Zwischenspiel von abgemeldet ================================================================================ Prolog: Wiederkehr ------------------ Es ist und war immer deine Entscheidung, was du tust, wie du lebst, wohin du gehst. Außer Wen du liebst. Liebe geschieht, passiert, obwohl du es manchmal nicht willst. Oder dein Schicksal sucht aus wer der perfekte Mensch für dich ist. Auch wenn es gegen deine Prinzipen verstößt. Oder du findest das Glück, das Glück deines Lebens, nichts ist mehr wichtiger als dieser eine Mensch. Jeder Kilometer der euch trennt brennt in deinem Herzen und du willst auf dem schnellsten Wege zurück zu dieser Person. Du wirst alles für diesen einen Menschen sein, zwischen euch werden sich diamantene Fäden spannen die nur ihr sehen könnt, die niemals reißen werden. Aber die wichtigste Frage ist wird auch dieser eine Mensch, dieses Schicksal annehmen? Denn was man aus diesem Schicksal macht ist allein die Entscheidung jedes einzelnen. Wenn man ihn so ansah könnte man vermuten, er wäre ein verwahrloster Obdachloser. Seine Haare waren wirr durcheinander gewachsen, er hatte einen leichten Bart. Er sah nicht auf, aber man sah seine Mundwinkel die schief nach unten hingen. Er war wirklich zurück gekehrt, keiner wusste wo er gewesen war. Seine dunkle Haut zeichnete einige Narben. In was er wohl geraten war? Aber er redete nicht, kein Ton kam aus seinem Mund. Irgendwie bekam ich Angst, anscheint konnte ich nichts weiter tun als neben ihm zu sitzen und ihn anzustarren, ich hatte Angst ihn anzufassen. Aber ich hasste mich dafür dass ich nichts tun konnte. Er sich nicht helfen ließ. Dad war schon seit dem er zurück gekehrt war verschwunden, Mum kochte wie wild. Ich wollte aufstehen doch ich wurde festgehalten und nach unten gezogen, plötzlich umarmte er mich. „Es tut mir sooo leid!“, flüsterte er leise und traurig. Er hielt mich ganz fest, er war so warm er hatte sicherlich Fieber. Ich bemerkte wie sich meine Augen mit Tränen füllten, und ich mich ganz fest an ihn klammerte, niemals wieder würde ich ihn gehen lassen. Die Haustüre knallte und sie wurde so heftig zugeworfen das die Glasscheiben in ihr zu zerbrechen drohten. Schnelle laute Schritte nährten sich uns. Und dann stand er auch schon im Wohnzimmer. Wir ließen uns los. Sein Blick war voller Emotionen, Traurigkeit, Wut, Hilflosigkeit und Angst. Dieser Blick ruhte auf uns. „Ihr werdet zurück gehen!“, meinte er Entschlossen und drehte sich zurück zur Türe, um aus dem Wohnzimmer zu gehen. Empört stand sein Sohn, mein Bruder auf. „Ich gehe! Aber sie nicht! Tu ihr das nicht an!“, es waren die ersten festen Worte, die aus seinem Mund kamen. Unser Dad blieb stehen, drehte sich jedoch nicht um. „Sie geht mit, wenn es passieren sollte, dann nicht hier! Dann sollte sie dort sein!“, meinte er ruhig und wurde immer leiser. Er ging einen Schritt auf Dad zu. Er sah wütend aus. „Was sagt…“, doch er wurde unterbrochen. „Er denkt genauso wie du! Aber ihr geht! Beide!“, mit dieser Aussage verschwand er. Ich sah zu meinem Bruder. Er würdigte mich wieder keines Blickes. Ich hatte nicht die geringste Ahnung, was mit dem Auftauchen meines Bruders, mit der Entscheidung meines Vaters und mit dem Ankommen in wenigen Tagen alles auf mich zukommen würde. Bis heute weiß ich nicht, ob ich mich um entschieden hätte. Sicherlich gäbe es nicht nur eine Situation wo ich mir gewünscht hätte, mich gegen die Entscheidung meines Vaters gestellt zu haben. Kapitel 1: Blindes Hühnchen --------------------------- Kurze Info. Beginnt nach Bis(s) zum Abendrot. Es ist und war immer deine Entscheidung, was du tust, wie du lebst, wohin du gehst. Außer Wen du liebst. Liebe geschieht, passiert, obwohl du es manchmal nicht willst. Oder dein Schicksal sucht aus wer der perfekte Mensch für dich ist. Auch wenn es gegen deine Prinzipen verstößt. Oder du findest das Glück, das Glück deines Lebens, nichts ist mehr wichtiger als dieser eine Mensch. Jeder Kilometer der euch trennt brennt in deinem Herzen und du willst auf dem schnellsten Wege zurück zu dieser Person. Du wirst alles für diesen einen Menschen sein, zwischen euch werden sich diamantene Fäden spannen die nur ihr sehen könnt, die niemals reißen werden. Aber die wichtigste Frage ist wird auch dieser eine Mensch, dieses Schicksal annehmen? Denn was man aus diesem Schicksal macht ist allein die Entscheidung jedes einzelnen. Wenn man ihn so ansah könnte man vermuten, er wäre ein verwahrloster Obdachloser. Seine Haare waren wirr durcheinander gewachsen, er hatte einen leichten Bart. Er sah nicht auf, aber man sah seine Mundwinkel die schief nach unten hingen. Er war wirklich zurück gekehrt, keiner wusste wo er gewesen war. Seine dunkle Haut zeichnete einige Narben. In was er wohl geraten war? Aber er redete nicht, kein Ton kam aus seinem Mund. Irgendwie bekam ich Angst, anscheint konnte ich nichts weiter tun als neben ihm zu sitzen und ihn anzustarren, ich hatte Angst ihn anzufassen. Aber ich hasste mich dafür dass ich nichts tun konnte. Er sich nicht helfen ließ. Dad war schon seit dem er zurück gekehrt war verschwunden, Mum kochte wie wild. Ich wollte aufstehen doch ich wurde festgehalten und nach unten gezogen, plötzlich umarmte er mich. „Es tut mir sooo leid!“, flüsterte er leise und traurig. Er hielt mich ganz fest, er war so warm er hatte sicherlich Fieber. Ich bemerkte wie sich meine Augen mit Tränen füllten, und ich mich ganz fest an ihn klammerte, niemals wieder würde ich ihn gehen lassen. Die Haustüre knallte und sie wurde so heftig zugeworfen das die Glasscheiben in ihr zu zerbrechen drohten. Schnelle laute Schritte nährten sich uns. Und dann stand er auch schon im Wohnzimmer. Wir ließen uns los. Sein Blick war voller Emotionen, Traurigkeit, Wut, Hilflosigkeit und Angst. Dieser Blick ruhte auf uns. „Ihr werdet zurück gehen!“, meinte er Entschlossen und drehte sich zurück zur Türe, um aus dem Wohnzimmer zu gehen. Empört stand sein Sohn, mein Bruder auf. „Ich gehe! Aber sie nicht! Tu ihr das nicht an!“, es waren die ersten festen Worte, die aus seinem Mund kamen. Unser Dad blieb stehen, drehte sich jedoch nicht um. „Sie geht mit, wenn es passieren sollte, dann nicht hier! Dann sollte sie dort sein!“, meinte er ruhig und wurde immer leiser. Er ging einen Schritt auf Dad zu. Er sah wütend aus. „Was sagt…“, doch er wurde unterbrochen. „Er denkt genauso wie du! Aber ihr geht! Beide!“, mit dieser Aussage verschwand er. Ich sah zu meinem Bruder. Er würdigte mich wieder keines Blickes. Ich hatte nicht die geringste Ahnung, was mit dem Auftauchen meines Bruders, mit der Entscheidung meines Vaters und mit dem Ankommen in wenigen Tagen alles auf mich zukommen würde. Bis heute weiß ich nicht, ob ich mich um entschieden hätte. Sicherlich gäbe es nicht nur eine Situation wo ich mir gewünscht hätte, mich gegen die Entscheidung meines Vaters gestellt zu haben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)