The Begin Of Something New von NeedYouInMyLife (Freundschaft und Liebe erzeugen das Glück des menschlichen Lebens. Wie zwei Lippen den Kuss, welcher die Seelen entrückt. || »Bitte Info gucken<<) ================================================================================ Kapitel 1: Allways. . . ----------------------- Das Glück unseres Lebens setzt sich aus winzigen Kleinigkeiten zusammen - den kleinen, bald vergessenen Wohltaten eines Kusses oder Lächelns, eines freundlichen Blicks, eines von Herzen kommenden Kompliments - zahllosen, unendlich kleinen Dosen angenehmer und belebender Freuden. Naruto-POV 25. August, 1999 Wirklich ein supertolles Wetter! Mama und Papa haben ihr Versprechen gehalten und die Sonne scheint ganz doll auf uns herab! Mhm! Wir sind nämlich in einem Freibad, weil der Strand zu weit weg ist, hat Papa gesagt, aber das macht nichts. Hier gibt es nämlich auch ganz viel Wasser und andere Kinder zum spielen. Gerade spiele ich mit einem braunhaarigen Jungen, der zwei rote Farbkleckse auf den Wangen hat, im Wasser mit einem Ball. Er ist wirklich nett, aber seinen Namen vergesse ich andauernd, weswegen er mich sogar schon einmal gehauen hat, eben, aber jetzt ist das egal, denn wir haben richtig viel Spaß und lachen ganz viel. Immer wenn ich mich umdrehe, um nach Mama zu gucken, lächelt sie mir zu. Das macht mich froh, denn sie liegt die ganze Zeit nur mit Papa auf der Decke und geht gar nicht ins Wasser. Wahrscheinlich muss sie auf Papa aufpassen oder so was, denn mein Papa macht manchmal einen ganz schönen Blödsinn, sagt Mama und da muss sie ein Auge drauf haben. Ich grinse. Dabei ist Papa doch ein Erwachsener, aber Mama sagt immer, Männer bleiben immer Kinder und das mein Papa manchmal sogar mehr Blödsinn macht, wie ich. »Naruto? Ich hab’ keine Lust mehr zu spielen. Ich geh’ was essen.« und schon ist Kiba weg, rennt auf eine Frau mit wuscheligen braunen Haaren zu und die gibt ihm etwas aus der Tasche. Ich kann es aber nicht erkennen. Na ja, ist egal, dann geh’ ich eben auch zu meinen Eltern. Was zu Essen könnte ich auch vertragen. Nur schwer stapfe ich durch das Wasser und muss aufpassen, dass nicht andere Kinder mich umwerfen und ich so untergetaucht werde. Ich kann nämlich noch nicht richtig schwimmen und Mama hat mich nur allein ins Wasser gelassen, weil ich diese komischen orangen Schwimmdinger an den Armen habe. Die nerven! Echt jetzt! Dann habe ich es geschafft. Schnell laufe ich zu Mama, die gerade mit Papa schimpft. Das sehe ich daran, weil Mama dann immer ihre Stirn so zusammen zieht und ganz viele Falten da sind und daran, dass Papa die Arme vor sich hat und ganz doll mit seinem Kopf schüttelt. Das macht der immer. »Minato! Die waren für uns alle! Guck, Naruto kommt schon und hat bestimmt Hunger, du Vielfraß!« jetzt nimmt Mama die Tüte mit den leckeren Keksen und schmeißt sie in den Mülleimer. Ich komme zum Stehen. »Mama? Haben wir was zu essen? Ich hab’ Hunger.« sage ich und Mama guckt Papa noch einmal böse an, dann lächelt sie. »Natürlich, Schatz. Nur keine Kekse mehr, die hat Papa alle alleine gegessen. Aber wir haben noch Onigiri. Möchtest du da einen von? Oder lieber etwas Süßes?« oh, das ist schwer. Mamas Onigiri sind wirklich total lecker, aber ein Bonbon wäre auch toll. Was nehme ich denn? Hm… »Hm. Darf ich auch beides?« frage ich und setze meinen Hundeaugen-Blick ein, wie Mama den immer nennt. Den hab’ ich von Papa. Mama seufzt und fährt sich einmal durch ihre langen roten Haare. »Na gut, ausnahmsweise. Aber dann wartest du bitte, bis du wieder ins Wasser gehst, einverstanden?« ich nicke. Schnell mache ich diese Schwimmdinger ab und setze mich zwischen Mama und Papa, der schmollt. Ich gucke ihn an und grinse. Papa sieht mich ebenfalls an und verzieht seinen Mund kurz, ehe er seinen Kopf zur Seite macht und weiter schmollt. Hui, Papa ist lustig. Der zieht immer ganz lustige Grimassen, wenn Mama mit ihm geschimpft hat, darüber muss ich immer lachen, auch jetzt. Mama lacht ebenso, also ist das nicht so schlimm und ich bekomme keinen Ärger von Papa, wenn ich ihn auslache. Mein Papa ist aber nie lange sauer und deswegen dreht er seinen Kopf auch schon wieder zu uns und guckt mich ganz komisch an. Bevor ich überhaupt weiß, was passiert, hat Papa mich in seinem Griff und kitzelt mich überall. Ich muss ganz laut lachen und krümme mich. Mama sagt nichts dazu, sondern sie lächelt nur, dass habe ich aus den Augenwinkeln sehen können, ehe Papa mich wieder einmal durchkitzelt. Ich liebe meine Mama und meinen Papa. Wir haben immer ganz viel Spaß zusammen und sie versuchen immer alles, damit ich ganz glücklich bin, hat Mama gesagt. Ich habe nur genickt, weil ich das wirklich ganz toll von Mama und Papa finde und dann habe ich sie umarmt und bin ohne ein Wort in mein Zimmer gerannt. Mir ist nämlich eine ganz tolle Idee gekommen, was ich Mama und Papa dafür schenken kann. Ein ganz großes Bild mit uns allen darauf - Mama, Papa, ich. Sie werden sich bestimmt darüber freuen. Grinsend laufe ich die breite Wendeltreppe hinauf und hetze in mein Zimmer. Dort schnappe ich mir dann ganz schnell meine Wachsmaler und hole aus dem Schrank ein ganz großes Blatt Papier. Freudig fange ich an zu malen. Gerade bin ich dabei, Mamas schöne langen roten Haare zu malen, als es an unserer Tür klingelt. Neugierig, wie ich bin, lege ich meinen Wachsmaler an die Seite und laufe zum Treppengeländer. Dort versuche ich sehen zu können, wer an unserer Tür steht. Ich höre Mamas Stimme. Sie scheint sich über den Besuch zu freuen. Na dann darf ich bestimmt auch mal sehen, wer da ist, oder? Kann ja auch sein, dass es Onkel Jiraiya ist, wobei, da würde Mama sich nicht ganz so doll freuen. Papa und Onkel Jiraiya ärgern Mama nämlich immer und außerdem sagt Mama, dass Onkel Jiraiya ein alter Perversling ist, was auch immer das sein soll. Scheint nicht gut zu sein, wenn Mama böse wird. Papa hingegen seufzt dann immer und schüttelt den Kopf, wenn Onkel Jiraiya ihm ein Buch geben will. Erwachsene sind schon komisch, dabei sind Bücher doch etwas tolles. Mama liest mir auch immer aus einem Buch vor. Na ja, egal, noch immer weiß ich nicht, wer da vor unserer Tür steht, also laufe ich die Treppe hinunter und stürme, in der Hoffnung, dass es Onkel Jiraiya ist, weil ich auch ihn furchtbar doll lieb hab, in den Flur. Meine Schritte werden langsamer und mein Lachen ist weg. Da steht nicht Onkel Jiraiya, sondern eine Frau mit langen schwarzen Haaren und eben so dunklen Augen. Sie ist schön, aber nicht so schön wie Mama. Die Frau lächelt mich lieb an und ich lächle zurück. Ich mag sie, sie scheint nett zu sein. »Ach Naruto, da bist du ja. Ich wollte dich gerade rufen. Das ist Mikoto. Eine gute Bekannte und der Junge neben ihr, ist Sasuke, ihr Sohn. Ich hoffe doch, ihr werdet euch verstehen.« sagt meine Mama und erst jetzt sehe ich den Jungen, der in meinem Alter sein muss. Er hat, wie seine Mama schwarze Haare und dunkle Augen. Ich lege den Kopf schief, denn Sasuke steht hinter seiner Mama und krallt sich mit seinen Fingern in ihrem Rock fest. Dabei sieht er mich irgendwie böse an, obwohl ich doch gar nichts gemacht habe. Vielleicht hat er ja auch einfach nur Angst. Dann will ich eben meiner Mama zeigen, dass sie stolz auf mich sein kann und lächle ihn an. »Wollen wir was spielen, Sasuke? Unser Garten ist ganz groß und Papa hat mit mir ein Baumhaus gebaut, da können wir ja drauf klettern.« sage ich und seine Miene ist unverändert. Komischer Junge. Mein Lächeln wird kleiner, trauriger, aber ich gebe nicht auf. Sasuke braucht einfach nur einen »Schubs in die richtige Richtung«, wie Papa manchmal sagt. Ich gehe auf ihn zu und greife nach seiner Hand. Seine Augen weiten sich etwas und seine Lippen öffnen sich, doch dann weicht er einen Schritt zurück und geht auf die andere Seite. Mama und diese Mikoto lachen, während ich das Ganze weniger lustig finde. Ich versuche es noch ein Mal. »Komm schon, Sasuke. Es ist echt toll! Man kann ganz weit gucken und das Baumhaus ist auf einem Apfelbaum. Die dürfen wir pflücken, das hat Papa mir erlaubt. Die sind ganz lecker, echt jetzt!« ich setze sogar meinen Hundeaugen-Blick ein. Vielleicht klappt der ja auch bei Sasuke. Der Junge aber wendet nur den Kopf ab und drückt seine Nase in den Stoff des Rockes seiner Mama. Na dann nicht! Mein Lächeln ist weg, dafür gucke ich jetzt böse. Soll er doch hier stehen bleiben. Gehe ich eben wieder in mein Zimmer und male an dem Bild für Mama und Papa weiter. »Hm, wenn du keine Lust hast, gehe ich eben alleine spielen.« sage ich und laufe die Treppe hinauf in mein Zimmer und mache sogar die Tür zu. Was Mama und Mikoto zu Sasuke gesagt haben, habe ich nicht mehr verstanden, aber mir ist das egal. Wenn er nicht spielen will, dann nicht. »Man kann niemanden zu Etwas zwingen.«, dass hat einmal Tsunade-o-baa-chan zu mir gesagt, als ich unbedingt mit ihr in ein Karussell gehen wollte, sie aber keine Lust gehabt hat. Zwar bin ich ziemlich traurig gewesen, aber dafür hat sie mir ein Eis gekauft und später bin ich dann mit Papa gefahren. Leider ist Tsunade-o-baa-chan nicht mehr bei uns. Ein Engel ist sie nun, hat Mama erzählt und Engel müssen irgendwann in den Himmel zurück, aber sie beobachten uns immer und passen auf uns auf. Deswegen sage ich meiner O-baa-chan auch immer gute Nacht, bevor ich schlafen gehe. Mein Blick fällt auf das halb fertige Bild. Ich knie mich wieder auf den Boden und male weiter. Irgendwann klopft es an der Tür und ich erschrecke mich ganz doll, dann schmeiße ich mich auf das Bild, um es zu verstecken. Nicht, das Mama und Papa ihr Geschenk schon vorher sehen. Das sollen sie nämlich nicht. Dann sehe ich die roten glatten Haare meiner Mama und wenig später streckt sie ihren Kopf ganz durch den Türspalt. »Ich wollte dich fragen, ob du auch ein Eis möchtest, Naruto.« Au ja! Eis! Aber dann fällt mir wieder das Bild ein, auf dem ich sitze und überlege, wie ich das jetzt mache, das Mama das Bild nicht sieht. »Au ja, aber erst möchte ich das Bild zu Ende malen. Kann ich gleich runter kommen, wenn ich fertig bin?« Mama guckt mich erst verwundert an, nickt dann aber. Mama hat die Stifte und die verstreuten Blätter eh schon gesehen. Dann macht sie die Tür wieder zu und ich atme erleichtert aus. Ich muss sowieso nur noch die Wiese und die Blumen malen, dann bin ich fertig. Schnell mache ich mich an die Arbeit und denke schon an das leckere Eis, welches ich gleich bekomme. Langsam tapse ich die Holzstufen hinab und werfe vorsichtig einen Blick in die Küche, die nur wenige Schritte links entfernt ist. Ich höre, wie Mama und Mikoto sich unterhalten - über mich. Ich weiß nicht warum, aber mein Magen schmerzt auf einmal so komisch. Leicht verwirrt gehe ich nun in die Küche und sehe Mama an, die sich noch immer mit Mikoto unterhält. »Mama?« auf mein Wort hin, unterbricht sie die Unterhaltung mit Mikoto und sieht mich an - lächelnd. »Na mein kleiner Schatz. Möchtest du dein Eis?« ich nicke nur und werfe einen Blick auf Sasuke, der einfach nur da sitzt und Löcher in die Luft starrt. Er guckt mich nicht einmal an. Irgendwie macht mich das böse, dabei habe ich eben beim malen ein schlechtes Gewissen bekommen, weil ich ihn angeschrien habe, doch ihn scheint das gar nicht zu stören. Meine Mama öffnet den Eisschrank und wühlt ein wenig darin herum, ehe sie mir ein Milcheis in die Hand gibt. »Danke, Mama! Wo ist Papa eigentlich?« die Gedanken um Sasuke sind weg und fröhlich schlecke ich an meinem Eis herum, während meine Mama sich wieder auf den Stuhl setzt. »Papa ist bei Onkel Jiraiya. Kakashi-kun kommt endlich wieder nach Hause und nachher wollen wir alle gemeinsam noch Essen gehen, also wird es heute kein Abendessen bei uns geben, okay? Kakashi-kun freut sich schon ganz doll, dich wieder zu sehen.« ich unterbreche meine Tätigkeit, das Eis zu essen und gucke Mama erstaunt an. »Wirklich? Kakashi-nii-san kommt nach Hause? Hurra!« oh, ich freue mich so doll! Kakashi-nii-san kommt wieder nach Hause! Mama und Papa haben erzählt, dass mein Cousin, ja, mein Cousin, zum lernen in ein anderes Land fliegen musste, weil dort irgendetwas anders ist, als bei uns, aber das habe ich nicht ganz verstanden, auf jeden Fall ist er nun wieder zu Hause. Kakashi-nii ist ganz lange weggewesen. Ich glaube ein Jahr oder so. Damals ist er kurz nach meinem Fünften Geburtstag weggegangen und zu meinem Sechsten wollte er wieder kommen, hat er gesagt. Ich habe das voll doof gefunden, weil ich niemanden mehr gehabt habe, der mit mir jeden Tag spielt, aber Mama und Papa haben versprochen, solange etwas mit mir zu machen, bis Kakashi-nii wieder da ist. Darum ist das dann auch gar nicht mehr so schlimm gewesen. »Und wann kommt Kakashi-nii? Können wir jetzt zu ihm fahren?« mein Eis in der Hand beachte ich gar nicht mehr. Jetzt ist nur noch Kakashi-nii wichtig. »Papa holt uns in etwa zweieinhalb Stunden ab, bis dahin kannst du noch spielen. Frag’ doch Sasuke-chan noch einmal, ob er mit dir nach draußen möchte.« meine Mama lächelt mich an. Hm, aber er wollte doch vorhin auch nicht. Er hat nicht einmal mit mir geredet. Etwas Kaltes tropft auf meine Hand und mir fällt wieder das Eis ein. Bevor ich Mama den Küchenboden dreckig mache, lecke ich es von meiner Hand. Währenddessen sieht Mama mich so komisch an. Sieht aus wie der Hundeaugen-Blick von Papa, nur nicht so gut. Gut, frage ich ihn noch einmal. »Sasuke-kun?« richte ich mich an den kleinen Dunkelhaarigen Jungen. Er sieht mich an. Zumindest eine Regung seinerseits - vielleicht redet er jetzt ja auch mit mir. »Möchtest du jetzt mit mir nach draußen?« frage ich und schlecke ein weiteres Mal an meinem Eis, bevor es tropft. Aus den Augenwinkeln kann ich erkennen, wie Sasuke sich kurz auf die Lippen beißt, einen unsicheren Blick zu seiner Mama wirft, mit seinen Händen spielt und die Beine hin und her baumelt. Hat er wirklich Angst? »Sasuke-Schatz. Naruto ist ein netter Junge und ich wette ihr werdet viel Spaß haben. Kushina und ich haben sowieso vorgehabt auf die Terrasse zu gehen. Kommt wir gehen zusammen, was sagst du dazu, Naruto-chan?« Sasukes Mama hat eine weiche Stimme, etwas leiser als die meiner eigenen Mutter. Ich nicke ihr zu und Sasuke wirft einen kurzen Blick auf mich. Ich lächle wieder und gehe die wenigen Schritte zu ihm. Ich bleibe kurz vorher etwas stehen und strecke dann meine Hand aus, damit er danach greifen kann. Sasuke zögert, beißt sich wieder auf die Lippen und sieht dann zu unseren Müttern, die sich fast gleichzeitig vom Stuhl erheben und auf die Terrasse gehen. Noch immer warte ich darauf, dass er meine Hand erfasst und wir nach draußen in den Garten können. »Komm schon, Sasuke-kun. Wenn du meine Hand nimmst, kann gar nichts passieren. Ich pass’ schon auf.« sage ich und schlecke abermals an meinem Eis. Zögerlich nickt der schwarzhaarige Junge und richtet seinen Blick auf den Fliesenboden, dann ergreift er meine Hand und springt vom Küchenstuhl. Ich muss unweigerlich grinsen, als ein seine Wangen etwas Rosa werden. Niedlich! Gemeinsam gehen wir durch die Terrassentür, ich grinse meine Mama kurz an, reiche ihr das restliche Eis und renne dann mit Sasuke - immer noch an der Hand - zu meinem Baumhaus. Sasuke stolpert mehr hinter mir her und als ich mich zu ihm umdrehe, sehe ich, wie er seine Augen weit aufgerissen hat. Ich muss über dieses Gesicht einfach grinsen. Seit ich Sasuke an die Hand genommen habe, ist schon eine ganze Zeit vergangen und er hat mich seitdem nur sehr kurz losgelassen. Nur wenn es sein musste, danach hat er sofort wieder nach meiner Hand gegriffen. Eigentlich ganz niedlich, wie Mama gesagt hat, aber mittlerweile ist es schon ein wenig nervig, denn so kann man gar nicht richtig spielen! Mürrisch sehe ich nach links, wo Sasuke neben mir sitzt. Wir sitzen zusammen am Rand des Baumhauses und sehen uns die anderen Gärten an. Wirklich nicht sehr aufregend, aber ihm scheint es zu reichen, denn er hat die Augen zu und sogar ganz kurz gelächelt. Das macht mich irgendwie stolz. »Na, Sasuke-kun?« ich bekomme seine Aufmerksamkeit, denn er sieht mich an. »Gefällt es dir hier?« neugierig bin ich ja schon. Er guckt wieder nach vorne. Ich erwarte keine Antwort, denn er redet schon die ganze Zeit nicht mit mir. »Mhm, ja. Ich… finde es toll, hier mit dir zu sein, Naruto-chan.« seine Wangen nehmen wieder einen rötlichen Ton an und mir verschlägt es die Sprache. Seine Stimme ist zwar eher leise, aber dafür total sanft. Auch ich merke, wie meine Wangen wärmer werden und aus einem Reflex heraus, beuge ich mich zu Sasuke, der mich ein wenig verwirrt ansieht, doch dann ist es auch schon passiert. Ich habe Sasuke einen Kuss gegeben - und nicht wie eigentlich gewollt, auf die Wange, nein, auf den Mund, aber das ist es mir wert, denn seine Augen weiten sich und er wird noch etwas mehr rot. Niedlich! »Ich mag dich, Sasuke-kun. Ganz doll, ehrlich.« Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)