Die Art eines Menschen erkennt man durch reden von NekoReen ================================================================================ Kapitel 1: Begegnung -------------------- „Der Favorit des Matches Bryan Kuznetsov hat verloren gegen den Neuling Duke Petrow!“, dröhnte der Kommentator durch das Stadium. Einige Zuschauer schrien vor Freude - Bryan war nicht sehr beliebt - andere Zuschauer konnten es gar nicht fassen, dass ihr Favorit verloren hatte. Duke grinste überlegen, als wenn dieses Match für ihn nichts weiter als Aufwärmtraining gewesen wäre. Diese Tatsache machte Bryans Schande noch größer. Wie konnte er nur verlieren gegen jemanden, dessen Namen er vor genau acht Minuten noch nicht einmal gewusst hatte? Gegen jemanden, von dessen Existenz er noch nicht mal etwas geahnt hatte? Schweigend drehte er sich um, den Blick auf den Boden gerichtet. Er wusste, dass Ian ihn höhnisch anblickte, als er auf ihre Bank zu ging, das Spencer ihn nicht beachten würde. Aber was viel mehr weh tat, als das Gefühl der Niederlage, das Gefühl des Versagens, war Talas eiskalter Blick. Bryan bewunderte Tala für dessen Gelassenheit, Ruhe und Ausdauer. Er wäre gerne so gewesen, stattdessen war er aggressiv. Ohne ein Wort setzte er sich, wütend auf sich selber. Niemand sprach ihn an. Andererseits hätte er sonst die Person geschlagen um seinen Gefühlen Luft zu machen. Die unausweichliche Folge wäre die Disqualifikation. Und sein Team würde ihn hassen. Das war die Möglichkeit die verpatzte Weltmeisterschaft wieder gut zu machen und Boris gnädig zu stimmen. Einen Moment saß er schweigsam auf der Bank und sah wie Spencer einen Teamkollegen seines Gegners auseiander nahm, ohne diesem auch nur den Hauch einer Chance zu lassen. War er wirklich so schlecht? fragte er sich, als er aufstand und das Stadium verließ. Er wollte einfach weg. Sein Team würde seine Niederlage wieder gutmachen, aber nichts desto trotz hatte er versagt. Bryan hielt sich für unwürdig Teil der Demolition Boys zu sein. Bis zum Abend trieb er sich in der Stadt rum und vertrieb potenzielle Autogrammjäger mit wütenden Blicken. Viele wanden sich ab, wenn Bryan sie so ansah, nur einer blieb. Ein grünhaariger Junge. Bryan ignorierte ihn, doch er ließ sich nicht abwimmeln. Oliver, der amtierende europäische Meister – Robert war wirklich sauer gewesen, das Oliver gegen ihn gewonnen hatte – saß in einem überfüllten Stadium irgendwo in Russland. Es waren die Qualifikationsspiele für die russische Meisterschaft. Ihm war klar, dass nur die Demolition Boys gewinnen konnten, aber er war neugierig. Außerdem hatte es ihm Bryan angetan. Auf sehr seltsame Weise erinnerte dieser ihn an Robert. Deswegen war er neugierig geworden, als er ein Match im Fernsehen gesehen hatte. Nun war er hier und sah, wie Bryan scheinbar ohne wirkliche Gegenwehr verlor. Aber der Gegner war wirklich gut gewesen, fand Oliver zumindest. Das nächste Match war für ihn nicht im Geringsten Interessant. Er hatte ein Haufen Geld nur wegen Bryan bezahlt. Wirklich dumm, aber er wollte unter die Oberfläche sehen, so wie er es bei Robert gemacht hatte und einen wundervollen Menschen finden. Nach Oliver hatten Bryan und Robert dieselbe Ausstrahlung und das Match bestätigte ihn. Enrico hingegen hatte ihn ausgelacht, als er es ihm erzählt hatte. Er schreckte aus seinen Gedanken über Bryan hoch und stellte fest, dass Bryan nicht mehr auf der Bank saß. Schnell erhob er sich und versuchte seine Sitzreihe möglichst schnell zu verlassen. Aber das war so gut wie unmöglich, stellte er fest, an den teil sitzendes, teils stehenden Menschen vorbei zu kommen oder ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Doch er hatte es geschafft. Vielleicht fand er Bryan noch. Auf einmal lachte er laut los. Er benahm sich wie ein irrer Stalker. Ganz schön erbärmlich, doch noch hatte er nicht den Mut Bryan anzusprechen. Schließlich war dieser völlig fremd für ihn. Und was, wenn er sich täuschte? Oliver sah gerade noch, wie Bryan das Gelände verließ. Mit sicherem Abstand folgte er ihm. Wahrscheinlich war Bryan mehr als schlecht gelaunt und er hatte oft genug schlechtes über Bryan im Internet gefunden. Anscheinend war er tatsächlich ein Stalker ohne dass sein Opfer ihn kannte. Eine echt blöde Situation. Eine Weile lief er dem Russen ziellos durch die Stadt. Immer wieder liefen Fans auf ihn zu – einige cosplayten ihn sogar – doch sie verloren den Mut, als Bryan sie anblickte. Sein wütender Blick wirkte wirklich gefährlich. Oliver beobachte wie Bryan sich auf eine Bank, außerhalb der Fußgängerzone, setzte. Das war seine Chance, dachte Oliver. Bryan sah nachdenklich aus, vielleicht war es eine gute Möglichkeit. Bryan bemerkte, dass Oliver sich neben ihn setzte. Sofort sah er diesen wütend an, doch Oliver lächelte einfach und blieb sitzen. Bryan wand sich ab und ignorierte Oliver. Dieser hingegen sah sich die Umgebung an, bis er das Wort erhob: „Ich hab dein Match gesehen“, sagte er ruhig und freundlich. Bryan brummelte etwas. Daran wollte er nicht erinnert werden. Es war katastrophal gewesen. Oliver verstand nicht, was Bryan da brummelte, aber er ließ sich nicht davon abhalten, sondern sagte: „Ich will dich ja nicht kritisieren, aber du solltest dich mehr auf deine Verteidigung konzentrieren und dich mehr auf deinen Gegner einlassen“. Oliver wusste, dass er das falsche sagte, aber so bekam er wenigstens eine Reaktion von Bryan und konnte eventuell ein Gespräch aufbauen. „Sag mir nicht, was ich zu tun habe“, knurrte Bryan. Abwehrend hob Oliver die Hände: „Tut mir leid! Ich finde, du bist einfach klasse“. „Als wenn irgendjemand einen Versager klasse finden würde“, grummelte Bryan. „Aber verlieren macht doch nichts. Klar, es ist nicht schön, aber der nächste Sieg wird umso schöner“, Oliver meinte ehrlich was er sagte. Schließlich hatte er genug Niederlagen einstecken müssen, aber sein letzter Sieg war dafür umso schöner gewesen, obwohl dieses Gefühl der Zufriedenheit langsam nachließ. „Welcher nächste Sieg?“, kam es bitter von Bryan. Er würde ersetzt werden. Es gab ein Haufen guter Blader in der Abtei, die nur darauf warteten, dass einer von den Demolition Boys einen Fehler machte und sie dessen Platz einnehmen konnten. In zwei Monaten würde ihn niemand mehr kennen, geschweige denn sich an erinnern. „Das Turnier ist ja noch nicht zu Ende. Beim nächsten Mal machst du alles besser. So einfach“, Oliver lächelte Bryan breit an. Bryan sah nicht mehr so grimmig aus, sondern eher nachdenklich. Hatte Oliver was mit seinen – doch recht oberflächlichen – Worten etwas in Bryan verändert? Bryan wusste nicht, warum er dem Fremden so offen gegenüber war. Wahrscheinlich aus Wut, um seinen Frust abzulassen. Außerdem war der Andere offen und ehrlich. Soweit Bryan wusste, hatte er noch nie jemanden getroffen, bei dem diese Eigenschaften sich auf ihn übertrugen. Normalerweise war es so, dass je offener jemand ist, desto verschlossener wurde er. „Was weiß ein Amateur wie du denn schon? Ein Fehltritt und du bist raus“, sagte Bryan, nun wieder gereizter. Oliver war sich bewusst, dass das Profibladen hart war – aber nun übertrieb Bryan wirklich. Jeder verlor mal. Selbst Robert – in seinen Augen das Maß aller Dinge – hatte verloren. Na und? „Ach, so schlimm wird es nicht sein. Ich verliere dauernd und ich bin noch immer im Team“, Oliver konnte ja nicht ahnen, wie es in der Abtei vor sich ging. „Wie ich schon sagte: Du bist ein Amateur“, brummte Bryan. „Na schön, wie du meinst“, lenkte Oliver ein. „Wie? Du gibt’s auf?“, fragte Bryan verblüfft. „Ich kann dich zu deinem Glück nicht zwingen“, meinte Oliver und erhob sich, „aber ich mag dich“, damit ging er, nicht ohne sich umzudrehen und dem überrumpelten Bryan noch einmal zu zuwinken. Er hatte recht gehabt, dachte Oliver. In Bryan steckte ein netter Kerl, der nur raus gekitzelt werden musste. Oliver wusste noch nicht wie, aber ihm würde schon noch was einfallen. Bryan sah dem Grünhaarigen einfach nach und schwieg. Der Fremde hatte ihn wirklich überrascht, gerade mit dem letzten Satz. Wie konnte jemand ihn mögen? Und das obwohl sie sich kaum kannten? Aber der Fremde hatte noch was in ihm geweckt – er würde seinen Fehler ausgleichen durch einen Sieg, wie er ihn noch nie errungen hatte. Bryan ließ sich nicht vertreiben, solange Tala da war. Mittlerweile er war in die Abtei zurück gekehrt und betrat sein und Talas gemeinsames Zimmer, wenn man es so nennen konnte. Tala blickte von seinem Buch auf: „Wo warst du?“ „Unterwegs“, meinte Bryan schlicht. „Das hätte ich jetzt nicht bemerkt“, meinte Tala ironisch. Er war froh, das Bryan wieder da war, auch wenn dieser mächtig Ärger kriegen würde, dafür dass er verloren hatte und einfach weggegangen war. Bryan grinste als er die Ironie raus hörte. Tala war ihm also nicht böse, dass er verloren hatte. Aber der Rest des Teams? Bevor Tala sich wieder sich wieder seinem Buch zuwandte, sagte er noch: „Boris erwartet dich“. Ohne ein weiteres Wort verließ Bryan den Raum. Er würde das Team verlassen müssen. Was eine Schmach! Bryan ging durch einen langen, kargen Flur, bog nach rechts ab und hielt vor einer großen, dunklen Eichentür. Boris‘ Revier. Das Reich der Teufels. Bryan schluckte. Genau dort würde er sich rein wagen müssen. Er gab es ungerne zu, doch er hatte Angst, während er anklopfte. „Herein“, hörte er gedämpft. Bryan ging ohne zu zögern in das Zimmer herein, er hatte gelernt, vor Boris keine Gefühle zu zeigen. Doch die Zimmereinrichtung erschlug ihn jedes Mal aufs Neue. In der Mitte des quadratischen Raumes stand ein großer Mahagonischreibtisch. Hinter diesem befand sich ein eindrucksvoller Bürostuhl. Der Boden war mit rotem, weichem Teppich ausgelegt, während in der restlichen Abtei nur karger Steinboden zu finden war. Die Luft war warm und fast schon stickig. An den Wänden hingen, sofern sie nicht von Bücherregalen bedeckt waren – Gemälde bedeutender Künstler. Allem in allem war es gemütlicher als die Zimmer der restlichen Bewohner. Trotzdem fühlte sich hier niemand außer Boris wohl. Bryan sah stur zu Boris Schreibtisch. Boris selbst saß an diesem und schien mit etwas beschäftigt zu sein. Er ließ Bryan warten. Er ließ Bryan immer waten, um ihn damit zu provozieren. Schließlich war Bryan nicht für seine Geduld bekannt, sondern eher dafür schnell rot zu sehen. Irgendwann legte Boris den Stift auf den Tisch und sah Bryan nahezu emotionslos an, nur ein Hauch von Wut war in dessen Augen zu erkennen. „Du weißt warum ich dich sehen will?“, schnarrte Boris leise, dennoch gut verständlich. „Ja, Gaspadin“, antwortete Bryan leise, aber nicht eingeschüchtert. Er fürchtete sich vor Boris, doch dieser sollte dies nicht sehen. Deshalb sah er in dessen Augen. Vielleicht auch, weil ihm dieses Verhalten imponiert hatte, als er es bei Tala gesehen hatte. „Ich bin unzufrieden mit deiner Leistung und deinem Verhalten, Bryan", fing Boris an und wartete dann auf Bryans Reaktion. Es wäre das einfachste ihn zu ersetzen, aber es würde auffallen. Er brauchte eine Genehmigung um mitten im Turnier einen Spieler austauschen. Bryan wusste dies nicht. Deshalb bangte er gerade um seinen Platz im Team. Denn alles schien darauf hinaus zu laufen. Bryan schluckte. Boris bemerkte dies. Er wusste durch dieses kleine Detail, was Bryan fühlte, dass er ihn in seiner Hand hatte. „Na gut, ich bin bekanntlich ja ein freundlicher Mann, Bryan, aber auch meine Geduld ist irgendwann zu Ende. Noch ein Fehltritt Bryan, und du wirst nie wieder einen Beyblade in die Hand nehmen. Haben wir uns verstanden?“, zum Ende hin wurde die Anfangs freundlich wirkende Stimme immer bedrohlicher. „Ja, Gaspadin. Vielen Dank“. „Du kannst gehen“. Wortlos verließ Bryan den Raum und atmete auf. Ein Glücksgefühl breitete sich in ihm aus, von seinem Bauch aus wanderte es in den Rest der Körpers. Er war immer noch ein Mitglied der Demolition Boys. Doch das Gefühl verschwand so schnell es gekommen war. Seine Ehre war immer noch nicht wieder hergestellt. Er hatte sich wieder beruhigt und ging zurück ins Zimmer. Er hatte Glück gehabt, großes Glück, aber nun musste er beweisen, dass er gut war. Er betrat das Zimmer, ohne die Tür zu knallen. Eine Seltenheit, aber er war in Gedanken. Es musste ein guter Blader sein. Doch wer? Ein ausländischer Blader wäre sicherlich eine gute Wahl. Doch da er sich nie wirklich mit anderen Bladern beschäftigte, kannte er keine. Tala blickte kurz auf und sah einen Moment erleichtert aus. Er kannte Bryan gut genug um zu wissen, dass dieser noch im Team war. Also sah er wieder aufs Buch und las weiter. Bryan hingegen tigerte ruhelos durch das enge, kleine Zimmer. Er versuchte seine Idee in Form zu bringen, doch es fehlten Informationen. Er konnte es sich nicht leisten noch einmal ohne einen Plan los zu laufen. Er würde einen großen Sieg erringen und Boris davon überzeugen, dass er der Beste war. Naja, vielleicht nicht so gut wie Tala, holte er sich von seinem Egotrip runter, aber gut genug für das Team, für seine Freunde. Sein Blick fiel auf eine alte Zeitung. Er wusste nicht warum sie hier lag. Boris ließ so etwas normalerweise nicht zu. Deshalb war er ja so wenig informiert über die Dinge, die in der Welt passierten. Er nahm die Zeitung und ließ sich mit einem tiefen Seufzen auf das Bett sinken. Auf der Titelseite stand nichts Brauchbares. Was interessierte es ihn, dass Präsident Dimitri Medwedew wieder im ansehen stieg, weil er Deep Purple als seine Lieblingsband nannte? Gerade wollte Bryan frustriet die Zeitung bei Seite legen, als ihm auf der letzten Seite ein kleiner, unscheinbarer Artikel ins Auge fiel, ohne Bild, keine große Aufmachung. Der Titel war: „Der Franzose Oliver wird neuer europäischer Beyblade-Meister“. Bryan las den Artikel aufmerksam, auch wenn er einige Zeit dafür brauchte. Er las weder oft, noch gerne. Aber er hatte Glück, dieser Oliver schien gut zu sein. Außerdem wurde eine Adresse angeben. Laut dieser hielt Oliver sich in Frankreich – wo auch sonst als Franzose? – auf, genauer gesagt in Paris. Morgen war ihr freier Tag, die Tatsache, dass Tala immer noch wach war, bestätigte ihn. Er würde die Zeit nutzen und versuchen einen Stand-By-Flug nach Paris zu bekommen. Der Flughafen war schon am frühen Morgen entsetzlich voll und laut. Er war wohl nicht der einzige der auf Stand-By fliegen wollte. Auffällig viele Familien waren hier zu finden. Sie sahen alle aufgeregt und glücklich aus. Manche begrüßten für ihn Fremde, wiederum andere verabschiedeten Freunde, Verwandte, was auch immer. Die Schlange, die sich gebildete hatte vor dem Schalter bewegte sich langsam vorwärts. Er hatte Kopfschmerzen. Nach einer Ewigkeit, die etwa eine dreiviertel Stunde betrug, war nur noch eine Person vor ihm. Und diese Person diskutierte und diskutierte und schien nicht wieder aufhören zu wollen. An wen erinnerte ihn das bloß? Mit knappen Sätze erklärte Bryan der jungen Frau am Schalter, was er wollte. Er hatte das Glück gehabt. Lächelnd verriet sie ihm, sie hätte der Person vorher gesagt, es gäbe keinen Stand-By-Flug nach Paris, weil die Person so unhöflich war. Nicht das Bryan viel höflicher war, doch am Ende hatte er das Ticket in der Hand, mit Hotelreservierung, die an den Flug gebunden war. Außerdem buchte er den Rückflug. Nochmal stand er diesen Trubel nicht durch. Irgendwann hatte er es in das Flugzeug geschafft, welches erstaunlich leer war. Es füllte sich auch nicht weiter. Bryan hatte wirklich viel Glück heute. Aber vielleicht versuchte ihn sein Schicksal damit zu warnen. Doch er ließ sich nicht abhalten. Schließlich hatte er es bis hierhin geschafft. Ein paar Momente später hatte er keine Chance mehr sich es anders zu überlegen. Das Flugzeug hob ab. Mit Kopfhörern in den Ohren schlief er ein. Irgendwann wachte er auf. Vermutlich flogen sie gerade über Deutschland hinweg, als es anfing zu regnen. Wie immer fand er es seltsam, dass es so weit oben regnete, doch seine Gedanken drifteten bald ab. Er schaltete den Mp3-Spieler aus und genoss die die Ruhe, die sich über ihn ausbreitete. Er sah eine lange Zeit aus dem Fenster, dann seufzte er und fragte sich, ob es das wirklich wert war. Unter ihm veränderte die Landschaft sich kaum, obwohl sie dem Ziel immer näher kamen. Ab und an konnte er große Städte erkennen. Aber verriet er nicht gerade sein Team, in dem er ging? War es wirklich das Richtige Oliver herauszufordern? Jemanden, vom dem er nicht einmal wusste wie er aussah? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)