren waren wenige Personen zu sehen die ein und ausgingen. Sie reden nicht. Lilsy macht ein fröhliches Gesicht. Draußen auf der Straßenseite des Ladens näherten sie sich einem kleinen Schaufenster an. Er sah ganz normal aus, und trachten es mit ihren Augen ganz langsam ab. Es gefiel ihm einiger maßen, die Karten im Schaufenster ausgestellt sind gut. Da Dayschu keine Ahnung hat, wie das Spiel Funktioniert, läßt er sich darauf ein. Er betrat zusammen mit Lilsy den Laden. Sofort fallen ihm, die vielen Regale auf. Die vollgestopft waren mit Karten. Dayschu geht, langsam wie er konnte den Flur gerade aus, dennoch wandte er einige Blicke in die Regalen ein. Der Ladenverkäufer grinste die Beiden seltsam an, doch Dayschu und Lilsy schienen keineswegs erfreut zu sein. Dayschu lehnt sich vorsichtig an den Schreibpult an. Der Mann trag ein altmodisches weißes Hemd und abgetragene braune Hose. Sein Haar war dünn und silbrig. Sein Gesicht war schmal und hat zwei hell braune Augen. „Wie kann ich euch helfen?“ Fragt der Mann. „Oh, wir suchen Karten.“, antwortete Dayschu. „Ja, gut.“ Und hol eine Anleitung heraus. Die Beschreibung war neu. So macht es den Eindruck am Papiers. An diesem Papier war ebenfalls eine mehr sprach Riege Schrift zusehen. Sie lassen es sich gemeinsam durch. Als sie fertig waren mit dem lesen, versteckte der Mann wieder die Karte unter seinem Tisch. Dayschu und Lilsy sehen sich im Laden einige Regale an. Die Regale besitzen eine Glaswand. Sie konnten hindurch sehen und durch das Glas teil ein paar Karten ansehen. Im Laden war zu dieser Zeit nicht viel los. Dennoch bemerkt er ein unerwartendes Gefühl im Magen. Er versucht der Sache nach zu gehen. Dayschus Herz raste. Um sicher zu gehen, was das ist, biegt er am Regal ab und folgt einen schmalen Weg entlang an der Theke vorbei bis zur nächsten Holz-braunen-Tür. Die Tür war fest verschlossen. Es stoßen kleine Funken aus der heraus. Was mag das wohl sein? Daysch stellte sich merkwürdig die Frage vor der Tür. Mit steifer Hand umfast er die Türklingel. Dayschu dreht seine Augen und öffnet die Tür wie ein Blitzschlag. Es Funkte immer noch. Lilsy schüttelt merkwürdig den Kopf. Ohne nachzudenken stürmt Lilsy den Dayschu hinterher durch die Tür. Es war wie ein Traum. „…nur ein Traum?“ Und Lilsy und Dayschu fliegen durch viele bunte Farben wie ein Tunnel einer Straße durch die Luft. Fünf Minuten später war der Flug zu Ende. Es schien Licht in Dayschus Augen. Er und Lilsy sanken tief in einem verborgenen Tal aus Frühlingen grünen Wald und Bäumen. Es waren keine Gebäude, keine Straßen zu sehen. Dayschu und Lilsy atmet langsam ein und aus. Ihre Gefühl war leicht und Sorgenlos. "Ist es das Paradies?" Stellt sich Dayschu die Frage leise. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)