Koiuta no Megabreast von abgemeldet (Ein Arrancar, ein Mädchen und zwei RIESEN Argumente.) ================================================================================ Prolog: Der Orihime ihr und dem Ulquiorra sein erstes Treffen ------------------------------------------------------------- Müsste man Orihime Inoue mit einem Wort beschreiben, würde einem wohl als erstes Riesenbrüste, Megatitten oder Hypermelonen in den Sinn kommen. Es ist zwar äußerst diskriminierend, aber da sie lediglich ein Mangacharakter ist - der dazu dient, den japanischen Jungs, im alter zwischen 13 und 18 Jahren dabei zu Helfen die Muskulatur ihrer rechten Hand zu stärken - sollte das nicht weiter schlimm sein. An jenem Morgen jedenfalls, saß Orihime Inoue - oder ganz einfach nur Orihime - im Klassenzimmer der Yankeegawa-High, eigentlich ging sie ja auf die Karakura-High, aber da wir hier nicht bei Bleach sind und sie die Avancen dieser Kampflesbe Tatsuki nicht mehr ertragen konnte, hat sie mitten im Schuljahr gewechselt. Also während Orihime da so auf ihrem Stuhl saß und aus dem Fenster starrte, dachte sie daran was wohl ihr Kurosaki-kun gerade trieb und vor allem mit wem. Doch als der Lehrer - dessen Name, für diese Geschichte absolut belanglos ist - ins Klassenzimmer trat und sich schlagartig alle Schüler auf ihre Plätze setzten, wurde Orihime mit einem Ruck in die Realität zurückgeschleudert - soweit dass in ihrem Fall überhaupt möglich war. »Klasse ich möchte euch euren neuen Mitschüler vorstellen, das ist Ulquiorra Schiffer«, verkündete der Lehrer Stolz und deutete mit seiner wurstigen Hand auf den, schlanke extrem blassen Jungen neben sich. Natürlich brach sofort das große Tuscheln los und während sich in der eine Ecke des Klassenraums, einige Mädchen kichernd über die Farbe von Ulquiorras Augen austauschten, wurde in der anderen Ecke von einigen Jungs darüber spekuliert ob der schlaksige Junge, mit den schneewitchenschwarzen Haaren, überhaupt Japaner war. Orihime jedoch ließ sich von dem Gerede nicht beeindrucken, nicht weil sie nicht selbst eine Gossip-Queen war, die jeden neuen Schüler sofort ab checkte, nein in dem Moment war sie damit beschäftigt eine Haarsträhne aus dem Verschluss ihres Büstenhalters zu befreien. Genervt sprang das mehr als vollbusige Mädchen auf und versuchte, mit beiden Hände irgendwie ihre Haare zu lösen, zu ihrem Unglück stand das Fenster hinter ihr offen und ein Junge, der ganz zufällig der größte in der Klasse war und hinter ihr saß, hatte seine Beine in voller Länge ausgestreckt. Und so kam es dann, dass Orihime rückwärts torkelnd, über die Beine ihres Klassenkameraden stolperte und aus dem Fenster, zwei Stockwerke nach unten in ein Gebüsch zu fallen drohte Geistesgegenwärtig sprintete Ulquiorra zum Fenster und sprang dem Mädchen nach, aus irgendeinem übernatürlichen Grund, war Ulquiorra schneller, konnte Orihime auffangen - mit ihr in den Armen - in der Luft einen Salto und eineinhalb Schrauben machen, bevor er dann grazil und ohne den Sprung auch nur im Trauma abfedern zu müssen, landete. Unter dem tosenden Beifall der Klasse, die sich gaffend an den Fenstern versammelt hatte, setzte der blasse emohafte Junge das wohlgeformt kurvige Mädchen ab. Als Orihime die Augen öffnete, umgab Ulquiorras Gesicht ein gleißendes Licht, so wie dass das man immer in Filme sah, wenn der Schwarm des Protagonisten in Szene gesetzt wurde um zu suggerieren, das diese Person eine besonders verstrahlte ähm strahlende Aura hatte. In diesem Fall jedoch, war es lediglich das Sonnenlicht, welches Ulquiorras schmales Gesicht, lieblich umspielte. »Dan...Danke«, stammelte Orihime und wurde plötzlich roter als rot, so richtig übertrieben rot. So wie eine Tomate, der man das Kostüm einer extra roten Erdbeere übergezogen hatte. Ulquiorra sagte jedoch nichts, er lächelte auch nicht und schien auch sonst nicht irgendwie Interesse daran zu haben, Orihime zu vermitteln, das keinerlei Dank von Nöten war. Er strich sich lediglich seine Schuluniform wieder zu recht und ging dann, ganz so als wäre nichts passiert zum Eingang zurück. Orihime jedoch war wie vom Blitz gerührt, ihr Herz fing urplötzlich und ohne jeden Grund zu rasen an, natürlich hätte man vermuten könne, das es wegen des Schocks und der Angst die sie hatte zu rasen anfing - immerhin hätte sie bei dem Sturz sterben oder sich zumindest schwere Verletzungen zuziehen können - doch so war es nicht. Ihr Herz raste weil Ulquiorra sie Berührt hatte, jetzt nicht physisch oder auf so eine Priester ist mit kleinem Jungen alleine Art und Weise, nein er hatte ihr Inneres berührt, also nicht ihre Gedärme oder so, sondern ihre Seele. Sachte legte Orihime ihre Hände zwischen die, ausladende Größe ihrer Brüste, genau auf die Stelle an der sie ihr Herz fühlen konnte. Und während sie so da stand, murmelte sich ganz leise zu sich selbst »Ich lieben ihn« Kapitel 1: Brüste, Puder und ein Liebesgeständnis ------------------------------------------------- Die Tage verstrichen, wie als wenn man mit einem Zewa den Tisch abwischte – mit einem »Wisch« ist alles weg. Ulquiorra wurde langsam, also wirklich richtig übelst langsam - so als würde eine Schnecke mit Krücke den Mount Everest erklimmen - langsam, in die Klassen integriert, aber trotzdem, wollte keiner mit ihm befreundet sein. Alle hatten sie Angst, dass er irgendeine, gefährliche Krankheit hatte, wegen der blassen Haut und den seltsamen Strichen unter den Augen. Nur Orihime konnte es nicht unterlassen, sich dem stillen Jungen, auf ihre typisch penetrante Art und Weise aufzudrängen. Ulquiorra jedoch, tat so als würde er das Mädchen überhaupt nicht wahrnehmen. Was, wie er schon bald erfuhr, so gut wie ausgeschlossen war, immerhin war sie ein laufendes Paar überdimensionaler Brüste, mit quietschender Babystimme. Und was dieses »Kurosaki-kun« sollte, das sie wie eine Torret-Kranke, in den unpassendsten Situationen von sich gab, verstand Ulquiorra erst recht nicht. Irgendwie und irgendwann, fand er sich dann doch damit ab von den Brüsten an denen Orihime dranhing, gestalkt zu werden. Jedoch musste er auf der Hut sein, immerhin hatte er ein schreckliches Geheimnis hinter das keiner kommen durfte, wirklich absolut niemand durfte es erfahren. Als Ulquiorra an einem Nachmittag nach der Schule auf dem Heimweg war und einen Blick über seine Schulter warf, sah er gerade wie Orihime sich hinter einem dünnen Laternenpfahl zu verstecken versuchte, genervt rollte er mit den Augen und ging dann weiter. »Hey warte doch mal Schiffer-kun oder darf ich Ulqui-chan zu dir sagen?«, rief Orihime und ohne das ers wollte, blieb er stehen. Es gab absolut keinen Grund dafür warum er stehen blieb, er hätte einfach nur einen Fuß vor den anderen setzten müssen um Orihime zu entkommen doch er konnte nicht- was wohl daran liegt dass der Autor, der Ansicht ist, das Ulquiorra einfach mal stehen bleiben soll, damit die Story endlich mal in Fahrt kommt. Da stand er also und nicht eine Gefühlsregung war in seinem Gesicht zu sehen, nicht mal als ein zufällig vorbeikommender Bienenschwarm - der auf dem Weg zur großen Blumenwiese im Park war - ihm das Gesicht zerstach, zuckte er mit den Wimper oder dem Mundwinkel. Über Orihimes Wangen, hatte sich wieder der tomatenrote Erdbeerton gelegt und als sie vor dem dünnen, blassen Jungen mit den sumpfgrünen Augen zum Stehen kam, hatte sie das Gefühl ihr Herz würde ihr gleich aus der Brust springen. »Hi....Ich wollte dich nur...« Stammelte das Mädchen mit den rotblonden Haaren mit zittriger Stimme und sah verlegen zu Boden, wobei ihr auffiel, das ihr gegenüber Barfuß unterwegs war. »Ich wollte dich nur Frage...Würdest du mit mir zum Sommerfest gehen?!«, schoss es dann plötzlich aus Orihimes Mund und Ulquiorra überlegt kurz. Wenn er mit ihr zu diesem Fest ging - dessen Sinn ihm schleierhaft war, da wir Frühling und nicht Sommer hatten - würde sie sich bestimmt mit ihm unterhalten wollen, sie würde bestimmt einen Yukata oder Kimono tragen, bei dem die Gefahr, das ihre Brüste sich unkontrolliert den Weg ins Freie bahnten, so gut wie unausweichlich war. Sie würde ihn bestimmt zu all diesen langweiligen Buden schleppen, an denen man Goldfische angeln, und Fressalien kaufen konnte. Außerdem würde sie wohl denken, das er sie mochte - was nicht der Fall war - und sie würde bestimmt bei ihren Freundinnen Sakura – man spricht es wie Sackhaar - , Rukia – man spricht es wie Rucola - und Lucy - man spricht es wie Lucy - angeben. »Ich weiß nicht«, entgegnete Ulquiorra schließlich in einer, gelangweilt, desinteressiert, roboterhaft monotonen Stimme. »Och bitte! Ich will! Ich will! Ich will«, quängelte Orhime stampfte dabei mit ihrem rechten Fuß auf und ihre Brüste gaben ein »Wabbelschwabbel« von sich, so als hätte man mit der Faust, auf ein Wasserbett geschlagen. Ulquiorra überlegte erneut, wenn er sich jetzt von ihr breitschlagen ließ, würde sie wohl denken, sie hätte ihn ganz leicht um den Finger gewickelt und sie würde ihn wohl noch bis nach Hause nachlaufen und ihn weiterhin belästigen. »Okay ich geht mit dir hin«, sagte er und rollte mit den Augen. »Juhuuu Jippie!!« Orihime riss die Arme nach oben und sprang dabei vergnügt auf und ab. Ulquiorra wich einen Schritt zurück, denn als Orihime auf und ab sprang, schossen ihre Brüste wie Gummigeschossen in alle Richtungen und auf Prellungen hatte Ulquiorra echt keine Lust. Endlich bei sich angekommen, ließ Ulquiorra die Tür mit einem erleichterten Seufzen ins schloss fallen. Woraufhin direkt sein Vater angelaufen kam. »Ah du bist zurückgekehrt Ulquiorra, nun denn was hast du mir zu berichten« Sein Vater hatten braune, zurück gegelte Haare, trug eine pinke Schürze auf denen fette, kleine Schweinebabys mit Partyhüten auf ihren Köpfchen, um eine riesige Sahnetorte tanzten und stemmte ganz im Zeichen der Desperate Houswives die Hände in die Hüften. »Vater ich..« Begann Ulquiorra seinen Satz wurde aber jäh von seinem Erziehungsberechtigten unterbrochen »Ähähäh! Wie heißt es richtig« »Aizen-sama«, sagte Ulquiorra roboterhaft und kleinlaut woraufhin sein Vater zufrieden nickte. »Aizen-sama ich wurde heute von einer Mitschülerin dazu eingeladen, mit ihr auf das Sommerfest unserer Schule zu gehen«, berichtet Ulquiorra und rollte mit den Augen. »Gut ich gestatte dir hinzugehen«, sagte sein Vater, nein Aizen-sama und ging zurück in die Küche. Gerade als Ulquiorra die Treppe nach unten in den Keller - eigentlich sein Zimmer - gehen wollte, kam ihm zwei Männer entgegen, der Eine, ein farbiger Blinder und der Andere, ein silberhaariges Fuchsface. »Hallo Ulquiorra-kun« sagte das Fuchsface während der Blinde, nur blöde rumstand. Der Junge jedoch erwiderte nichts, sondern rollte nur mit den Augen und ging dann runter in sein Zimmer ähm den Keller. Am nächsten Morgen, liefen in der Schule schon die Vorbereitungen für das Sommerfest und als Ulquiorra gerade das Schulgelände betrat, stellte sich ein blonder Junge mit Schnurrhaaren vor ihn und brüllte »Was willst du von Sasuke?! Lass Sasuke gefälligst in Ruhe! Ich werde Sasuke nach Konoha - man spricht es Knorr - Gakure zurückbringen!!!« Ulquiorra musterte den Jungen mit gelangweilter Verwunderung, er kannte ihn. Bei dem Jungen handelte es sich um Naruto Uzumaki einen Jungen aus der Parallelklasse, der mit einer krankhaften Besessenheit, einen anderen Schüler Namens Sasuke Uchiha stalkte. Und weil die beiden - wenn auch unfreiwillig – immer zusammenhingen, waren sie an der Schule als SasuNaru bekannt. »Ich habe kein Interesse, an nicht tötenswertem Abschaum«, entgegnete Ulquiorra und schob sich an Naruto vorbei. »Hey warte gefälligst!«, rief Naruto und folgte ihm. »Was willst du von mir«, meinte der schlaksige Junge, mit den schwarzlakierten Finger- und Fußnägeln und rollte mit den Augen. »Ich möchte dein Freund sein, also na weil ich doch so eine Art an mir habe, mit der ich mir schnell Freunde mache«, antwortet Naruto und grinst dabei wie ein dümmlicher Karpfen. »Nein, danke. Ich möchte nicht«, mein Ulquiorra woraufhin Naruto jubelnd empor sprang »Juhuuu Ulquiorra und ich sind jetzt Freunde!!« Und so kam es das Ulquiorra ungewollt, seinen ersten Freund an der Yankeegawa-High fand, jedoch nur so lange bis sie im Treppenhaus auf Sasuke trafen und Naruto sich ihm sofort an den Hals warf - was Ulquiorra, als er genauer darüber nachdachte sehr gelegen kam. Zur selben Zeit saßen, Orhime, Sakura/ Sackhaar, Rukia/ Rucola und Lucy im Zimmer des Sommerfest-Komitees - welches einzig aus Orihime bestand - und bastelten Fächer und Lampions. »Ich freue mich so für dich, Orihime-chan. Das du dir so einen schnuckeligen Freund geangelt hast«, sagte Sakura und lachte dabei übertrieben aufgedreht, so wie nur hormongesteuerte, präpubertäre Fangrils lachten. »Danke, ich kann es selbst noch kaum glauben«, sagte Orihime und stimmte in das nervtötende Gelächter mit ein. »Ich wette, er ist ein toller Seme«, kicherte Lucy und klimperte dabei mit ihrem Stellargeister-Schlüsselbund, den sie von ihrem Freund Kenpachi - dem Kenpachi aus Zaraki - geschenkt bekommen hatte. »Hallo! Ich bin der Seme in der Beziehung!«, fauchte Orihime und hielt die stumpfe Kinderschere, wie eine bedrohliche Waffe in Lucys Richtung. »Aber echt hey!«, bestätigte Rukia während sie das Bild ihres Ex-Freundes, Arlucard auf einen der Fächer kritzelte und es dann hasserfüllt durchstrich. Plötzlich öffnete sich dir Tür und ein großer, gutgebauter Junge betrat den Raum, es war Grimmjow Jaegerjaquez - der beliebteste Schüler der Schule, Schwarm aller Mädchen sowie Kapitän des Fußball-, Basketball, Kendo- und Leichtathletikteams. Die azurblauen, stylisch frisierten Haare wippten bei jedem Schritt den diese personifizierte Coolness machte, rhythmisch mit und seine Raubkatzengleichen Augen, versprühten ohne Ende Funken, Charisma und Sexappeal. »Kann ich dir irgendwie helfen, Orihime-chan«, schnurrte Grimmjow und fuhr sich lässig durch die Haare. »Ja du kannst Ulqui-chan für mich suche und ihn herbringen«, antwortet Orihime und lächelte süß, was sie aber leider immer etwas dümmlich wirken ließ. »Klar such ich ihn für dich, mach ich doch gerne«, schnurrte der Junge und verließ den Raum. »Hahaha pass nur auf Orihime-chan, ich werde dir deinen Ulquiorra schon noch ausspannen hahaha«, lachte Grimmjow siegessicher, als er die Tür hinter sich schloss und los schlenderte. Ulquiorra war froh endlich mal fünf Minuten Ruhe vor den ganzen, aufdringlichen Idioten zu haben, die sein nicht sonderlich bereicherten. Da kein Unterricht stattfand, setzte er sich aufs Schuldach und beobachtet die Wolke, die am strahlend blauen Himmel vorbeizogen. Doch dann flogen zwei, große Schatten über ihn hinweg und als er sich aufsetze, standen zwei Männer, in schwarzen Kutten auf denen rote Wolken zu sehen waren, vor ihm. »Wer seid ihr und was wollt ihr?«, wollte Ulquiorra ohne einen Funken an Interesse in seiner Stimme, von den Männern wissen. »Wir gehören zur gefürchteten Ruckizucki Organisation und wir sind auf der Suche, nach den 9 Chinkojuu*«, antwortet einer der Männer und trat vor. Gut er hatte vielleicht die Größe eines Mannes aber ansonsten sah er eher wie eine laufendes Fischstäbchen aus das sich an einem 'Der Weiße Hai' Cosplay versuchte. »Genau und wir wissen das sich in dieser Schule der Neunschwänzige** aufhält«, sagte der andere Mann und trat ebenfalls einen Schritt nach vorne. Er hatte braunschwarze Haare und aus seinen roten Augen - in denen irgendein bescheuertes Radmuster zu sehen war - lief ununterbrochen Blut. »Ich habe keine Ahnung wovon ihr da redet«, sagte Ulquiorra und stand auf. »Ich bin Kisami Hoshigaki auch bekannt als 'Bikinihure Kisame' und das hier neben mir ist Itachi Uchiha auch bekannt unter dem Name 'Augenschmaus Itachi'«, verkündete der Fischmann Stolz. »Uchiha dann bist du etwa mit diesem Sasuke verwandt?«, fragte Ulquiorra auch wenns ihn nicht so richtige interessierte. »Ja er ist mein kleiner Bruder«, antwortet Augenschmaus Itachi und als die Worte 'kleiner' und 'Bruder' über seine Lippen kamen, schweifte Blick träumend, irgendwohin ab. »Was hast du getan! Jetzt ist er wieder in seinem 'Incest-Wonderland'- Modus und kann nichts mehr ausrichten, fauchte Bikinihure und warf Ulquiorra einen strafenden Blick zu. »Wir kommen wider, am Tag des Sommerfests«, versprach Kisame, schnappte sich seinen Kollegen und verwand in einer Staubwolke. Ulquiorra rollte entnervt mit den Augen, als hinter ihm die Tür aufschwang und Orihime zu ihm aufs Dach trat - eigentlich sollte ja Grimmjow kommen aber die Szene wurde vom Autor, mal eben umgedichtet. Orhime sah Ulquiorra tief in die Augen, der Junge wusste zwar nicht was das Starren bringen sollte, aber er erwiderte es kurzerhand einfach mal. Orhime lächelte und kam dann auf ihn zu »Ich hab dich schon überall gesucht, Ulqui-chan« »Hier bin ich«, entgegnete Ulquiorra ohne das sich auch nur einer, seiner Gesichtsmuskeln bewegte. »Ich muss dir etwas sagen, das mir vor vier Tagen, bei unserem ersten Treffen sofort klar geworden ist«, sagte sie, stellte sich vor ihn und nahm seine blasse Hand. »Ich...Liebe...Dich« Und wieder wurde sie rot ohne Ende. Ulquiorra überlegte, sollte er sie vom Dach werfen und behaupten es wären diese Typen Ruckizucki gewesen oder sollte er sich selbst vom Dach stürzen um dem ganze Scheiß, endlich zu entfliehen. Er zog seine Hand zurück und steckte sie in seine Hosentasche, er hasste es, wenn er seine Hände nicht mit gelangweilter Lässigkeit in seinen Hosentaschen, baumeln lassen konnte. Orihime starrte ihn an, dann ihre Hände, an denen plötzlich ein weißes Puder klebte. »Was ist das?«, fragte sie angeekelt und rieb Ulquiorra ihre schwitzigen Wurstfinger unter die Nase. Erschrocken wich er zurück, denn das was da an ihren Schweinshufen ähnlichen Fingern klebte war sein Puder. Eigentlich war Ulquiorra nämlich nicht so blass wie man auf den ersten, zweiten, dritten und vierten Blick vermutete. Seine Haut hatte von Geburt an die selbe Farbe wie der aller anderen auch. Doch seit er etwa 4 Jahre alt war litt Ulquiorra, an einer Zwangsneurose, die ihn immer und ständig dazu trieb seinen ganzen, seinen GANZEN Körper, mit weißem Puder einzureiben, so lange und mit so viel Puder das nichts mehr von der eigentlichen Hautfarbe zu sehen war. Ausgelöst wurde diese Neurose von 'Kalimero dem Küken aus Palermo', als Ulquiorra diesen nämlich zum ersten Mal im Fernsehen sah, wollte er auch unbedingt eine Eierschale auf dem Kopf haben - was ihm aber von Aizen-sama verboten wurde - und so kam er dazu sich die Eierschale auf den Körper zu malen, bis er schließlich selbst zu einer schneeweißen Schale wurde, cool oder? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)